DE2451880A1 - Traegermaterial fuer das trockene thermische uebertragen - Google Patents

Traegermaterial fuer das trockene thermische uebertragen

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DE2451880A1
DE2451880A1 DE19742451880 DE2451880A DE2451880A1 DE 2451880 A1 DE2451880 A1 DE 2451880A1 DE 19742451880 DE19742451880 DE 19742451880 DE 2451880 A DE2451880 A DE 2451880A DE 2451880 A1 DE2451880 A1 DE 2451880A1
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Sublistatic Holding SA
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    • B44C1/17Dry transfer
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 370 31. Oktober 1971*
SUBLISTATIC HOLDING SA Glaris / Schweiz
Trägermaterial für das trockene thermische übertragen.
Träger oder Trägermaterialien für das trockene thermische übertragen, das heißt Träger, die in.gasförmigem oder flüssigem Zustand vorliegende, zu übertragende Produkte tragen, müssen zum Zwecke des Transports und der Lagerung gehandhabt
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und aufgerollt werden können; dies ist der Grund, daß aus dem Stand der Technik nur aufrollbare Träger bekannt sind, die bei Raumtemperatur feste Produkte tragen. Demzufolge ist es bislang nur möglich gewesen, thermisch Produkte zu übertragen, die bei Raumtemperatur fest sind.
Die Erfindung beseitigt diese Einschränkung. Sie betrifft einen Träger für das trockene thermische übertragen, der gekennzeichnet ist durch eine inerte und hitzestabile Grundlage, deren eine Oberfläche vollständig oder teilweise mit einer inerten und hitzestabilen adsorbierenden Schicht bedeckt ist, die ein bei Raumtemperatur nicht festes und in der Hitze bei Temperaturen unterhalb 30O0C, jedoch oberhalb 8O0C bei Atmosphärendruck übertragbares Produkt oder eine Dispersion oder Lösung eines in diesem TemperaturintervalI übertragbaren Produktes enthält, wobei die adsorbierende Schicht eine mechanische Kontaktübertragung des in der Hitze zu übertragenden Produktes verhindert. Diese Schicht wird vorzugsweise aus einem pulverförmigen, mit einem Harz gebundenen Material gebildet.
Erfindungsgemäß ist es sogar möglich, ein bei Raumtemperatur, d.h. bei etwa 250C gasförmiges Produkt auf einem trockenen Träger oder einem trockenen Trägermaterial zurückzuhalten, indem man es in einer relativ wenig flüchtigen Flüssigkeit, die von der adsorbierenden Schicht zurückgehalten wird, löst
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oder dispergiert. Unter einer wenig flüchtigen Flüssigkeit versteht man in diesem Fall ein Produkt, dessen Siedepunkt unterhalb der Temperatur liegt, die für die übertragung des Gases notwendig ist.
Die Produkte, deren trockene übertragung durch die erfindungsgemäßen neuen Träger möglich wird, fallen in die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche, da diese Übertragung auf jedes Material erfolgen kann, vorausgesetzt es widersteht der Übertragungstemperatur.
Zusätzlich zu dem das zu übertragende Produkt enthaltenden und mit dem flüssigen Produkt getränkten pulverförmigen Material kann der Träger mindestens ein Produkt tragen, das in gasförmigem Zustand, in der Hitze übertragen werden kann und das bei Raumtemperatur fest ist, beispielsweise einen optischen Aufheller■(azurant optique) oder einen verdampfbaren oder sublimierbaren Farbstoff.
Tatsächlich kann man auf dem gleichen Träger ein verdampfbares oder sublimierbares Produkt (beispielsweise einen Dispersionsfarbstoff oder einen basischen Farbstoff oder auch einen optischen Aufheller) und zusätzlich ein ebenfalls verdampfbares Färbe- oder Druck-Hilfsmittel aufbringen, das die Übertragung, die Bindung und die Hervorhebung des ersten Produktes verursacht oder erleichtert.
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Die Erfindung ermöglicht ferner die trockene thermische Übertragung eines bei Raumtemperatur nicht festen Produktes, das nach der Übertragung in der Lage ist, mit dem Material, auf das es übertragen worden ist, oder einem anderen Produkt, das bereits auf dem Endträger vorliegt, auf diesen nach der überträgung aufgebracht worden ist (beispielsweise durch eine Behandlung in der Dampfphase oder durch Auftragen einer Schicht) oder das gleichzeitig mittels eines erfindungsgemäßen provisorischen Trägers übertragen worden ist, zu reagieren. Die zuletzt erwähnte Methode ist zweifelsohne die ökonomischste und kann dann angewandt werden, wenn die beiden verdampfbaren oder bereits in gasförmigem Zustand vorliegenden Reagenzien erst bei einer höheren Temperatur als der Übertragungstemperatur miteinander reagieren.
Es ist auch möglich, ein Produkt zu übertragen, das aufgrund der Einwirkung der Hitze oder eines Katalysators mit sich selbst reagiert, wie gewisse Monomere oder Vorpolymerisate (beispielsweise Acrylamide, Acrylnitril, Styrol, Vinylchlorid, Äthylenoxid etc.). Man kann beispielsweise auch Farbstoffmodifizierungsmittel wie Beizmittel, Mittel, die einen gemusterten Effekt verursachen oder schließlich Vernetzungsmittel für das zu behandelnde Material übertragen.
Wenn das zu behandelnde Material ein Textilmaterial ist, verwendet man vorzugsweise Produkte, die bei Temperaturen unterhalb 25O°C (im Fall der aromatischen Polyimide unterhalb
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35O°C) übertragen werden können und insbesondere jene Produkte, die zwischen 13O°C und 21O°C in weniger als- 100 Sekunden zu mindestens 70% in den Dampfzustand übergehen. Von diesen Produkten, deren trockene Übertragung erfindungsgemäß möglich geworden ist, seien an erster Stelle die in der Textilindustrie oder in der Lederindustrie, entweder für eine Vorbehandlung (zum Beispiel Stabilisatoren, Oxidationsmittel, Reduktionsmittel und Bleichmittel) oder als Färberei- und Druckereihilfsmittel (wie zum Beispiel Egalisiermittel, Reservierungsmittel, die Farbstofffixierung fördernde Mittel, Beschichtungshilfsmittel oder auch Trägermaterialien, Verzögerer und Weichmacher) oder als Veredelungsmittel (beispielsweise Weichmacher, Harzappreturen, Mattierungsmittel, Avivagemittel oder Duftstoffe) oder als Schutzmittel eingesetzt werden. Als Produkte der letzteren Art seien insbesondere erwähnt ölbeständig machende Mittel, wasserbeständig machende Mittel, knitterfest machende Mittel, rutschfest machende Mittel, schmutzbeständig machende Mittel, gegen Stockflecken schützende Mittel, fungizide Mittel und andere Mittel, wie die Mittel, die das behandelte Material nicht faulend machen, Mittel die eine Gärung verhindern, insektizide Mittel, Mittel gegen Motten, Mittel gegen Mücken, Mittel, die eine abstoßende oder anziehende Wirkung auf Insekten ausüben, flammfest ausrüstende Mittel, Desinfektionsmittel oder aseptische Mittel (zum Beispiel antimikrobielle, bakterizide, bakteriostatische oder germizide Mittel), antistatische Mittel, Markierungs-S.7 - 6 -
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mittel oder desodorierende Mittel.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dann von Interesse, wenn auf dem Träger eine flüssige Substanz in einer Konzentration zurückgehalten werden soll, daß diese Substanz nicht mehr zurückgehalten werden kann, wie ein durch das auf dem Träger vorhandene Bindemittel zurückgehaltener Weichmacher.
Es kann bevorzugt sein, nacheinander verschiedene Substanzen auf das gleiche Substrat zu übertragen, beispielsweise ein Monomeres und den dafür geeigneten Polymerisationskatalysator, oder einen Farbstoff und ein dessen Fixierung oder Hervorhebung förderndes Mittel, oder Farbstoffe und ein Appreturmittel. Dies kann mit einem einzigen Träger erreicht werden, indem man den Katalysator, das Appreturmittel oder das Fixiermittel beispielsweise in Abhängigkeit ihrer Übertragungstemperatur auswählt, wodurch die Reihenfolge der verschiedenen Übertragungsvorgänge gesteuert werden kann.
Insbesondere kann man erfindungsgemäß bei Raumtemperatur flüssige Substanzen übertragen, die beispielsweise als -.-Lösungsmittel, Treibmittel, Färbereiträgermaterial oder beim klassischen Druck verwendet werden. Beispiele hierfür sind Äthylenglycol und dessen Methyl-, Äthyl- und Butyläther, Propylenglycol und dessen Methyläther, Hexylen-
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glycol, Dxäthylenglycolmethyl- und äthyl-äther, Cellosolveacetate, Methyl- und Butylcellosolve, Carbitol, Diäthylcarbitol., Phenylmethylcarbitol, Diacetonalkohol, Furfural, Tetrahydrofuran und dessen 2-Methylolderivat, 1,4-Dioxan, gewisse 1,3-Dioxanderivate oder Benzolderivate, wie 1,2,4-Trichlorbenzol, 1,2-Dichlorbenzol oder Chlorbenzol oder m-Cresol. Als erfindungsgemäß übertragbare Substanzen seien ferner genannt Benzylalkohol, Trimethylphosphat, Triäthylphosphat, Triisopropylphosphat, Triallylphosphat, Peressigsäure, gewisse Polyalkylsiloxane, 2-Hydroxyalkyl-n-octylsulfide, die Verbindung der folgenden Formel
(CH3 O)2 - P-S-CH (CH2 COOC2H5) COOC2H5 ,
Citraconsäureanhydrid, Acetophenon, Bernsteinsäuredimethylester, Milchsäureäthylester, Mesityloxid, Isophoron oder gewisse Weichmacher, wie die Verbindungen der folgenden Formeln
(COOCH2CH
C2H5
(C4H9CH CH2O)3 P = 0
C2H5
C4H8 (COOCH2CH C4 Hg)2
C2H5
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OCOCH2 (CH2OCH2)2
C7H15 OCOCH2(CH2OCH2)2
Schließlich seinen einige der großen Vielzahl von Monomeren, Zwischenprodukten, Vernetzungsmitteln, Polymerisationspromotoren oder Kondensationsmitteln genannt, die erfindungsgemäß im Hinblick auf eine spätere Reaktion übertragen werden können, nämlich Vinylacetat, Methy!vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, 2-Äthylhexansäurevinylester, Acrylsäure, Methacrylsäure und gewisse Ester dieser Säuren, Acrolein und dessen Dimeres der folgenden Formel
CHO
Styrol, 2-Methoxy-p-cresol, Formaldehyd und dessen Oligomere wie Tetroxan und Pentoxan, Tetramethylharnstoff, Dimethylolderivate von Harnstoff und Carbamaten, Äthylenimin, N-Methylpiperazin, N-Methylmorpholin, N-Äthylmorpholin, N-Laurylmorpholin, gewisse substituierte Formamide, difunktionelle Produkte wie Dialdehyde, zum Beispiel Glyoxal oder 2-0xopropanol, Glutaraldehyd oder 2-Hydroxyadipaldehyd.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen provisorischen oder Zwischen-Träger kann man die zu übertragende, verdampfbare Flüssigkeit (oder die das zu übertragende Produkt enthaltende Flüssigkeit) in ein pulverförmiges, inertes und hitze-
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beständiges Material einarbeiten, wonach man letzteres unter Bildung einer Farbe oder einer Druckfarbe in einem Lösungsmittel dispergiert. Die in dieser Weise gebildete Druckfarbe wird auf einen inerten und hitzestabilen Träger aufgetragen, wonach das Lösungsmittel entfernt wird.
Das pulverförmige adsorbierende (oder absorbierende) Material muss inert und in der Hitze stabil sein. Es kann mineralischen oder vorzugsweise synthetischen Ursprungs sein. Als geeignete Materialien seien genannt Polycarbonate, Polyimide, Polytetrafluoräthylen und insbesondere pulverförmige hitzegehärtete Harze-, wie beispielsweise die Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate, sowie die Gele von Silieiumdioxid und Aluminiumoxid, Silicate, beispielsweise Aluminiumsilicat und andere zu sehr feinen Pulvern zerkleinerte mineralische Produkte, wie Kreide, Bentonit, Boemit, Zeolithe und andere Molekularsiebe sowie Infusorienerde.
Die mittlere Teilchengröße liegt vorteilhafterweise unterhalb Io pm, wobei man jedoch vorzugsweise Pulver verwendet, dessen Teilchen eine mittlere Teilchengrösse von weniger als 1 μπι aufweisen. Die besten Ergebnisse erzielt man schliesslich mit jenen Produkten, die eine mittlere Teilchengrösse von weniger als o,2 pm aufweisen.
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Zur Herstellung der zum Bedrucken der erfindungsgemäßen Träger verwendeten Druckfarben vermischt man das pulverförmige Material innig mit dem zu übertragenden flüssigen Produkt oder der Lösung oder der Dispersion des zu übertragenden Produktes, bis man eine Sättigung oder nahezu eine Sättigung erreicht hat. Man erhält in dieser Weise ein "trockenes" Präparat, das in ein flüssiges Trägermaterial eingearbeitet werden kann, wozu man irgendwelche bekannten Maßnahmen ergreift, die häufig zur Herstellung von Druckfarben ausgehend von Pigmenten angewandt werden. Das flüssige Trägermaterial oder Vehikel enthält vorzugsweise ein in der Hitze stabiles Bindemittel oder Verdickungsmittel.
Wie bei den herkömmlichen Verfahren verwendet man als flüssiges Trägermaterial für die Druckfarben Wasser oder eine Wasser/Lösungsmittel-Mischung oder auch wasserfreie organische Lösungsmittel. Als wasserfreie organische Lösungsmittel versteht man hierin Lösungsmittel oder Lösungsmittelmischungen, die gegebenenfalls mit Wasser mischbar sind und weniger als 15% Wasser enthalten. Man verwendet ein flüssiges Trägermaterial, dessen Siedepunkt bei Atmosphärendruck unterhalb 12O°C, vorzugsweise unterhalb 1050C liegt. Beispiele für derartige flüssige Trägermaterialien sind gegebenenfalls halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Cyclohexan, Petroläther, Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, wie Methanol, Äthylalkohol, Propylälkohol oder Isopropylalkohol, Ester S.7 - 11 -
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von aliphatischen Carbonsäuren wie Äthylacetat, Ketone wie Methylethylketon etc. und/oder Mischungen dieser Produkte mit Wasser.
Die in der Hitze stabilen, das heißt sich bei der Übertragungstemperatur nicht zersetzenden Verdickungsmittel oder Bindemittel sind im Handel erhältlich und werden in großem Umfang dazu verwendet, Textilmaterialien oder Papier direkt zu bedrucken. Es ist jedoch von Vorteil, aus diesen Produkten jene auszuwählen, die einen geringen Gehalt an festen Substanzen aufweisen. ''Sie müssen ferner in der Lage sein zu trocknen und eine nicht klebende Schicht zu ergeben. Man verwendet vorzugsweise inerte und relativ wenig oder überhaupt nicht zersetzbare Bindemittel, die sich darauf beschränken, die verwendeten festen, verdampfbaren oder sublimierbaren Substanzen sowie das adsorbierende Präparat ohne sie zu modifizieren auf der inerten Grundlage des Trägers zurückzuhalten. Als Beispiel hierfür seien jene Produkte genannt, die beispielsweise in einem warmen Luftstrom getrocknet werden können und in dieser Weise eine nicht klebende Schicht auf dem Blatt des bedruckten Trägers bilden,wie beispielsweise gewisse Polyester mit hohem Molekulargewicht (Maleinsäureester und Abietinsäureester von Polyolen), Resinate oder Nitrocellulosen. Als besonders geeignete Bindemittel seien die Celluloseester (beispielsweise die Acetate oder die Acetobutyrate) und insbesondere die Celluloseäther, wie Hydroxyäthylcellulose, Hydroxy-S.7 - 12 -
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propylcellulose, Propylcellulose, Äthylcellulose, Benzylcellulose, Methyl-hydroxy-butylcellulose und Äthyl-(hydroxyäthyl)-cellulose und Äthylcelluloseäthermischungen, die Äthylcellulose oder Hydroxypropylcellulose enthalten, genannt.
Das Bedrucken des Zwischenträgers oder Umdruckträgers mit einer oder mehreren Druckfarben der oben beschriebenen Art in Form einer durchgehenden Schicht oder eines Musters erfolgt nach bekannten Verfahrensweisen, die beispielsweise in den FR-PSen 1 585 119, 1 574 528, 1 223 330 und 2 076 149 beschrieben sind.
Auf dem Träger können weiterhin feste sublimierbare oder verdampfbare Produkte, wie Dispersionsfarbstoffe, basische Farbstoffe oder optische Aufheller vorhanden sein. Sie können entweder mittels derselben Druckfarbe oder einer anderen Druckfarbe aufgetragen werden, zum Beispiel durch Auftragen wasserfreier oder praktisch wasserfreier Druckfarben, das heißt Lösungen, Lacken, Emulsionen oder Dispersionen, die vollständig oder praktisch vollständig wasserfrei sind und die das feste Produkt in gelöster oder sehr fein dispergierter Form, ein flüchtiges, wasserfreies oder praktisch wasserfreies organisches Lösungsmittel und ein in der Hitze stabiles Bindemittel oder Verdickungsmittel enthalten.
Als inerte und hitzestabile Grundlage des Trägers ist Papier sehr gut für die übertragung von Substanzen geeignet, die bei S.7 - 13 -
Temperaturen unterhalb 25O°C verdampfen.
Man kann auch Polyesterfolien, Cellophanfolien (Folien aus regenerierter Cellulose), Aluminiumbleche, Gewebestreifen oder Vliesstreifen, aus synthetischen oder natürlichen Materialien tierischen oder pflanzlichen Ursprungs hergestellte Platten, Blätter, Gitter oder Gewebe, zum Beispiel aus Metallen, Glas, Asbest, Cellulosematerialien oder Keratinmaterialien, verwenden.
Diese Träger ermöglichen es, beliebige natürliche oder synthetische Materialien, die der Verdampfungstemperatur des oder der übertragbaren Produkte widerstehen, in der Trockene mit übertragbaren Produkten zu behandeln, die bei Raumtemperatur nicht fest sind. Diese Behandlung, die ebenfalls ein Gegenstand der Erfindung ist, besteht darin, daß man einen der erfindungsgemäßen Träger auf das zu behandelnde Material auflegt und das Ganze so lange auf eine Temperatur erhitzt, die höher liegt als die Temperatur, bei der das oder die Produkte übertragen werden, bis diese übertragung und das Einbringen dieser Produkte in das zu behandelnde Material erfolgt ist.
Diese Behandlung reduziert sich somit auf eine überführung über" eine heiße Platte oder eine heiße Walze oder irgendeine andere Vorrichtung, die es gestattet, den provisorischen Träger und das zu behandelnde Material in Kontakt zu bringen S.7 ' . - 14 -
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und sie während der erforderlichen Zeit auf die notwendige Temperatur zu erhitzen.
Es ist keine weitere Wasch- oder Dämpf-Behandlung erforderlich, um die Fixierung des übertragenen Produktes sicherzustellen oder eine spätere Ablösung dieses Materials zu verhindern.
Die zu behandelnde Oberfläche kann gegebenenfalls eine Textiloberflache sein. Sie kann eine Affinität für die übertragene Substanz aufweisen oder auch mit dieser reagieren. Sie kann auch mit einem diese Eigenschaften aufweisenden Material bedruckt oder beschichtet werden, was besonders von Vorteil ist, wenn- sie selbst keine Affinität oder Reaktivität für die übertragene Substanz besitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut geeignet zur Behandlung von synthetischen Materialien, wie Superpolyamiden (Polymerisate von c-Caprolactam oder Hexamethylendiaminadipat), Polyestern, insbesondere linearen Polyestern, wie Athylenglycolpolyterephthalate, Polyacrylnitrile, Polyurethane, Polyvinylchloride oder Polyvinylidene, die gegebenenfalls mit Acrylnitril mischpolymerisiert sind, Acetate oder Triacetate von Cellulosen, Polyäthylene, Polypropylene, Polystyrole oder Polyvinylalkohole, die gegebenenfalls mit Caseinfilmen kombiniert
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der mit'Vinylchlorid mischpolymerisiert sind.
Weiterhin ist es möglich, die Oberflächen auf der Grundlage von Cellulosefasern oder Keratinfasern zu behandeln, zum Beispiel Gewebe aus Baumwolle, Wolle, anderen tierischen oder pflanzlichen Fasern, Mischungen aus diesen synthetischen und natürlichen Materialien, oder aus Rayon oder irgendwelche anderen Oberflächen aus Holz, Papier, Karton oder Metall.
Die zu färbenden Materialien können in verschiedenartigster Form vorliegen, zum Beispiel in Form von Blättern, Folien, Überzügen, Schichten aller Arten, Vliesen, Filzen, Teppichen, Pelzen, Spitzen, Gewirken und Geweben.
In den folgenden, die Erfindung nicht einschränkenden Beispielen sind die Teile und Prozentteile, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Man vermischt in einer geeigneten Vorrichtung während 10 Minuten bei Raumtemperatur einen Gewichtsteil eines Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats (PERGOPAK M) mit zwei Gewichtsteilen eines flammfest machenden Mittels der folgenden Formel
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Anschließend verrührt man während 8 Minuten 3 Gewichtsteile dieses Präparats mit 17 Gewichtsteilen absolutem Äthanol, der 8% Äthylcellulose (Ethocel N7) enthält.
Die in dieser Weise gebildete Druckfarbe wird in einer Menge von 24 g des feuchten Materials pro Quadratmeter in Form einer Schicht auf ein beschichtetes Papierblatt aufgetragen. Dann entfernt man das Äthanol durch Verdampfen in einem Luftstrom mit einer Temperatur von 350C.
Man legt die beschichtete Seite des in dieser Weise erhaltenen Blattes gegen ein Polyestergewebestück (Äthylenglycolterephthalat) und bringt das Ganze während 35 Sekunden zwischen zwei auf 20O0C erhitzte Platten. Das in dieser Weise behandelte Gewebe ist genauso flammfest bzw. feuerfest ausgerüstet, wie man es mit klassischen Imprägnierverfahren erreichen kann.
Anstelle eines Harnstoff-Formaldehyd-Kondensates kann man auch pulverförmiges Kieselgel oder pulverförmiges kolloidales Aluminiumoxxdgel verwenden.
Beispiel. 2
Zur Ausbildung einer flammfest machenden Schicht verfährt man nach der in den Absätzen 1 bis 3 des Beispiels 1 angegebenen Weise. Nach dem Verdampfen des Äthanols bedeckt man
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die in dieser Weise erhaltene Schicht mit einem gefärbten Film, den man mit Hilfe einer Druckfarbe erhalten hat, die einen Gewichtsteil eines gelben Farbstoffs der folgenden Formel
vermischt mit 25% Äthylcellulose in 19 Gewichtsteilen Äthanol enthält.
Nach dem Vertreiben des Alkohols erhält man einen Träger für das trockene thermische Obertragen, mit -dem man nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren ein Polyestergewebe unifarben gelb bedrucken kann und diesem in dem gleichen Vorgang gute Flammfestxgkeitseigenschaften verleiht.
Man erhält dasselbe Ergebnis, wenn man die Reihenfolge des Auftragens verändert, das heißt die flammfest machende Schicht auf die gefärbte Schicht aufträgt.
Beispiel. 3
Zur Herstellung eines die flammfest machende Harnstoff-Formaldehyd -Mischung enthaltenden Präparats verfährt man nach der.in Beispiel 1 angegebenen Weise.
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Dann verrührt man während 8 Minuten 3 Gewxchtstexle dieses Präparats mit 16 Gewichtsteilen absolutem Äthanol,, der 8% Äthylcellulose (Ethocel N7) enthält und mit einem Gewichtsteil eines roten Farbstoffs der folgenden Formel
o NH,
' OCHCHOCfL
0 OH
Die in dieser Weise erhaltene Farbe wird nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise zur Herstellung eines Trägers für das trockene Obertragen verwendet. Mit diesem Träger kann man einen roten Druck der gleichen flammfest machenden Qualität erzielen, wie man sie .nach der in Beispiel 2 angegebenen Weise erhalten kann.
verfährt man in gleicher Weise, jedoch unter Anwendung der folgenden Farbstoffe .
S.7
0 NH
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Rot
Blau
Blau
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so erhält man entsprechend den verwendeten Farbstoffen rote, blaue oder mehrfarbige Drucke.
Man erzielt ebenfalls gute Ergebnisse, wenn man anstelle des Polyestergewebes ein Polyamidgewebe (Nylon 6,6) und als flammfest machendes Mittel Triallylphosphat verwendet.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    AJ Träger zum trockenen thermischen übertragen von bei Raumtemperatur nicht festen Produkten, gekennzeichnet durch eine inerte und hitzestabile Grundlage, deren eine Oberfläche vollständig oder teilweise mit einer inerten und hitzestabilen adsorbierenden Schicht bedeckt ist, die ein bei Raumtemperatur nicht festes und in der Hitze bei Temperaturen unterhalb 30O0C, jedoch oberhalb 8O0C bei Atmosphärendruck übertragbares Produkt oder eine Dispersion oder Lösung eines in diesem Temperaturintervall übertragbaren Produktes enthält, wobei die adsorbierende Schicht eine mechanische Kontaktübertragung des in der Hitze zu übertragenden Produktes verhindert .
  2. 2. Träger nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die adsorbierende Schicht mit einem mit einem Harz gebundenen pulverförmigen Material gebildet ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die adsorbierende Schicht mit dem nicht festen Produkt gesättigt ist.
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  4. 4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die adsorbierende (das pulverförmige Material enthaltende) Schicht aus Körnchen aufgebaut ist, deren durchschnittliche Abmessungen unterhalb 10 μια, vorzugsweise unterhalb 1 μΐη liegen.
  5. 5. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Harz ein Cellulosebindemittel vorhanden ist.
  6. 6. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiges Material
    ein hitzegehärtetes Harz vorhanden ist.
  7. 7. Träger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiges Material
    Polytetrafluoräthylen enthalten ist.
  8. 8. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiges Material ein Polyimid vorhanden ist.
  9. 9. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiges Material
    1 ein Duroplast enthalten ist.
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  10. 10. Träger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß als pulverförmiges Material ein Siliciumprodukt, vorzugsweise ein Kieselgel oder ein Aluminiumsilicat, Bentonit, Infusorienerde oder ein
    Zeolith enthalten ist.
  11. 11. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zu übertragende Produkt in gasförmigem Zustand übertragen wird.
  12. 12. Träger nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , dass das bei Raumtemperatur nicht feste, zu übertragende Produkt ein Veredelungsmittel für
    Textilien oder für Leder, vorzugsweise ein flammfest machendes Mittel, ein Bakterizid, ein Insektizid, ein Desinfizierungsmittel, ein Desodorant oder ein Vernetzungsmittel ist.
  13. 13. Träger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das bei Raunvtemperatur nicht feste, zu übertragende Produkt ein Mittel ist, das die Bindung des Farbstoffs an die zu behandelnde Oberfläche begünstigt.
  14. 14. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß er neben dem mit dem flüssigen Produkt getränkten pulverförmigen Material mindestens ein
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    bei Raumtemperatur festes Produkt trägt, das in der Hitze in gasförmigem Zustand übertragen werden kann.
  15. 15. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Raumtemperatur feste Produkt ein verdampfbarer oder sublimierbarer Farbstoff ist.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines Trägers zur trockenen thermischen Übertragung, dadurch gekennzeichnet, daß man in ein inertes und in der Hitze stabiles pulverförmiges Material eine zu übertragende Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit, die eine übertragbare Substanz enthält, einarbeitet, das getränkte Material in einem Lösungsmittel unter Bildung einer Farbe oder einer Druckfarbe dispergiert und die in dieser Weise erhaltene Druckfarbe auf eine inerte und in der Hitze stabile Grundlage aufträgt und das Lösungsmittel vertreibt. . ■
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Material mit einer zu übertragenden, verdampfbaren Flüssigkeit sättigt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gefcenn-
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    zeichnet, daß das Präparat aus dem pulverförmigen Material und der zu übertragenden Flüssigkeit in einem Lösungsmittel dispergiert wird, das ein inertes und hitzestabiles Bindemittel enthält.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Präparat aus dem pulverförmigen Material und der zu übertragenden Flüssigkeit in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel dispergiert wird, das später oder zuvor mit einem Bindemittel auf die gewünschte Viskosität verdickt worden -ist.
  20. 20. Verfahren zum trockenen thermischen übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger nach Anspruch 1 auf das zu behandelnde Material auflegt und das Ganze während einer Zeit auf eine Temperatur oberhalb der Temperatur, bei der das oder die Produkte übertragen werden, erhitzt, die dazu ausreicht, daß das oder die Produkte übertragen werden und in das zu behandelnde Material eindringen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Material aus natürlichen Fasern besteht.
  22. 22. Druckfarben oder Farben"zur Herstellung von Trägern für das trockene thermische Übertragen, dadurch
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    gekennz e ichnet, daß sie in einem flüssigen, flüchtigen Trägermaterial ein inertes und hitzestabiles pulverförmiges Material enthalten, das mindestens eine Substanz enthält, die bei Raumtemperatur flüssig tind oberhalb 13O°C verdampfbar ist.
  23. 23. Druckfarben nach Anspruch 22, dadurch gekennz e ichnet, daß sie zusätzlich ein in dem flüssigen Trägermaterial lösliches inertes und hitzestabiles Bindemittel enthalten.
  24. 24. Druckfarben nach Anspruch 22, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie ebenfalls ein " bei Raumtemperatür festes und bei einer Temperatur oberhalb 13O°C verdampfbares oder sublimierbares Produkt enthalten.
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