DE3431321C1 - Tangential-Tonarmeinrichtung für Schallplattengeräte - Google Patents

Tangential-Tonarmeinrichtung für Schallplattengeräte

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DE3431321C1
DE3431321C1 DE19843431321 DE3431321A DE3431321C1 DE 3431321 C1 DE3431321 C1 DE 3431321C1 DE 19843431321 DE19843431321 DE 19843431321 DE 3431321 A DE3431321 A DE 3431321A DE 3431321 C1 DE3431321 C1 DE 3431321C1
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Germany
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tonearm
tangential
rocker
support unit
longitudinal axis
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DE19843431321
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English (en)
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Klaus-Peter Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Grasse
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08564Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means
    • G11B3/08587Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means for pick-up arm moving parallel to itself

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelost:)asisplatte auf, auf gelöst: a) Die Fußkonsole weist eine Basisplatte auf, auf welcher mit Abstand eine Schwinge mittels eines Schwenklagers befestigt ist, dessen Schwenkachse der Basisplatten-Ebene parallel ist; b) der dem Schwenklager abgewandte freie Endbereich der Schwinge ist über eine Stellschraube höheneinstellbar von der Basisplatte distanziert; c) der dem Schwenklager benachbarte Endbereich der Schwinge trägt eine sich mit ihrer Längsachse orthogonal zur Schwingen-Ebene erstreckende Tragsäule, an welcher die zylindrische Trageinheit nach Art eines Kragarms befestigt und höhenverstellbar gelagert ist; d) die zylindrische Trageinheit ist in einer zur Schwingen-Ebene parallelen Ebene um die Tragsäulen-Längsachse schwenk- und arretierbar.
  • Durch die Merkmale a) bis c) kann die die zylindrische Trageinheit tragende Säule, welche wiederum auf der Schwinge befestigt ist, leicht und präzise so ausgerichtet werden, daß die zylindrische Trageinheit sich absolut horizontal erstreckt, wodurch ein unbeabsichtigtes Abdriften der leicht verschieblichen Tonarmlagerung in der einen oder anderen Axialrichtung mit Sicherheit vermieden wird.
  • Das Erfindungsmerkmal c) schafft eine baulich einfache Befestigung der zylindrischen Trageinheit nach Art eines Kragarms, wobei die auf der Schwinge befestigte Tragsäule zugleich der Höhenverstellung dient, die grundsätzlich mit allen geläufigen Verstellmitteln, beispielsweise auch mittels einer Mikrometerschraube, vollzogen werden kann. Durch die erfindungsgemäße Höhenverstellung ist mit baulich geringem Aufwand grundsätzlich eine bequeme Horizontalausrichtung des Tonarms möglich geworden.
  • Entsprechend dem Erfindungsmerkmal d) ist die zylindrische Trageinheit in einer zur Schwingen-Ebene parallelen Ebene um die Säulen-Längsachse schwenk-und arretierbar. Dieses kann entsprechend einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform beispielsweise dadurch geschehen, daß die Tragsäule selbst an der Schwinge drehbar und arretierbar gelagert ist. Die Erfindung ermöglicht auch hier wiederum mit einfachen baulichen Mitteln eine leicht präzise Tangentialausrichtung des Tonarms.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie sind in der Zeichnungsbeschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Tangential-Tonarmeinrichtung, wobei auf die Darstellung des Plattenlaufwerks verzichtet wurde; F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung entsprechend dem in F i g. 1 mit II bezeichneten Ansichtspfeil und F i g. 3 eine Schnittansicht entsprechend der in Fig. 1 mit 111-111 bezeichneten Schnittlinie.
  • In den Zeichnungen ist eine Tangential-Tonarmeinrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Tonarmeinrichtung 10 besitzt eine Fußkonsole 11 mit einer Basisplatte 12 und einer Schwinge 13. Die Schwinge 13 ist an ihrem einen Ende über ein Schwenklager 14 an der Basisplatte 12 gehalten. Die Schwenkachse x erstreckt sich hierbei parallel zu der mit Eb bezeichneten Basisplatten-Ebene, welche zugleich die Aufstellebene ist. Die Schwingen-Ebene ist mit Es bezeichnet. Die Schwinge 13 ist grundsätzlich flächenparallel zur Basisplatte 12 ausrichtbar. Die Schwinge 13 bildet ebenso wie die Basisplatte ein ebenes plattenförmiges Bauteil. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind Basisplatte 12 und Schwinge 13 etwa flächenparallel mit gleichbleibendem Abstand voneinander distanziert. Allerdings ist es, um eine horizontale Ausrichtung der zylindrischen Trageinheit (Tragrohr 15) zu erreichen, möglich, die Neigung zwischen Basisplatte 12 und Schwinge 13 zu verändern. Dieses geschieht auf folgende Weise: in der Basisplatte 12 ist etwa nach Art eines Stehbolzens ein Gewindeschaft 16 in einer Bohrung 17 befestigt. Mit relativ großem Einbauspiel durchgreift eine oben mit einem Rändelkopf 18 versehene Innengewindehülse 19 eine schwingenseitige Bohrung 20. Hierbei stützt sich die Innengewindehülse 19 mit einem Absatz 21 oben auf der Schwinge 13 ab. Zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen von Basisplatte 12 und Schwinge 13 ist eine Druckfeder 22 eingespannt, welche zugleich koaxial außen auf der Innengewindehülse 19 angeordnet ist. Durch Drehung des Rändelkopfes 18 kann daher leicht und präzise die Neigungslage der Längsachse y einer Tragsäule 23 derart ausgerichtet werden, daß die Achse zdes Tragrohrs 15 präzis horizontal einstellbar ist.
  • Dadurch, daß die Schwinge 13 relativ lang ist und die Tragsäule benachbart dem Schwenklager 14 auf der Schwinge 13 angeordnet ist, ergibt - bedingt durch die Hebelverhältnisse - ein relativ großer Verstellhub an der Innengewindehülse 19 eine kleine präzise Verstellbewegung der Längsachse yder Tragsäule 23. Die Tragsäule 23 selbst weist an ihrem fußseitigen Ende einen Zentrierbund 24 auf, welcher in eine Zentrierbohrung 25 einer benachbart dem Schwenklager 14 auf der Schwinge 13 befestigten Drehlagerscheibe 26 eingreift.
  • Benachbart dem Zentrierbund 24 weist die Tragsäule 23 zudem einen Flansch 27 auf, welcher mittels einer Druckscheibe 28 gegen die die Zentrierbohrung 25 umgebende ebene Lagerfläche 29 der Drehlagerscheibe 26 anpreßbar ist. Die Anpressung geschieht durch drei Klemmschrauben 30, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist. Die drei Klemmschrauben 30 sind im Umfangswinkelabstand von 120° voneinander distanziert.
  • Auf diese Weise wird deutlich, daß die gesamte Tragsäule 23 nach Lösen der Klemmschrauben 30 um ihre Längsachse y gedreht und daraufhin nach Art einer präzisen, statisch sicheren Dreipunktabstützung wieder arretiert werden kann. Auf diese Weise ist eine genaue tangentiale Ausrichtung der Längsachse 1 des Tonarms 31 möglich geworden. Und zwar soll die Längsachse 1 des Tonarms 31 exakt die geometrische Lagerachse des nicht dargestellten Plattentellers schneiden.
  • Die Tragsäule 23 ist mit einem Außengewinde 32 versehen, mit welcher eine Mutter 33 in Gewindeeingriff steht, die wiederum eine insgesamt mit 34 bezeichnete Haltebuchse trägt. In der Haltebuchse 34 ist das Tragrohr 15 nach Art eines Kragarms in einer Haltebohrung 35 befestigt.
  • Wenn beispielsweise die in F i g. 1 dargestellte Haltebuchse 34 nach unten verstellt werden soll, wird zunächst die wie eine Kontermutter wirkende Mutter 33 um das gewünschte Maß nach unten geschraubt. Sodann wird die mit einem Innensechskant versehene Stiftschraube 36 gelöst (s. ebenfalls F i g. 2), welche die Haltebuchse 34 radial durchsetzt und eine Kugel 37 in eine im Querschnitt dreieckige Axialnut 38 der Tragsäule 23 hineindrücken kann. Nach Lösen der Stiftschraube 36 kann die Haltebuchse 34, welche eine glatte zentrale Durchgangsöffnung 43 aufweist, gemeinsam mit den von ihr getragenen Teilen bis auf die Mutter 33 abgesenkt und die Stiftschraube 36 wieder angezogen werden. Zur endgültigen Befestigung kann nachfolgend noch die Mutter 33 gegen die Unterseite der Haltebuch- se 34 gekontert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, die mit Rändelschraffur versehenen Bereiche 44,45 als gesonderte, mit Innengewinde (für das Gewinde 32) versehene Ringe auszubilden, während der zentrale Buchsenkörper 46 die glatte Durchgangsbohrung 43 aufweist.
  • Die Befestigung der Buchse 34 an der Tragsäule 23 läßt es auch ohne weiteres zu, das Tragarmsystem dadurch zu verändern, daß eine ein anderes Tangentialarmsystem tragende - ansonsten gleichgestaltete -Haltebuchse 34 gegen die in F i g. 1 dargestellte ausgewechselt werden kann.
  • Aus den Zeichnungen ist noch ersichtlich, daß die den Tonarm 31 haltende Lagerschale 39 gemeinsam mit dem Tragrohr 15 ein Luftlager bilden. Das Tragrohr 15 ist auf nicht näher dargestellte Weise innenseitig druckluftbeaufschlagt, wobei die Druckluft über feine Durchbrechungen 40 in der Wandung des Tragrohrs 15 nach außen tritt und hierbei innerhalb der Lagerschale 39 ein Luftkissen bildet, das eine leichte Verschieblichkeit der Einheit Lagerschale 39/Tonarm 31 gestattet.
  • Die elektrische Kupplung des Tonarms erfolgt über eine elektrische Leitung 41 und eine Steckverbindung 42.
  • Die gesamte Tonarmeinrichtung 10 kann lediglich lose auf der Aufstellebene Eb angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Tangential-Tonarmeinrichtung für Schallplattengeräte, mit einer auf einer Fußkonsole höhenverstellbar getragenen und horizontal einrichtbaren langgestreckten geradlinigen zylindrischen Trageinheit, längs welcher ein sich rechtwinklig zur Längsachse der Trageinheit erstreckender Tangential-Tonarm leicht verschieblich gelagert ist, g e k e n n -zeichnet durch folgende Merkmale: a) die Fußkonsole (11) weist eine Basisplatte (12) auf, auf welcher mit Abstand eine Schwinge (13) mittels eines Schwenklagers (14) befestigt ist, dessen Schwenkachse (X>der Basisplatten-Ebene (Eb) parallel ist; b) der dem Schwenklager (14) abgewandte freie Endbereich der Schwinge (13) ist über eine Stellschraube (16, 19) höheneinstellbar von der Basisplatte (12) distanziert; c) der dem Schwenklager (14) benachbarte Endbereich der Schwinge (13) trägt eine sich mit ihrer Längsachse (Y) orthogonal zur Schwingen-Ebene (Es) erstreckende Tragsäule (23), an welcher die zylindrische Trageinheit (15) nach Art eines Kragarms befestigt und höhenverstellbar gelagert ist; d) die zylindrische Trageinheit (15) ist in einer zur Schwingen-Ebene (Es) parallelen Ebene um die Tragsäulen-Längsachse (Y) schwenk- und arretierbar.
  2. 2. Tangential-Tonarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (23) um ihre Längsachse (Y) an der Schwinge (13) drehbar gelagert ist
  3. 3. Tangential-Tonarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (23) eine mit Außengewinde (32) versehene Spindel ist, mit welcher eine Mutter (33) in Gewindeeingriff steht, die eine Haltebuchse (34) trägt, in welcher die zylindrische Trageinheit (15) mit ihrem Befestigungsende gehalten ist.
  4. 4. Tangential-Tonarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (23) außen eine Axialnut (38) besitzt, in welche ein die Haltebuchse (34) radial durchsetzendes Führungs- und Feststellmittel (36,37) eingreift.
  5. 5. Tangential-Tonarmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnut (38) einen dreieckigen Querschnitt aufweist und das Führungs- und Feststellteil aus einer Kugel (37) besteht, welche mittels einer die Haltebuchse (34) radial durchsetzenden Stiftschraube (36) in die Axialnut (38) hineindrückbar ist.
  6. 6. Tangential-Tonarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fußseitige Ende der Tragsäule (23) einen Zentrierbund (24) bildet, welcher in eine Zentrierbohrung (25) einer benachbart dem Schwenklager (14) auf der Schwinge (13) befestigten Drehlagerscheibe (26) eingreift, und daß die Tragsäule (23) benachbart dem Zentrierbund (24) einen Flansch (27) aufweist, welcher mittels einer Druckscheibe (28) gegen die die Zentrierbohrung (25) umgebende ebene Lagerfläche (29) der Drehlagerscheibe (26) anpreßbar ist.
  7. 7. Tangential-Tonarmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (28) im Umfangsabstand von 1200 voneinander distanzierte Klemmschrauben (30) aufweist, welche mit der Drehlagerscheibe (26) in Gewindeeingriff stehen.
    Die Erfindung betrifft eine Tangential-Tonarmeinrichtung für Schallplattengeräte, mit einer auf einer Fußkonsole höhenverstellbar getragenen und horizontal einrichtbaren langgestreckten geradlinigen zylindrischen Trageinheit, längs welcher ein sich rechtwinklig zur Längsachse der Trageinheit erstreckender Tangential-Tonarm leicht verschieblich gelagert ist.
    Die vorbeschriebene Tangential-Tonarmeinrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Bei der bekannten Einrichtung besteht die zylindrische Trageinheit aus einem Rohr, dessen Wandung entlang der Mantellinie mit feinen Luftaustrittslöchern versehen ist. Der Tonarm selbst ist mittels einer Lagerschale auf dem mit Druckluft beaufschlagten Rohr unter Bildung eines Luftkissens abgestützt und somit leicht verschiebbar. Die Luftlagerung des Tonarms verhindert zudem weitestgehend die Übertragung eines vom Laufwerk verursachten Körperschalls auf den Tonarm.
    Wichtig ist es bei der bekannten Tangential-Tonarmeinrichtung, daß die zylindrische Trageinheit, also das Luftrohr, exakt horizontal ausgerichtet ist, um ein Abdriften des Tonarmes in die eine oder andere Axialrichtung zu verhüten. Eine horizontale Ausrichtung der zylindrischen Trageinheit ist bei der bekannten Tonarmeinrichtung aber nur in umständlicher Weise dadurch möglich, daß man die Fußkonsole selbst ausrichtet, z. B.
    einseitig unterlegt.
    Die Eigenart des Rilleneinschnitts einer Schallplatte macht es erforderlich, den Tonarm zur Vermeidung eines horizontalen Spurfehlwinkels exakt horizontal auszurichten. Die hierzu erforderliche Höheneinstellung ist bei der bekannten Tonarmeinrichtung in recht aufwendiger Weise dadurch gelöst, daß die zylindrische Trageinheit an zwei Parallelogramm-Lenkern gehalten ist, deren Neigung mittels einer Mikrometerschraube verändert werden kann.
    Außerdem wird es bei der bekannten Tonarmeinrichtung als nachteilig empfunden, daß die tangentiale Ausrichtung des Tonarms zur Vermeidung eines tangentialen Spurfehlers nur durch Verschiebung der gesamten Einheit, d.h. der Fußkonsole, vorgenommen werden kann.
    Ausgehend von der bekannten Tangential-Tonarmeinrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tonarmeinrichtung zu schaffen, welche mit relativ geringem Bauaufwand eine universelle präzise Einstellung, d. h. die Horizontalausrichtung der zylindrischen Trageinheit und die Horizontal- und Tangentialausrichtung des Tonarms gewährleistet.
DE19843431321 1984-08-25 1984-08-25 Tangential-Tonarmeinrichtung für Schallplattengeräte Expired DE3431321C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1472026B2 (de) * 1964-08-17 1974-08-22 Elwood G. Seattle Wash. Norris (V.St.A.) Tonarm für Plattenspieler
DE2935869A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Joseph F Grado Phonograph-tonarm

Patent Citations (2)

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