DE2444620C3 - - Google Patents

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DE2444620C3
DE2444620C3 DE19742444620 DE2444620A DE2444620C3 DE 2444620 C3 DE2444620 C3 DE 2444620C3 DE 19742444620 DE19742444620 DE 19742444620 DE 2444620 A DE2444620 A DE 2444620A DE 2444620 C3 DE2444620 C3 DE 2444620C3
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10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht einen Weichmacher enthält.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht als Weichmacher chloriertes Diphenyl, ein Epoxydharz, Diocktylphthalat oder Trikresylphosphat enthält.
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Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger. t>o
Es ist bekannt, daß sich auf der Oberfläche bestimmter photoleitender Isoliermaterialicn durch elektrostatische Mittel Bilder formen und entwickeln lassen. Das grundsätzliche elektrophutographische Verfahren (US-Patentschrift 22 97 691) erfordert eine photoleitcnde Isolierschicht gleichmäßig zu laden und sie dann bildmäßig zu belichten, wobei die Ladung in den belichteten Flächenteilen verschwindet. Das latente elektrostatische Bild auf der Schicht entspricht dabei genau dem Belichtungsbild, das dann mit einem Tonerpulver sichtbar gemacht wird. Das Tonerpulver wird normalerweise von denjenigen Teilen der Schicht angezogen, die ihre Ladung beibehalten haben, und bnaeTso ;in dem latenten elektrostatischen Abbild entsprechendes Pulverbild aus, das auf Papier oder eine andere Aufnahmefläche übertragen werden kana Das Panier trägt dann das Pulverbild, da man danach durch Erwärmen und auf sonst geeignete Weise fixieren kann. Das Verfahren, das sogenannte Carlson-Verfahren, .st auch in den US-Patentschriften 23 57 809,28 91 011 und 30 79 342 beschrieben.
Beim elektrophotographischen Verfahren ist es erwünscht, daß das elektrophotograph.sche Aufzeichnungsmaterial die aufgebrachte Ladung lange beibehalt, daß die auf dem Aufzeichnungsmaterial festgehaltene Ladung sich schnell in einen elektrisch leitenden Schichtträger ableiten läßt, wenn das Aufzeichnungsma terial mit sichtbarem Licht belichtet wird (d. h., daß es eine hohe Empfindlichkeit für sichtbares Licht aufweist), daß die Empfindlichkeit für einen breiten Wellenlangenbereich des Lichtes gilt (d. h., daß das Aufzeichnungsmaterial panchromatisch ist), und d?ß das Restpotential (die Restladung) auf dem Aufzeichnungsmaterial nach schwacher Belichtung niedrig ist. Will man das Aufzeichnungsmaterial außerdem in Rollen- oder treboeener Form verwenden, muß es flexibel sein.
Es ist ferner bekannt. Polyvinylcarbazol auf einen elektrisch leitenden Schichtträger als Schicht mit einer Trockendicke von etwa 0,5 bis 50 μπι aufzubringen und das erhaltene Material claim als elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial einzusetzen. Es ist weiterhin bekannt, daß eine derartige Polyv.nylcarbazolschiebt aus sich heraus für Licht im nahen UV-Bereich (etwa 300 bis ~ 30 ΐημηι) empfindlich ist, wobei dieser Bereich sich in den Bereich sichtbaren Lichtes verlängern läßt, indem man der für die Bildung der Pclyvinylcarbazolschicht verwendeten Lösung einen aktiven Zusatz wie Lewissäurc und/oder einen Sensibilisierungsfarbstoff zugibt (US-Patentschrift 30 37 861).
Die französische Patentschrift 72/36769 beschreibt ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmatena aus (von unten nach oben) einem elektrisch leitender Schichtträger, einer photosensibilisierenden Schicht au: einer glasigen Selen-Tellur-Legierung und einer organi sehen Deckschicht aus Polyvinylcarbazol oder Deriva ten davon Dieses bekannte elektrophotographisch< Aufzeichnungsmaterial ist vorteilhafterweise flexibel panchromatisch und hält Ladungen lange fest. Weiter hin ist dieses bekannte Aufzeichnungsmaterial entwede für sichtbares Licht sehr emnfindlich oder hat eil niedriges Restpotential. Das bekannte Aufzeichnungs material kann die letzten beiden Vorteile aber nich gleichzeitig aufweisen. ,„,„,·
Aus der deutschen Offenlegungsschnft 19 32 105 is ferner ein für elektrophotographische Zwecke geeigne tes Aufzeichnungsmaterial bekannt, das eine erst Schicht aus erstem lichtempfindlichem Material m relativ geringem Dunkel widerstand, das eine Sc-Te-Li. gierung oder CdS sein kann, eine zweite Schicht at: zweitem lichtempfindlichem Material, das ein selenre dies Material sein kann sowie eine dritte Schicht ai /weitem lichtempfindlichem Material, cmc auf de dritten Schicht befindliche isolierende Deckschicht un einen elektrisch leitenden Schichtträger unter der erste Schicht enthält. Nachteilig an diesem Aufzeichnungsm; terial ist, daß es nicht fi'r ein übliches elektrophotogn
phisches Verfahren geeignet ist (es ist ein spezieller Aufladungsprozeß zur positiven und negativen Aufladung erforderlich), nicht flexibel ist, weil es eine große Dicke erfordert, und kostspielig ist, weil die erforderliche große Dicke des Aufzeichnungsmaterials eine große Menge Se und/oder Te erforderlich macht und das Aufdampfen der dicken Se- und/oder Te-Schicht im Vakuum viel Zeit erfordert
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 65 295 ist ferner ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bekannt das von oben nach unten eine erste Schicht aus oder mit organischem photoleitfähigem isolierendem Material, eine zweite Schicht aus oder mit amorphem Selen, eine dritte Schicht aus oder mit einem Polyimid und eine vierte Schich* aus einem elektrisch leitenden Schichtträger enthält Nachteilig an diesem Aufzeichnungsmaterial ist das relativ hohe Restpotential.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotcgraphisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, das die Vorteile der bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien hat, gleichzeitig aber eine hohe Empfindlichkeit für sichtbares Licht und ein niedriges Restpotential besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger vor, das gekennzeichnet ist durch die Kombination einer ersten, 0,05 - 2 μηι dicken Schicht aus 60-90 Gewichtsprozent Selen und 40-10 Gewichtsprozent Tellur, einer darauf sich befindenden zweiten, 0,05-1 pm dicken Schicht mit einer höheren Selenkonzentration als die erste Schicht und einer auf der zweiten Schicht sich befindenden Deckschicht aus oder mit einem Polymerisat mit Vinylcarbazol-Einheiten.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung steht, das für ein übliches elektrophotographischcs Verfahren geeignet ist, relativ billig herstellbar ist, eine hohe Empfindlichkeit für sichtbares Licht hat, eine gute Flexibilität besitzt und ein niedriges Restpotential hat und bei Verwendung nach dem üblichen Kopierverfahren mehrere tausendmal wiederholt benutzt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die einen schematisierten Querschnitt eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials der Erfindung darstellt, ausführlicher beschrieben.
Wie in der Figur gezeigt ist, besteht das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung von unten nach oben aus einem elektrisch leitenden Schichtträger 1, einer dünnen photosensibilisierenden Schicht 2 aus glasigem Selen und Tellur mit einer Dicke von vorzugsweise 0,1 bis 3 (im und einem organischen Material, das Polyvinylcarbazol oder e<n Derivat davon enthält. Die photosensibilisierende Schicht 2 setzt sich zusammen aus einer ersten Schicht 4 aus glasiger Selen-Tellurlegierung mit einer Dicke von 0,05 bis 2 μπι und einer /weiten Schicht 5, die nur als glasigem Selen oder aus glasiger Selen-Tellur-Legierung mit einer Sclenkonzentration besteht, die höher ist als die der ersten Lage, wobei die Dicke der /weiten Lage 0,<>5 his I μΐη beträgt.
Die Platte wird durch Aufbringen der diinnen photosensibilisierenden Schicht 2 auf den elektrisch leitenden Schichtträger 1 im Vakuum und Uhe.v.iehcn der Schicht 2 mit einer Lösung eines organischen Materials aus oder mit Polyvinylcarbazol oder einem
Derivat davon und nachfolgendes Trocknen des Lösungsmittels der Lösung zur Bildung der Deckschicht 3 hergestellt.
Das Polyvinylcarbazol oder ein Derivat davon (im folgenden einfach als »Polyvinylcarbazol« bezeichnet) ist ein Polymerisat des Vinylcarbazol und/oder eines Derivats davon oder ein Copolymerisat von N-Vinylcarbazol oder eines Derivats davon und einer weiteren Vinylverbindung wie Vinylacetat oder Methylmethacrylat. Das hier erwähnte Derivat weist anstelle eines Wasserstoffatoms im Carbazolring in der wiederkehrenden Einheit des Polymerisats einen Substituenten wie ein Halogenatom oder einen Nitro-, Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Amino- oder Alkylaminorest auf, wie in der folgenden Formel
-CH-CH,-
gezeigt ist, in der X ein Substituent ist. Die Anzahl und Lage der Substituenten im Carbazolring und der Polymerisationsgrad des resultierenden Polymerisats sind durch das Herstellungsverfahren bestimmt und nicht auf diejenigen beschränkt, die hier ausdrücklich angegeben sind.
Gemäß einer Ausgestaltung oer Erfindung besteht die erste Schicht aus 75 —85 Gewichtsprozent Selen und 25-15 Gewichtsprozent Tellur. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß elektrophotographische Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterial wie der Ladungsrückhalt verbessert sind und das Aufzeichnungsmaterial leicht herstellbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die zweite Schicht mehr als 90 Gewichtsprozent Selen. Die Selenkonzentration in der zweiten Schicht sollte höher und die Tellurkonzentration in der zweiten Schicht sollte niedriger sein als in der ersten Schicht, um die Wirkung des zweischichtigen Aufbaus (aus der ersten Schicht und der zweiten Schicht) hinsichtlich des Restpotentials des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials zu erhalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die zweite Schicht aus Selen allein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Differenz der Selenkonzentration in Gewichtsprozent zwischen der ersten und der zweiten Schicht mindestens 10. Beträgt die Sele.ikonzentration in der ersten Schicht weniger als 90 Gewichtsprozent und die Tellurkonzentration in der ersten Schicht mehr als 10 Gewichtsprozent, beträgt die Selenkonzentration in der zweiten Schicht vorzugsweise mehr als 90 Gewichtsprozent und die Tellurkonzentration in der zweiten Schicht weniger als 10 Gewichtsprozent
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung steigt die Selenkonzentration in der /weiten Schicht von cnem Minimum an der Grenzschicht zur ersten Schicht allmählich auf ein Maximum an der Grenzschicht zur Deckschicht an.
Die Deckschicht des elektropholograpliischcn AuI-zekhnungsniaterials der Erfindung besteht vorzugsweise aus Polyvinylcarbazol oder bromiertem Polyvinylcarbazol. Die Zugabe eines Sensibilisators zur Deckschicht 3 ist nicht erforderlich und sogar unerwünscht, da der Sensibilisator sowohl den Ladungsrückhalt als auch die
Lichtabfallgeschwindigkeit etwas verschlechtert. Der Grund hierfür ist noch nicht vollständig klar. Es wird jedoch angenommen, daß ein in der Deckschicht 3 dispergiertes Sensibilisatormolekül als Filter wirkt, das das aktinische Licht, das die photosensibilisierende Schicht 2 aus glasigem Selen und Tellur durch die Schicht 3 hindurch erreicht, abschwächt, und als Falle wirkt, die den beweglichen Träger in der Deckschicht 3 auffängt.
Um die Eigenschaften der Polyvinylcarbazolschicht 3 — wie z. B. Ladungsrückhalt, Durchschlagfestigkeit, Flexibilität, mechanische Festigkeit und Abnutzungsfestigkeit — zu verbessern, kann man dem Polyvinylcarbazol Zusätze wie Weichmacher und Bindemittel zugeben. Bekannte geeignete Bindemittel sind z. B. ein Polyvinylcarbonat und Cyanäthylcellulose. Bekannte geeignete Weichmacher sind z. B. chloriertes Diphenyl, ein Epoxyharz, Dioctylphthalat und Trikresylphosphat.
Wird die Deckschicht durch die oben aufgeführten Zusätze verbessert, läßt die wirksame Dicke der Deckschicht sich auf weniger als etwa 40 μιτι reduzieren. Für den praktischen Einsatz ist eine Dicke von 10 bis 25 μίτι vorzuziehen. Eine so zubereitete Deckschicht verbessert den niedrigen Ladungsrückhalt der dünnen Selen-Tellur-Schicht 2 und führt zu einem normalen Ladungsrückhalt. Indem man weiterhin die Deckschicht 3 auf der Schicht 2 anordnet, besteht praktisch keine Notwendigkeit mehr, eine elektrische Sperrschicht zwischen dem elektrisch leitenden Schichtträger 1 und der Schicht 2 anzuordnen, wie man sie vorzugsweise bei der xerographischen tellurdotierten Selenplatte einsetzt, die die US-Patentschrift 29 62 376 beschreibt.
Als elektrisch leitender Schichtträger 1 läßt sich jeder geeignete und verfügbare leitende Schichtträger verwenden — z. B. ein flexibles Material wie Papier oder ein Kunststoffbogen aus Polyester, Celluloseacetat usw. mit einer dünnen Auflage aus z. B. Aluminium oder Kupferiodid. Der flexible Schichtträger kann in Bogen- oder Bahnform vorliegen. Für Anwendungsfälle, in denen Flexibilität und Transparenz nicht erforderlich sind, kann jeder steife und geeignete Schichtträger mit geeigneter Dicke und Form (Platte, Trommel usw.) eingesetzt werden.
Die Schicht 2 aus Selen und Tellur wird wie folgt hergestellt. Zunächst stellt man die erste Schicht 4 der Schicht 2 durch Aufdampfen der Selen-Tellur-Legierung auf den leitenden Schichtträger 1 im Vakuum (nach dem sogenannten »Legierungsaufdampfverfahren«) oder durch gleichzeitiges, gemeinsames Aufdampfen von Selen und Tellur aus verschiedenen Quellen her. Es ist auch möglich, die Methode des Aufdampfens durch Entspannen anzuwenden. Die Selen- (oder Tellur-)Konzentration in der Schicht 4 ist im wesentlichen gleichmäßig. Die zweite Schicht 5 auf der Schicht 4 stellt man her, indem man auf die Schicht 4 (1) eine Selen-Tellur-Legierung mit einer höheren Selenkonzentration als bei der Schicht 4 oder (2) Selen allein auf die gleiche Weise aufdampft, wie sie für die Herstellung der Schicht 4 angewandt wurde.
Alternativ kann man die Schicht 2 z. B. wie folgt herstellen. Der Schichtträger 1 wird zunächst für eine geeignete Dauer im Vakuum mit einer Selen-Tellur-Legierung aus einer ersten Quelle bedampft. Bevor man das Aufdampfen aus dieser Quelle unterbricht, wird (1) eine Selen-Tellur-Legierung mit einer höheren Selenkonzentration als der der ersten Quelle oder (2) Selen alleine aus einer zweiten Quelle allmählich aufgeheizt. Nachdem man die Wärmezufuhr und damit das Verdampfen an der ersten Quelle unterbrochen hat wird die Wärmezufuhr (Verdampfung) der zweiter Quelle eine geeignete Zeitspanne lang weitergeführt Nach diesem Verfahren erhält man einen zweischichtigen Aufbau (Schichten 4 und 5). In diesem Fall ist die aus der ersten Quelle bis zum Anheizen der zweiten Quelle aufgedampfte erste Schicht die Schicht 4, die danach aufgebrachte zweite Schicht die Schicht 5. Die derart hergestellte Schicht 4 hat eine im wesentlichen
ίο gleichmäßige Selen- (bzw. Tellur-)Konzentration, und in der Schicht 5 nimmt die Selenkonzentration von einem Minimum an der Schnittfläche zur Schicht 4 allmählich auf ein Maximum an der Schnittfläche zur Deckschicht hinzu.
In dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial der Erfindung hat die Schicht 2 vom Gesichtspunkt der Flexibilität und leichten Herstellbarkeit her vorzugsweise eine Dicke von weniger als 3 μπι. Die für das Aufdampfen erforderliche Zeit zur Herstellung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials der Erfindung beträgt weniger als eine Minute; in der Praxis sind uur wenige Sekunden erforderlich. Infolge der geringen Dicke der Selen-Tellur-Legierungsschicht ist das Aufzeichnungsmaterial billig zu erstellen und hat eine ausgezeichnete Flexibilität
Vom Gesichtspunkt der sensibilisierenden Funktion der Schicht 2 her beträgt die Dicke der ersten Schicht vorzugsweise mehr als 0,05 μπι und insbesondere mehr als 0,3 μιτι, und die zweite Schicht ist vorzugsweise weniger als 1 μιη und insbesondere weniger als 0,3 μπι dick. Um das Restpotential des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials niedrig zu halten, ist die Dicke der zweiten Schicht vorzugsweise größer als 0,05 μίτι und insbesondere größer als 0,1 μηι.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung kann leicht ein negativ geladenes Bild mit einem Flächenpotential von etwa 1000 V oder mehr bilden und lange enthalten. Es ist daher möglich, das Aufzeichnungsmaterial nicht nur beim herkömmlichen xerographischen Verfahren zu verwenden, bei dem aufgeladenes Pulver direkt auf die Platte aufgebracht wird, sondern auch für das sogenannte TESI-Verfahren, bei dem das latente elektrostatische Ladungsbild auf ein dielektrisches beschichtetes Papier übertragen wird.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung hat unter der üblichen negativen Koronaentladungsatmosphäre im Dunkeln ein zunehmendes Ladungspotential ähnlich einer gewöhnlichen Xerographieplatte oder einem Electrofax-Papier.
Wie bereits angegeben ist, weist das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung eine Deckschicht 3 aus oder mit einem Polymerisat mit Vinylcarbazol-Einheiten mit einer Dicke von etwa 10 bis 40 μιη auf, die auf die photosensibilisierende Schicht 2
aufgebracht ist. Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial hat dadurch einen hohen Ladungsrückhalt Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung erfordert keine elektrische Sperrschicht wie z. B. eine dünne Schicht aus Poiypyromellit-
säureimid, Epoxyharz oder porösem Aluminiumoxid.
Weiterhin ist das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung über den Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes, d.h. 4000 bis 8000A panchromatisch.
Beispiel 1
Eine Selen-Tellur-Legierung wurde in einem Vakuum von 5 χ 10-5Torr zu einer dünnen Selen-Tellur-
Schicht von 0,3 μηι Dicke auf einen elektrisch leitenden Schichtträger aus einer 75 μπι dicken Polyesterfolie mit einem 1 μηι dicken Aluminiumbelag aufgedampft. Die Tellurmengc in der Selen-Tellur-Schicht wurde in sechs Probepaaren mit 10, 15, 20, 25, 30 und 40 Gewichtsprozent variiert. Auf diese Weise wurden zwei gleiche Gruppen von je sechs Proben (mit jeweils 10. 15,20.25. 30 und 40 Gewichtsprozent Tellur) hergestellt. Auf eine Gruppe von sechs Proben wurde nur glasiges Selen unter einem Vakuum von 5 χ 10~5 Torr mit einer Dicke von 0,2 μίτι aufgedampft. Die fertigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, die aus den sechs verschiedenen Proben hergestellt wurden, wurden als Probe Nr. 1 (10 Gew.-% Te) bis Probe Nr. 6 (40 Gew.-% Te) bezeichnet, die fertigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien aus der anderen Gruppe von sechs Proben entsprechend als Probe Nr. 7 (10 Gew.-% Te) bis Probe Nr. 12 (40 Gew.-% Te). Die Dicke und die Zusammensetzung der Selen-Tellur-Schicht wurde nach den Verfahren der photoelektrischen Colorimetric unter Einsatz von S.B'-Diaminobenzidintetrahydrochlorid als Farbstoff für Selen und Kaliumjodid als Farbstoff für Tellur bestimmt.
Eine Lösung aus 100 g Poly-N-Vinylcarbazol, 30 g Polycarbonat, 20 g Diphenylchlorid, 20 g Xyrenharz. 10 g Diphenylmethan^'-diisocyanat, 900 g Monochlorbenzol und 300 g Dichloräthan wurde zubereitet und auf die zwölf Proben mit den entsprechenden Selen- und Selen-Tellur-Legierungsschichten aufgebracht. Die Schichtdicke betrug bei allen Proben trocken 15 μιη.
Die fertigen Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis Nr. 12 wurden mit einem elektrophotographischen Photodensitometer mit einem herkömmlichen dynamischen Abfallzeittester geprüft. Weiterhin wurden die zwölf Aufzeichnungsmaterialien unter Benutzung eines clcktrophotographischen Gitterspektographen auf spektrale Empfindlichkeit im sichtbaren Wellenlängenbereich untersucht.
Sämtliche Proben Nr. 1 bis 12 konnten mit -1000 V aufgeladen werden. Um die Lichtempfindlichkeit jeder Probe zu prüfen, wurde der E5o-Wert jeder Probe gemessen, wobei der E50-Wert diejenige Belichtung in lux sec ist, die das Oberflächenpotential der Probe auf die Hälfte des Oberflächenpotentials vor der Belichtung absenkt. Weiterhin wurde das Oberflächenpotential jeder Probe nach einer Belichtung von 30 lux sec als Restpotential der jeweiligen Probe aufgenommen.
Die Ε-,,,-Werte der Proben Nr. 1 bis Nr. 12 betrugen 6. 3.3. 2.1. 1.9. 1,7, 1.1. 6, 3,1, 2,0. 1,8,. 1,5 bzw. 0,9 lux sec. Dieses Ergebnis zeigt, daß zwischen Proben mit dem gleichen Telluranteil in der Selen-Tellur-Schicht im wesentlichen kein Unterschied zwischen den Eyi-Werten auftritt.
Die Restpotentiale der Proben Nr. 1 - 12 betrugen 7. 7.7. 10. 20. 25. 30, 40. 50, 60, 75 bzw. 100 V. Dieses Ergebnis zeigt, daß zwischen den Proben mit dem gleichen Telluranteil in der Selen-Tellur-Schicht ein erheblicher Unterschied des Restpotentials auftritt.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß hinsichtlich des Wellenlängenbereichs, in dem die Proben empfindlich waren, im wesentlichen kein Unterschied zwischen den Proben mit dem gleichen Telluranteil in der Se-Te-Schicht auftrat. Zum Beispiel waren die Proben Nr. 3 und Nr. 9 beide innerhalb des Wellenlängenbereiches von 4000 bis 8000 Ä empfindlich, d. h. sie hatten beide die gleiche panchro'^.i-iche Empfindlichkeit.
AK die Proben dem üblichen Kopierverfahren mit Laden. Belichten. Übertrag und Entwickeln ausgesetzt (Mi. wurde gefunden, daß die Proben Nr. I bis b mehrere tausendmal benutz! werden konnten und in der Benut/ungshäufigkeit den Proben Nr. 7 bis 12 überlegen waren.
Beispiel 2
Entsprechend der Probe Nr. 3 im Beispiel 1 wurden die Proben Nr. 13-16 hergestellt, die der Probe Nr. 3 ίο vollständig mit Ausnahme der Dicke der Selen-Tellur-Legierungsschicht glichen, die hier 0,01 μηι, 0,05 μπι, 0,5 μιη bzw. 2 μιη betrug. Diese Proben wurden mit
— 1000 V geladen und ihr Eso-Wert gemessen. Für Probe Nr. 13 war E5o-Wert = 8 lux sec, für Probe Nr. 14 war
is E50 = 2,5 lux sec, und bei den Proben 15 und 16 war Es1, = 2 lux sec. Die Probe Nr. 13 war folglich erheblich weniger lichtempfindlich als die anderen.
Beispiel 3
Entsprechend der Probe Nr. 3 des Beispiels 1 wurden die Proben Nr. 17 bis 22 hergestellt, die der Probe Nr. 3 vollständig glichen mit der Ausnahme, daß anstelle der Selenschicht der Probe Nr. 3 eine Selen-Tellur-Schicht von 0.2 μιη auf die zunächst auf den elektrisch leitenden Schichtträger aufgebrachte 0,3 μΐη dicke Selen-Tellur-Legierungsschicht aufgebracht wurde. Diese 0.2 μπι dicke Selen-Tellur-Schicht wurde nach der im Beispiel 1 beschriebenen Vakuumaufdampftechnik hergestellt.
Die 0.2 μιη dicke Selen-Tellur-Schicht der Proben 17-22 wies Tellurkonzentrationen vo;i 3, 7, 10, 15, 20 bzw. 30 Gewichtsprozent auf. Die Proben wurden mit
- 1000 V geladen und die E50-W erte und Restpotentiale gemessen. Die Proben Nr. 17 bis 21 hatten ei.ien
^ E^n-Wert von 2 lux sec, die Probe Nr. 22 einen E5n-Wert von 1.6 lux sec. Die Proben 17 bis 22 hatten Restpotenüaie von jeweils 8.10,13, 35, 50 bzw. 80 V. Die Probe Nr. 22 war also hinsichtlich des Eso-Wertes etwas besser als die anderen Proben, aber hinsichtlich ihres Rcstpotentials weit unterlegen. Die Probe Nr. 21 unterschied sich in ihrem Restpotential nicht von der Probe 9. Die Probe Nr. 20 war hinsichtlich des Restpotentials etwas aber nicht viel besser als die Proben 9 und 21. Andererseits waren die Proben 17 — 19 den Proben 21 oder 9 hinsichtlich des Restpotentials erheblich überlegen. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, daß der Tellur-(Selen-)Anteil in der Selen-Tellur-Schicht von 0,2 μιη wünschenswerterweise geringer als 10 Gew.-°/o (mehr als 90 Gew.-%) beträgt.
Beispiel 4
Entsprechend der Herstellung der Probe Nr. 2 im Beispiel 1 wurden die Proben 23 — 28 hergestellt, die der
ss Probe 2 völlig entsprachen mit der Ausnahme, daß die Selenschicht dieser Proben Nr. 23-28 eine Dicke von 0,01. 0,05. 0,1. 0.5. 1 bzw. 2 μΐη hatten. Es wurden der Ε-,ο-Wert und das Restpotential dieser Proben gemessen. Die Proben Nr. 23-25 hatten ein E50 = 3 lux sec.
die Probe Nr. 26 ein E50 = 3.2 lux sec, die Probe Nr. 27 ein E-,u = 4 lux sec und die Probe Nr. 28 ein Ew = 8 lux sec. Die Proben 23 - 25 hatten Restpotentiale von 45. 20 bzw. 10 v, die Proben Nr. 26-28 ein Restpotential von 7 V. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Proben Nr. 23 — 27 gute Ew-Werte aufweisen, während der Eso-Wert der Probe Nr. 28 schlecht war. Weiterhin hatten die Proben Nr. 24-28 annehmbare Restpotentiale, während die Probe Nr. 23 ein hohes Restpotential aufwies.
7Π9 Bl 7 'TF,1
ίο
Beispiel 5
Eine Selen-Tellur-Legierung mi; 25Gew.-°/o wurde im Vakuum von 5 χ 10 "'Torr aus einer ersten Quelle 5 see lang auf eine 1 mm dicke Aluminiumplatte aufgedampft. Sodann wurde mit dem Aufdampfen von Selen aus einer zweiten Quelle in der gleichen Kammer durch allmähliches Aufheizen der zweiten Quelle begonnen. 2 Sekunden nach dem Beginn des Aufdampfens aus aus der zweiten Quelle wurde die Wärmezufuhr von der ersten Quelle abgenommen. 4 Sekunden nach dem Beginn des Aufdampfens aus der zweiten Quelle war die erste Quelle ausreichend abgekühlt. 3 Sekunden nach dem Beginn des Aufdampfens aus der zweiten Quelle wurde die Wärmezufuhr zur zweiten Quelle abgenommen, und 5 Sekunden nach dem Beginn des Aufdampfens aus der zweiten Quelle hatte sich diese ausreichend abgekühlt. Auf diese Weise entstand eine zweischichtige photosensibilisierende Schicht aus einer ersten 0,5 μΐη dicken Schicht mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Selen-(Tellur-)Konzentration und einer zweiten 0,5 μίτι dicken und auf der ersten befindlichen Schicht, in der die Selenkonzeniration von einem Minimum an der Schnittstelle zur ersten Schicht allmählich auf ein Maximum an der gegenüberliegenden Oberfläche zunahm. Eine 15 μίτι dicke, dem des Beispiels 1 entsprechende organische Deckschicht wurde auf die derart hergestellte photosensibilisierende Schicht aufgebracht und das so hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial als Probe Nr. 29 bezeichnet. Auf die gleiche Weise wurde eine Probe Nr 30 hergestellt — mit der Ausnahme, daß bei der Herstellung der Probe Nr. 30 für die zweite Quelle
anstatt nur Selen eine Selen-Tellur-Legierung (5 Gew.-1Vo Te) verwendet wurde. Die Proben Nr. 29 unci 30 wurden den im Beispiel 1 beschriebenen Messunger unterworfen. Die Proben Nr. 29 und 30 halter E-,. ι -Werte von 1,9 bzw. 1,8 lux sec und Restpotcntialc von 10 bzw. 12 V.
Beispiel 6
Es wurden vier Proben entsprechend der Probe Nr. 3 aber mit verschiedenen organischen Deckschichter hergestellt. Für die organischen Deckschichten wurde eine Lösung ähnlich der des Beispiels 1 hergestellt indem das Poly-N-vinylcarbazol durch gleiche Gewichte \on bromiertem Poly-N-vinylcarba?.ol (Probe Nr. 31) jodiertem Poly-N-vinylcarbazol (Probe Nr. 32), PoIy-N-vinyl-3-aminocarbazol (Probe Nr. 33) und Poly-N-vi λ I 3-nitrocarbazol (Probe Nr. 34) ersetzte und die Lösung auf die Selen-Tellur-Legierungsschicht aufbrachte. Getrocknet hatten alle vier Überzuge eine Dicke vor 20 μΐη. Das bromierte Poly-N-vinylcarbazol is: ausführ lieh in den japanischen Patentschriften 42-19751/1967 42-21867/1967 und 42-25230/1967 beschrieben. Weiterhin beschreibt die japanische Patentschrift 42-82462/ 1967 das jodierte Poly-N-vinylcarbazol. die japanische Patentschrift 42-9639/1967 das Poly-N-vinyl-3-amino carbazol und die japanische Patentschrift 41 -14508/196t das Poly-N-vinyl-S-nitrocarbazol.
Die erhaltenen Proben Nr. 31 bis 34 hatten fast die gleiche panchromatische Empfindlichkeit wie die Probt Nr. 3 im Beispiel 1, bei dem Poly-N-vinylcarbazo eingesetzt worden war. Die vier Proben konnten be Jem Kopierverfahren' nach Beispiel 1 jeweils mehrere tausendmal eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

•i Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten, 0,05 — 2 μπι dicken Schicht aus 60-90 Gewichtsprozent Selen und 40-10 Gewichtsprozent Tellur, einer darauf sich befindenden zweiten, 0,05-1 μπι dicken Schicht mit einer ι ο höheren Selenkonzentration als die der ersten Schicht und einer auf der zweiten Schicht sich befindenden Deckschicht aus oder mit einem Polymerisat mit Vinylcarb&zol-Einheiten.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus 75-85 Gewichtsprozent Selen und 25-15 Gewichtsprozent Tellur besteht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht mehr als 90 Gewichtsprozent Selen enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht aus Selen besteht.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Selenkonzentrationen in Gewichtsprozent zwischen der ersten und der zweiten Schicht mindestens 10 beträgt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seienkonzentration in der zweiten Schicht von einem Minimum an der Grenzschicht zur ersten Schicht allmählich auf ein Maximum an der Grenzschicht zur Deckschicht ansteigt.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Polyvinylcarbazol oder bromiertem Polyvinylcarbazol besteht.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Bindemittel enthält.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht als Bindemittel ein Polycarbonat oder Cyanäthylcellulose enthält.
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