DE2451130B2 - D ampfdruckgargerät für Speisen - Google Patents
D ampfdruckgargerät für SpeisenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/04—Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
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Description
Die Erfindung betriff! ein Dampfdruckgargerät gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Gerät ist bekannt aus eier DE-AS
17 78 564. Dabei ist an einem Deckel eines Dampfdruck-Kochtopfes ein kurzer DampfablaBkana! angebaut, der
Teile eines Ablaßventiles enthält Das Ablaßventil ermöglicht zwar eine schnelle Drucksenkung im Topf,
r> damit man ihn bald nach Beendigung des Kochvorganges
öffnen kann. Jedoch entweichen dabei durch den Auslaß zur Umgebungsluft erhebliche Dampfmengen,
die den Benutzer oder in der Nähe stehende Personen verbrühen können und die Umgebung stark befeuchten.
to Da der Ablaßkanal thermisch nicht gegen den Garraum isoliert ist, nimmt er dessen Temperatur an, so daß keine
wesentliche Kondensation und damit Verringerung der Dampfmenge darin stattfindet
Ferner ist aus der US-PS 25 94 584 ein Dampfdruck gargerät mit an ein Gehäuseteil, den Deckel angebautem
Dampfablaßraum bekannt, in den ein Ablaßventil eingebaut ist. Der Ablaßraum ist jedoch nur so groß wie
er sein muß, um das Ablaßventil aufzunehmen und ist thermisch nicht vom Garraum isoliert. Der das
-'i> Ablaßventil umgebende Ablaßraum nimmt daher im wesentlichen die Temperatur des Garraumes an, so daß
auch bei dieser Konstruktion keine wesentliche Kondensation von Dampf in diesem Ablaßraum
stattfinden kann, sondern der Dampf ihn nur durch-
y> strömt und in die Umgebungsluft austritt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes uampfdruckgargerät der gattungsgemäßen
Art, insbesondere zur Verwendung im Haushalt, zu schaffen, das eine schnelle Reduzierung des Dampfdruk-
Ht kes ohne wesentliche Dampfentwicklung nach außen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dampfdruckgargerät mit der Merkmalskombination
des Kennzeichens des Anspruches 1.
η Die Verwendung eines Dampfkondensators in Verbindung
mit einem Gargerät ist dabei bereits aus der DE-PS 94 963 bekannt. Dieses bekannte Gerät arbeitet
jedoch drucklos und weist einen Wasserdampferzeuger auf, dessen Dampf über ein Umschaltventil entweder
•in einem drucklosen Garraum oder einem Dampfkondensator
zugeführt wird. Will man die Speisen während des Kochvorganges prüfen, so sperrt man durch Betätigung
eines Ventiles die Dampfzufuhr zum Garraum und leitet den im Dampferzeuger weiterhin erzeugten Dampf zu
4Ί einem Dampfkondensator um. Der Dampfkondensator
ist dabei als räumlich vom Gargerät getrennt stehendes Gefäß ausgebildet, dessen Größe der des Gargerätes
entspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß
Γιο der Dampf bei Betätigung des Druckablaßventiles im
wesentlichen in einem gegen den Garraum thermisch isolierten und damit auch während des Garvorganges
kühl gebliebenen Raum kondensiert wird und allenfalls ein geringer Teil davon an die Umgebungsluft
Yi abgegeben wird. Labyrinthartige Einbauten in den
Druckablaßraum zwingen den Dampf zu Umwegen, auf denen er die in ihm enthaltene Wärme an die
Wandungen und Einbauten des Garraumes abgibt, wodurch er kondensieren kann.
ho Die Weiterbildung nach dem Anspruch 3 hat den
Vorteil, daß der Spalt zwischen dem Boden des Gerätes und einer Unterstützungsfläche als ein radialer Diffusor
wirkt, der die Strömung verlangsamt und entspannt am Umfang des Gerätes austreten läßt.
ι.. Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß die wärmeisolierende Schicht gleichzeitig als
Dichtung zwischen den einzelnen Gängen zwischen den iubyriiiinai iigeii Einbauten uiciii UiIu C-niiang derselben
der Druckablaßraum zu Reinigungszwecken leicht geöffnet werden kann. Dabei ist vorteilhafterweise, wie
in Anspruch 7 beansprucht, der ganze Drucsablaßraum
mit oder ohne die ihn mindestens zum Teil nach oben verschließende Dichtmaterialplatte voa dem Gehäuseteil
des Garraumes abnehmbar, damit das darin angesammelte Kondenswasser leichter entfernbar ist
und seine Teile bzw. Einbauten leicht von eventueil darauf abgesetzten Speisespriizem gereinigt werden
können.
Das erfindungsgemäße Dampfdruckgargerät ist vorzugsweise als Haushaltgerät vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die linke Seite eines
im wesentlichen zylindrischen Dampfdruckgargerätes,
Fig.2 einen Ausschnitt eines vertikalen Schnittes durch eine abgewandelte Ausführungsform, und
Fig.3 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle von
Topfunterteil und Deckel des Dampfdruckgargerätes gemäß Fig. 1.
Ein Dampfdruckgargerät weist einen Garraum 2 auf (F i g. 1 und 3), der von einem Topfunterteil 4 und einem
haubenförmigen Deckel 6 mit einem Sicherheitsventil 8 umschlossen wird. Zwischen Topfunterteil 4 und Deckel
6 ist eine ringförmige Lippendichtung 10 angeordnet, die auf dem Umfangsrand 12 einer in den Topfunterteil
4 eingehängten Heizschale 14 angebracht ist. Die Heizschale 14 ist aus einer unteren Blechschale gebildet,
auf die eine obere Blechschale 16 aufgesetzt ist, zwischen denen Rohrheizkörper 18 in einer Spirale um
die Mittelachse 20 des Gerätes angeordnet sind. Der Deckel 6 und der Topfunterteil 4 des Garraumes 2 sind
in bekannter Weise durch ineinandergreifende Klauen 22 und 24 miteinander verbunden (F i g. 3). F i g. I zeigt
einen Randabschnitt des Deckels 6, der einen Ausschnitt für den Durchtritt eines Ansatzes 26 des Umfangrandes
12 der Heizschale 14 aufweist. Der Ansatz 26 trägt ein kleines Gehäuse 28, in dem das Netzanschlußkabel
angeschlossen ist und das einen nichtgezeigten Temperaturregler mit einem Einstellknopf 30 aufweist. Da die
Temperatur im Garraum 2 direkt vom Dampfdruck abhängig ist, ist die Temperaturregelung in Form einer
Druckregelung ausgeführt. Hierzu ist im Bereich der Mittelachse 20 des Gerätes in der Heizschale 14 eine
hydraulische Druckdose 32 angeordnet, dit über ein nicht gezeigtes Kapillarrohr mit dem Regler im
Gehäuse 28 in Verbindung steht. In der Heizschale 14 ist eine Wasserschale 36 mit seitlichen öffnungen 38
eingesetzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Einsätze 40 und 42 für zu garende Speisen
übereinander auf die Wasserschale 36 aufgebaut
Die Heizschale 14 weist ebenso wie die Wasserschale 36 in ihrem seitlichen Bereich öffnungen 44 auf, durch
die der Dampf in den unter der Heizschale liegenden Teil des Garraumes 2 strömen kann.
Unter dem Garraum 2 ist ein Druckablaßraum 50 angeordnet, der einen mit dem Topfunterteil 4
verbundenen Abdeckteil 52 und eine Bodenwanne 54 aufweist, die durch Kniehebelvcrschlüsse 55 miteinander
verbindbar sind. Der Abdeckteil 52 weist einen um den Topfunterteil 4 nach oben gezogenen Umfangsrand
56 auf, in dem an einer Stelle des Umfanges eine Ventilkammer 58 ausgebildet ist, die mittels eines
O-Ringes 60 gegen den Topfunterteil 4 abgedichtet ist. Ein Ventilkegel 62 liegt von innen gegen einen Ventilsitz
am Tonfunterieii an und wird daher vom Dampfdruck auf seinen Sitz gedruckt. Eine Ventilfeder 64 drückt das
Ventil in seine geöffnete Stellung. Ein Schaft 66 des Ventils ist dichtend durch die Außenseite der Ventilkammer
58 nach außen geführt und wirkt mit einem
■> Kniehebel 68 zusammen, mittels dessen das Ventil
geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Offen-Stellung
des Kniehebels ist in unterbrochenen Linien angedeutet. Aus der Ventilkammer 58 führt ein Kanal 70
nach unten in einen Ringraum 72» der einen Teil des
ι« Druckablaßraumes 50 bildet. Die Bodenwanne 54 des
Druckablaßraumes weist eine fortlaufende um die Mittelachse 20 des Gerätes geführte Spiralwand 74 auf,
die in Fig. 1 mehrfach geschnitten ist. Die obere Kante
der Spiralwand 74 wirkt mit einer kreisringförmigen, am
ir> Abdsckteil 52 angeordneten Dichtmaterialplatte 78
zusammen, wodurch ein mit dem Ringraum 72 in Verbindung stehender Spiralkanal 76 entsteht. Die
Spiralwand 74 mündet an der Innenseite in eine zylindrische, die Mittelachse 20 des Gerätes rotations-
-Ii symmetrisch umgebende zylindrische Wand 80. Da die
Dichtmaterialplatte 78 sich nicht bis zur zylindrischen Wand 80 erstreckt, verbleibt zwischen der letzteren und
dem Abdeckteil 52 ein Ringspalt 82, über den der Spiralkanal 76 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
.'■> Durch den Ringspalt 82 austretender Dampf bzw.
austretende Luft kann unter dem Boden des Gerätes entweichen, da die Bodenwanne 54 niedrige Füße 84 hat.
F i g. 2 zeigt die Anordnung eines Druckablaßraumes
auf dem Deckel 92 eines Dampfdruckgargerätes. Der
in Druckablaßraum ist dabei in einem auf den Deckel 92
aufgesetzten Haubenteil 94 ausgebildet, der eine von seiner Oberseite nach unten ragende Spiralwand %
aufweist, die als Spirale ι-τι die Mittelachse 98 des
Gerätes verläuft und mit einer auf der Oberseite des
Γ) Deckels 92 angeordneten kreisringförmigen Dichtmaterialplatte
100 zusammenwirkt, wodurch ein Spiralkanal 102 gebildet wird, der am inneren Ende über eine
öffnung 104 in einer zylindrischen Abschlußwand 106 mit einem Mittelraum 108 in Verbindung steht, in dem
w auch ein Sicherheitsventil 110 untergebracht ist. Ein
Ringspalt 112 verbindet den Mittelraum 108 mit der Atmosphäre. Am äußeren Umfang weist der Haubenteil
94 an einer Stelle eine Ausnehmung 114 auf. in der ein
Kniehebel 116 angeordnet ist, der über eine Zugstange
i"> 118 ein Ventilelement 120 betätigt, wodurch ein
Verbindungskanal 122 zwischen dem Garraum 124 und dem Spiralkanal 102 geöffnet und geschlossen werden
kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des Druck-
■"><> ablaßraumes kann auch bei Dampfdruckkochtöpfen
ohne eigene Heizung verwendet werden. Das Haubenteil 94 mit der Spiralwand % ist vorzugsweise ein
Metalldruckgußteil, da das Metall eine beträchtliche Menge der im abgelassenen Dampf enthaltenden
i'· Wärme aufnehmen kann, wodurch der Dampf abgekühlt
wird und zu einem Großteil kondensiert und nur zu einem kleinen Teil in die Atmosphäre entweicht.
Hierzu ist es wichtig, eine gute Wärmeisolation zwischen dem Garraum 124 und dem Druckablaßraum
in 90 herzustellen, um ein Aufheizen des Druckablaßraumes
90 während des Garens weitgehend zu vermeiden. Zwischen den Haubenteil 94 und dem Deckel 92 des
Garraumes 124 ist daher vorzugsweise noch eine zusätzliche, nicht dargestellte Isoliermaterialschicht
μ vorzusehen.
Dasselbe gilt auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei z. B. der Abdeckteil 52 des Druckablaßl
itüiVlCS 50 üü5 Cincrn wurrncbCStSridigCPi und WuTTTiCiSC-
iierenden Kunststoffmaterial bestehen kann und zusätzlich nur mit einzelnen Rippen oder einzelnen Vorsprüngen
mit dem Topfunterteil 4 in Anlage kommt, so daß zwischen den beiden letztgenannten Teilen eine
isolierende Luftschicht besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Dampfdruckgargerät für Speisen mit zwei oder mehr druckdicht miteinander verbindbaren, einen
Garraum umschließenden Gehäuseteilen und einem an eines der Gehäuseteile angebauten, über ein
Druckablaßventil mit dem Garraum verbindbaren und eine in Strömungsrichtung vom Druckablaßventil
entlegene Öffnung zur Atmosphäre aufweisenden Druckablaßkanal, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckablaßkanal einen als Dampfkondensator dienenden Druckablaßraum (50; 90) mit
einem Volumen von etwa 4 bis 20% des Garraumvolumens bildet, der unter Zwischenschalten einer
wärmeisolierenden Schicht (Abdecktet! 52; Dichtmaterialplaue
78, 100) an das Gehäuseteil (TV>pfunterteil 4, Deckel 92) angebaut ist und die
Dampfströmung zu Umwegen zwingende, labyrinthartige Einbauten (Spiralwand 74,96) hat.
2. Dampfdruckgargerät nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (90) an den Deckel (92) des Garraumes (124) oberseitig
angebaut ist und über einen im mittleren Bereich angeordneten Auslaß (Ringspalt 112) mit der
Atmosphäre in Verbindung steht.
3. Dampfdruckgargerät nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (50) unter einem, den Boden des Garraumes (2) bildenden
Topfunterteil (4) angebaut ist und über einen, im mittleren Bereich des niedrige Füße (84) aufweisenden
Bodens des Gerätes angeordneten Auslaß (Ringspalt 82) mit der Atmosphäre in Verbindung
steht.
4. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einbauten eine, einen Strömungskanal im Druckablaßraum (50; 90) bildende Spiral wand (74; 96) sind.
5. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
wärmeisolierende Schicht eine dichtend an den labyrinthartigen Einbauten (Spiralwand 74; 96) des
Druckablaßraumes (50; 90) anliegende Dichtmaterialplatte (78; 100) dient.
6. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
labyrinthartigen Einbauten (74; 96) und/oder die Wände des Druckablaßraumes (50; 90) eine hohe
spezifische Wärme aufweisen.
7. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckablaßraum (54, 74, 76) betriebsmäßig vom übrigen Gerät abnehmbar ausgebildet ist (F i g. 1).
8. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckablaßraum (50) mittels eines Schnellverschlusses (55) in zwei Teile zerlegbar ist.
9. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurcli gekennzeichnet, daß der
Druckablaßraum (50; 90) ein Volumen von etwa 4 — 10% des Garraumvolumens (2) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451130 DE2451130C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Dampfdruckgargerät für Speisen |
DE19742462845 DE2462845C2 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Elektrisch beheiztes Dampfdruckgargerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742451130 DE2451130C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Dampfdruckgargerät für Speisen |
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DE2451130B2 true DE2451130B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2451130C3 DE2451130C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5929358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451130 Expired DE2451130C3 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Dampfdruckgargerät für Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451130C3 (de) |
Cited By (1)
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DE3020069A1 (de) * | 1980-05-27 | 1981-12-03 | Wilhelm Ing.(grad.) 7441 Neckartenzlingen Mack | Energiesparendes nahrungsaufbereitungssystem (kochen, backen usw.) |
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FR2743483B1 (fr) * | 1996-01-15 | 1999-06-11 | Moulinex Sa | Appareil de cuisson electrique, tel que par exemple une friteuse, comportant un dispositif de condensation des vapeurs de cuisson |
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1974
- 1974-10-28 DE DE19742451130 patent/DE2451130C3/de not_active Expired
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Also Published As
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