DE3228310C2 - Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät

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Werner 2940 Wilhelmshaven Duddey
Ludger 2948 Heidmühle Schweer
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    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • F16M11/2014Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis

Abstract

Bei Datensichtgeräten in Datenverarbeitungsanlagen ist zur Vermeidung von Lichtreflexionen auf der Bildschirmfläche und zur Erzeugung einer gleichmäßig guten Lesbarkeit der angezeigten Daten erforderlich, daß die Bildschirmfläche (2) gegenüber den Augen der Bedienungsperson einstellbar ist. Zu diesem Zweck sind bereits Aufnahmevorrichtungen bekannt, die aber wegen ihrer teueren Herstellung und der erforderlichen Wartung nicht für eine billige Massenfertigung geeignet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät (1) so auszubilden, daß mit einfachen und billigen Mitteln, eine ergonomisch und arbeitsmedizinisch optimale Arbeitsplatzgestaltung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch einen Drehteller (3) gelöst, der mit einer Drehachse (5) auf einem auf der Tischfläche (7) verstellbaren Standfuß (9) drehbar gelagert ist und der auf seiner Oberseite zwei dachförmig geneigte Schrägflächen (11, 13) aufweist, auf denen an der Unterseite (15) des Gerätes (1) parallel im Abstand zueinander angeordnete Lagerfüße (17, 19) zum Verstellen des Neigungswinkels in Neigungsrichtung verschiebbar gelagert sind. Hierdurch wird eine äußerst einfache Einstellung des Datensichtgerätes (1) mit der Bildschirmfläche (2) erzielt, wobei eine gleichmäßig gute Lesbarkeit der angezeigten Daten über die ganze Bildschirmfläche stets gewährleistet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät der im Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1 angegebenen Art.
Um die ergonomischen Anforderungen an einen BiIaschirmarbeitsplatz zu erfüllen, ist es erforderlich, daß das Bildschirmgerät bzw. der Bildschirm individuell von der Bedienungsperson einstellbar ist. Wesentlich ist hier bei die Einstellung der Distanz des Bildschirms zu den Augen der Bedienungsperson. Um Lichtreflexe auf dem Bildschirm zu vermeiden, ist eine Verstellbarkeit des Neigungswinkels der Bildschirmfläche erforderlich. Weiterhin ist bei einer außermittigen Anordnung von Bildschirmgeräten in einer Datenverarbeitungsanlage erforderlich, daß das Bildschirmgerät drehbar angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Betrachtungsabstand zwischen dem Auge des Benutzers und dem rechten Bildschirmrand in etwa dem gleichen Abstand auch zum linken Bildschirmrand entspricht.
Zur Erfüllung der obengenannten Forderungen sind schon recht komplizierte und teuere Einstellvorrichtungen für die Bildschirme bzw. Bildschirmgeräte bekanntgeworden. So zeigt die DE-AS 28 47 135 einen eo •schwenkbaren Stützarm zum Heben und Senken des Bildschirmgerätes, wobei die eine Anlenkung an der Unterseite des Gerätes und die andere Anlenkung an einem drehbar gelagerten Drehteller angeordnet ist.
Weiterhin lassen sich die obengenannten Störfaktoren auch durch individuelles Einstellen des Bildschirms in dem Bildschirmgerät gemäß der DE-AS 28 46 787 vermeiden. Auch diese Einstellvorrichtung verteuert die Bildschirmgeräte erheblich und ist daher für eine einfache Handhabung und für eine billige Massenproduktion weniger geeignet.
Weiterhin ist durch die EP-PA 00 16 913 eine Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät bekannt, die noch aus mehreren Einzelteilen besteht und deren Montage ohne Hilfswerkzeuge nicht möglich isL Da die zusammenwirkenden Auflageflächen hierbei se^r klein sind, ist eine entsprechend genaue Fertigung der Einzelteile erforderlich und eine justierung der Reibungskraft zwischen den Auflageflächen nach der Montage der Einzelteile unumgänglich.
Durch die DE-OS 25 58 759 ist ein Horizontiersockel für ein Vermessungsinstrument bekannt, bei dem auf Schrägflächen an der Unterseite des Gerätes Füße zum Verstellen des Neigungswinkels in Neigungsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Auch hierbei ist eine zeit- und kostenaufwendige Montage erforderlich. Ebenfalls ist der kugelgelenkartige Stativkopf gemäß der DE-PS 3 50 396 als Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät zu kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät so auszubilden, daß mit einfachen und billigen Mitteln eine ergonomisch und arbeitsmedizinisch optimale Arbeitsplatzgestaltung ermöglicht -yird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine gleichmäßig gute Lesbarkei; der angezeigten Daten über die ganze Bildschirmfläche. Durch einfaches Verschieben des Datensichtgerätes auf den Neigungsflächen des Drehtellers wird eine stufenlose Einstellung des Neigungswinkels der Bildschirmfläche erzielt. Weiterhin wird durch einfaches Drehen des Drehtellers mit dem Datensichtgerät erreicht, daß der rechte Bildrand etwa den gleichen Abstand vom Auge des Betrachters hat wie der linke Bildrand. Auch hierdurch wird eine gleichmäßig gute Lesbarkeit der angezeigten Daten sichergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Aufnahmevorrichtung im Schnitt mit noch nicht aufgesetztem Datensichtgerät.
F i g. 2 die Aufnahmevorrichtung gemäß F i g. 1 mit aufgesetztem Gerät.
F i g. 3 der Standfuß im unbelasteten Zustand,
Fig. 4 einen Drehteller unter der Einwirkung eines nicht dargestellten aufgesetzten Gerätes gemäß F i g. 3. und
Fig. 5 .eine Draufsicht auf den Drehteller.
Die F i g. 1 zeigt die Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät 1 in einer Datenverarbeitungsanlage mit einem Drehteller 3, der mit einer Drehachse 5 auf einem auf einer Tischfläche 7 verstellbaren Standfuß 9 drehbar gelagert ist. Der Drehteller 3 weist auf seiner Oberseite zwei dachförmig geneigte Schrägflächen 11,13 auf. die symmetrisch zu der Drehachse 5 angeordnet und auf denen an der Unterseite 15 des Gerätes 1 parallel im Abstand zueinander angeordnete Lagerfüße 17,19 zum Verstellen des Neigungswinkels der Bildschirmfläche 2 in Neigungsrichtung verschiebbar gelagert sind. Der Drehteller 3 ist schalenförmig ausgebildet und hat eine rechteckige Grundfläche 21, an deren Längsseiten 23,25 die Schrägflächen 11,13 und an deren Querseiten 27,29 ebenfalls zu der Tischfläche 7 hin geneigte Verbindungsflächen 31,33 walmdachartig angeordnet sind. Die
Drehachse 5 ist einerseits inittig mit der Grundfläche 21 fest verbunden und weist eine durchgehende Bohrung 35 auf, die an dem freien Ende der Drehachse 5 einen umlaufenden Wulst 37 zur Vergrößerung der Lagerfläche 39 auf dem Standfuß 9 und zum Einrasten einer umlaufenden Nut 41 in dem als Einknüpffuß ausgebildeten Standfuß 9 verengt ist Da der Drehteller 9 mit dem Datensichtgerät beliebig auf der Tischfläche 7 verstellt werden kann, is* eine gleichmäßig gute Lesbarkeit der angezeigten Daten über die ganze Bildschirmfläche 2 gegeben. Ein Verrutschen des Standfußes 9 wird dadurch verhindert, daß dessen Grundfläche 43 oder der ganze Standfuß 9 selbst aus einem rutschfesten Material besteht
Die Standfestigkeit des Datensichtgerätes 1 wird wei- is terhin dadurch erhöht daß die Innenseiten 45,47,49, 51 der Schrägflächen 11, 13 und der Verbindungsflächen 31, 33 Abstutzungen aufweisen, die bei unbelastetem Drehteller 3 gemäß den F i g. 1 und 3 einen Luftspalt 53 und bei aufgesetztem Datensichtgerät gemäß den C · η O %τηΑ Λ <i,tf Anr> Tii-nUDnnUo 7 η·.Π>α»αη TWa Λ krlnl 1 Ig. ^ UIlXl Τ UUl UVl 1 UVlIlIUVtlV I UUIIlVgVU. I^IV <lUJtUt
% zungen bestehen gemäß den F i g. 1 bis 4 aus c.nem an den Innenseiten 45, 47, 49, 51 angeordneten umlaufenden Stützwulst 55. Dieser Stützwulst 55 kommt beim aufgesetzten Datensichtgerät 1 mit der Tischfläche 7 dadurch in Berührung, daß die Schräg- 11, 13 und die Verbindungsflächen 31, 33 gegenüber der Drehachse 5 federnd ausgebildet sind.
Durch einfaches Verschieben des Datensichtgerätes 1 auf den Schrägflächen 11,13 gemäß den F i g. 1 und 2 ist jegliche Lichtreflexion auf der Bildschirmfläche 2 vermeidbar. Diese Handhabung ist äußerst einfach, wobei der Haftreibungskoeffizient zwischen den Lagerfüßen 17,19 und den Schrägflächen 11,13 so groß ist. daß das Datensichtgerät 1 in jeder eingestellten Neigungslage sicher gehalten wird Der Winkel zwischen der Unterseite 13 des Datensichtgerätes 1 und der Bildschirmfläche 2 ist kleiner als 90°. Hierdurch wird eine optimale Einstellung der Bildschirmfläche 2 bei minimaler Verstellung des Neigungswinkels des Datensichtgerätes 1 erzielt.
Das Datensichtgerät 1 weist an der Unterseil 15 eine Vertiefung 57 auf, die gegenüber der Oberseite des Drehtellers 3 entsprechend vergrößert zum Verschieben des Datensichtgerätes 1 in Neigungsrichtung ausgebildet ist. Ein jeitliches Verschieben des Datensichtgerätes 1 auf dem Drehteller 3 wird durch Anschlagen der kleinen Schrägflächen in der Vertiefung 57 gegen die Verbindungsflächen 31, 33 des Drehtellers 3 begrenzt. Hierdurch wird eine sicher^ Auflage des Datensichtgerätes 1 auf dem Drehteller 3 erzielt.
Durch Drjhen des Datensichtgerätes 1 auf dem Standiuß 9 wird erreicht, daß der rechte Bildrand der Bildschirmfläche 2 etwa den gleichen Abstand vom Auge des Betrachters hat wie der linke Bildrand. Auch hierdurch wird eine gleichmäßig gute Lesbarkeit der angezeigten Daten sichergestellt. Diese Drehung des Drehtellers 3 mit dem Datensichtgerät 1 wird aber nur gewährleistet, wenn der Reibungskoeffizient zwischen der Lagerfläche 39 der Drehachse 5 und der Lagerfläche 40 des Standfußes 9 kleiner ist als der zwischen der Grundfläche 43 des Standfußes 9 und der Tischfläche 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät mit einem schalenartig ausgebildeten Drehteller, der mit einer Drehachse in einem auf einer Tischfläche verschiebbaren Standfuß drehbar gelagert ist und der Neigungsflächen aufweist, auf denen das Datensichtgerät mittels Lagerfüße zum Verstellen des Neigungswinkels der Bildschirmfläche verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (3) auf seiner Oberseite eine rechtekkige Grundfläche (21) aufweist, an deren Längsseiten (23, 25) zur Tischfläche (7) hin geneigte Schrägflächen (11, 13) und an deren Querseiten (27, 29) ebenfalls zur Tischfläche (7) hin geneigte Verbindungsflächen (31, 33) pyramidenstumpfartig und symmetrisch zu der Drehachse (5) angeordnet sind.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekfciinzeichnet. daß die Schräg- (11, 13) und die Verbindungsflächen (31, 33) federnd ausgebildet sind.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg- (11, 13) und die Verbindungsflächen (31,33) an ihren Innenseiten (45, 47, 49, 51) am zur Tisch/läche (7) gerichteten Ende eine Abstützung aufweisen, die bei unbelastetem Drehteller (3) einen Luftspalt (53) zur Tischfläche (7) frei läßt und bei aufgesetztem Datensichtgerät (1) auf der Tischfläche (7) aufliegt.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß ce Abstützung aus einem an den Innenseiten v45,47,49,51) angeordneten umlaufenden Stützwulst (55) be. xht.
35
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