DE1140737B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Einstellung einer Tonwelle bei Magnettonbandgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Einstellung einer Tonwelle bei Magnettonbandgeraeten

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DE1140737B
DE1140737B DEG33828A DEG0033828A DE1140737B DE 1140737 B DE1140737 B DE 1140737B DE G33828 A DEG33828 A DE G33828A DE G0033828 A DEG0033828 A DE G0033828A DE 1140737 B DE1140737 B DE 1140737B
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capstan
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DEG33828A
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Reinhold Emmert
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Einstellung einer Tonwelle bei Magnettonbandgeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Einstellung einer aus der Magnetkopfplatte bzw. dem Gerätechassis herausragenden, einseitig gelagerten Tonwelle bei Magnettonbandgeräten während des Betriebes.
  • Wird ein Magnetband von der Tonwelle mit der Andruckrolle transportiert, dann wird erstrebt, daß die Führung des Magnetbandes genau senkrecht zur Tonwelle erfolgt. Nur dann werden durch die Tonwelle auf das Magnetband keine banddeforinierenden Schubkräfte ausgeübt. Um einen befriedigenden Bandlauf zu erhalten, müssen die Bandlaufrichtung und die Tonwellenachse senkrecht aufeinander stehen.
  • Die bekannten Vorrichtungen der eingangs näher bezeichneten Gattung weisen den Nachteil auf, daß alle Bandführungselemente und Magnetköpfe in der Höhe einstellbar sein müssen. Die auf der Magnetkopfplatte angeordneten Bandführungselemente und Magnetköpfe sind in der Höhe so lange zu verstellen, bis das Magnetband an der Tonwelle keine Blasen mehr bildet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Höhe des Bandlaufes über eine Bezugsebene nicht definiert werden kann, da unvermeidliche Winkelstreuungen der Tonwelle die Höhe des Bandlaufes beeinflussen.
  • Es ist ferner bei einem Magnetbandgerät bekannt, daß die Tonwelle in einem Rohrteil mit einem quer zur Tonwellenachse vorgesehenen Flansch gelagert ist, welcher als Halterung des Rohrteils in der Magnetkopfplatte dient. Dabei handelt es sich jedoch um ein großes und teures Spezial-Magnetbandgerät, dessen sorgfältig zu justierende, während des Betriebes nicht nachstellbare Tonwelle eine langwierige Einstellung erfordert. Keillager sind als Konstruktionselement in feimnechanischen Geräten allgemein bekannt.
  • Die vorerwähnten Nachteile bekannter Vorrichtungen werden bei einer Vorrichtung der eingangs näherbezeichnetenGattungvermieden. BeidieserVorrichtung wird eine wesentlich einfachere und schneller durchführbare Tonwelleneinstellung während des Betriebes dadurch erreicht, daß die Tonwelle gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise in einem Rohrteil mit einem quer zur Tonwellenachse vorgesehenen Flansch gelagert ist, welcher als Halterung des Rohrteils an der Magnetkopfplatte oder dem Gerätechassis dient, und die Neigung der Tonwellenachse gegen die Bandlaufrichtung durch einseitiges Anheben des Flansches relativ zur Magnetkopfplatte oder durch Verstellun- eines die Tonwelle aufnehmenden an sich bekannten Keillagers quer zur Tonwellenachse mittels von außen bedienbarer Einstellschrauben oder dergleichen Einstellmittel veränderbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Winkellage der Tonwelle senkrecht zur Laufrichtung des Magnetbandes in einfacher Weise während des Betriebes kontinuierlich einstellbar und diese Einstellung während des Betriebes zu beobachten sowie am Lauf des Magnetbandes nachzuprüfen.
  • Im folgenden werden an Hand der Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Die sich auf das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehende Fig. 1 zeigt eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht der vorgeschlagenen Vorrichtung. Die Tonwelle 7 ist drehbar in einem Rohrteil 5 mit einem quer zur Rohrteilachse 15 vorgesehenen Flansch 4 gelagert, welcher der Halterung des Rohrteils an der Magnetkopfplatte 1 od. dgl. (wie z. B. einer zur Magnetkopfplatte 1 parallelen Platte 25 entsprechend der Fig. 3) mit den Magnetköpfen 2 und den Bandführungsbolzen 3 dient. Das obere Ende der Tonwelle 7 ragt in bekannter Weise über die Magnetkopfplatte 1 bis in den Laufbereich des gestrichelt angedeuteten Magnetbandes 13. Innerhalb des Rohrteils 5 ist die Tonwelle 7 in zwei untereinander angeordneten Sinterlagern 26 gelagert. Unterhalb der Sinterlager ist die Schwung.masse 6 auf der Tonwelle 7 befestigt, die sich unten über eine Kugel 11 auf der Sputplatte 12 abstützt. Der Halterung des Rohrteils 5 an der Magnetkopfplatte 1 und Einstellung des Rohrteils, so daß die Tonwelle 7 die gewünschte Lage senkrecht zur Laufrichtung des Magnetbandes 13 einnimmt, dienen drei, vorzugsweise gleichmäßig um die Tonwelle 7 verteilt angeordnete Schrauben 8, die durch entsprechende Aussparungen 9 in der Magnetkopfplatte 1 ragen und in dem Flansch 4 des Rohrteils 5 unter Zwischenlage kräftig vorgespannter bzw. harter Federn 10, z. B. Tellerfedern, verschraubt sind. Zwecks Einstellung der Tonwelle 7 in einer zur Laufrichtung des Magnetbandes 13 senkrechten Lage werden die drei Schrauben 8 entgegen der Kraft der vorgespannten Federn 10 verstellt. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der obere Teil des Rohrteils 5 in einer Aussparung 29 der Magnetkopfplatte 1 mit dem notwendigen Spiel gelagert. Die das Magnetband 13, gegen die Tonwelle 7 von vom andrückende, nicht dargestellte Bandandruckrolle ist in einer bekannten Weise ausgebildet und angeordnet.
  • Bei dem an Hand der Fig. 2 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. für Anwendungen, bei denen eine exakte Einstellung des Tonwellenwinkels nur in einer Ebene unbedingt nötig ist, liegt der Flansch 4 des Rohrteils 5 für die Lagerung der Tonwelle 7 gegen die Magnetkopfplatte 1 an drei Lagerpunkten an, deren einer in der Höhe mittels einer in der Magnetkopfplatte 1 sitzenden Madenschraube 16 verstellbar ist. Die beiden anderen festen Lagerpunkte werden durch zwei in Vertiefungen der Magnetkopfplatte 1 und des Flansches 4 liegenden Kugeln 14 gebildet, deren Verbindungslinie vorzugsweise senkrecht zu der durch die Bandlaufrichtung und die Tonwellenachse 15 (genauer gesagt die Berührungsgerade zwischen Tonwelle 7 und tangential anliegendem Magnetband 13) bestimmten Ebene steht. Der Flansch 4 ist ferner durch mehrere Haltemittel, vorzugsweise in Form zweier diametral zur Tonwelle 7 angeordneter Schrauben 27 mit der Magnetkopfplatte 1 dadurch federnd verbunden, daß zwischen den nach unten sitzenden Schraubenköpfen und dem Flansch 4 vorgespannte Schraubenfedern 17 eingelegt sind. Durch Verdrehen der Madenschraube 16 wird der Flansch 4 mit dem Rohrteil 5 um die durch die beiden Kugeln 14 gehende Achse verschwenkt und damit die Winkellage der Tonwelle 7 in der gewünschten Weise senkrecht zur Laufrichtung des Magnetbandes 13 eingestellt.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 3, 3 a und 3 b ist die Tonwelle 7 verschwenkbar in einem mit dem Flansch 4 versehenen Rohrteil 5 gelagert, der an der parallel zur Magnetkopfplatte 1 sitzenden Platte 25 befestigt ist. Die Fig. 3 a zeigt eine Draufsicht auf die Verstellmittel und die Fig. 3 b den Schnitt A -B der Fig. 3 a. Der aus der Magnetkopfplatte 1 herausragende Teil der Tonwelle 7 ist in einem auf der Magnetkopfplatte 1 sitzenden Keillagerteil 18 und der untere Teil der Tonwelle 7 im Kalottenlager 27 des Rohrteils 5 verstellbar gelagert, während sich die Tonwelle 7 unten wiederum über eine Spurkugel 11 auf der Spurplatte 12 abstützt. Der Winkel der Tonwelle 7 zur Bandlaufrichtung läßt sich durch Verstellen des Keillagers 24 in Richtung des Bandlaufes verändern. Die Einstellung der Tonwelle 7 senkrecht zur Laufrichtung des Magnetbandes 13 wird mittels eines in den Fig. 3 a und 3 b gezeigten Exzentergliedes 19 durchgeführt, dessen Exzenter 20, in einem Langloch 21 des Keillagerteils 18 verdrehbar gelagert ist. Das am Umfang z. B. sechskantig ausgebildete Exzenterglied 19 ist nach Lösen der Befestigungssehraube 22 in dem Langloch 21 des Keillagerteils 18 bis zur ge- wünschten Einstellung der Tonwelle 7 senkrecht zur Laufrichtung des Magnetbandes 13 verdrehbar. Dabei wird der plattenförmige Keillagerteil 18 um die Achse 28 der Halteschraube 23, eines Haltestiftes od. dgl., verschwenkt. Die Aussparung 21 für das Exzenterglied 19 ist auf der einen Seite der Keillageraussparung 24 und die die Schwenkachse 28 der Tonwelle 7 bildende Halteschraube 23, Stift oder dergleichen Mittel auf der anderen Seite des Keillagers 24 des Keillagerteils 18 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Einstellung einer aus der Magnetkopfplatte bzw. dem Gerätechassis herausragenden, einseitig gelagerten Tonwelle bei Magnettonbandgeräten während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwelle (7) in an sich bekannter Weise in einem Rohrteil (5) mit einem quer zur Tonwellenachse (15) vorgesehenen Flansch (4) gelagert ist, welcher als Halterung des Rohrteils an der Magnetkopfplatte (1) oder dem Gerätechassis dient, und die Neigung der Tonwellenachse gegen die Bandlaufrichtung durch einseitiges Anheben des Flansches relativ zur Magnetkopfplatte oder durch Verstellung eines dieTonwelle aufnehmenden, an sich bekannten Keillagers quer zur Tonwellenachse mittels von außen bedienbarer Einstellschrauben oder dergleichen Einstellmittel veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) der zumindest im wesentlichen parallel angeordneten Magnetkopfplatte (1) durch mehrere, vorzugsweise durch drei gleichmäßig um die Tonwellenachse (15) verteilt angeordnete Schrauben (8) unter Zwischenlage mehrerer vorgespannter Federn (10) kontinuierlich verstellbar verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) gegen die Magnetkopfplatte (1) über drei Lagerpunkte (14, 15, 16) anheA deren einer in der Höhe kontinuierlich mittels einer Schraube (16) verstellbar ist, und daß der Flansch ferner durch mehrere diametral zur Tonwellenachse (15) angeordnete, Schrauben (27) unter Zwischenlage vorgespannter Federn (17) mit der Magnetkopfplatte kontinuierlich verstellbar verbunden ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß ein der kontinuierlichen Verstellung eines Keillagers (24) dienendes Exzenterglied, (19, 20) in einer dem Exzenter (20) angepaßten Aussparung (21) des Keillagerte-Ils (18) drehbar angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Keillagerteil (18) die Aussparung (21) für das Exzenterglied (19, 20) auf der einen Seite des Keillagers (24) und eine die Schwenkachse (28) der Tonwelle (7) bildende Schraube (23), ein Stift oder dergleichen Mittel diametral zum Keillager angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 838 314.
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