DE2441566A1 - Schussfaden-einziehtraeger fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents
Schussfaden-einziehtraeger fuer schuetzenlose webmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/233—Carrying grippers
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Description
Boehmert & Boehmert, D-2800 Bremen 1, Postfach 786 PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973)
PATENTANWALT DIPL.-ING.ALBERT BOEHMERT.BREMEN
PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN.BREMEN
An das Patentanwalt dipl.-phys.dr.heinz goddar;bremen
PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER, MÜNCHEN
Deut ce a en am Rechtsanwalt Wilhelm j.h.stahlberg, bremen
8 München 2
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Neuanmeldung
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R 816
Bremen, Feldstraße 24
29. August 1974
Rockwell International Corporation, 600 Grant Street, Pittsburgh, Pennsylvania 15219 (U.S.A.)
Schußfaden-Einziehträger für schützenlose Webmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Schußfaden-Einziehträger für
schützenlose Webmaschinen zum Einziehen einzelner Schußschläge, die wahlweise von einem beliebigen Schußvorrat aus einer Mehrzahl
unabhängiger Schußfaden-Vorratsquellen abgezogen und in" gesonderte Webfächer aus Kettfäden gezogen werden.
Bei schützenlosen Webmaschinen, die Schußgarn bzw. Schußfäden
von einer außerhalb der Webmaschine angeordneten stationären Quelle abziehen, und bei denen der Schußfaden in das Webfach
und aus dem Webfach nicht von dem Schützen oder Träger selbst getragen ist, ist es übliche Praxis, jeden Schußschlag durch
zwei hin- und hergehende Elemente einzuziehen. Dasjenige Element, welches den Schußfaden in das Webfach einführt, ist als
Einziehträger (inserting carrier) bekannt, während dasjenige Element, welches den Schußfaden aufnimmt bzw. welches ihm den
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Büro Bremen: Konten Bremen: Büro München:
D-2800 Bremen I Bremer Bank, Bremen D-8000 München 90
Postfach 786, Ftldstraße 24 (BLZ 290 80010) 1001449 Schlotthauer Straße 3
θ Telefon: (04 21) * 7 40"A
Telcgr. : Diagramm.Bremen (BLZ 20010020) 126083-202 Telegr..:Telepatent,München
einzuziehenden Schußfaden, der durch den restlichen Teil des Webfaches zu ziehen ist, überträgt, als Schußfaden-Aufnahmeträger
bzw. Schußfaden-Zugträger (receiving or extending
carrier) bekannt ist.
Bei bekannten schützenlosen Webmaschinen mit Einzelschlageinzug,
wie sie in der US-PS 3 4-31 951 beschrieben sind, wird das Schußgarn bzw. der Schußfaden von einer einzelnen Quelle
abgezogen und erstreckt sich durch eine öffnung in der Rückr wand des Einziehträgers, wobei er während der ganzen Arbeitszeit
des Trägers in der öffnung eingefädelt verbleibt.
Ein Schußfaden-Einziehträger zum Einziehen einzelner Schußschläge
von einer einzelnen Vorratsquelle für Webmaschinen desjenigen Typs, auf welchen sich die vorliegende Erfindung
bezieht, ist in der U.S. Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
34-3 797 (Anmeldetag 22. März 1973) desselben Anmelders dargestellt
und beschrieben.
Der Schußfaden-Einziehträger gemäß der vorliegenden Erfindung
ist mit einem Mittel zum Aufnehmen und Einziehen eines beliebigen Schußfadens aus einer Mehrzahl von Schußfäden, die
von separaten Quellen abgezogen werden, in Webfächer aus Kettfäden
versehen, wobei die Schußfäden dem Träger in Übereinstimmung mit einem eingepi-ägten, vorbestimmten Muster angereicht
werden. Ein ausgebildeter Schußfaden wird in eine Tasche geleitet, die auf der Rückwand des Trägers ausgebildet ist,
und verbleibt während der Funktion des Trägers in dieser eingefädelt. Mit der Tasche zur Aufnahme des Schußfadens wirkt
ein Mittel des Trägers zusammen, mit dem sichergestellt wird, daß der Schußfaden in die Tasche eintritt und in dieser verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Schußfaden in Eingriff gelangenden Abschnitte des Einziehträgers struk-
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turell zu verbessern, wobei ein Einziehträger geschaffen werden
soll, der ein Mittel aufweist, mit dem ein Schußeinschlag eines
gewählten Schußfadens positiv sichergestellt-ist,und zwar innerhalb
eines Bereiches, der bezüglich des Ortec, an dem der ausgewählte
Schußfaden zur Aufnahme durch den Träger plaziert
wird, nicht kritisch ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen Basisabschnitt, von dem eine rückwärtige Seitenj wand vorsteht, die mit einer flachen Oberseite versehen ist,
welche mit der rückwärtigen Seitenwand verbunden ist und von dieser nach vorn vorsteht, wobei in der rückwärtigen Seitenwand
ein Führungsmittel zum Aufnehmen und Führen eines ausgewählten Schußfadens beim Einziehen in ein Webfach vorgesehen
ist, und wobei die Oberseite ein Fangmittel zum Halten desSchußfadens
in dem Führungsmittel trägt; und durch ein betrieblich mit dem Fangmittel zusammenwirkendes Mittel zum Eingriff
mit einem Schußfaden, der den Eintritt in das Führungsmittel verfehlt, zum Einleiten des Schußfadens in das Führungsmittel
aufgrund der Bewegung des Trägers.
Der Schußfaden-Einziehträger gemäß der vorliegenden Erfindung ist mithin mit einer rückwärtigen Seitenwand und einer flachen
Oberseite versehen, die mit der Seitenwand verbunden ist und sich quer zu dieser erstreckt. Eine Aufnahmetasche für den
Schußfaden ist benachbart dem einen' Ende der rückwärtigen Seitenwand
des Trägers in diesem vorhanden. In überlappender Anordnung zu der Aufnahmetasche für den Schußfaden ist die
flache Oberseite mit einem Teil versehen, welches einen unteren Abschnitt aufweist, der einen hakenförmigen Abschnitt bildet
und dafür sorgt, daß ein ausgewählter Schußfaden innerhalb der Begrenzungen der Aufnähmetasehe verbleibt. Dieses
integral ausgebildete Teil besitzt weiterhin einen oberen Abschnitt, der eine Steuerfläche bildet und bewirkt, da.'i ein
Schußfaden, der nicht in die Aufnahmetasche eingetreten ist,
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mit dem Träger in Eingriff gelangt, wenn dieser sich auf das Webfach zubewegt, wobei der Schußfaden in eine Position unterhalb
des Hakens und in die Aufnähmetasehe geleitet wird.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen _
Schußfaden-Einziehträger;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 e^ne Seitenansicht des vorderen Teils des
Trägers gemäß Fig. 2 von der anderen Seite her gesehen, wobei ein ausgewählter Schußfaden
in einer Stellung gezeigt ist, in der er von dem Träger aufgenommen werden soll und
kann; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des vorderen
oberen Abschnittes des Trägers, welche die Kombination aus dem hakenförmigen Teil und
der Steuerfläche zum Sicherstellen eines Eintritts und einer Aufrechterhaltung des Schußfadens
in dem Träger dient.
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Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein nachstehend der
Einfachheit halber als "Träger" benanntes erfindungsgemäßes Einzugselement, welches im ganzen mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnet ist. Der Träger 10 befindet sich als funktionsmäßig integrales Teil am freien Ende eines hin- und hergehenden
flexiblen Teiles bzw. Bandes 11. Der- Träger 10 besitzt einen Basisabschnitt 12, der durch irgendein geeignetes Mittel,
beispielsweise durch Lötung, am Ende des Bandes 11 befestigt
ist.
Weiterhin besitzt der Träger 10 eine rückwärtige Seitenwand
13, die integral mit dem Basisabschnitt 12 ausgebildet ist
und sich von diesem erstreckt. Die rückwärtige Seitenwand besitzt eine im wesentlichen flach ausgebildete Oberseite 14,
die sich quer zur Seitenwand 13 erstreckt. Die flache Oberseite 14 endigt mit Abstand zur rückwärtigen Seitenwand 13
und parallel zu dieser in Form einer nach unten gerichteten Lippe 15, d.ie einen Teil der Vorderwandung des Trägers 10
bildet. Unterhalb der Lippe 15 und vertikal zu dieser ausgerichtet
ist der Träger 10 mit einem Führungsteil für einen Schußfaden versehen, welches sich parallel zur rückwärtigen
Seitenwand 13 erstreckt; und dessen eines Ende durch Schrauben 17 am Basisabschnitt 12 des Trägers 10 befestigt ist.
Der obere Abschnitt des Führungsteils 16 besitzt eine sich quer erstreckende Lippe 18 (s. Fig. 2), welche mit Abstand zur
Unterseite der sich nach unten erstreckenden Lippe 15 angeordnet ist. Ein Klemmteil 19 (s· Fig. 2) für den Schußfaden
wird durch ein nicht dargestelltes Mittel unter Vorspannung in Berührung mit der Lippe 18 gehalten und dient dazu, ein Ende
des Schußfadens in bekannter Veise zu halten, wenn es in ein
Webfach eingezogenwird, um dem den Schußfaden ziehenden Träger dargebracht zu werden.
Die rückwärtige Seitenwand 13 des Trägers 10 besitzt eine
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V-förmige Vorderkante, die sich von einem Punkt 20 aus erstreckt, der sich ganz vorn auf dem Träger 10 "befindet. Benachbart
dem Punkt 20 ist eine den Schußfaden aufnehmende Tasche 21 vorgesehen, die mit dem oberen Abschnitt der V-förmigen
Vorderkante des Trägers 10 kommuniziert. Die Tasche 21 erstreckt sich unter einem Winkel nach unten, der schräg zu
der Bewegungsrichtung des Trägers 10 verläuft.
Fig. 4 zeigt ein kombiniertes Teil 22, welches zum Fangen des Schußfadens und als Führungsteil dient. Das Teil 22 ist an
der flachen Oberseite 14 durch ein geeignetes Mittel befestigt oder es kann integral mit dem Träger 10 ausgebildet sein. Dieses
kombinierte Fang- und Führungsteil 22 besitzt einen unteren hakenförmigen Abschnitt 23, der - wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist - die Aufnahmetasche 21 des Trägers 10 für das
Schußgarn überlappt. Der untere hakenförmige Abschnitt 23 dient
dazu, einen ausgewählten Schußfaden 24 (s. Fig. 3) im Bereich der Tasche 21 zu halten, während der Träger 10 in die Webfächer
und aus den Webfächern der Kettfäden wandert. Unmittelbar über dem hakenförmigen Abschnitt 23 ist ein nach oben gerichteter
Ansatz vorgesehen, der eine Steuerfläche 25 bildet. Die Steuerfläche 25 leitet den ausgewählten Schußfaden 24 nach
unten in die Tasche 21 in Fällen, in denen dieser nicht in der ordnungsgemäßen Position ist, um von der Tasche 21 aufgenommen
zu werden, wenn sich der Träger 10 während seiner Anfangsbewegung in Richtung auf das Webfach in die Schußfaden-Aufnahmeposjtion
bewegt.
Unter bevorzugten Webbedingungen berührt der Träger 10 zum Einziehen
des Schußfadens, wie in Fig. 3 gezeigt ist, den ausgewählten Schußfaden 24 mit seiner V-förmigen Vorderkante. Wenn
der Träger 10 fortfährt, sich in Richtung des Pfeiles 26 zu bewegen, schlüpft der Schußfaden 24 in die Tasche 21 und wird
in dieser durch den hakenförmigen Abschnitt 23 gefangen. Aufgrund unvorhersehbarer Reaktionen des Schußfadens, die wegen
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einer Anzahl von Gründen erfolgen können, kann eine Abnahme oder ein Anwachsen der Spannung im Faden oder sogar ein geringfügiges "Ballonbilden" (ballooning) des Schußfadens verhindern,
daß der Faden in die Tasche 21 eintritt. Wenn sich eine derartige Bedingung ergibt, erhebt sich der Schußfaden
über die Tasche 21 und den hakenförmigen Abschnitt 23 hinaus,
wo er sodann in Berührung mit der Steuerfläche 25 kommt. Bei
Kontakt des Schußfadens 24 mit der Steuerfläche 25 bewirkt
die Bewegung des Trägers 10 in Richtung des Pfeiles 26, daß"
der Schußfaden nach unten in eine Position unterhalb des hakenförmigen Abschnittes 23 geleitet wird, wo er sich sodann in
die ordnungsgemäße Position in der Tasche 21 bewegt.
Zusammenfassend zu der Betriebsweise sei nochmals ausgeführt,,
daß irgendein Schußfaden aus einer Vielzahl von Schußfäden von
einer der separaten Vorratsquellen abgezogen wird und durch einen individuellen Fuhrungsfinger 27 in diejenige Stellung
abgesenkt wird, in welcher der Träger ihn aufnimmt (s. Fig. 3)· Sodann beginnt der Träger 10 mit seiner Bewegung in Richtung
auf das Kett-Webfach und berührt den ausgewählten angeordneten Schußfaden mit seiner V-förmigen Vorderkante.. Die weitere Bewegung des Trägers 10 in Richtung des Pfeiles 26 (s. Fig. 3)
führt den Schußfaden an der Vorderkante des Trägers 10 ent- ■ lang in die Tasche 21. Sollte der Schußfaden aus den oben beschriebenen
Gründen den Eintritt in die Tasche 21 verfehlen, so berührt er die Steuerfläche 25 und wird aufgrund der weiteren
Bewegung des Trägers 10 nach unten und damit in die Tasche
gesteuert, wo er von dem hakenförmigen Abschnitt 23 gefangen
wird. Diese Steuerfläche 25 sorgt für einen größeren Aufnahmegrad, d.h. für eine größere Wahrscheinlichkeit bzw· Sicherheit,
daß der Faden gefangen wird, und vermindert die Kritikalität
der Einstellung bzw. Steuerung (timing) und der genauen Einrichtung bzw. Justierung des Trägers 10, die erforderlich sind,
um die Aufnahme eines ausgewählten Schußfadens am bzw. im -Trä-'
ger zu verwirklichen.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend in Verbindung mit
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, versteht es sich von selbst, daß verschiedene Abwandlungen möglich
sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, wie von dem zuständigen Fachmann ohne weiteres erkennbar ist.
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Claims (1)
- AnsprücheSchußfaden-Einziehträger für schützenlose Webmaschinen zum Einziehen einzelner Schußschläge, die wahlweise von einem beliebigen Schußvorrat aus einer Mehrzahl unabhängiger Schußfaden-Vorratsquellen abgezogen und in gesonderte Webfächer aus Kettfaden gezogen werden, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt (12), von dem eine rückwärtige Seitenwand (13) vorsteht, die mit einer flachen Oberseite (14) versehen ist, welche mit der rückwärtigen Seitenwand (13) verbunden ist und von dieser nach vorn vorsteht, wobei in der rückwärtigen Seitenwand (13) ein Führungsmittel (21) zum Aufnehmen und Führen eines ausgewählten Schußfadens (24) beim Einziehen in ein Webfach vorgesehen ist, und wobei die Oberseite (14) ein Fangraittel (23) zum Halten des Schußfadens (24) in dem Führungsmittel (21) trägt; und durch ein betrieblich mit dem Fangmittel (23) zusammenwirkendes Mittel (25) zum Eingriff mif einem Schußfaden (24), der den Eintritt in das Führungsmittel (21) verfehlt, zum Einleiten des Schußfadens (24) in das Führungsmittel (21) aufgrund· der Bewegung des Trägers (10).2. Schußfaden-Einziehträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (21) eine Tasche(21) zum Aufnehmen eines Schußfadens (24) aufweist, die mit dem oberen Ende der rückwärtigen Seitenwand (13) verbunden ist und sich von dieser unter einem schrägen Winkel zur Bewegungsrichtung des Trägers (10) nach unten erstreckt.■3. Schußfaden-Einziehträger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fang-509818/0 713mittel (23) ein hakenförmiges Teil (23) aufweist, welches das Führungsmittel (21) überlappt.4. Schußfaden-Einziehträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (25) zum Eingriff mit einem das Führungsmittel (21) verfehlen den Schußfaden (24) einen Ansatz (25) aufweist, der von dem
Fangmittel (23) nach oben gerichtet ist und eine Steuerfläche (25) für den Schußfaden (24) aufweist.2 -5 0 9 8 18/0713
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