DE2450722A1 - Musikinstrument mit tastatur - Google Patents
Musikinstrument mit tastaturInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10B—ORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
- G10B3/00—Details or accessories
- G10B3/12—Keys or keyboards; Manuals
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/12—Keyboards; Keys
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Description
- "Musikinstrument mit Tastatur" Die Erfindung bezieht sich auf ein Musikinstrument mit Tastatur, wie z. B. ein Klavier, eine Orgel, ein Harmonium oder ein Akkordeon, wobei die Tastatur aus mehreren Manualen mit mehreren hintereinander angeordneten Tastenreihen besteht.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein derartiges Instrument mit einer neuen Tastatur zu versehen, die nicht nur das Spielen des Instrumentes selbst, sondern auch die t'bertragung einer entsprechend zu lesenden Notenschrift auf die Tastatur erleichtert.
- Es wurde bereits eine neue Notenschrift vorgeschlagen, bei der die aufeinanderfolgenden Intervalle der Tonhöhe, die durch Töne begrenzt werden, von denen der obere jeweils die doppelte 'requenz des unteren Tones hat - üblicherweise Oktaven genannt - in 12 gleiche Unterintervalle unterteilt sind. Die entsprechenden Töne werden als toten aul und zwischen den Linien dargestellt, so daß der abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Notenlinien einer 1/6 eines Intervalls (Oktave) ist. In dieser verbesserten Schrift, die, wie im folgenden ersichtlich, auf Notenschlüssel, Erhöhungen, Erniedrigungen, reine Töne etc. verzichtet, ist es vorteilhaft, mindestens eine Linie in. einem Liniensystem von sieben solcher Linien auszulassen, geeigneterweise die mittlere Linie, so daß sich die jeweilige tage der Noten im Liniensystem leichter erkenne läßt. Diese ausgelassene Linie existiert in der Vorstellung u-n.d wird dadurch angezeigt, daß man eine Hilfslinie für jede Tote, die auf sie zahlt, einzeichnet.
- Vorzugsweise wird bei dieser Schrift jedes Liniensystem mit dem Ton C begonnen und beendet, so daß der mittlere Ton dem Ton entspricht, den man herkömmlich Fis nennt. Die aufeinanderfolgenden Oktaven bzw. Intervalle können dann wie üblich numeriert werden, wobei man mit der untersten Grenze der Hörbarkeit bei etwa 16 Hz.
- beginnt. Wenn dieser erste Intervall von 16 - 32 Hz. mit 1 bezeichnet wird, dann ist z. B. der Intervall vom eingestrichenen g zum nächsten C mit der Intervallnummer 5 zu bezeichnen. Jede Note kann dann leicht dargestellt werden; z. B. ist das eingestrichene C die Note 5/1, wobei das Bis oberhalb des eingestrichenen C als die Note 5/7 bezeichnet wird.
- Obwohl diese neue Notenschrift das Schreiben der Noten bedeutend erleichtert und viele Nachteile und Doppelduetigkeiten behebt, bleiben. trotzdem Schwierigkeiten in Bezug auf die Übertragung der Schrift a.uf die üblichen Tastaturen von. Instrumenten, insbesondere für Anfänger, bestehen. Obwohl die beschriebene Notenschrift es für den. Leser nicht länger notwendig macht, die Bedeutung der Notendarstellungen im Liniensystem aufgrund des Notenschlüssels, örtlicher Erhöhungen und Erniedrigungen oder reiner Töne zu erfassen., muß trotzdem eine Korrektur aufgrund der anormaler Lage der Töne auf den herkömmlichen Tastaturen durchgeführt werden. Bei der üblichen Tastatur, die man a.ls Doppelmanual ansehen kann, stellen die rasten der vorderen Tastenreihe bzw. weißen Tasten die aufeinanderfolgenden Töne der C-Dur-Tonleiter dar und besitzen einen gleichmäßigen. Abstand trotz der unterschiedlichen Tonechritte der aufeinanderfolgenden Noten.
- Die Tasten der hinteren Tastenreihe, d. h. die schwarzen Tasten, stellen die Töne dar, die zwischen die der weißen Tasten fallen, vorausgesetzt, daß solche Töne existieren. Deshalb haben die Tasten des hinteren. Manuals einen unregelmäßigen Abstand, wobei dort funf schwarze gegenüber sieben weißen Tasten des vorderen.
- Manuals zu finden sind.
- Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Brfindung ein Musikinstrument mit einer Tastatur vor, die aus mehreren. Manualen besteht, die jeweils wiederum aus mehreren Tastenreihen bestehen, wobei die Reihen hintereinander angeordnet sind, die Tasten einer jeden Reihe, mit Ausnahme der vorderen Reihe, symmetrisch hinter den Tasten der Reihe vor diesen Tasten gestaffelt sind, die Tasten der Manuale den gleichen. Abstand aufweisen und wobei bestimmte Tasten in mindestens einem Manual sechs Tasten voneinander entfernt sind, die ihrerseits von. den übrigen Tasten des Manuals äußerlich unterschiedlic'ij. sind.
- Nach einer bevorzugten Ausführuhrungsform der Erfindung besteht die Tastatur für ein Musikinstrument aus drei Manualen, von denen jedes drei Tastenreihen definiert, nämlich eine vordere, eine mittlere und eine hintere Reihe, wobei die Tasten der mittleren Reihe symmetrisch zwischen den beiden anderen Reihen gestaffelt sind. Die Tasten der drei Manuale besitzen dabei dieselben Intervalle. Vorteilhafterweise sind die drei Manuale in Reihen angeordnet, d. h. das hintere Manual ist höher als das mittlere Manual, welches seinerseits wieder höher als da.s vordere Manual ist.
- Bei einem Musikinstrumen, das ein.e erfindungsgemäße Tastatur besitzt, geben die zueinander ausgerichteten Tasten des vorderen und hinteren Manuals den gleichen Ton wieder. Die Töne der aufeinanderfolgenden Tasten eines jeden Manuals weisen untereinander jeweils einen Tonabstand auf, der 1/6 eines Intervalls (Oktave) entspricht, während der Tonabstand zwischen dem Ton einer Taste des vorderen. Manuale und der unmittelbar rechts von der Mittellinie dieser Taste gelegenen Taste des mittleren Manuals 1/12 des ganzen Intervalls (Oktave) beträgt. In der herkommlichen Sprechweise bedeutet dies, daß d ie die aufeinanderfolgenden Tasten. eines jeden. Manuals durch eine große Sekund getrennt sind, während bei einer Tastenbetätigung auf einem Zick-Zack-Weg längs dem vorderen und mittleren Manual oder längs dem mittleren Manual alle Töne des Intervalls (Oktave) in Halbtonschritten gespielt werden.
- Da die Äliordnung der Tasten symmetrisch ist, ist es vorteilhaft, die Tasten am Anfang eines Intervalls (Oktave) besonders zu kennzeichnen, insbesondere diejenigen, die dem Ton C am vorderen oder hinteren Manual entsprechen. Es können auch die zwei Tasten zu jeder Seite dieser Tasten unterschiedlich gekennzeichnet werden, wobei die mittlere Taste entsprechend der a.usgelassenen mittleren Linie des Liniensystems ungekennzeichnet bleibt.
- Im Gegensatz dazu können auch andere spezielle Kennzeichnungssysteme angewandt werden, um den Anfang jedes Intervalls (Oktave) des vorderen und hinteren Manuals zu markieren, vorzugsweise auch die Taste, die der Mitte des Liniensystems entspricht, nämlich dem Fis.
- Der Vorteil einer Tastatur mit vorderen und mittleren Manualen, wie sie vorstehend beschrieben ist, besteht darin, daß die sUnordnung der Tasten genau der einordnung der Noten in der neuen Notenschrift entspricht, wobei Doppeldeutigkeiten in der Übertragung der Notenschrift auf die Tastatur ausgeschlossen sind.
- Die Anordnung der Tasten und Manuale ist so getroffen, daß bei gleichzeitiger Betätigung der Tasten zweier Manuale diese so nahe beieinander liegen, daß die Hand einen vollständigen Intervall oder Oktave überfasssen kann, ohne daß die Tasten selbst zu schmal ausgebildet oder zu nah zusammengebracht werden müßten.
- Indem nun das dritte, d. h. das hintere Manual eingeführt wird, das dem vorderen Manual entspricht, wird der weitere wichtige Vorteil erreicht, daß das Greifen der verschiedenen Intervalle, Akkorde und die Tonleiter unabhängig von der Taste ist. Das bedeutet, da3 es umwesentlich wird, ob der Grundton des Intervalls oder Akkordes auf dem vorderen oder hinteren Manual liegt. Die relative Fingerstellung bleibt jeweils die gleiche. Mit dem Daumen auf einer Taste des vorderen Manuals muß, um eine kleine terz höher zu spielen, ein Finger unter Vorwärtsgreifen auf der übernächsten Taste des mittleren Manuals ruhe-n. Um nun denselben Intervall einen halbton nach oben verschoben Zu spielen, würde der Daumen auf der angrenzenden Taste des mittleren Manuals bleiben, während der Finger weiterhin. nach vorn.e fassen würde, da ja das hintere Manual es erlaubt, dieselbe Taste zu spielen, die sonst nur durch Drücken der entsprechenden Taste des vorderen Manuals gespielt werden könnte.
- In der Zeichnung wird die Tastatur nach der Erfindung erläutert, wobei lt1ig. 1 eine graphische Darstellung einer kurzen erfindungsgemäßen Tastatur ist, die dem nebenstehenden Liniensystem nach der neuen Notenschrift entspricht, und Fig. 2 in perspektiver Ansicht die Tastatur in Fig. 1 eines Instrumentes wiedergibt.
- Entsprechend Fig. 1 besteht das Liniensystem 1 aus sechs Linien und einer gedachten mittleren siebenten Linie, die nicht ausgezogen ist. Ebenfalls ist eine dreifache Manualtastatur dargestellt, die aus einem vorderen Manual 2, einem mittleren Manual 3 und einem hinteren Manual 4 besteht. Die Tasten 5 entsprechen dem Ton C und folglich der unteren und oberen Hilfe linie des Liniensystems 1. Gestrichelte Verbindungslinien zeigen, wie die Tasten des hinteren Manuals 4 und folglich des vorderen Manual 2 den Linien des Liniensystems 1 zugeordnet sind. Im weiteren wird verständlich, daß die zwischenliegenden Tasten des mittleren Manuale 3 den Abständen zwischen den Linien des Liniensystems 1 zugeordnet sind.
- Die Tasten 5 für den Ton C sind schwarz; die Tasten des mittleren llanuals 3 und die Tasten 6 des Tons Fis des vorderen und hinteren Manuale 2, 4 sind weiß. Die übrigen. Tasten. sind grau.
- Bei einem Musikinstrument mit der erfindungsgemäßen Tastatur können das vordere und hintere Manual gekoppelt werden, d. h.
- die Tasten des vorderen und hinteren Manuals können derart ausgebildet sein, daß sie sich als Einheit bewegen und damit denselben Ton erzeugen oder sie können auch wahlweise einzeln miteinander verbunden werden, um die Instrumentalität zu erhöhen..
- Im Falle eines elektrischen Oszillators oder einer elektrischen.
- Orgel können die Tasten des vorderen und hinteren Manuals getrennt bewegt werden, wobei aber jedes Tastenpaar denselben tonerzeugenden Kreis betätigen kann.
- Der im Vorstehenden benutzte Ausdruck "Taste" bezieht sich nicht nur auf einen stabförmigen Hebel, wie bei den herkömmlichen Klaviertastaturen, sondern auf jedes mit der Hand zu betätigende Elerent, wie einen Druckknopf, wobei mehrere von ihnen in einer Reihe angeordnet sind.
Claims (7)
1) Musikinstrument mit einer Tastatur aus mehreren Manualen mit mehreren
hintereinander angeordneten Tastenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten
der Manuale (2, 3, 4) im gleichen. Abstand angeordnet sind, bestimmte Tasten (5)
mindestens eines Manual (2 oder 4) jeweils im Abstand von sechs Tasten angeordnet
sind, wobei diese von den anderen Tasten desselben Manuals äußerlich unterscheidbar
sind, und die Tasten eines der Manuale (3 oder 4) - außer dem vorderen Manual (2)
-symmetrisch z-s.fischen den Tasten des vor diesen befindlichen Manuals (2 oder
3) gestaffelt sind.
2) Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Manual (3, 4) höher als das vor ihm befindliche Manual (2, 3) angeordnet ist.
3) Musikinstrument nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus drei Manualen (2, 3, 4) besteht, wobei die Tasten des vorderen Manuals
(2) gegenüber den Tasten des hinteren Manuals (4) einheitlich ausgerichtet sind.
4) Musikinstrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten (6), die in der Mitte zwischen jedem benachbarten ausgewählten Tastenpaar
(5) liegen, äußerlich von den anderen Tasten unterscheidbar sind.
5) Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten eines Manuals (3) sich untereinander nicht unterscheiden.
6) Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zueinander-gerichteten Tasten des vorderen und hinteren Manuals (2, 4) denselben
Ton wiedergeben.
7) sIusikinstrumen.t nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorderen. und hinteren Manuale gekoppelt sind, so daß sich ihre Tasten als Einheit
bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4997973 | 1973-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450722A1 true DE2450722A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=10454197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450722 Pending DE2450722A1 (de) | 1973-10-26 | 1974-10-25 | Musikinstrument mit tastatur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5079318A (de) |
DE (1) | DE2450722A1 (de) |
IT (1) | IT1025206B (de) |
-
1974
- 1974-10-24 JP JP49121986A patent/JPS5079318A/ja active Pending
- 1974-10-25 IT IT2880374A patent/IT1025206B/it active
- 1974-10-25 DE DE19742450722 patent/DE2450722A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1025206B (it) | 1978-08-10 |
JPS5079318A (de) | 1975-06-27 |
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