DE1109915B - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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Publication number
DE1109915B
DE1109915B DEF30604A DEF0030604A DE1109915B DE 1109915 B DE1109915 B DE 1109915B DE F30604 A DEF30604 A DE F30604A DE F0030604 A DEF0030604 A DE F0030604A DE 1109915 B DE1109915 B DE 1109915B
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DE
Germany
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record
housing
pin
plate
pressure member
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF30604A
Other languages
English (en)
Inventor
Sergio Favaro
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1109915B publication Critical patent/DE1109915B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
    • G11B19/265Friction wheel drive
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattenspieler Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler, bei dem die Schallplatte von einem an ihrer Unterseite angreifenden Motor angetriebenen Reibrad und einem auf die Oberseite der Schallplatte in der Nähe des Reibrades wirkenden Druckglied unterstützt wird.
  • Es ist bereits ein als Plattenspieler verwendbares Gerät mit diesen Merkmalen bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Gerät, das auch als Aufnahmegerät angewendet werden kann, ist das Druckglied in Form. einer Rolle ausgebildet, die an einem federbelasteten Schwenkhebel angebracht ist, auf den ein Elektromagnet zur Einwirkung gebracht werden kann. Wenn das Gerät angeschlossen und bereit zur Aufnahme oder zur Wiedergabe ist, ist der Elektromagnet erregt und hält den Schwenkhebel mit der Rolle entgegen der Wirkung der Belastungsfeder in einigem Abstand von der Platte, so daß die Platte sich nicht dreht, obwohl das Reibrad rotiert. Wenn dann die Aufnahme oder Wiedergabe beginnen soll, so wird der Elektromagnet aberregt, wodurch der Schwenkhebel, durch die Wirkung der Belastungsfeder so weit verschwenkt wird, daß die Rolle in dichte Berührung mit der Platte kommt und diese demgemäß durch das Reibrad in Umdrehungen versetzt wird. Der die Rolle tragende Schwenkhebel ist dabei verhältnismäßig klein ausgebildet und in einem oberhalb der Platte liegenden festen Gehäuse angeordnet, das einen Teil der Oberfläche der Platte überdeckt.
  • Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung eine wesentlich einfachere Ausbildung mit weniger aufwendigen Mitteln zum Aufsetzen des Druckgliedes auf die obere Fläche einer aufgelegten Platte, bei der die Anwendung eines Elektromagneten und der zum Erregen und Aberregen dienenden Mittel vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Druckglied am Deckel des Plattenspielers angebracht und belastet bei herabgelassenem Deckel die Schallplatte von oben her.
  • Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Plattenspieler erfüllt der Deckel, wenn das Gerät nicht im Betrieb ist, seine übliche Aufgabe als Verschlußglied, d. h., er ist heruntergeklappt und schützt den Plattenspieler vor Beschädigung und Staub. Wenn der Plattenspieler in Betrieb genommen werden soll, so wird der Deckel zum Auflegen der Platte hochgeklappt und anschließend an das Auflegen der Platte so weit heruntergelassen, daß das unten am Deckel befestigte Druckglied die Oberseite der Platte berührt. Das Druckglied, das in an sich bekannter Weise durch eine frei drehbare Rolle gebildet sein kann, belastet dann die Platte mit dem anteiligen Gewicht des Klappdeckels. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei tragbaren Plattenspielern, bei denen ebenfalls unter Verzicht auf den üblichen Drehteller die größte Abmessung des Gerätes, im Grundriß gesehen, kleiner ist als der Durchmesser der größten auf ihm abspielbaren Platte. Damit dies erreicht werden kann, ist bei dem bekannten Plattenspieler ein durch einen Motor angetriebener Haltezapfen, der beim Auflegen der Platte durch eine mittlere Öffnung derselben hindurchragt, nahe dem einen Gehäuserand so angeordnet, daß die aufgelegte Platte seitlich über das Gehäuse übersteht. Der Haltezapfen ist dabei am Kopf mit Gewinde versehen und weist einen horizontalen Flansch mit einem Durchmesser von etwa einem Zoll auf, der ein mittleres Auflager für die Schallplatte bildet und an dem die Platte mittels einer Unterlegscheibe und einer auf den Haltezapfen aufgeschraubten Mutter befestigt wird. Weitere Stützlager für die Platte sind bei diesem bekannten Plattenspieler, bei dem die abzuspielende Platte jeweils in umständlicher Weise an dem Stützlager befestigt werden muß, nicht angeordnet. Hierdurch besteht der weitere Nachteil, daß die Platte einer erheblichen Biegungsbeanspruchung unterworfen wird, insbesondere wenn die Nadel sich auf dem äußeren Rand der Platte befindet. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein tragbares Plattenspielgerät in Ansicht von oben, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Gerät in einem rechteckigen Gehäuse 1 untergebracht. Die Schallplatten werden um die Achse eines dicht an einer der kurzen Gehäuseseiten angeordneten Zapfens 2 gedreht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Achse des Zapfens vertikal. Der Zapfen ist frei drehbar in einem Lager, das in einer nach innen gerichteten Rippe 4 des Gehäuses 1 eingeformt ist, gelagert. Eine durch die Lagerwandung hindurchgeführte Schraube 3 sitzt mit ihrem inneren Ende in einer Ringnut 26 des Zapfens 2. Die Schraube 3 berührt den Zapfen gewöhnlich nicht, sie verhindert das Herausfallen des Zapfens, wenn das Gehäuse umgedreht wird. Mit seinem unteren Ende ruht der Zapfen 2 auf einer Kugel 27. Der Zapfen 2 ist mit einem Flansch 5 versehen, auf den, wie Fig. 2 zeigt, die Schallplatte zu liegen kommt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Flansch 5 nicht groß genug ist, um die Schallplatte während des Abspielens waagerecht zu halten, obwohl er ein örtliches mittleres Lager für die Platte bietet.
  • Die im Handel befindlichen »Langspielplatten«, die mit 331/; Umdrehungn pro Minute angetrieben werden müssen, haben einen Durchmesser von 25 oder 30 cm (10 oder 12 inches). Die Platten »mit verlängerter Spieldauer« erfordern 45 Umdrehungen pro Minute und besitzen einen Durchmesser von 17 cm (7 inches). Die dargestellte Vorrichtung ist zum Antrieb aller drei Plattentypen eingerichtet. Eine 17-cm-45-U.p.M:Platte ist in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt und mit 6 bezeichnet, während eine 25-cm- und eine 30-cm-331/s-U.p.M-Platte7 bzw. 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Unmittelbar über dem Flansch 5 besitzt der Zapfen einen an das in den Platten vorgesehene genormte Loch für den Zapfen angepaßten Durchmesser.
  • Im Gehäuse 1 sind zwei Reibräder 9 und 10 in dem Gehäuseteil 22A angeordnet, die auf einer gemeinsamen Welle 11 befestigt sind, so daß die Räder und die Welle zusammen rotieren. Die Welle läuft nach Fig. 2 in Lagern 12, die im Gehäuse selbst vorgesehen sind. Die Welle ist derart angeordnet, daß ihre verlängerte Achse die Achse des Zapfens 2 schneidet. Die Reibräder 9 und 10 besitzen einen Rand aus Gummi oder anderen plastischen Werkstoff. Im dargestellten Beispiel wird das Rad 9 an seinem Umfang durch eine auf der Welle des Motors 13 sitzenden Rolle 28 angetrieben, jedoch können zur Bewegungsübertragung vom Motor zur Welle auch andere Einrichtungen vorgesehen sein. Ein 6-Volt-Motor reicht aus. Der Motor kann durch vier im Gehäuse 1 untergebrachte 1,5-Volt-Trockenelemente ?4: gespeist werden.
  • Bei einer Platte »mit verlängerter Spieldauer« ist der mit Rillen versehene Teil, wie Fig. 2 zeigt, dünner als der Mittelteil und auch dünner als eine Langspielplatte. Diese Tatsache muß bei der Vorsehung der Treibräder beachtet werden. Zweckmäßigerweise liegt der obere Rand des Rades auf der gleichen Höhe wie die Oberkante des Flansches 5, damit aber das Reibrad 9 nicht an einer 25-cm- oder 30-cm-Platte zur Anlage kommt, liegt der obere Rand des Reibrades 9 etwas niedriger, was entweder durch unterschiedlichen Durchmesser der Räder 9, 10 oder durch geeignete Neigung der Welle 11 erreicht wird.
  • Am- Gehäuse 1 ist um die Achse 16 ein Deckel 15 schwenkbar. An der Unterseite des Deckels 15 ist ein Druckglied 17 in Form eines Halte- bzw. Stabilisierrades angeordnet, das gegen den mittleren nicht gerillten Teil der Oberseite der Schallplatte anliegt und auf die Schallplatte eine durch das Deckelgewicht bestimmte Kraft ausübt. In einer Ecke des Gehäuses 1 ist ein weiteres Stützglied 18 in Form eines Rades angeordnet, das am nicht gerillten Mittelteil der Unterseite der Schallplatte anliegt. Diese Räder drehen sich frei um Achsen, deren Verlängerungen sich mit der Achse der Spindel 2 schneiden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schließen die Achsen der Räder 17 und 18 ebenso wie die Achsen des Druckgliedes 17 und der Welle 11 einen Winkel von etwa 45° ein.
  • Am Gehäuse 1 ist ein üblicher Tonarm 19 befestigt, der in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Lage nach außen geschwenkt werden kann. Bei Nichtgebrauch kann der Tonarm mittels einer Feststellvorrichtung am Deckel 15 angeklemmt werden. Die Feststellvorrichtung dient auch zur Sicherung des Deckels 15 am Gehäuse 1. Sie besteht aus zwei Hebeln 20 und 21, die gelenkig miteinander verbunden sind. Der Hebel 21 ist drehbar an der Unterseite des Deckels 15 befestigt. In das freie Ende des Hebels 21 ist ein Schlitz eingeformt, der mit einem am Zapfen 2 vorgesehenen Hals in Eingriff kommen kann und dadurch den Deckel 15 am Gehäuse 1 sichert. Das freie Ende des Hebels 20 ist nach Art eines umgekehrten U ausgebildet, dessen Schenkel seitlich am Tonarm 19 anliegen. Wenn der Hebel 20 nach innen geschoben ist, nimmt die Feststellvorrichtung die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, wodurch der Deckel vom Gehäuse 1 nicht hochgeklappt und der Tonarm weder aufwärts noch nach außen geschwenkt werden kann. Ist der Hebel 20 herausgezogen, so nimmt er die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ein, so daß der Deckel 15 unter Freigabe des Tonarmes 19 angehoben werden kann. Zur Ermöglichung des Plattenwechsels ist es lediglich erforderlich, daß der Deckel 15 angehoben und nach Auflegen der neuen Platte wieder herabgelassen wird. Während dieses Vorganges ist der Tonarm gewöhnlich auf dem Ende des Hebels 29 aufgelegt.
  • In den Räumen 22 und 23 des Gehäuses 1 ist ein Transistorverstärker bzw. ein Lautsprecher angeordnet. In Fig. 3 ist mit 24 ein Lautstärkereglerknopf bezeichnet. Der elektrische Stromkreis ist nicht dargestellt oder näher erläutert, da er im vorliegenden Fall nicht von Interesse ist. Oberhalb des Lautsprechers ist eine Schallwand vorgesehen.
  • Die dargestellte Anordnung ermöglicht, daß der Plattenspieler mit sehr kleinen Dimensionen hergestellt werden kann. Beispielsweise kann er die Abmessungen 21 cm - 7,5 cm - 3,8 cm haben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Plattenspieler mit einem die Schallplatte an ihrer Unterseite angreifenden, vom Motor angetriebenen Reibrad und einem auf die Oberseite der Schallplatte in der Nähe des Reibrades wirkenden Druckglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (17) am Deckel (15) des Plattenspielergehäuses angebracht ist und bei herabgelassenem Deckel die Schallplatte von oben her belastet.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1 mit einem Haltestift, der an oder nahe einer Ecke des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (17) an der Stelle des Deckels (15) angeordnet ist, an der die Winkelhalbierende (32) des Winkels liegt, dessen Schenkel durch die Verbindungslinie (31) der Berührungsstelle des Reibrades (9 bzw. 10) mit der Schallplatte und dem Haltestift (2) und der Verbindungslinie (30) von diesem Stift zu einem weiteren Stützglied (18) gebildet sind.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Verbindungslinien (30, 31) gebildete Winkel kleiner als 90° ist.
  4. 4. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) frei drehbar in einem Lagerteil (4) des Gehäuses (1) gelagert ist.
  5. 5. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des mit nur einem kleinen Stützflansch (5) versehenen Haltestiftes (2) in Richtung der Winkelhalbierenden (32) geringfügig geneigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 628 842.
DEF30604A 1957-07-29 1958-07-28 Plattenspieler Pending DE1109915B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1109915X 1957-07-29

Publications (1)

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DE1109915B true DE1109915B (de) 1961-06-29

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ID=10874713

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF30604A Pending DE1109915B (de) 1957-07-29 1958-07-28 Plattenspieler

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DE (1) DE1109915B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273221B (de) * 1962-11-17 1968-07-18 Eywin Scharffenberg Kahlke Miniatur- beziehungsweise Taschenplattenspieler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2628842A (en) * 1946-05-28 1953-02-17 Gray Mfg Co Portable sound recording and reproducing machine

Patent Citations (1)

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