DE244485C - - Google Patents

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DE244485C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/02Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor
    • E03D5/04Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor directly by the seat or cover combined with devices for opening and closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising and lowering seat or cover; Raising or lowering seat and/or cover by flushing or by the flushing mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine vom Abortsitz gesteuerte Heberspülvorrichtung und besteht in einer solchen Ausbildung der eigentlichen Spülvorrichtung und des Steuerwerkes am Abortsitz, daß eine sehr geringe, nur nach wenigen Millimetern bemessene Senkung des Sitzbrettes genügt, um die Spülung einzuleiten. Dabei ist trotzdem eine größe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Ingangkommen der Spülvorrichtung erreicht, und zwar auch für den Fall, daß der Standort der Spülvorrichtung Schwingungen ausgesetzt ist, wie z. B. an Bord von Schiffen.
Fig. ι zeigt die über dem Abort befindliche Spüleinrichtung und
Fig. 2 den Spülkasten für sich in Ansicht, während
Fig. 3, 4 und 5 die Sitzsteuerung in zwei senkrechten und einem wagerechten Schnitt veranschaulichen.
Fig. 6 stellt die Sicherheitsvorkehrung bei schwankendem Standort des Spülaborts in Ansicht dar.
Aus dem AVasserbehälter ι (Fig. i) fließt das Wasser aus dem oberen Stockwerk durch das Rohr 2 in den Spülkasten 9. In dieses Rohr ist ein Hahn 3 eingeschaltet, der durch die Gegengewichte 5, 5' geöffnet und geschlossen wird, welche an den Enden des den Hahn 3 drehenden zweiarmigen Hebels 4 angreifen. Das eine dieser Gegengewichte 5 besteht aus einem mit dem Luftrohr 6' versehenen und durch das Rohr 7 mit dem Spülkasten 9 verbundenen Behälter 6. Das aus Glas oder Metall bestehende Rohr 7 ist aus zwei Teilen hergestellt, die durch ein biegsames Rohr 8 miteinander verbunden sind, so daß der Behälter 6 auf und nieder steigen kann.
In Fig. ι sind die verschiedenen Stellungen angegeben, die der Behälter 6 einnehmen kann. Linie U-A bezeichnet die normale Stellung beim Wasserstand N, aus der der Behälter 6 unter Schließung des Hahnes in die Stellung 0-B sinkt, während er die Stellung 0-C 4-5 einnimmt, wenn der Behälter 9 nach Anziehen des Gegengewichtes 5' mittels Seiles 10 sich entleert hat. .
Da der Behälter 6 durch das Rohr 7 mit dem Spülkasten 9 verbunden ist, so füllen sich beideBehälter 6 und 9 gleichzeitig mit Wasser. Wenn der Behälter 6 sich in der Stellung U-A befindet und das Wasser die normale Höhe N erreicht, hat, so ist der Behälter 6 infolge seines Wasserinhaltes schwerer als das Gegengewicht 5' geworden. Infolgedessen geht er in die Stellung 0-B herab und schließt dadurch den Hahn 3.
Wird nun die Schnur 10 gezogen, so geht der Behälter 6 in die Stellung 0-C und entleert sich allmählich in den Behälter 9. Er wird also leichter, und der Hahn 3 bleibt so lange offen, bis der Behälter 6 sich von neuem füllt und ihn wieder schließt. Das beim Ziehen der Schnur 10 aus dem Behälter 6 in den Spülkasten 9 fließende Wasser hebt den Wasserspiegel in diesem, so daß der Heber 13 den Spülkasten entleert.
Die sichere Ingangsetzung des Hebers wird dadurch erreicht, daß sein Scheitel ohne Quer-Schnittverringerung flach zusammengedrückt ist, ferner dadurch, daß der Spülkasten 9 über dem Heber 13 einen turmartigen Aufsatz 14 hat, in dem das Wasser schnell über den
Scheitel des Hebers steigt und schließlich dadurch, daß das Rohr 7 in geringem Abstande 15 gegenüber dem Einlauf des Hebers 13 mündet (Fig. 2).
Zur Begrenzung der Bewegung des Behälters 6 dienen zwei Anschläge 16 und 18, von denen der erstere mit einem Gummiüberzug" 17 versehen ist, um den durch den Zug der Schnur 10 erfolgenden Stoß zu dämpfen.
Das bei 20 drehbare Sitzbrett 19 stützt sich im belasteten Zustande auf einen eisernen Rahmen 21. Ist es nicht belastet, so steht es etwas vom Rahmen 21 ab (Fig. 3), da es durch zwei auf der Welle 24 drehbare Hebel 23, durch die Gewichte 25 mittels der Rollen 26 gehoben wird. Je ein solcher Hebel 23 befindet sich auf jeder Seite des Sitzbrettes, dessen Hub durch den Sperrhaken 22 begrenzt wird. Mit der Unterfläche des Sitzbrettes nahe seiner Vorderseite ist der senkrechte Stift 28 (Fig. 3) fest verbunden, dessen unteres Ende 29 mit dem einen Ende eines um die Welle 31 drehbaren Hebels 30 verbunden ist. Das andere Ende 32 des Hebels 30 greift in den hufeisenförmigen Endbogen 33 des kurzen Armes eines um einen Zapfen 35 drehbaren Hebels 34.
An dem anderen Arm dieses Hebels 34 ist zwischen seinen Endpunkten eine Doppelkette 37 und an seinem Ende ein bogenförmiger Haken 38 (Fig. 3, 4 und 5) befestigt.
Das andere Ende der Doppelkette 37 ist an einer Achse 39 von quadratischem Querschnitt befestigt, deren Seitenlänge der Länge eines Kettengliedes gleich oder etwas größer ist, damit die Kette sich leicht um die Achse aufwickeln kann. Diese Achse. 39 ruht auf den Zapfen 40 und 40'. Auf derselben Achse sitzt nahe einem ihrer Enden und in einer in bezug auf sie schiefen Ebene ein bogen- oder hakenförmiger Ansatz 41, während nahe ihrem anderen Ende mit einer ihrer flachen Seiten eine dünne Metallplatte 42 unter einem rechten Winkel fest verbunden ist. Zwischen dieser Platte und der Doppelkette 37 ist auf der Achse 39 ein schwerer, z. B. aus Blei hergestellter Zylinder 43 angebracht. Sobald das Sitzbrett belastet wird, drückt es durch den Stift 28 das eine Ende des Hebels 30 nach unten, so daß der Hebel 34 sich entgegengesetzt dreht, der Haken 38 gegen die an der Achse 39 befestigte Platte 42 schlägt und diese Achse dreht. Dabei kommt das hochgestellte Gewicht 43 ins Kippen und dreht die Achse 39 weiter, wobei sich die Kette 37 auf ihr aufwickelt. Die Aufwicklung erfolgt entsprechend der Senkung des die Kette tragenden Armes des Hebels 34 so, daß die Kette straff wird.
Mit der Achse 39 dreht sich auch der Haken 41, bis er die mit gestrichelten Linien bezeichnete Lage einnimmt. Nahe dem Haken 41 hängt quer zur Achse 39 ein längliches Schlitzstück oder ein Bügel 44 an einer Kette 45, die über drei Rollen 46, 47 und 47' läuft und mit dem Gewicht 5' der Schnur 10 verbunden ist. Der Bügel 44 trägt in seinem Innern eine Rillenscheibe 48 und unten eine in der festen öse 50 geführte Platte 49. Der Ausschnitt des Bügels erstreckt sich von der Rolle 48 nach oben.
Wenn sich bei der Belastung des Sitzbrettes 19 die Achse 39 dreht, so dreht sich auch der mit der Achse 39 fest verbundene schiefe Haken 41, streift dabei an der Außenseite des Bügels 44 entlang und drängt diesen seitwärts, bis er den Ausschnitt des Bügels 44 trifft. Damit hört der Druck des Hakens gegen den Bügel auf; dieser kehrt in seine frühere Stellung zurück, und der Haken tritt in den Bügel 44 über die Rillenscheibe 48.
Nach Entlastung des Sitzbrettes heben die Gewichte 25 das Sitzbrett und damit den Stift 28, so daß sich der lange Arm des Hebels 34 hebt und durch Anziehen der Kette 37 die Welle 39 dreht, wodurch der mit dieser verbundene Haken 41 nach unten getrieben wird und die Rillenscheibe 48 herabdrückt. Dadurch werden die Ketten 45 und 10 angezogen, so daß der Hahn 3 unter Anheben des Gefäßes 6 in die Lage O-C geöffnet wird.
Der Haken 41 und die Rolle 48 bleiben aber noch in Eingriff, so daß das Gefäß 6 nicht gleich wieder zurücksinken kann. Es muß sich vielmehr durch Rohr 7 erst allmählich und dann schneller entleeren. Es findet also jetzt die Spülung statt.
Sobald hierbei das Gefäß 6 leichter als das Gewicht 5' wird, senkt dieses die Kette 10, so daß auch die Kette 45 mit dem Schlitzstück 44 weiter herabsinkt und dieses vom Haken 41 freikommt.
Der Hebel 34 hatte bei der Entlastung des Sitzbrettes durch die aufgewickelt gewesene Kette 37 die Achse 39 so weit gedreht, daß das Gewicht 43 wieder hochgestellt wurde. Wird nun der Haken 41 zur weiteren Abwärtsdrehung infolge Sinkens des Schlitzstückes 44 freigegeben, so schlägt das Gewicht 43 nach der anderen Seite um, soweit es die Kette 37 erlaubt. Es handelt sich dabei nur um einen kleinen Ausschlag, der genügt, den Haken 41 ganz aus dem Bereich des Schlitzstückes 44 zu bringen. Das Schlitzstück kann also wieder in seine erste Lage hochsteigen, was ein- tritt, sobald nach erfolgter Spülung die Gefäße 9 und 6 sich wieder gefüllt haben und das Gefäß 6 unter Schließung des Hahnes 3 das Gewicht 5 wieder hebt.
Die Spülvorrichtung ist nunmehr für die nächste Benutzung bereit.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet sicher, solange ihr Standort feststeht. Soll sie aber auf Schiffen oder Eisenbahnen benutzt
werden, so muß die Wirkung der Stöße und sonstiger Bewegungen ausgeglichen werden, die die Wirksamkeit der Vorrichtung beeinträchtigen oder verhindern könnten. Wenn beispielsweise bei gefülltem Spülkasten 9 und geschlossenem Hahn 3 der Standort · des Aborts sich nach der Seite des Spülkastens 9 hinneigen würde (in Fig. 6 nach links), so würde der Behälter 6 höher sein als der Kasten 9 und
ίο infolgedessen Wasser aus dem Behälter 6 in den Spülkasten 9 fließen. Der Behälter 6 würde also leichter als das Gewicht 5' werden und der Hahn 3 sich selbsttätig öffnen und die unbeabsichtigte Entleerung des Spülkastens 9 nach sich ziehen. Wenn, andererseits der Spülkasten 9 sich füllt, der Hahn 3 offen ist, und der Abort sich nach der dem Kasten 9 ent-
. gegengesetzten Seite, also nach rechts, neigen würde, so wird das Wasser aus dem Spül-kasten 9 in den jetzt tiefer stehenden Behälter 6 fließen, so daß dieser schwerer als das Gegengewicht 5' werden würde. Dadurch.wird der Hahn 3 geschlossen, und die Füllung des Spülkastens 9 wird gestört.
Um diese Übelstände zu beseitigen, ist die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung getroffen. Zwei schwere Flanschenrollen 56 und 56' ruhen auf Doppelschienen 57 und 57'. An. den Achsen der Rollen 56 und 56' sind Schnüre 58 und 58' befestigt, die über Rollen 59 und 59' laufen und an deren Enden Stangen 60 und 60' befestigt sind, die bei 61 und 6i' geführt sind und je eine Gabel 62 und 62' tragen. Zwischen Stangen 60 und 6p' hängt die Stange 10 von dem einen Ende des Hahnhebels 4 herab. , An der Stange 10 sind zwei Anschläge 63 und 63' nahe den Gabeln 62 und 62' angeordnet.
Neigt sich der Abort nach links, so rollt die Rolle 56 auf der. Schiene 57 nach links und zieht die Schnur 58 an, die zunächst schlaff ist und dadurch gespannt wird. Sobald die Rolle 56 eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat, wird durch die Stange 60 und die Gabel 62 der Stange 10 ein starker Ruck erteilt, da die Gabel 62 gegen den Anschlag 63 stößt. Dadurch wird die Stange 10 gehoben und der Schluß des Hahnes 3 veranlaßt oder gesichert. Um beim Neigen des Spülkastens das Wasser in dem turmartigen Aufsatz 14 nicht höher als notwendig steigen zu lassen — wodurch der Spülkasten 9 entleert werden könnte —, ist der Aufsatz 14 (Fig. 6) schief gestellt, so daß während des Neigens des Aborts die freie Wasserfläche bedeutend zunimmt und den Heber nicht vollständig bedecken kann.
Neigt sich, während sich der Spülkasten 9 füllt, die Vorrichtung nach der anderen Seite, so rollt die Rolle 56' auf der Schiene 57' entlang, zieht dadurch die Stange 10 nach unten und hält den Hahn 3 geöffnet.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vom Abortsitz gesteuerte Heberspülvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Steuerhebel (4) des Zuflußhahnes (3) einerseits durch ein -. unten an den Spülkasten (9) mittels gelenkiger Leitung (7, 8) angeschlossenes Gefäß (6) und andererseits durch ein das Gefäß (6) in leerem Zustande hochziehendes und dadurch den Hahn (3) öffnendes Gewicht (5') der Zugvorrichtung (10, 45) belastet ist, welch letztere durch das Steuerwerk am beweglichen Abortsitz nach dessen selbsttätiger Wiederaufrichtung aus der niedergedrückten Lage einen geringen Anzug erfährt und in dieser Lage so lange gesperrt wird, bis das Gewicht (S') den Zug des während der Spülung leer gewordenen Gefäßes (6) am Hahnhebel (4) überwindet und die Zugvorrichtung (10,45) vom Gestänge des Abortsitzes freimacht.
2. Spülabort nach Anspruch 1 mit schwingendem Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken des Sitzes (19) ein Gestänge (28, 29, 30, 32, 33, 34) mittels Anschläge (38,42) eine kantige, mit einem Schwunggewicht (43) besetzte Welle (39) dreht, die eine am Gestänge (34) hängende Kette (37) aufwickelt und einen schrägen Bogenhaken (41) in ein Schlitzstück (44) der Zugvorrichtung (45) über einer im Schlitzstück (44) drehbaren Rillenscheibe (48) einführt, worauf nach Entlastung des Abortsitzes (19) die kantige Welle (39) sich zurückdreht und mittels des Hakens (41) die Scheibe (48) niederdrückt, aber zur vollen Rückkehr erst freigegeben wird, wenn die Zugvorrichtung (10, 5', 45) infolge Auslaufens des Gefäßes (6) selbsttätig weiter herabsinkt.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über und unter Anschlägen (63 und 63') des Zuggestänges (.10) andere Anschläge (62 und 62') von senkrecht geführten Gestängen (60 und 60') spielen, deren Gewichtrollen (56 und 56') auf wagerechten Bahnen laufen und bei Schwingungen des Standortes der Spülvorrichtung in Richtung der Verbindungsachse der Behälter (9 und 6) das Gestänge (10) entweder anheben oder niederziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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