DE2448873A1 - Verfahren zur herstellung von kationenaustauschern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kationenaustauschernInfo
- Publication number
- DE2448873A1 DE2448873A1 DE19742448873 DE2448873A DE2448873A1 DE 2448873 A1 DE2448873 A1 DE 2448873A1 DE 19742448873 DE19742448873 DE 19742448873 DE 2448873 A DE2448873 A DE 2448873A DE 2448873 A1 DE2448873 A1 DE 2448873A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste tires
- product
- hours
- cation exchangers
- heat treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J11/00—Recovery or working-up of waste materials
- C08J11/04—Recovery or working-up of waste materials of polymers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J39/00—Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
- B01J39/08—Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
- B01J39/16—Organic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/143—Feedstock the feedstock being recycled material, e.g. plastics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Japanis ehe Pat.-Anmldg.
SHO 48-120820
SHO 48-120820
Filed October 29, 1973
Nittan Company, Limited
1-11-6, Hatagaya, Shibuya-ku,
Tokyo/ Japan
"Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Kationenaustauschern aus Abfallreifen.
Der rapide Anstieg der Zahl der Kraftfahrzeuge hat ein ernsthaftes
Problem hinsichtlich der Beseitigung der Abfallreifen mit sich gebracht. Zur Lösung dieses Problemes wurden bereits
in den deutschen Patentanmeldungen P 23 32 990.0 und P 24 21
254.2 Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern aus
Abfallreifen vorgeschlagen, bei welchen man zerkleinerte Abfallreifen mit Schwefelsäure, rauchender Schwefelsäure,
Chlorsulfonsäure, Schwefelsäureanhydrid oder Mischungen derselben sulfoniert. Jedoch hatten die nach diesen Verfahren
hergestellten Kationenaustauscher den Nachteil, daß sie eine
schlechte Stabilität gegenüber Lösungsmitteln zeigten. Das
509818/1061
- 2-
heißt mit anderen Worten, derartige Kationenaustauscher können quellen und manchmal durch gewisse Lösungsmittel, wie
beispielsweise heißes Wasser, Säure, Alkali und organisches Lösungsmittel, aufgelöst werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Verbindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern
aus Abfallreifen zu schaffen, die eine hohe Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die zerkleinerten Abfallreifen
wärmebehandelt und anschließend sulfoniert.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im Detail durch die Ausführungsbeispiele näher erläutert.
100 g Abfallreifen (hergestellt von der Firma Bridgestone Tire Co., Japan) die zu Würfelchen von etwa 4 mm Seitenlänge
zugeschnitten waren, wurden in einer Stickstoffatmosphäre bei 220 0C 3 Stunden lang erhitzt und anschließend auf Raumtemperatur
abgekühlt. Man erhielt so ein Produkt im Gewicht von 92 g. 20 g dieses Produktes und 0,2 g Silbersulfat wurden
in einen 4-Hals-Destillationskolben, der mit einem Rührer,
einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Tropftrich-
509818/1061
ter versehen war, eingefüllt. Der Kolbeninhalt wurde nach Zugabe von 100 g konzentrierter Schwefelsäure durch den Tropftrichter
bei 100 0C bis 120 0C während eines Zeitraums von
1,5 Stunden und anschließend bei 170 °C bis 200 0C während
eines Zeitraums von 3 Stunden zur Reaktion gebracht. Das Reaktionsprodukt wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, mit entionisiertem
Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhielt 23 g eines Kationenaustauschers.
100 g Abfallreifen (hergestellt von der Firma Yokohama Rubber Co., Japan), die zu Würfelchen von etwa *i mm Seitenlänge zugeschnitten
waren, wurden an der Luft 3 Stunden lang auf 240 0C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Man
erhielt 89 g Produkt. 20 g des Produktes und 120 g rauchende Schwefelsäure mit einem Gehalt von 30 % Schwefelsäureanhydrid
wurden in das gleiche Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 gebracht und 1,5 Stunden lang bei 20 0C, anschließend 1,5 Stunden
lang bei 50 0C bis 60 0C und danach 3 Stunden lang bei
80 0C bis 100 0C zur Reaktion gebracht. Das Reaktionsprodukt
wurde mit entionisiertem Wasser gewaschen. Man erhielt 22 g eines Kationenaustauschers.
Beispiel 3 200 g AbfaJl-Oifen (hergestellt von der Firma Toyo Rubber Co.,
8098 18/106 1
Japan), die zu Teilchen mit einer Teilchengröße von 16 mesh (1 mm) oder darunter zerkleinert waren, wurden mit 50 g
Nipol 2507 (Handelname von Styrol-Butadien-Latex, hergestellt
von der Firma Nippon Zeon Co., Japan) als Bindemittel gemischt und anschließend zu kleinen Kügelchen mit einem Durchmesser
von etwa 4 mm ausgeformt. Nach Trocknen bei 80 C wurden die Kügelchen in einer Stickstoffatmosphäre 3 Stunden
lang auf 240 0C erhitzt und anschließend auf Raumtemperatur
abgekühlt. Man erhielt 198 g Produkt. 20 g dieses Produktes und 120 g Chlorsulfonsäure wurden in das gleiche Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 gebracht und nach dem Kühlen mit
Wasser 3 Stunden lang bei 15 C bis 20 0C, anschließend 2
Stunden lang bei 40 0C bis 50 0C und schließlich 2 Stunden
lang bei 90 0C bis 110 0C zur Reaktion gebracht. Das Reaktionsprodukt
wurde mit entionisiertem Wasser gewaschen und man erhielt 21 g eines Kationenaustauschers in Kugelform.
200 g Abfallreifen (hergestellt von der Firma Toyo Rubber Co., Japan) die zu einem Pulver mit einer Teilchengröße von
60 mesh (0,25 nun) oder darunter zerkleinert worden waren, wurden in einer Stickstoffatmosphäre 1 Stunde lang bei 270 0C
erhitzt. Man erhielt 182 g Produkt. Das gesamte Produkt wurde mit 200 g einer Xylol-Lösung von JSR 1502 (Handelsname
für einen Styrol-Butadien-Kautschuk, hergestellt von der Fir-
509818/1061
■» C —
ma Japan Synthetic Rubber Co., Japan), enthaltend 10 % Peststoff,
gemischt und anschließend zu einem Film von 0,4 mm Dicke ausgeformt. Der Film wurde getrocknet und man erhielt
202 g Zweitprodukt. 10 g des Zweitproduktes und 200 g
1,2-Dichloräthan wurden in das gleiche Reaktionsgefäß wie
im Beispiel 1 eingefüllt und nach ausreichender Stickstoffspülung 20 g Schwefelsäureanhydrid unter langsamem Rühren
zugetropft. Nach Beendigung der Zugabe wurde 1,5 Stunden lang bei 40 0C zur Reaktion gebracht. Nach Beendigung der Reaktion
wurde das Schwefelsäureanhydrid und das Dichloräthan entfernt, das Reaktionsprodukt mit entionisiertem. Wasser gewaschen
und man erhielt einen filmartigen Kationenaustauecher mit einer Ausbeute von 11 g.
100 g Abfallreifen (hergestellt von der Firma Bridgestone Tire Co., Japan), die zu Würfelchen von etwa 4 mm Seitenlänge
geschnitten worden waren, wurden 10 Stunden lang an Luft bei 170 0C erhitzt und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt.
Man erhielt 93 g Produkt. 20 g des Produktes wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 sulfoniert, wodurch
man einen Kationenaustauscher in einer Ausbeute von 22 g erhielt.
509818/1061
Beispiel 6
100 g Abfallreifen (hergestellt von der Firma Bridgestone Tire Co., Japan), die zu Würfelchen von etwa 4 mm Seitenlänge
geschnitten worden waren, wurden in einer Stickstoffatmosphäre 15 Minuten lang bei 350 0C erhitzt und anschließend
auf Raumtemperatur abgekühlt. Man erhielt 88 g Produkt. 10 g des Produktes wurden unter den gleichen Bedingungen wie im
Beispiel 4 sulfoniert und man erhielt 12 g eines KationenaustauBchers.
Es wurden die gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 mit Ausnahme der Wärmebehandlung zur Herstellung eines Kationenaustauschers angewandt.
Es wurden die gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 mit Ausnahme einer Wärmebehandlung zur Herstellung eines Kationenaustauschers angewandt.
Die gemessenen Ionenaustausch-Kapazitäten der in den vorstehenden Beispielen hergestellten Ionenaustauscher werden
in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
509818/1061
Salzspaltungs kapazität (mÄqu/mg) |
Schwach saure Kationaustausch kapazität (mÄqu/mg) |
Gesamt- Ionenaust aus ch- kapazität (mÄqu/mg) |
|
Beispiel Nr. |
■ 4,65' | 2,33 | 6,98 |
1 | 4,46 | 2,53 | 6,99 |
2 | 4,33 | 2,22 | 6,55 |
VjJ | 4,38 | 2,13 | 6,51 |
4 | 4,22 | 2,27 | 6,49 |
5 | 4,51 | 2,49 | 7,00 |
6 | 3,80 | 2,56 | 6,36 |
7 | 3,01 | 2,52 | 5,53 |
8 | |||
Aus den in der vorstehenden Tabelle angegebenen Ergebnissen
kann entnommen werden, daß ein beträchtlicher Anstieg der Salzspaltungskapazität für die Produkte der Beispiele 1 bis
6 gegeben ist, der auf die Wärmebehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung zurückzuführen ist. Ebenso ist ein entsprechender
Anstieg in der Gesamt-Ionenaustausch-Kapazität
ersichtlich.
Um die Stabilität gegenüber Lösungsmitteln zu untersuchen,
5098 18/106 1
wurden die gemäß den Beispielen 1 bis 8 erhaltenen Produkte in verschiedene Lösungsmittel eingetaucht. Das heißt, es wurden
5 g eines jeden Kationenaustauschers jeweils in 100 g-Bäder von 1 #-iger Natronlauge, 1 #-iger Chlorwasserstoffsäure,
Methanol, Hexan, Toluol und Aceton bei 25 C bzw. Wasser bei 60 0C, 20 Tage lang eingetaucht aufbewahrt. Obwohl
die Ionenaustausch-Fähigkeiten aller Ionenaustauscher im wesentlichen beibehalten wurden, wurde eine gewisse Quellung
oder Auflösung der Ionenaustauscher der Beispiele 7 und 8 in Natronlauge, Methanol und Wasser beobachtet. Demgegenüber
wurde für keines der Produkte aus den Beispielen 1 bis 6 irgendeine bemerkenswerte Änderung beobachtet. Damit wird
bestätigt, daß durch die Wärmebehandlung gemäß Erfindung die Lösungsmittelstabilität und die Ionenaustausch-Kapazität der
aus Abfallreifen hergestellten Kationenaustauscher verbessert wird.
Die Wärmebehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung kann entweder in einer inerten Gasatmosphäre, wie beispielsweise
in Stickstoff oder Helium, oder in einer oxidierenden Atmosphäre, wie beispielsweise in Luft oder Sauerstoff, durchgeführt
werden. Jedoch wird es vorgezogen, daß die Heiztemperatur in der oxidierenden Atmosphäre niedriger als 350 0C
liegt, wohingegen sie in einem Bereich von 150 0C bis 450 0C
in der inerten Gasatmosphäre liegen kann.
509818/1061
Die Wärmebehandlung soll vor der Sulfonierung und nicht nach derselben durchgeführt.werden, da flüchtige Substanzen, wie
beispielsweise Verfahrensδle, die in dem Abfallreifen enthalten
sein und die Sülfonierungsreaktion behindern können,
durch die Wärmebehandlung entfernt werden, so daß die nachfolgende
Sulfonierung in ausrechendem Maße ablaufen kann.
Im Falle der Verwendung von pulverisierten Abfallreifen wird das Pulver vorzugsweise mit einem Bindemittel gemischt und
dann, vor oder nach der Wärmebehandlung verformt, beispielsweise zu kleinen Kügelchen, und anschließend sulfoniert. Bevorzugte
Bindemittel sind Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk,
Butadien-acrylnitril-Kautschuk, Polyesterharz, Polyvinylchlorid-Harz, Phenolharz und ähnliche.
509818/1061
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern aus Abfallreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer Stufe zerkleinerte Abfallreifen wärmebehandelt und in einer weiteren Stufe die zerkleinerten Abfallreifen
sulfoniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhitzungstemperatur
der Wärmebehandlung innerhalb eines Bereiches von I50 C
bis 45O 0C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zerkleinerte Reifen vor
oder nach der Wärmebehandlungsstufe mit einem Bindemittel vermischt und ausgeformt wird.
509818/1061
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12082073A JPS5141112B2 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448873A1 true DE2448873A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=14795759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448873 Pending DE2448873A1 (de) | 1973-10-29 | 1974-10-14 | Verfahren zur herstellung von kationenaustauschern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5141112B2 (de) |
DE (1) | DE2448873A1 (de) |
FR (1) | FR2249114B1 (de) |
GB (1) | GB1430511A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4265768A (en) * | 1979-12-26 | 1981-05-05 | Rohm And Haas Company | Ion exchange material prepared from partially pyrolyzed macroporous polymer particles |
-
1973
- 1973-10-29 JP JP12082073A patent/JPS5141112B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-07-08 GB GB3008874A patent/GB1430511A/en not_active Expired
- 1974-09-05 FR FR7430165A patent/FR2249114B1/fr not_active Expired
- 1974-10-14 DE DE19742448873 patent/DE2448873A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2249114A1 (de) | 1975-05-23 |
JPS5141112B2 (de) | 1976-11-08 |
GB1430511A (en) | 1976-03-31 |
JPS5071588A (de) | 1975-06-13 |
FR2249114B1 (de) | 1976-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1494902A1 (de) | Polymere Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2843926C2 (de) | ||
DE1720470B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauscherharzen | |
DD254892A5 (de) | Verfahren zur herstellung von komposit-ionenaustauschern | |
DE1919382C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Austauscherharzen | |
EP0207269B1 (de) | Phenylsulfonatgruppen-haltige Organopolysiloxane, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE3016713C2 (de) | Poröses offenzelliges füllstoffhaltiges reaktionsfähiges Material | |
DE2448873A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kationenaustauschern | |
EP0010265A2 (de) | Kunstharze auf Basis vernetzter Mischpolymerisate aus Mono- und Polyvinylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Inertmaterial in Ionenaustauscher-Mischbettfiltern | |
DE2223048A1 (de) | Hydrolytisch und thermisch bestaendige vinylaromatische Sulfonsaeureharze | |
DE876913C (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen organischen, als Anionenaustauscher verwendbaren Produkten | |
DE2218126C2 (de) | ||
DD279377A3 (de) | Verfahren zur herstellung von anionenaustauschern mit polyolgruppen | |
DE1110423B (de) | Verfahren zur Herstellung von rissefreien Anionenaustauschharzen | |
DE1169666B (de) | Verfahren zur Herstellung von hoch-molekularen, unschmelzbaren und unloeslichen, in organischen Loesungsmitteln jedoch quell-baren Kondensationsprodukten | |
DE2157275C2 (de) | Schwachsaure Indikator-Kationenaustauscher und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2332990A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ionenaustauschern | |
AT267424B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauscherharzen | |
DE3828060A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminoalkylenphosphonsaeuregruppen aufweisenden ionenaustauscherharzen | |
DE925500C (de) | Verfahren zur Herstellung von als Ionenaustauscher brauchbaren Mischpolymerisaten | |
DD203556A1 (de) | Verfahren zur nachvernetzung von styren-divinylbenzen-copolymerisaten | |
AT266739B (de) | Versteifungseinlage für Bekleidungsstücke | |
DE747664C (de) | Verwendung wasserunloeslicher Kunstharze als Kationenasustauscher | |
DE1569285B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser Struktur | |
CH428232A (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxydharzen |