DE1569285B2 - Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser Struktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser StrukturInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
von Anionenaustauschern durch Halogenalkylierung und Aminierung von Mischpolymerisaten aus monovinylaromatischen
oder monovinylaromatischen und monovinylaliphatischen Verbindungen und als Vernetzer
wirksamen Polyvinylverbindungen.
In neuerer Zeit ist man bestrebt, schon dem auf Ionenaustauscher weiterzuverarbeitenden Polymerisat
besondere Eigenschaften einzuprägen, die sich dann später im fertigen Austauscher als vorteilhaft erweisen.
Von den herkömmlichen Polymerisaten und Austauschern
mit mikroporöser Struktur unterscheiden sich die für viele Zwecke jenen überlegenen Polymerisate
bzw. Ionenaustauscher mit makroporöser oder Schwammstruktur. Solche Austauscher besitzen größere
Poren als herkömmliche Austauscher. Diese Sekundärstruktur wird schon den zugrunde liegenden Polymerisaten
durch die Gegenwart einer inerten, flüssigen organischen Verbindung während der Polymerisation
aufgeprägt. Die Herstellung von Anionenaustauschern und Polymerisaten mit Schwammstruktur nach diesem
Prinzip ist bereits aus der deutschen Patentschrift 1 045 102 bekannt. Auch in der französischen Patentschrift
1 233 207 ist bereits die Herstellung von makroporösen Anionenaustauscherharzen beschrieben.
Allen bekannten Verfahren gemeinsam ist die Verwendung flüssiger, inerter, organischer Stoffe als Hilfsmittel,
die aber in allen Fällen in größerer Menge vorhanden sein müssen, um den Polymerisaten die angegebene
Sekundärstruktur aufzuprägen.
Es wurde nun gefunden, daß man mit größerer Sicherheit große Poren und Kanäle in ein Polymerisat
einführen kann, wenn man inerte, in den Monomeren lösliche, feste organische Stoffe mit großem Molekulargewicht
in das Polymerisat einpolymerisiert und anschließend mit einem geeigneten Lösungsmittel wieder
herauslöst.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser
Sturktur durch Halogenalkylierung und Aminierung von Mischpolymerisaten aus monovinylaromatischen
oder monovinylaromatischen und monovinylaliphatischen Verbindungen und als Vernetzer
wirksamen Polyvinylverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Mischpolymerisate
solche verwendet, die hergestellt worden sind durch Polymerisation in Gegenwart von linearem Polystyrol
oder einem polycyclischen Aromaten und nachträglichem Herauslösen dieser Stoffe, wobei diese Stoffe
in Mengen von 10 bis 25 Gewichtsprozent der gesamten organischen Phase zur Anwendung kommen.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeigneter Stoff ist lineares Polystyrol,
das in Mengen von im allgemeinen etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent der gesamten organischen Phase
zur Anwendung kommt. Bei höheren Konzentrationen verwendet man zweckmäßig Lösungen von Polystyrol
in Dodecylbenzol oder einem ähnlichen aromatischen Kohlenwasserstoff mit einem hohen Molekulargewicht.
Daneben sind auch polycyclische Aromaten, wie Anthracen, Phenanthren oder Naphthalin,
gut brauchbar.
Nach erfolgter Polymerisation und Härtung wird das lineare Polystyrol bzw. die polycyclische aromatische
Verbindung aus dem (vorzugsweise Perl-) Polymerisat beispielsweise mit Methylenchlorid im Soxhlet extrahiert;
aus der dabei erhaltenen Lösung läßt sich das lineare Polystyrol bzw. die polycyclische aromatische
Verbindung ohne weiteres zurückgewinnen und kann dann für neue Polymerisationsansätze verwendet werden.
Zurück bleibt ein opakes, makroporöses PoIymerisat, das entweder sofort — im Extraktionsmittel
gequollen bzw. davon durchfeuchtet — oder nachdem es von diesem befreit worden ist, chlormethyliert und
aminiert wird. Man erhält daraus Anionenaustauscher, die ebenfalls die dem Polymerisat eingeprägte makroporöse
Struktur besitzen.
Grundsätzlich kann man bei allen vernetzten aromatischen Mischpolymerisaten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren während der Polymerisation eine makroporöse Struktur erzeugen, vorzugsweise werden
aber Styrol-Divinylbenzol-Mischpolymerisate hergestellt. Ebensogut kann man jedoch auch andere monovinylaromstische
Verbindungen statt des Styrols einsetzen; als Vernetzer sind an Stelle von Divinylbenzol
auch andere Divinylverbindungen (auch aliphatische) verwendbar. Die Menge des Vernetzungsmittels ist
praktisch nicht beschränkt, vorzugsweise kommen aber etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent zur Anwendung.
Für manche Verwendungszwecke empfiehlt es sich,
bis zu etwa 20% der aromatischen Monovinylverbindung durch eine ungesättigte, in bezug auf die Polymerisation
monofunktionelle aliphatische Komponente, wie z. B. Allylalkohol, Allylacetat, Acryl- oder
Maleinsäurederivate, zu ersetzen. Man erhält so z. B. stärker quellfähige Polymerisate und damit eine stärker
aufgelockerte Struktur der daraus gewonnenen Anionenaustauscher. Als Polymerisationskatalysatoren
finden Radikalbildner, wie Dibenzoylperoxyd, Lauroylperoxyd und Azoisobutyronitril, Verwendung, vorzugsweise
ein Gemisch aus einem Peroxyd und Azoisobutyronitril. Die Polymerisation wird bei Temperaturen
von etwa 50 bis 1200C durchgeführt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
In eine Mischung von 258 g Styrol, 19 g Divinylbenzol (handelsüblich 56%ig) und 5,5 g Acrylnitril
wurde eine Lösung von 60 g linearem Polystyrol in 60 g Dodecylbenzol eingerührt. Nach vollständiger I
Homogenisierung des Gemisches wurden 3,5 g Dibenzoylperoxyd und 0,7 g Azoisobutyronitril zugegeben.
In 720 ml destilliertem Wasser, das 1,8 g Gelatine enthielt, wurde unter Stickstoff bei 70 bis 90° C
perlpolymerisiert. Das Polymerisat wurde anschließend bei 110° C getrocknet. Das einpolymerisierte PoIystyrol/Dodecylbenzol
wurde mit Methylenchlorid im Soxhlet extrahiert.
100 g dieses Perlpolymerisats wurden in bekannter Weise (z. B. wie in der deutschen Patentschriftl010738
beschrieben) chlormethyliert und mit Dimethylamin aminiert. Man erhielt 450 ml eines gelborangen, opaken,
schwach basischen und makroporösen Anionen- ; austauschers mit einer Maximalkapazitat von
3,19 mVal/g trockenes Harz für 1 n-HCl.
In einer Mischung aus 13,6 g Divinylbenzol (handelsüblich 56°/oig), 328,4 g Styrol, 19 g Allylacetat und
19 g Acrylnitril wurden 52 g lineares Polystyrol gelöst. Nach Zugabe von 4 g Dibenzoylperoxyd und 0,75 g
Azoisobutyronitril wurde in 1000 ml Wasser, die 2 g Gelatine enthielten, perlpolymerisiert. Die ausgewaschenen,
opaken Perlen wurden bei 110° C getrocknet
3 4
und gehärtet; anschließend wurde das einpolymeri- Salzgehalt des Versuchswassers:
sierte Polystyrol mit Methylenchlorid extrahiert. 75 g , m 3 95 mVal/1
dieses Perlpolymerisats wurden chlormethyliert und _ m
2Ό5 m-yai/i
aminiert (wie in der deutschen Patentschrift 1 010 738 ^q Q'35 mVal/l
beschrieben). Man erhielt 550 ml eines bräunlich- 5 ^1Q
q'^q mvaj/j
gelben, opaken, schwach basischen Amonenaustau- spezifische Belastung! ^ 3o';O l/h · 1 Harz
schers mit einer Maximalkapazitat von 3,50 mVal/g ("Versuch 2 und 3)
trockenes Harz für 1 n-HCl. spezifische Belastung... 40,0 l/h · 1 Harz
(Versuch 4 und 5)
B e i s ρ i e 1 3 10 Schichthöhe 42 cm
B e i s ρ i e 1 3 10 Schichthöhe 42 cm
In einer Mischung aus 13 6 g Divinylbenzol (handeis- Die Versuche wurden abgebrochen, sobald mehr als
üb hch 56 /oig) und 366,4 g Styrol wurden 46 g lineares 250 Si0 ß im Filtrat erschienen.
Polystyrol auf gelost. Nach Zugabe von 4,0 g Dibenzoyl-
Polystyrol auf gelost. Nach Zugabe von 4,0 g Dibenzoyl-
peroxyd und 0,9 g Azoisobutyronitril wurde in 900 ml 15 Harz A brachte eine NVK von:
Wasser, die 2 g Gelatine enthielten, bei 50 bis 9O0C 2) 6 5 ε CaO/1 = 0 231 Val/1
perlpolymerisiert, anschließend wurde das Polymerisat 3^ g'g g CaO/1 = o'236 Val/1
bei 110° C gehärtet und getrocknet. Das lineare Poly- ^. g'5 CaO/1 = 0*231 Val/1
styrol wurde mit Methylenchlorid extrahiert. ^ η 1^ g CaO/1 = θ'253 Val/1
100 g dieses Polymerisates ergaben nach der Chlor- zo '
methylierung und Aminierung mit Dimethylamin Harz B brachte eine NVK von:
575 ml eines hellgelben, opaken, schwach basischen 2") 10 1 ε CaO/1 = 0 360 Val/1
Anionenaustauschers mit einer Maximalkapazität 5\m'd»rcinii-n'mv,iii
n -\ /- tr 1/ j 1 TT JT" -1 ttdi JJ j-^'j" O K^aKJjL
V7, J / J V al I
von 3,16 mVal/g trockenes Harz fur 1 n-HCl. 4) 10 7 ε CaO/1 = 0 382 Val/1
25 5) 10/7 g CaO/1 = 0*382 Val/1
Beispiel 4
Beispiel 4
Die jeweils ersten Versuche wurden nicht mitge-
In einer Mischung aus 13,6 g Divinylbenzol (handeis- rechnet, da zur Einarbeitung des Materials extrem
üblich 56°/oig), 357,4 g Styrol und 19 g Allylalkohol hohe Regeneriermittelmengen verwendet wurden, die
wurden 54,5 g lineares Polystyrol aufgelöst. Nach Zu- 30 man nicht auf eine NVK-Bestimmung beziehen kann,
gäbe von 4,0 g Dibenzoylperoxyd und 0,75 g Azoiso- Die Totalkapazitäten betrugen:
butyronitril wurde in 900 ml Wasser, das 2 g Gelatine Harz A 0 965 Val/1
enthielt, bei 50 bis 90° C perlpolymerisiert. Nachdem Harz B "' 118 Val/1
das ausgewaschene Perlpolymerisat bei 1100C ge- .... ,
trocknet und gehärtet worden war, wurde das lineare 35 Der aus den vorstehend wiedergegebenen Ergebnis-Polystyrol
mit Methylenchlorid extrahiert. 100 g sen ersichtliche Unterschied der NVK-Werte ist erdieses
Perlpolymerisats ergaben nach der Chlormethy- heblich und für die unterschiedlichen Typen charaklierung
und Aminierung mit Äthylamin 390 ml eines teristisch.
bräunlichgelben, opaken, schwach basischen Anionen- Aus den angeführten Versuchen geht hervor, daß bei
austauschers mit einer Maximalkapazität von3,23m- 40 höherer spezifischer Belastung, d.h. schnellerem Durch-
Val/g trockenes Harz für 1 n-HCl. fluß der aufzubereitenden Lösung, die Reaktionsgeschwindigkeit
des Harzes A nicht mehr ausreichte,
Vergleichsversuche was sich in einem Kapazitätsabfall um 36,5 % gegenüber
dem erfindungsgemäß hergestellten Harz B
Zum Nachweis des mit der vorliegenden Erfindung 45 äußerte.
erzielbaren technischen Fortschritts wurden die nach- Die Maximalkapazitäten, die bei großen Überfolgend
beschriebenen Vergleichsversuche durchge- Schüssen von Regenerier- und Beladungsmedien und
führt. bei extrem niedrigen Geschwindigkeiten ermittelt
Dabei wurden zwei nach Beispiel 3 der französischen wurden, waren annähernd gleich.
Patentschrift 1 233 207 hergestellte Austauscherharze 50 Als eine weitere Variante wurden zwei andere
(A) und (C) mit zwei erfindungsgemäß hergestellten schwach basische Anionenaustauscher hergestellt:
Austauscherharzen (B) und (D) hinsichtlich ihres
Austauschvermögens und ihrer nutzbaren Volumen- Austauscher C.
kapazität verglichen. Nach Beispiel 3 der französischen Patentschrift
55 1 233 207, jedoch mit dem Unterschied zu Aus-Versuchsbedingungen
tauscher A, daß zur Aminierung Methyläthanol-Austauscher A: amin verwendet wurde.
Nach Beispiel 3 der französischen Patentschrift Austauscher D:
1 233 207
1 233 207
' 60 Erfindungsgemäß, Vernetzung 4% DVB PoIy-
Austauscher B: sytrolanteil 11 °/o>
zur Aminierung wurde ebenfalls
Erfindungsgemäß, Vernetzung 4%, DVB, Poly- Methyläthanolamin verwendet,
styrolanteil 11 %.
styrolanteil 11 %.
, , ,. Versuchsbedingungen
Versuchsbedingungen: 65
Versuchsbedingungen: 65
Versuchsfilter 400 ml Inhalt, jeweils OH-Form, Versuchsfilter 400 ml Inhalt, jeweils OH-Form,
Regeneriermittelmenge jeweils 70 g NaOH/1 Ma- Regeniermittelmenge jeweils 60 g NaOH/1 Material
terial in 5°/oiger Lösung, 5°/oiger Lösung;
Salzgehalt des Versuchswassers:
+ m 3,95mVal/l
- m 5,15 mVal/1
Cl-: SO4 2- etwa 3 : 2
Schichthöhe 42 cm
Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Spezifische | Harz | C | Harz D |
Belastung | g CaO/1 | Val/1 | g CaO/1 Val/1 |
20 | 17,05 = | 0,608 | 34,1 = 1,22 |
20 | 17,4 = | 0,622 | 35,0 = 1,25 |
30 | 15,6 = | 0,557 | 32,5 = 1,162 |
30 | 15,5 = | 0,553 | 35,5 = 1,265 |
40 | 14,9 = | 0,533 | 31,8 = 1,138 |
40 | 14,9 = | 0,533 | 31,9 = 1,140 |
15
Die Versuchsläufe wurden abgebrochen, sobald die Leitfähigkeit im Filtrat mehr als 50 μ8 cm-1 betrug.
Die mit den Harzen C und D erzielten Versuchsergebnisse liegen in sehr guter Übereinstimmung mit
den mit den Harzen A und B erhaltenen Ergebnissen, so daß die Ausführungen unter Harz A und Harz B
auch für Harz C und Harz D gelten.
Die Übereinstimmung der Versuchsergebnisse deutet nach diesseitiger Ansicht eindeutig darauf hin, daß die
unterschiedlichen NVK-Werte der einmal nach der französischen Patentschrift 1 233 207 und zum Vergleich
erfindungsgemäß hergestellten Austauscher allein auf das unterschiedliche Harzgerüst zurückzuführen
sind und bei verschiedenen daraus hergestellten Austauschern jeweils dasselbe Verhältnis aufweisen.
Von dem Erfinder durchgeführte elektronenmikroskopische Versuche ergaben, daß die erfindungsgemäßen
Anionenaustauscher Poren von 1000 bis 000 Ä aufweisen, während die bekannten Anionenaustauscher
nur Poren von etwa 200 Ä besitzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser Struktur durch Halogenalkylierung und Aminierung von Mischpolymerisaten aus monovinylaromatischen oder monovinylaromatischen und monovinylaliphatischen Verbindungen und als Vernetzer wirksamen PoIyvinylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mischpolymerisate solche verwendet, die hergestellt worden sind durch Polymerisation in Gegenwart von linearem Polystyrol oder einem polycyclischen Aromaten und nachträglichem Herauslösen dieser Stoffe, wobei diese Stoffe in Mengen von 10 bis 25 Gewichtsprozent der gesamten organischen Phase zur Anwendung kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0036032 | 1965-02-09 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569285A1 DE1569285A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1569285B2 true DE1569285B2 (de) | 1970-05-06 |
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ID=7374534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651569285 Pending DE1569285B2 (de) | 1965-02-09 | 1965-02-09 | Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser Struktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1569285B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2352547A1 (fr) * | 1976-05-25 | 1977-12-23 | Viridis Ets | Nouvelle resine anionique a action hypocholesterolemiante, son procede de preparation et compositions therapeutiques la contenant |
-
1965
- 1965-02-09 DE DE19651569285 patent/DE1569285B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1569285A1 (de) | 1969-02-20 |
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