DE1943386B2 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

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DE1943386B2 DE19691943386 DE1943386A DE1943386B2 DE 1943386 B2 DE1943386 B2 DE 1943386B2 DE 19691943386 DE19691943386 DE 19691943386 DE 1943386 A DE1943386 A DE 1943386A DE 1943386 B2 DE1943386 B2 DE 1943386B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elcklrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, mindestens einer einen nichtpolymcreii organischen Photoleitcr. ein halogcniertcs Polyäthylen ils Bindemittel und gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff aufweisenden photoleitfähigen Schicht sowie gegebenenfalls Zwischen- und/oder Deckschichten.
Mektrophot ographischc Auf/eichnungsmatcrialicn mit bindcmittclhaltigcn photoleitfähigen Schichten sind bekannt. Hei Verwendung derartiger Auf/eichnungsmatcriulicn zur Durchführung von elcktrophotographischcn Verfahren werden bekanntlich in den photoleitfähigen Schichten latente elektrostatische Bilder erzeugt, worauf diese zu sichtbaren Reproduktionen entwickelt «erden. Is sind auch bereits clck'.rophotograplr ehe Aufzeichnungsinaterialien bekannt, deren photoleilfähigc Schichten ein inertes, harzartiges Bindemittel, in dem ein organischer Phatoleiter sowie ein Sensibilisator gleichförmig verteilt sind, aufweisen. Zur Zeit werden zur Herstellung derartiger photoleitiähiger Schichten Bindemittel des verbchiedensten Typs, denen die verschiedensten üblichen bekannten organischen Photoleiterverbindungen oder -gemische einverleibt sind, verwendet. Typische geeignete derartige Bindemittel sind z. B. übliche bekannte polymere Stoffe, z. B. Phenolharze, Ketonharze, Acrylesterharze, Polystyrole u. dgl. Nachteilig an derartigen Bindemitteln ist jedoch, daß sie die Lichtempfindlichkeit der photoleitfähigen Schichten, in denen sie vorliegen, nicht zu verbessern vermögen, d.h., daß die Lichtempfindlichkeit derartiger Schichten, wie sie sich aus deren elektrischer Empfindlichkeit ergibt, in der Regel praktisch vollständig von dem vorhandenen organischen Photoleiter sowie dem gegebenenfalls vorhandenen Sensibilisator abhängt.
Aus der britischen Patentschrift 964 878 ist es bekannt, als Bindemittel für organische Photoleiter chlorierte Polyäthylene mit einem vergleichsweise niedrigen Chlorgehalt, d. h. mit einem Chlorgehalt von weniger als etwa 33°/0, zu verwenden. Derartige chlorierte Polyäthylene verschieben in der Regel die spektrale Empfindlichkeit der zur Herstellung von photoleitfähigen Schichten verwendbaren Beschichtungsmassen, besitzen jedoch den Nachteil, daß sie in den meisten Lösungsmitteln unlöslich sind und deshalb zusammen mit einem geeigneten Photoleiter über lange Zeiträume auf höhere Temperaturen, z. B. 15 Stunden lang oder länger auf Temperaturen, die in der Regel über 80 C liegen, erhitzt werden müssen. Durch das Erhitzen wird die Löslichkeit derartiger Bindemittel erhöht, so daß die bei Verwendung von nicht erhitzten Beschichtungsmassen auftretenden Schwierigkeiten in bezug auf Beschichtungsfähigk<Mt und Verträglichkeit behoben sind. Ferner bewirkt das Erhitzen eine Umsetzung zwischen dem Bindemittel und dem Photoleiter, so daß eine auf das neu gebildete Rcaktionsprodukt zurückzuführende Verschiebung der spektralen Empfindlichkeit erfolgt. Das zum Lösen derartige, bekannter Bindemittel sowie zur Umsetzung derselben mit den Photoleitern erforderliche Erhitzen ist jedoch in nachteiliger Weise zeit- und kostcnaufwendig.
Aufgabe der Erfindung i:' es, ein hochempfindliches, elektrophotographischcs Aufzeichnungsmaterial anzugeben, das auch ohne Erhitzen des zur Herstellung der phoioleitfähigcn Schicht verwendeten Bindemittels und organischen Photoleiters in vorteilhafter Weise herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dall die angegebene Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise dadurch lösbar ist, daß zur Herstellung der photoleitfähigen Schicht ein nichtpolymerer, organischer Photoieiicr verwendet und einem halogenhaltigen, polymeren Bindemittel genau definierter Struktur einverleibt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein elcktrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, mindestens einer einen nichtpolymeren organischen Photolcitcr, ein halogeniertes Polyäthylen als Bindemittel und gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff aufweisenden photoleitfähigen Schicht sowie gegebenenfalls Zwischen- und/oder Deckschichten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein halogeniertes Polyäthylen mit einem Halogengehall von mindestens 50 Gewichtsprozent enthält.
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Is /eigie sich, daß die elektrophotographischen Auf-/L'Rinuingiinatcrialien nach der Erfindung eine sich in einer größeren elektrischen Empfindlichkeit äußernde erhöhte Lichtempfindlichkeit aufweisen. Eine merkhche Erhöhung der elektrischen Empfindlichkeit, d. h. der Empfindlichkeit im Durchhanghereich der Schwär-/uiiüskurve sowie der Schulterempfindlichkeit tritt insbesondere in bezug auf die sogenannte Standard-H- und D-Kurve auf im Vergleich mit der elektrischen liiiplindlichkeit \on bekannten, unter Verwendung üblicher bekannter polymerer Bindemittel hergestellten eiekirophütographischen Aufzeichnungsmaterialien. Dei artige Erhöhungen der elektrischen Empfindlichkeit sind nachweisbar, wenn den elektrophotographischen Aiifzeichnungsmaterialien ein geeignetes elekirisches Potential von z. B. 5Ü0 bis 600 Voll verliehen und danach cüe relative Empfindlichkeit in der Weise bestimmt wird, daß der reziproke Wert der zur Verininderung des Potentials der Oberflächenladung um 100 Volt (Schulterempfindlichkeit) oder der zur Ver- !Hinderung des Potentials auf 100 Volt (Empfindlichkeit im Durchhangbereich der Schwärzungskurve) erforderlichen Belichtung bestimmt wird. Der zur Verminderung des Oberfiächenpotentiais auf 100 Volt oder darunter erforderliche Belichtungswert ist insofern von Bedeutung, als er für die in einem breiten Bereich erfolgende Entwicklung eines latenten Bildes von Wichtigkeit L.. Die relative Empfindlichkeit bei lOOVoit stellt somit ein Maß für die Fähigkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials zur 1 r/eugung und insofern auch 7 ir Entwicklung oder andcrweitigen Nutzung des latenten Bildes dar. Entiiäitdaselektrophotographische Aufzeichnungsmaterial keinen Photoleiter. sondern nur ein übliches bekanntes iiindcmittel. so fällt das Obcrllächenpotential nicht auf 100 Volt oder darunter, so daß für ein derartiges Auf-/eichnungsmateriai keine Empfindlichkeit feststellbar ist. Wird demgegenüber dem polymeren Bindemittel ein organischer Photoleiter einverleibt, so erniedrigt sich das Oherllächenpotential des erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnung;.materials in der Regel auf unter 100 Volt, so daß eine eindeutige Bestimmung der Empfindlichkeit möglich ist. Wie bereits erwähnt. zeigte es sich, daß die elektrophotographischen Auf-/eichnimgsmaterialien nach der Erfindung höhere Empfindlichkeiten aufweisen als bekannte, unter Vervvendung üblicher bekannter polymerer Bindemittel hergestelltc Aufzeichnungsmaterialien.
Zur Herstellung der elektrophotographischen Auf-/cichnungsmaterialicn der Erfindung wird zweckmäßig ein mindestens 50 Gewichtsprozent Halogen. Vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent Halogen enthaltendes halogcnicrtcs Polyäthylen in einem geeigneten Lösungsmittel bei Zimmertemperatur mit einem nichtpoiymeren organischen Photoleiter vermischt. Die erhaltene Be-Schichtungsmasse braucht nicht erhit/.t zu werden, da Schwierigkeiten beim Lösendes Bindemittels oder beim Besehichten des Schichtträgers nicht bestehen. Verteil- haft is! ferner, daß mit dem Beschichten nicht gewartet werden muß. bis eine Umsetzung der Beschichtungskomponcnten stattgefunden hat. Nach innigem Vermischen wird die erhaltene BeschichtungMnassc zweckmäßig nach üblichen bekannten Verlahren. /. B. durch Atifwirbcln. Aufsprühen, mit Hilfe von Abstreifmcsscrn u. dgl., auf einen elektrisch lcitfähiffcn Schicht- «5 Irüger aufgebracht.
Dic Herstellungdesimelektrophotographischen Aufzeicbnungsmaterial nach der Erfindung als Bindemittel verwendbaren halogenierten Polyäthylens kann in iihlieber bekannter Weise erfolgen, /. II. in der Weise, dah eine Losung aus einem Polyäthylen geringer Dichte in einem Lösungsmittel so· lange mit I lalogen behandelt wird, bis der Halogengehall den gewünschten Wert erreicht hat. Die Isolierung de·, erhaltenen halogenierten Polyäthylens kann nach üblicher, bekannten Verfahren erfolgen.
Die im elektrophomgraphischen Aufzeichnung-material nach der Erfindung als limdemiltel verwendeten halogenierten Polyäthylene sind zur Erhöhung der elektrophotographischen Empfindlichkeit der \erschiedensten Photoleiter befähigt. Als besonders >orteilhaft haber sich Photoleiter erwiesen, die ans organischen Verbindungen bestehen, welche gegenüber Licht eine elektropfunographische Ln.pfindlichkeu aufweisen und zur Bildung praktisch transparenter elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien befähigt sind, wenn sie in Form von Beschichtungsmassen auf transparente Schichtträger aufgetragen werden. Als besonders vorteilhaft haben sich organische Photoleiter vom sogenannten ^organischen Amin-Ty ρ bewiesen. Derartige organische Photoleiter hesit/en als gemeinsames Strukturmerkmai dus Vorliegen mindestens cinei Aminogruppe. Typische geeignete, spektral sensibilisierhare derartige organische Photoleiter sind z. B. Arylaminverbindungen, und zwar (I) Diarylamine, beispielsweise Diphenylamin. Dinaphthylamin. N.N' - Diphcnylbenzidin. N - Phenyl - ' - naphthylamin. N - Phenyl - 2 - naphthylamin. N.N' - Diphcnyl-ρ - phenvlcndiamm. 2 - Carboxy - 5 - chlor - 4'- methoxydiphenylamin. ρ - Anilinophcnol. N.N' - Di-2 - naphthvl - ρ - phenylendiamin und die in der USA.-Patentschrift 3 240 51J7 beschriebenen Diary I-amine, sowie (2) Triary !amine. /. B. nichtpolymere Tnarylamine, beispielsweise Tri|:!r:n\lamin. N.N.V.V-Tetraphenyl - m - phenylendiamin. 4 ■ AcetyItriphenyI-amin. 4 - Hcxanoyltriphenylamin. 4 - Lauroyltriphenylamin, 4 - llexyltriphcny lamin. 4 - Dodecyltnphenylamin. 4.4' - Bis - (diphenylamine) - hen/i!. 4.4' - Bis - (diphenylamine) - hon zoph en on u. dgl. Weitere geeignete Photoleiter vom Amintyp werden z. Ii. in der USA.-Patentschrift 3 ISO 730 beschrieben.
Als geeignet haben sich ferner photoleitfühisie. spektral scnsibilisierbare Verbindungen erwiesen, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 3 265 496 beschrieben werden. /.. B. nichtpolymere Photolcitcr der allgemeinen Formel:
Ci -■■ N — A — Q
jM jcr i1C(]cutct
A einen mononuklearen oder entweder kendensierten oder linearen polynuklearen zweiwertigen aromatischen Rest. / B. einen Phenyl-, Naphthyl-. Biphenyl- oder Binaphthyliest, oder einen substituierlen zweiwertigen aromatischen Rest des filgegebenen Typs, dessen Substituent bestehen kann aus einem Acylresi mit I bis etwa 6 Kohleiisioifatomen. /. B. einem Acetyl-, Propienyl- oder Butyryliest. einem Alkylresi mit I bis etwa 6 Kohlenstoffatomen. /. B. einem Methyl-, Äthyl-. Prepyl- oder Butylrest, einem Alkoxyrest mit I bis ciw.i 6 Kohlenstoffatomen, /. B einem Mcthoxy-, Alh-
oxy-, Prtipox·,- oder I'entoxyrest. oder einer Nitrogr uppe,
Λ' einen niononuklearen ouer entweder kondensierten ne'er linearen polyniiklearen einwertigen aromatischen Rest ζ. Ii. einen Phenyl-, Naphthyl- oder Hiplicnylresl. oder einen substituierten einwertigen aromat'schcn Rest des angegebenen Typs, dessen Suhstituent bestellen kann aus ζ. Β. einem Acylrest mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen, z. U. einem Acetyl-, Propionyl- oder ötihryliest. einem Alkylrest mit 1 bis etwa b Kohlenstoffatomen, z. Ii. einem Methyl-, AtInI-. Propyl- oder Hiitylrest. einem Alkoxyrest mit 1 bis etwa fi Kohlenstoffatomen./. Ii. einem Methoxy-. Propo\y- oder Penlo.w rest, oder einer Nitrogruppe,
0 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen aromatischen Aminorest. z. B. einen Aminorest der allgemeinen Formel A'NH-, und
G ein Wasserstorfatom, einen monoDuklearcn oder entweder kondensierten oder linearen polynuklearen aromatischen Rest. z. U. einen Phenyl-. Napluhyl- oder Biphenylrest. oder einen substituierten aromatischen Rest des angegebenen Typs, dessen Substituent aus einem Alkyl-. Alkoxy-, Acyl- oder Nitrorcsl besieht.
Als besonders vorteilhaft haben sich Polyarykilkanfhohlleiter erwiesen, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 3 274 000 sowie in der französischen Patentschrift I 383 4dl beschrieben werden. Typische dersirtiue Photolciter sind z. B. Lcukobasen von Diaryl- »xler Triary Imet ha nfarbst off salzen. 1.1.1 -Triar> !alkane, deren Alkankomponente mindestens 2 Kohlenstoffatoine .uifweist und Tetraarylmethane mit einer substituierten Amingnippe in mindestens einem an die Alkankomponenle gebundenen Arvlrest sowie Mcthanilori\ate der beiden letztgenannten Klassen \on Photoleitern, bei denen es sich nicht um Leukobasen handelt.
Besonders be\or/ugte Polvarylalkanphotoleiler sind solche der allgemeinen Formel:
I J-C- Π
in der I). Ii um' \1 einen Arv'.rest und .1 ein Wasscrstoffatom. einen Alk\lrcst oder einen Arxlrcst bedeuen. wobei mindestens einer der SubMituentcn Π. Ii und M einen Ainmosiihstituenten enthält. Die an das zentrale Kohlenstoffatom gebundenen Arylrcste sind vorzugsweise Pheinlrestc. obwohl sich auch Naphthvlfcste als geeignet erwiesen haben.
Die Anlrcstc des angegebenen Tv ps können gegebenenfalls in ort ho-, meta- oder para-Stellung substituiert sein. z. B. durch Alk\l- oder Alkoxyreste mit i'n der Regel 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder durch Hulroxyrcste oder Halogenatome. Als besonders vorteilhaft haben sidi orthosubstituiertc Phcnylreste erwiesen.
Die Arylrcste des angegebenen Typs können ferner miteinander verbunden oder zyklisiert sein. z. D. unter Bildung eines Fluorenrcstes.
Bei den in den Arvlreslen vorhandenen Aminosiihstiiiienten handelt es sich z. Q. um einen solchen der allgemeinen Formel:
— N
in der die Substituenten L entweder einzeln Alkylresk mit in df Regel 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Wasserstoffatome oder Arylreste bedeuten, oder gemeinsam die zur Bildung eines heterocyclischen Aminorestes mit in der Regel 5 bis 6 Ringatomen, z. B. eines Morpholino-, Pyridyl- oder Pyrrylrestes erforderlichen Atome.
Vorzugsweise ist mindestens einer der Substituenten D, E oder M ein p-Dialkyiüriinophenylrest.
so Steht J für einen Alkylrest, so ist dieser in der Regel ein Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen.
Typische geeignete Polyarylalkanphotoleiter sind : B. die in der folgenden Tabelle A aufgeführten Verbindungen.
,C Tabelle A
Verbindung
Nr.
Bezeichnung des Photoleitcrs
1 4,4'-Benzylidin-bis-(N,N-diäthyl-
m-toliiidin)
2 4'.4"-Diamino-4-dimethylamino-
2'.2"-dimethy!triphenylmethan
3 4'.4"-Bis-(diäthylamino)-2,6-dichloro-
2'.2"-dimethyltriphenylmethan
4 4' 4" - Bis - (diäthylamiro - 2,2" - di-
-nethyl)-diphenylnaphthylmethan
5 2',2"-Dimethyl-4,4',4"-tris-(dimethyl-
amino)-triphenylmethan
6 4'.4"-Bis-(diäthylamino)-4-dimethyl-
amino-2'.2"-dimethyUriphenylmethan
7 4'.4"-Bis-(diäthylamino)-2-chloro-
2'.2"-dimethyl-4-dimethylamino-
triphenylmethan
8 4'.4"-Bis-(diäthylamino)-4-dimethyI-
amino-2,2'.2"-trimethyltriphenyl-
methan
9 4'.4"-Bis-(dimethylamino)-2-chloro-
2'.2"-dimethyltriphenylmethan
10 4'.4"-Bis-(dimethylamino)-2',2"-di-
melhyl-4-methoxytriphenylmethan
Π Bis-(4-diäthylamir.o)-l.l,!-triphenyl-
äthan
12 Bis-(4-diäthylamino)-tetraphenyl-
methan
13 4'.4"-Bis-(benzyläthylamino)-
2'.2"-dimethyltriphenylmethan
14 4',4"-Bis-(diäthyIamino)-2',2"-di-
äthoxytriphenylinethan
15 4.4'-Bis-(dimethylamino)-l,l,l-tri-
phenyläthan
16 l-(4-N,N-Dimethylaminophenyl)-
1,1-diphenyläthan
17 4-Dimethylaminotetraphenylmethan
18 4-Diäthylaminotetraphenylmethan
Als geeignete organische Photoleiter, die im elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial nach der
7 8
Erfindung in Kombination mit den weiter unten an- satoren, die in zur Empfindlichkeitssteigerung ausgegebenen Sensibilisatoren verwendbar sind, haben reichenden Mengen angewandt werden, sensibilisiert. sich ferner nichtionogene Cycloheptenylverbindungen Als geeignete, in Kombination mit den angegebenen erwiesen, wie sie z. B. in der belgischen Patentschrift Photoleitern in vorteilhafter Weise verwendbare Sen-708 638 beschrieben werden, ferner N,N-Bicarbazyle 5 sibilisatoren haben sich die verschiedensten sensibili- und tetrasubstituierte Hydrazine, 3,3'-Bis-l,5-diaryl- sierenden Verbindungen erwiesen, z. B. Pyrylium-, pyrazoline, ferner Triarylnmine, in denen mindestens Thiapyrylium- und Selenapyryliumfarbstoffsalze, wie ein Arylrest substituiert ist durch einen Vinylrest oder sie z. B. in der USA.-Patentschrift 3 250 615 beschrieeinen Vinylenrest mit mindestens einer aktiven Wasser- ben werden, ferner Fluorene, z.B. 7,12-Dioxo-13-distoff enthaltenden Gruppe, z.B. p-Diphenylamino- io benzo(a,h)fluoren. 5,10 - Dioxo - 4a,11 - diazabenzimtsäure, ferner Triarylamine, die durch eine aktiven zo(b)fluoren und 3,13- Dioxo-7 -oxadibenzo(b.g)flu-Wasserstoff enthaltende Gruppe substituiert sind, oren, ferner aromatische Nitroverbindungen des in der z.B. 4-Carboxytriphenylamin. sowie die in der USA.-Patentschrift 2 610 120 beschriebenen Typs, australischen Patentschrift 248 402 beschriebenen Ver- Anthrone, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift bindungen. 15 2 670 284 beschrieben werden. Chinone, wie sie z. B. Als geeignete, sensibilisierbare organische Photo- in der USA.-Patentschrift 2 670 286 beschrieben werleiter haben sich ferner metallorganische Verbindungen, den, Benzophenone, wie sie z. B. in der USA.-Patentbei denen es sich um organische Derivate von Metallen schrift 2 670 287 beschrieben werden und Thiazole, der Gruppen IVa und Va des Periodensystems han- wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 732 301 bedelt, erwiesen, z. B. metallorganische Verbindungen ao schrieben werden, ferner Mineralsäuren, Carbonmit mindestens einem an das Metallatom gebundenen säuren, beispielsweise Maleinsäure, Dichloressigsäure Aminoarylrest, wie sie z. B. in der belgischen Patent- und Salicylsäure, ferner Sulfon- und Phosphorsäuren, schrift 717 265 beschrieben werden. Typische geeignete sowie verschiedene Farbstoffe, z.B. Cyanin-, Carbometallorganische Verbindungen sind z. B. die Tri- cyanin-, Merocyanin, Diarylmethane Thiazin-, Azin-, phenyl-p-dialkylaminophenylderivate des Siliciums, 45 Oxazin-, Xanthen-, Phthalein-, Acridin-, Azo- und Germaniums, Zinns und Bleis sowie die Tri-p-dialkyl- Anthrachinonfarbstoffe und deren Gemische. Als beaminophenylderivate des Arsens, Antimons, Phos- sonders vorteilhafte Sensibilisatoren haben sich Pyphors und Wismut:;. rylium-, Selenapyrylium- und Thiapyryliumsalze sowie
Als geeignete Photoleiter haben sich ferner die 4-di- Carbocyaninfarbstoffe erwiesen.
arylaminosubstituicrten Chalkone erwiesen. Typische 30 Werden zur Herstellung der elektrophotographigeeignete Verbindungen des angegebenen Typs sind sehen Aufzeichnungsmalerialien nach der Erfindung niedermolekulare nichtpolymere Ketone der all- Beschichtungsmassen verwendet, die neben dem Bindegemeinen Formel: mittel und dem organischen Photoleiter einen Sensibilisator enthalten, so hat es sich als zweckmäßig er-35 wiesen, den Sensibilisator in einer zur Empfindlich-R1 O keitssteigerung erforderlichen Menge mit der Be-
\ . . Il Schichtungsmasse in der Weise innig zu vermischen,
N—<f */>—CH = CH — C — R2 daß der Sensibilisator in der auf einen Schichtträger
/ ^ ' aufgebrachten photoleitfähigen Schicht in gleichför-
R1 40 miger Verteilung vorliegt. Zur Herstellung der elektro-
photographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung können die Sensibilisatoren den Beschichtungsmassen oder den photoleitfähigen Schichten je-
in der R1 und R2 gegebenenfalls substituierte Phenyl- doch auch nach anderen üblichen bekannten Verfahren
reste und insbesondere dann, wenn R2 für einen 45 einverleibt werden.
Phenylrest der allgemeinen Formel: Die die Photoleiter enthaltenden Schichten der elek-
trophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung müssen jedoch, wie ber-.its erwähnt, zur
R3 Erzielung einer ausreichenden Phololeitfähigkeit keine
. / 50 Sensibilisatoren enthalten. Es hat sich jedoch als vor-
—/ \—N teilhaft erwiesen, derartigen Schichten Sensibilisatoren
'' \ einzuverleiben, da es sich zeigte, daß bereits vergleichs-
R4 weise geringe Mengen an Sensibilisatoren zu einer wesentlichen Verbesserung der Empfindlichkeit der
55 photoleitfähigen Schichten führen.
in der R3 und R, Arylreste bedeuten, steht, aliphatische Die Sensibilisatoren können den Photoleiter entReste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, z. B. Alkylreste haltenden photoleitfähigen Schichten zur Empfindlichmit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder keitssteigerung in den verschiedensten Mengen ein-Wasserstoffatome bedeuten. verleibt werden. Die optimalen Konzentrationen an Als besonders vorteilhaft haben sich Chalkone der 60 Sensibilisator hängen von verschiedenen Faktoren ab, angegebenen Formel erwiesen, in der R1 gegebenen- z. B. vom Typ des verwendeten Photoleiters und Senfalls substituierte Phenylreste sowie R2 einen Di- sibilisators. In der Regel wird eine merkliche Ernpfindphenylaminophenyl-. DimethylaminophenvI-oderPhe- Iichkeitssteigerung erzielt, wenn der Sensibilisatoi in nylrest bedeuten. Konzentrationen von etwa 0,0001 bis 30 Gewichts-Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmateri- 65 prozent. zweckmäßig von etwa 0,005 bis 5,0 Gewichtsalien nach der Erfindung sind, wie bereits erwähnt, ge- prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschichgebenenfalls zur Verbesserung der elektrophotogra- tungsmasse, angewandt wird,
phischen Empfindlichkeit mit Hilfe von Sensibili- Zur Herstellung der die angegebenen Bindemittel
enthaltenden Beschichtungsmassen können die verschiedensten Lösungsmittel verwendet werden. Typische geeignete organische Lösungsmittel sind z. B. Benzol, Toluol, Aceton, 2-Butanon. chlorierte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Methylenchlorid. Äthylen-Jhlorid ii. dgl., ferner Äther, beispielsweise Tetrahydrofuran, oder Gemische derartiger Lösungsmittel.
Die die angegebenen Bindemiüel enthaltenden Beschichlungsmasscn können den Photoleiter in verschiedenen Konzentrationen enthalten. Es hat sich als zv/eckmäßig erwiesen, den Photoleiter in einer Konzentration von mindestens etwa I Gewichtsprozent, bezogen auf die Beschichtungsmasse. zu verwenden. Die obere Grenze der Photoleiterkonzentration kann je nach Verwendungszweck des herzustellenden elektrophotographisthen Auf/eichnungsmaterials sehr verschieden sein. In der Regel hat sich eine Photoleilerkon/enlration von etwa 1 bis 99 Gewichtsprozent, bezogen auf die Beschichtungsmasse. als zweckmäßig erwiesen. Vorzugsweise liegt der Photoleiter in der Beschichtimgsmnsse in einer Konzentration von etwa 10 bis 60 Gewichtsprozent vor.
/ur Herstellung des elcktrophotographischcn Aufzeichnungsmaterials nach der lirfindung kann die photolcitfähige Schicht auf den Schichtträger in verschiedener Stärke aufgebracht werden. In der Regel haben sich in feuchtem Zustand gemessene Schichtdicken von etwa 0.025 bis 0.25 mm (0.001 bis 0,01 inch), vorzugsweise von etwa 0.05 bis 0.23 mm (0,002 bis 0.006 inch) als zweckmäßig erwiesen. Die angegebenen, vor dem Trocknen der Schichten gemessenen Schichtdicken können jedoch je nach Verwendungszweck des herzustellenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials in weiten Grenzen variieren.
Die elektrophotographischen AufzeichnungSmaterialien nach der Erfindung können die verschiedensten bekannten, für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Schichtträger enthalten. Typische geeignete, elektrisch leitfähige derartige Schichtträger sind z. B. Papier mit einer relativen Feuchtigkeit über 20%. ferner Schichtstoffe aus Aluminium und Papier, ferner Metallfolien, z. B. Aluminium- und Zinkfolien, ferner Metallplatten, z. B. Aluminium-, Kupfer-, Zink-, Messing- und galvanisierte Platten, sowie aufgedampfte Metallschichten, z. B. aus Nickel oder Aluminium.
Ein besonders vorteilhafter elektrisch leitfähiger Träger kann z. B. in der Weise hergestellt werden, daß auf ein z. B. aus einer Polyäthylenterephthalatfolie bestehendes Trägermaterial eine einen in dispergierter Form vorliegenden Semikondiiktor enthaltende Harzschicht aufgebracht wird. Ferner kann ein geeigneter leitfähiger Schichtträger auch aus dem Natriumsalz eines Carboxyesterlactons von Maleinsäureanhydrid und einem Vinylacetatpolymerisat hergestellt werden. Geeignete derartige elektrisch leitfähige Schichtträger sowie Verfahren zu deren zweckmäßiger Herstellung und Verwendung werden z. B. in den USA.-Patentschriften 3 007 901 sowie 3 267 807 beschrieben.
Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung können zur Durchführung von allen üblichen bekannten Aufzeichnungsmaterialien mit photoleitfähigen Schichten erfordernden elektrophotographischen Verfahren verwendet werden. So sind sie z. B. zur Durchführung eines sogenannten xerographischen Verfahrens geeignet, bei dem ein im Dunkeln aufbewahrtes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Oberflächenladung versehen wird, indem es einer Corona-Entladiing in der Weise ausgesetzt wird, daß auf der gesamten Oberfläche der photoleitfähigen Schicht eine gleichförmige Ladung erzeugt wird. Diese 5 Oberflächenladung wird von der photoleitfähigen Schicht zurückgehalten, da diese tm Dunkeln ausgeprägte Isoliereigenschaften, d. h. eine nur geringe Leitfähigkeit aufweist. Die auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht gebildete elektrostatische
ίο Ladung wird sodann von der Oberfläche der Schicht selektiv abgeleitet, indem das Aufzeichnungsmaterial nach einem üblichen bekannten Belichtungsverfahren bildgemäß Licht exponiert wird. Die Belichtung kann z. B. nach einem Kontakt-Kopierverfahren erfolgen, durch Linsenprojektion eines Bildes, mit Hilfe sogenannter Reflex- oder Bireflexverfahren u. dgl. Durch die Belichtung wird in der photoleitfähigen Schicht ein latentes elektrostatisches UiId, d. h. ein elektrostatisches Ladungsnuister. erzeugt, da durch die auf die photoleitfähige Schicht auftretende Lichtenergie in den belichteten Bezirken die elektrostatische Ladung von der Schiditoberflache in Abhängigkeit von der Intensität der auftretenden Belichtung abgeführt wird.
Das in dem belichteten eleUrophotographisdien Aufzeichnungsmaterial erzeugte latente Ladungsmuster wird sodann entwickelt oder auf die Oberfläche eines Empfangsmaterial übertragen und dort entwickelt. Die Entwicklung erfolgt mit Hilfe eines elektrostatisch anziehbare optisch dichte Partikel enthaltenden Entwicklers in der Weise, daß entweder die geladenen oder die ungeladenen Bezirke sichtbar gemacht werden. Die elektrostatisch anziehbaren Entwicklerpartikel können in Form eines Staubes oder Pulvers vorliegen und weisen in der Regel ein als Toner bezeichnetes, in einem harzartigen Trägerstoff verteiltes Pigment auf. Ein derartiger Toner kann auf das latente elektrostatische Bild, nach üblichen bekannten Verfahren aufgebracht werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Toner nach einem sogenannten Festbezirk-Entwicklungsverfahren mit Hilfe einer Magnetbürste aufzubringen. Verfahren zur Bildung und Anwendung geeigneter Magnetbürsten-Toneraufbringvorrichtungen werden z. B. in den USA.-Patent-Schriften 2 786 439, 2 786 440, 2 786 441, 2 811465. 2 874 063, 2 984 163. 3 040 704. 3 117 884 sowie in dei Reissue Patentschrift Re 25 779 beschrieben.
Die durch die Belichtung erzeugten latenten elektrostatischen Bilder können ferner auch mit Hilfe vor flüssigen Entwicklern entwickelt werden. Bei Verwendung oerartiger flüssiger Entwickler werden die Ent wicklerpartikel mit Hilfe eines elektrisch isolierender flüssigen Trägerstoffes auf die das latente Bild tragend* Oberfläche des belichteten Aufzeichnungsmaterials auf gebracht. Entwicklungsverfahren dieses Typs sind be kannt und werden z. B. in der USA.-Patentschrif 2 297 691 sowie in der australischen Patentschrif 212 315 beschrieben.
Wird die Entwicklung mit Hilfe von Trockenvei fahren durchgeführt, so werden zur Erzeugung dauer hafter Aufzeichnungen meistens Entwickler mit Enf wicklerpartikeln verwendet, deren eine !Component aus einem niedrigschmelzenden Harz besteht. Wir ein mit Hilfe eines derartigen Entwicklerpulvers siehl bar gemachtes Bild erhitzt, so wird das Harz aul geschmolzen, oder es dringt in geschmolzenem Zi stand in das entwickelte Aufzeichnungsmaterial ei oder lagert sich auf demselben ab, so daß es auf de
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Oberfläche der photoleitfähigen Schicht dauerhaft haftet.
Ferner kann, wie bereits erwähnt, das auf der photo·- leitfähigen Schicht erzeugte Ladungsbild oder durch EntwicklTpulver sichtbar gemachte Bild auf ein Empfangsmaterial aus z. B. Papier übertragen und auf diesem dann die endgültige Kopie durch Entwickeln und Schmelzen des Entwicklerharzes bzw. durch Schmelzen des übertragenen Entwicklerhar/es in dauerhafter Weise erzeugt werden. Verfahren des angegebenen Typs sind bekannt und werden z. 13. in den USA.-Patentschriften 2 297 6l> 1 und 2 551 5X2 sowie in »RCA Review«, Bd. 15 (1954). S. 469 bis 4S4, beschrieben.
Die elektrophotographischen Auf/eich η ungs materialien nach der Erfindung können im Aufbau sehr verschieden sein. So können sie /. Ii. aus einem opaken oder transparenten elektrisch leitfähigem Schichtträger, auf den die photoleitfähige BeschichUmgsmasse in F-Y.rin einer einzigen Schicht oder in form mehrerer Schichten aufgebracht ist. bestehen. Weisen ti ie Auf-Zeichnungsmaterialien nach der Erfindung mehrere photoleitfähige Schichten auf. so keimen diese zueinander benachbart ..ingeordnet oder durch Schichten aus einem isolierenden Stoff ν oneiiiandcr getrennt scm. Kerner können der Schichtträger und die leitfähigen Schichten in der Weise voneinander abgeschirmt sein. daß auf einer Seite des Schichtträgers eine photoleitfähige Schicht angeordnet und auf tier gegenüberliegenden Seite des Schichtträgers oder auf der photoleitfähigen Schicht eine elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht ist. Kerner können sich auch elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung mit einem strukturellen Aufbau, der sich von demjenigen der in den unten angegebenen Beispielen beschriebenen Aufzeichnungsmaterialien unterscheidet, für die angegebenen oder andere Verwendungszwecke als zweckmäßig oder besonders vorteilhaft erweisen.
Ein photographisches Verfahren zur Herstellung von sichtbaren Bildein unter Verwendung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung umfaßt in vorteilhafter Weise die folgenden Verfahrensstufen:
a) Vermischen eines nichtpolymeren organischen Photoleiters, eines Lösungsmittels, eines Sensibilisator für den Photoleiter sowie eines aus einem halogenierten Polyäthylen des angegebenen Typs bestehenden Bindemittels bei Zimmertemperatur;
b) Aufbringen der erhaltenen Beschichtungsmasse auf einen Schichtträger;
c) Trocknen des erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei einer Temperatur von unter 35"C;'
d) Aufladen des getrockneten Aufzeichnungsmaterials auf ein Potential von mindestens 55OVoIt;
e) bildmäßige Belichtung des aufgeladenen Aufzeichnungsmaterials mit einem Lichtenergiemuster aus aktinischer Strahlung sowie .
f) Entwicklung des bei der Belichtung erzeugten latenten Bildes unter Bildung -emes dauerhaften sichtbaren Bildes.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel I
Es wurden 1.5 g eines aus chloriertem Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 53.6 Gewichtsprozent bestehenden Bindemittels, 0.5 g eines aus 4,4-licnzyliden - bis - (N.N - diäthyl - m - toluidin) bestehenden Photoleiters sowie 0,02 g eines aus 2,4-(4-Ätliox>phenyl) - 6 - (4 - η - amylo.xystyryl) - pyryliumfltioroborat bestellenden Sensibilisators in 15.6g Methylenchlorid durch lstiindiges Rühren der feststoffe in dem
ίο Lösungsmitlei bei Zimmertemperatur gelöst. Die erhaltene Lösung wurde von Hand auf eine auf einer Cclliiloscacetalfohe angeordnete elektrisch leitfähige Schicht aus dem Natriumsal/ eines Carhoxvesterlactons. VMc sie in der LSA.-Patentschrift 3 260 706 beschrieben wird, in der Weise aufgetragen, dall die Schichtdicke in feuchtem /ustaiul OJ mm (0.004 inch) betrug. Der lieschichtungsblock wurde bei einer temperatur von M C gehalten. Das erhaltene eleklropholographische Aufzeichnungsmaterial wurde so lange unter einer positiven (omna-l ntladiiu<j .uilgeladen. hi·, das mit Hilfe einer I lektronieler .mule gemessene Ohcrllächcnpolcnlial etv.a MiO VuIt betrug. Das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial im -Jc smlaun durch einen Graustufcnkeil einer W oll'ramhcliiqiiellc von 30(Kl K exponiert. Dwn.li die Ik'hihtung wurde da-Obcrllächenpotcntial ties Auf/eichnimgsiiiaterials uniei jeder Stufe des Graukeils vom ursprünglichen Potential I0 auf ein niedrigeres Potential Γ. dessen exakter Wert von der auf den jeweiligen He/irk tatsächlich aufgetroffenen Belichtungsmenge in Meter-Kerzen-Sekunden abhängt, reduziert. Die Ergebnisse dei Messungen wurden graphisch ausgewertet, indem l'iii jede Stufe des Stufcnkcils das Obcrflächenpotenlia gegen den Logarithmus der Belichtung aufgelrager wurde.
Die Schulterempfndlichkcit stellt den numerischer Wert dar. der erhalten wird, wenn 10' mit dem reziproken Wert der Belichtung in Mcter-Kcr/en-Sckun den. der zur Verminderung des 1SOO Volt betragender Oberflächenpotentials um 100 Volt erforderlich ist multipliziert wird. Die Empfindlichkeit im Durchhang bereich der Schwärzungskurve stellt den numerischer Wert dar, der erhalten wird, wenn 10' mit dem rczi proken Wert der Belichtung in Meter-Kerzen-Sekun den, der z,ur Verminderung des 600 Volt betragender Oberflächenpotentials auf 100 Volt erforderlich ist multipliziert wird.
Das in der angegebenenWeise hergestellte elektro photographische Aufzeichnungsmaterial wies cini positive lOO-Volt-Empfindlichkeit im Durchhang bereich der Schwärzungskurve von 105 auf.
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden er halten, wenn an Stelle von 4.4'-Bcnzylidin-bis (N.N-diälhyl-m-toIuidin) als PhotoleiterO,5 g Bis-(4-di äthylamino) - 1.1.1 - triphenyläthan oder 0.5 g Bis (4 - diäthylamino) - tetraphenylmethan verwende wurden.
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurd< wiederholt mit der Ausnahme, dall als Bindemitte chlorierte Polyäthylene mit unterschied'ichem Gehal an Chlor verwendet wurden. Der Chlorgehalt der verwendeten Polyäthylene sowie di: Ergebnisse der /in Bestimmung der positiven K)O-Volt-Empfmdlichkei im Durchhangbereich der Schwärzungskurve durch geführten Tests sind in der folgenden Tabelle H aufgeführt.
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Tabelle U
( liloiicrtcs Polyäthylen f.lckli ische
• lOO-Volt-l.mphmllichkcit
als Itimlcinittcl im Durchhangbercich
("..,''I) der Schwiimingskurvc
54 90
57 100
57.7 120
60.8 110
62.4 110
64.0 110
69.3 XO
25.0 *)
36.0 *)
42.0 *)
Beispiel 4
Das im Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde .viVlerholt mit der Ausnahme, daß als Sensibilisator 6 - Chlor -Y- methyl - 1,2',3 '- triphenylimidazo-[4,5-b]chinoxalino - 3' - indolocarbocyanin - ρ - toluolsulfonat verwendet wurde. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wies eine positive lOO-VoIt-Enipfindlichkeit im Durchhangbereich der
ίο Schwärzungskurve von 400 auf.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
Um die erfindungsgemäß zu erzielenden Vorteile, d. Ii. die bei Verwendung der polymeren Bindemittel des angegebenen Typs erzielbare Empfindlichkeitssteigerung zu veranschaulichen, wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines üblichen bekannten Polystyrols als Bindemittel hergestellt. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wies eine positive 100-Volt-Empfindlichkeit im Durchhangbcreich der Schwiirzungskurve von 4 auf.
In einem weiteren Versuch wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren ein elektrophoto-
*l il.is l'jii'Jcniillcl war in ilcr HcscliichlunuMiiassc unlöslich ini'.l ilcshiilh /in 1 Il-istellung mhi photolcitfahigen Schichten uiibi.Hichh.u.
Die Ergebnisse zeigen, daß nur die clcktrophotographisehen Aufzeichnungsmatcrialieii nach der Erl'inilung. deren photoleitriihige Schichten ein chloriertes
Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von über 501V0 aufweisen. /11 vorteilhaften Ergebnissen führen. Dem- 25 graphisches Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung gegenüber sich chlorierte Polyäthvlenc mit einem - ... ..
Chlorgehalt von unter 50 Gewichtsprozent wegen
ihrer geringen Löslichkeit in den Bescliichtungsmasscn lOO-Volt-Empfindlichkeit im als Bindemittel unbrauchbar. Die mangelnde Löslichkeit derartiger Polväthvlene zeigte sich insbesondere 30
in Melh>lenehlorkl. was insbesondere deshalb von
Nachteil ist. weil Mclhylenehlorid auf (irund seiner
hohen I Richtigkeit, die ein Erhitzen der fertiggestellten
Auf/eiehiuingsniatenalicn zum Verdampfen des Lö-
von Polyvinylbutyral als Bindemittel hergestellt. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wies eine positive
Durchhangbereich der
Schwärzungskurve von 32 auf.
Beispiel 6
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden unter Verwendung der in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Beschichtungsmassen elektrophoto-
siiiiusmittels iibcrlliissig macht, sowie auf eirund seines 35 graphische Aufzeichnungsmaterialen hergestellt. Die hohen Lösevcrniögcns' für Photoleitcr und Sensibili- Oberflächen der photoleitfähigen Schichten der erhaltenen Aufzcichiuingsmaterialien wurden sodann in einer Dunkelkammer mit Hilfe einer Corona-Entladung mit einem Potential von etwa -"-600VoIt versehen. 40 Danach wurden die aufgeladenen Schichten mit einer ein Muster aus lichtundurchlässigen ->nd lichtdurchlässigen Bezirken aufweisenden transparenten Folie bedeckt, worauf sie 12 Sekunden lang der Strahlung einer Glühlampe mit einer Belichtungsintensität von
62.4",, verwendet wurde. Das erhaltene elektrophoto- 45 etwa 75 Meter-Kerzen exponiert wurden. Dann wurden graphische Aufzeichnungsmaterial wies eine positive die auf diese Weise gebildeten latenten elektrostatischen l00-\ olt-Emplindlichkeit im Durchhangbereich der Bilder in üblicher bekannter Weise entwickelt, i.. em Schwär/ungskurve von 280 auf. Wurde das erhaltene über die Oberflächen der das latente Bild tragenden Aufzeichnungsmaterial negativ aufgeladen, so wurde Schichten ein Gemisch aus negativ geladenen schwarzen cmc entsprechend vorteilhafte negative Empfindlich- 5° thermoplastischen Tonerteilchen und Glaskügelchcn
satoren. ein besonders vorteilhaftes Lösungsmittel darstellt.
Beispiel 3
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß als Photoleiler 4.4-Bis-(dipheiivlaminochalcon) und als Bindemittel ein chloriertes Polväihvlen mit einem Chlorgehalt von
keil im Duichh;;nghereich
halten.
der Schwarzungskurve ergestreut wurde. Alle entwickelten Proben wiesen gute Reproduktionen des Originalmusters auf.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, mindestens einer einen nichtpolymeren organischen Photoleiter, ein halogeniertes Polyäthylen als Bindemittel und gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff aufweisenden photoleitfähigen Schicht sosvie gegebenenfalls Zwischen- und/oder Deckschichten, dadurch gekennzeichnet, daß es ein halogeniertes Polyäthylen mit einem Halogengehalt von mindestens 50 Gewichtsprozent enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein halogeniertes Polyäthylen mit einem Halogengehalt zwischen 50 und 70 Gewichtsprozent enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als halogeniertes Polyäthylen ein chloriertes Polyäthylen enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Photoleiter ein Polyarylalkan mit mindestens einem Aminoarylrest oder ein mit einem 4-Diarylaminorest substituiertes Benzylidenacetophenon enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Sensibilisierungsfarbstoff einen Carbocyanine Pyrylium-, Thiapyrylmm- oder Selcnapyryliumfarbstoff enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es. bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht, 10 bis M) Gewichtsprozent 4,4' - Benzyliden - bis - (N.N-diälhyl - m - toluidin) oder Bis - (diphenylamino)-bcnzyl'.denacetophenon und 0,005 bis 5,0 Gewichtsprozent 2.4 - (Athoxy - phenyl) - 6 - (4 - η - amyloxyslyryO-pyrylium-tluoborat enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht. 10 bis 60 Gewichtsprozent 4.4' - Bis - (diphenylaminoben/.ylidenacetophenoii) und0.005 bis 5.0 Gewichtsprozent 6 - Chlor - Γ - methyl - 1.2',3' - triphenylimidazo - [4,5 - b] - chinoxalin - 3' - indolcarbocyanin-p-ioluol-sulfon,H enthält.
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