DE2441090A1 - Automatische kabelwickelvorrichtung - Google Patents

Automatische kabelwickelvorrichtung

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DE2441090A1
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Joji Morioka
Kanja Otani
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2851Arrangements for aligned winding by pressing the material being wound against the drum, flange or already wound material, e.g. by fingers or rollers; guides moved by the already wound material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/38Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel

Description

Df. E. Wienand, !?:pl.-Inq. V/. Ni Dr. M. KoMw. WUa*. c. Gerniiard! 2 4 A 1 0 9
Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28
W. 264-39/74- 12/Sch ^S. 8,
Sumitomo Electric Industries Ltd· Osaka (Japan)
Automatische Kabelwickelvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Kabelwickelvorrichtung. Kabel werden üblicherweise auf eine Trommel aufgewickelt, wozu eine Versandtrommel und eine Traversiereinrichtung vorgesehen sind für die Führung der Kabel beim Aufwickeln. Wenn die Kabel aufeinanderfolgend bis nahe den Flanschen der Trommel auf diese gewickelt werden, wird die Bewegung eines Traversierbettes der Traversiereinrichtung zeitweilig angehalten und nach Bildung der nachfolgenden Kabellage an dein Plansch wird die Bewegungsrichtung des Traversierbettes umgekehrt, um dann die nächste Lage zu wickeln· Es ist
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jedoch schwierig, vollständige Bildung der nächsten Lage beim Umkehren der Wickelrichtung lediglich durch Umkehrung der Bewegungsrichtung des Traversierbettes zu erhalten, weil die Kabel das Bestreben haben, auf benachbarten Windungen aufzulaufen oder von diesen wegzulaufen, so daß meistens das Umkehren der Wickelrichtung von Hand ausgeführt werden muß. Dies stellt ein Hindernis bei vollständiger Automatisierung des Kabelwickelns dar und schafft sogar Gefahren, wenn Kabel mit hoher Geschwindigkeit um die Trommel gewickelt werden.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher es möglich ist, Kabel gut und eng rund um die Trommel in einer Mehrzahl von Lagen vollständig automatisch und ohne Hilfe von Handarbeit zu wickeln.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, Kabel eng und gut um eine Trommel zu wickeln, wobei das Umkehren der Wickelrichtung an der Trommel automatisiert ist·
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, genau festzustellen, daß die Kabel bis nahe einem Plansch der Trommel gewickelt sind.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, Kabel eng und ordentlich zu wickeln, während sie auf den Flansch der Trommel gedrückt werden, selbst wenn der Außenumfang des Flansches sich radial ausdehnt, wenn die Kabel auf die Trommel gewickelt werden.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Traversierarm zu schaffen, der Führungsrollen, Annäherungsschalter und Senkrechtrollen aufweist, wobei die Annäherungsschalter zusammen mit den Führungsrollen nahe der Oberseite oder dem Oberende des Traversierarmes angeordnet werden können.
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Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, bequeme Steuerung für schnellen Vorschub und schnelle Rückkehr eines Traversierblockes an dem Traversierbett· zu schaffen sowie einen Bremsmechanismus vorzusehen, um ein Rollen des Traversierarmes zu verhindern.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, Kabel eng und ordentlich aufzuwickeln, während zweckentsprechende Steuerung an den verdrehten Kabeln in Abhängigkeit von der Verdrehrichtung oder dem Windungsverlauf oder Wicklungsverlauf der Kabel ausgeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Traversierbettes einer automatischen Kabelwickelvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, in weicher die relative Lage von Traversierbett und Trommel dargestellt ist.
Fig. $ ist eine Seitenansicht, in welcher die relative Lage von Traversierbett und Trommel dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht zum Darstellen
der Anordnung der Annäherungsschalter. Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, in
welcher die Anbringung der Annäherungsschalter erläutert ist.
Fig. 6 und 7 sind jeweils eine schematische Ansicht
zur Darstellung der Anbringung von Annäherungsschaltern über und unter der Oberseite des Traversierarmes.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung für eine Rohrleitungsanlage, welche Luftdruck zwischen hohem Druckwert und niedrigem Druckwert schaltet, um entsprechenden Druck an einen Luftzylinder
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zu liefern, um die Kabel zu drücken.
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Wickeins der Kabel nahe einem Plansch der Trommel.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines doppelt wirkenden Zylinders für schnelle Rückkehr und schnellen Vorschub des Traversierblocks.
Pig. 11 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer anderen Anordnung des doppelt wirkenden Zylinders.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, in welcher die Ausführung eines Zweifachzylinders dargestellt ist.
Fig. 13a ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführung eines Mechanismus für schnelle Rückkehr und schnellen Vorschub unter Verwendung eines genuteten Nockens.
Fig. 13b ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Wickeins der Kabel nahe einem Trommelflansch unter Verwendung eines genuteten Nockens.
Fig. 14 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Auflaufbestrebens der Kabel.
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Tendenz der AbStandsbildung der Kabel.
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Weges des Kabels beim Wickeln,
mit welchem es ermöglicht ist, das Auflaufbestreben bzw. die Auflauftendenz zu verhindern.
Fig. 17 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise des Wickeins, mit welcher es möglich ist, das Bestreben zur Ab st and sbildung zu verhindern.
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Fig. 18 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung von Hüben für schnellen Vorschub und schnelle Rückkehr an dem linken und dem rechten Plansch der Trommel.
Pig. 19 ist ein Diagramm eines Steuerstromkreises für das Wickeln, welcher das Bestreben des Kabels zum Auflaufen und zur Abstandsbildung beseitigen kann.
In den Pig. 1 und 2 sind eine Traversiereinrichtung 1, eine Trommel 2, ein Kabel 3» ein Traversierbett 4, ein Traversierarm 5, der an dem Traversierbett 4 angebracht ist, eine Drückrolle 6, um das Kabel 3 seitlich zu drücken, Pührungsrollen 8, welche das Kabel 3 führen, während sie es an der oberen Seite und an der unteren Seite abstützen, ein Luftzylinder 9» der an den Traversierarm 5 eine Kraft anlegt, durch welche das Kabel 3 seitlich gedrückt wird, eine Traversierwelle 10, die gedreht wird, um das Traversierbett 4 zu bewegen, Traversierfuhrungen 11, ein Selsyn-Generator 12 zum Peststellen der Abweichung des Traversierarmes 5, ein Selsyn-Motor 13, ein Luftzylinder 14 zum Drehen des Traversierarmes 5 um 180°, Trommelflansche 15» eine Drehwelle 16 der Trommel 2, Annäherungsschalter 17» Motoren, beispielsweise Impulsmotoren 18 zum Heben der Annäherungsschalter 17, eine elektromagnetische Kupplung 19, ein Drehwinkeldetektor 20, ein Luftzylinder 21, der das Kabel 3 gegen den Trommelflansch 15 drückt und sich gewöhnlich in einer Zwischenstellung befindet, Anschläge 22, ein Motor 23 zum Drehen der Trommelwelle 16, ein Motor 24 zum Drehen der Traversierwelle und eine Kupplung für den Motor 24 dargestellt.
In der Traversiereinrichtung 1 führt der an dem Traversierbett 4 angebrachte Traversierarm 5 das Kabel 3 durch die Rollen 8 und 7 zur Trommel 2 und drückt das Kabel 3 seitlich nahe der Wickelfläche der Trommel 2 mittels der Rolle 6, die am Oberende des Traversierarmes 5
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angebracht ist. Die von der Rolle 6 ausgeübte seitlich wirkende Kraft wird von Druckluft hervorgerufen, die dem Luftzylinder 9 zugeführt wird. Insbesondere wird der Druck der zugeführten Luft an die SchwenkabStützung des Traversierarmes 5 angelegt und sie schiebt den die Rolle 6 enthaltenden Teil des Traversierarmes 5 zurück, und zwar zentrisch rund um den Schwenkpunkt zufolge der Drehmomentkraft in einer Richtung entgegengesetzt zu der Sichtung der Kabelwicklung. Diese Kraft wird an das Kabel 3 angelegt und drückt dieses seitwärts. Die Rolle hat eine Breite, die vorteilhaft größer ist als der Außendurchmesser des Kabels 3» um das seitlich erfolgende Drücken zu gewährleisten.
Wenn die Trommel 2 von dem Motor 23 gedreht wird und das Kabel 3 um die Trommel 2 gewickelt wird, wird die Traversiereinrichtung 1 von dem Motor 24 in einer Richtung bewegt, die durch einen mit ausgezogenen Linien dargestellten Pfeil in Fig. 2 dargestellt ist. Hierbei wird dann das Kabel 3 eng gewickelt, während es von der Rolle 6 des Traversierarmes 5 seitwärts gedrückt wird. Während des Wickeins werden Fehler im Außendurchmesser des Kabels 3 usw. von dem Selsyn-Generator 12 festgestellt und sie werden durch Steuerung des Selsyn-Motors 13 mit den Feststellsignalen von dem Generator 12 korrigiert.
Grenzschalter 26 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, vorgesehen, um festzustellen, daß das Traversierbett 4 bewegt wird, bis das Kabel 3 bis nahe dem Flansch 15 der Trommel 2 gewickelt ist. Die Grenzschalter 26 befinden sich in einem Abstand voneinander, der von dem Abstand zwischen den Flanschen 15 der Trommel 2 abhängt. Dieser Abstand kann durch einen nicht dargestellten Motor eingestellt werden.
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Pig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, und es ist ersichtlich, daß die Traversiereinrichtung 1 um eine Strecke entsprechend dem Außendurchmesser des Kabels 3 von einem Motor usw. gehoben wird-, und zwar bei Fertigstellung jeweils einer Wickellage. Mit dem Bezugszeichen 30 ist eine Scheibe bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 31 ist eine Bremse bezeichnet zum Bremsen der Drehung der Scheibe 30 und zur Betätigung schnellen Vorschubes und schneller Rückkehr des Traversierarmes 5«
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt. Wenn ein Druckknopf für den Beginn des automatischen Auf ^ wickelns betätigt ist, drehen sich die Motoren 23 und und das Traversierbett 4 wird in Richtung des in Fig. in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeiles bewegt, wenn das Kabel 3 vom linken zum rechten Ende der Trommel 2 gewickelt wird. Dem Luftzylinder 9 wird Druckluft zugeführt, um den Traversierarm 5 aus seiner Bezugsstellung zu drehen, die von dem Selsyn-Generator 12 festgestellt wird. Mittels der Feststellsignale wird der Selsyn-Motor angetrieben, um das Traversierbett 4 derart zu bewegen, daß der Traversierarm 5 wiederum seine Bezugsstellung einnimmt. Diese Arbeitsweise wird ausgeführt, während die Traversierwelle 10 vom Motor 24 mittels der Kupplung abgeschaltet ist; jedoch kann die Traversierwelle 10 entweder von dem Motor 24 oder von dem Selsyn-Motor 13 angetrieben werden unter Verwendung eines Planetenzahnradgetriebes.
Die Vorbereitungen für den Beginn des Wickelns werden auf diese Weise mit den oben beschriebenen Arbeitsvorgängen beendet, wonach das Traversierbett 4 in Richtung des in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeiles mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt
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wird. Dabei wird das Kabel 3 auf die Trommel 2 gewickelt. Wenn der Traversierarm 5 zum Seitwärtsdrücken des Kabels sich aus seiner Bezugsstellung bewegt zufolge von Fehlern im Durchmesser des Kabels 3 während des Wickeins, wird diese Bewegung oder Abweichung von dem Selsyn-Generator gemäß vorstehender Beschreibung festgestellt und durch die Feststellsignale wird der Selsyn-Motor 13 so angetrieben, daß das Traversierbett 4· schneller vorbewegt oder langsamer vorbewegt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Kabel 3 aufläuft oder daß sich ein Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen ergibt.
Wenn das Kabel 3 eng auf die Trommel 2 gemäß vorstehender Beschreibung gewickelt wird und das Traversierbett 4 in die Nähe des Flansches 15 der Trommel 2 bewegt wird, wird diese Annäherung durch Grenzschalter 26 festgestellt und die Feststellsignale bewirken, daß der Luftdruck, der dem Luftzylinder 9 zugeführt wird, aufrechterhalten wird und daß Druckluft zu dem Luftzylinder geführt wird, wodurch der Traversierarm 5 um 180° gedreht wird.
Wenn das Drehen des Traversierarmes 5 beendet ist, wird dem Luftzylinder 9 wiederum Luft zugeführt und dadurch wird seitwärts gerichtete Kraft zum Drücken des Kabels 3 von der Rolle 6 geliefert, bis der Flansch 15 der Trommel erreicht ist.
Wenn der Annäherungsschalter 17 feststellt, daß das Kabel 3 bis nahe zum Trommelflansch 15 gewickelt ist, sendet er Signale, welche bewirken, daß die Bewegung des Traversierbettes 4 angehalten wird, wobei außerdem der Annäherungsschalter 17 von einem Motor 18 um eine Höhe entsprechend dem Außendurchmesser des Kabels 3 angehoben wird. Die vom Annäherungsschalter 17 gelieferten Signale führen weiterhin zur Erregung der elektromagnetischen
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Kupplung 19» um den Drehwinkeldetektor 20 mit der Trommelwelle 16 zu kombinieren.
Der Drehwinkeldetektor 20 ist so ausgeführt, daß er Ausgangssignale abgibt, wenn die Trommel 2 sich um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, beispielsweise um 5/8 his 7/8 einer Umdrehung. Der Detektor 20 kann verschieden ausgeführt sein, er kann beispielsweise ein Impulszählerdetektor sein, eine Kombination aus Nockenmechanismus und Grenzschalter und dergleichen.
Während des Arbeitens des Drehwinkeldetektors 20 wird unter hohem Druck stehende Luft dem Luftzylinder zugeführt, um den Traversierarm 5 nach rechts zu bewegen, wobei das Kabel 3 mittels der Rolle 6 gegen den Flansch der Trommel 2 gedrückt wird.
Wenn der Drehwinkeldetektor 20 feststellt, daß die Trommel 2 sich um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht hat, bewirken die von dem Detektor 20 erzeugten Signale eine Entregung der elektromagnetischen Kupplung 19 und Umkehr der Drehrichtung des Motors 24, so. daß Bewegung des Traversierbeifces 4 in Richtung des in Pig· 2 in unterbrochenen Linien dargestellten Pfeiles begonnen wird· Das Traversierbett 4 wird dadurch gesteuert, daß die dem Luftzylinder 21 zugeführte Luft derart gesteuert wird, daß das Traversierbett 4 sich zeitweilig in Richtung des gestrichelten Pfeiles in Pig. 2 schnell bewegt und danach in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, d.h. in die Stellung entsprechend der Mittelstellung des Luftzylinders. Hierdurch wird verhindert, daß das Kabel 3 in mehreren Windungen am Außenumfang entlang des Flansches 15 zufolge der Zunahme der Dicke der Wickellage gewickelt wird. Die Steuerung des LuftZylinders kann durch das Arbeiten von Zeitsteuereinrichtungen in
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Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Trommel 2 erhalten werden.
Gleichzeitig mit der Umkehr der Wickelrichtung wird die Traversiereinrichtung 1 von einer Hebeeinrichtung gehoben, die durch hydraulischen Druck, Luftdruck od.dgl. betätigt wird, und zwar um eine Höhe gleich dem Außendurchmesser des Kabels 3, wodurch der Winkel des um die Trommel 2 zu wickelnden Kabels immer konstant gehalten wird und seitwärts wirkendes Drücken mittels des Traversierarmes 5 gewährleistet ist.
Fig. 5 zeigt die Anbringung von Annäherungsschalterη sowie weiterhin einen Traversierarm 35» eine senkrechte Rolle 36, eine Führungsrolle 37» einen Trommelflansch 45, einen beispielsweise kapazitiven Annäherungsschalter 47, der in einem hohlen Teil der Führungsrolle 37 vorgesehen ist, und Nadellager 50, die zwischen einem abgestuften Teil eines Vorsprunges der Führungsrolle 37 und dem Traversierarm 35 eingesetzt sind und die Führungsrolle drehbar abstützen.
Da der hohle Teil axial durch die Mitte der Führungsrolle 37 gebildet ist, welche das Kabel 3 von oben und unten abstützt und zu der Trommel führt, und der Annäherungsschalter 47, der bei Annäherung des Flansches 45 feststellt, daß das Kabel bis nahe dem Flansch 45 gewickelt ist, in dem hohlen Teil angeordnet ist, kann der Annäherungsschalter 47 zusammen mit der Führungsrolle 37 an einer Stelle angeordnet werden, an der das Kabel nahe der Wickelfläche der Trommel seitwärts gedrückt wird, d.h. nahe der senkrechten Rolle 36, die an der Oberseite des Traversierarmes 35 angebracht ist.
Durch Schaffung zweier Annäherungsschalter 17a und 17b an der oberen und der unteren Seite nahe dem Oberende oder der Oberseite des Traversierarmes 5 kann der
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Annäherungsschalter 17a unter dem Traversierarm 5 angeordnet sein, wenn der Traversierarm 5 dem Plansch 15 auf der rechten Seite zugewandt ist, wobei dessen Seite mit der Führungsrolle 7 versehen ist, wie es in Pig· 6 dargestellt ist, und der Annäherungsschalter 17b kann unter dem Traversierarm 5 angeordnet sein, wenn der Traversierarm 5 dem linken Trommelflansch 15 zugewandt ist, wobei dessen Seite mit der Führungsrolle 7 gemäß Fig. 7 versehen ist, wenn der Traversierarm 5 gemäß vorstehender Beschreibung um 180° gedreht ist. Das Vorsehen des Schaltmechanismus einschließlich des Schalters 27» der bei jeder Umkehrbetätigung des Traversierbettes 4 geschaltet werden kann, und einer L-förmigen Stange 28, die an dem Traversierbett 4 vorgesehen ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ermöglicht es, den Annäherungsschalter 17a oder 17b zu betätigen, wenn dieser Schalter sich, wie es oben beschrieben ist, unter dem Traversierarm 5 befindet.
Die über und unter dem Traversierarm 5 vorgesehenen Annäherungsschalter 17a und 17b können auf diese Weise ausschließlich dafür verwendet werden, die Annäherung an den linken bzw. rechten Trommelflansch 15 festzustellen.
Wenn das Kabel 3 weiter aufgewickelt wird und die Anzahl der Kabellagen auf der Trommel größer wird, weiten sich die Trommelflansche 15 in axialer Richtung der Trommel 2 aus und die Flansche werden, wenn sie aus Holz gebildet sind, oftmals zufolge zugelassener Fehler in der Herstellung verbogen. Weiterhin ist es, da die seitwärts drückende Kraft des Traversierarmes 5 üblicherweise derart eingestellt ist, daß ein Auflaufen des Kabels 3 verhindert ist, bei einer Verformung der Trommelflansche 15 gemäß vorstehender Beschreibung schwierig, das Kabel 3 mittels des Traversierarmes 5
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vollständig gegen den Trommelflansch 15 zu drücken, ohne daß sich Spalte ergeben, was zu unordentlichem Wickeln nahe der Trommelflansche 15 führt.
Es ist daher notwendig, Mittel vorzusehen, welche es ermöglichen, das Kabel 3 vollständig gegen die Trommelflansche 15 zu drücken, um das Kabel 3 eng zu wickeln, selbst wenn der Außenumfang der Trommelflansche 15 nach außen ausweicht. Eine entsprechende Einrichtung ist in Fig. 8 dargestellt, gemäß welcher Luft niedrigen Druckes über einen Weg a eines Elektromagnetventils 152, ein Elektromagnetventil 130, den Weg a eines Elektromagnetventils 131, den Weg a eines Elektromagnetventils 130 und über eine Öffnung Ap einem Luftzylinder 109 zugeführt wird, wenn das Kabel 3 nahe dem rechten Trommelflansch gewickelt wird. Durch diese Luftzufuhr wird der Kolben 109a so angeordnet, wie es in Pig. 8 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, und es wird bewirkt, daß der mit der Kolbenstange 109b verbundene Traversierarm das Kabel seitwärts drückt. Wenn der Annäherungsschalter feststellt, daß das Kabel nahe dem rechten Trommelflansch gewickelt wird, werden der Magnet χ des Elektromagnetventils 130 und der Magnet y des Elektromagnetventils 131 erregt, so daß Hochdruckluft über den Weg b des Elektromagnetventils 131« den Weg b des Elektromagnetventils 130 und durch die öffnung ky, zu dem Luft zylinder 109 gelangt. Hierdurch wird der Kolben 109a in die in Pig. 8 durch unterbrochene Linien wiedergegebene Stellung bewegt und es wird bewirkt, daß der mit der Kolbenstange 109b verbundene Traversierarm das Kabel sicher gegen den rechten Trommelflansch drückt, während die Trommel 2 sich um einen vorbestimmten Drehwinkel dreht. Nach einer vorbestimmten Zeitperiode oder nachdem die Trommel sich um den vorbestimmten Dreh-
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winkel gemäß vorstehender Beschreibung gedreht hat, wird der Magnet y des Elektromagnetventils 131 entregt, und das Ventil wird mit Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Der im Zylinder 109 befindliche Hochdruck wird dann über die Öffnung A^. und über den Weg b des Elektromagnetventils 130 und den Weg a des Elektromagnetventils 131 an den Druckschalter 133 angelegt. Hierdurch wird der Druckschalter 133 betätigt, der seinerseits den Magneten des Elektromagnetventils 132 erregt, wodurch dann die unter hohem Druck stehende Luft über den Weg b des Elektromagnetventils 133 abgegeben wird. Danach wird das Kabel in Richtung gegen den linken Trommelflansch gewickelt, nachdem schneller Vorschub und schnelle Rückkehr des Traversierbettes ausgeführt worden ist. In diesem Fall wird Niederdruckluft über den Weg a des Elektromagnetventils 132, den Druckschalter 133» den Weg a des Elektrcmagnetventils 131» den Weg b des Elektromagnetventils 130 und über die Öffnung A^ zu dem Luftzylinder I09 geführt und der Kolben 109a wird dadurch in die in Fig. 8 in unterbrochenen Linien wiedergegebene Stellung gebracht. Wenn der entsprechende Annäherungsschalter Annäherung des Trommelflansches feststellt, wird durch die von ihm ausgesandten Signale der Magnet χ des Elektromagnetventils 131 und der Magnet y des Elektromagnetventils I30 erregt, so daß Hochdruckluft über den Weg b des Elektromagnetventils 131» den Weg a des Elektromagnetventils I30 und über die öffnung ky, zu dem Luft zylinder 109 gelangt. Hierdurch wird der Kolben 109a in die in Fig. 8 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung gebracht, so daß das Kabel sicher gegen den linken Trommelflansch gedrückt werden kann, während die Trommel sich um einen vorbestimmten Drehwinkel dreht. Danach werden die gleichen Arbeitsvorgänge, wie sie oben beschrieben sind, wiederholt.
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Das automatische Arbeiten, welches erfolgt, wenn das Wickeln von einer Lage zur nächsten Lage an der Innenfläche des betreffenden Trommelflansches fortschreitet, wird nachstehend beschrieben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt dieses Arbeiten so, wie es in Pig· 9 dargestellt ist, wobei die Traversiereinrichtung 1 an dem Trommelflansch A oder B angehalten wird, während das Kabel 3 mit 1 3/4 bis 1 7/8 Windungen derart gewickelt wird, daß sich die Windungen a, b und c überlappen bzw. übereinanderliegen· Dann wird der Tr aver si erb lock 4a von dem Luftzylinder 21 schnell zurückgezogen, um das Oberende des Traversierarmes 5 von dem Kabel 3 zu entfernen, und die Kabelwindung c wird in die Stellung b1 der Stellung b benachbart gebracht. Bald darauf wird der Tr aver si erb lock 4a vorbewegt, um das Kabel 3 seitwärts in Richtung b mittels der an der Oberseite des Traversierarmes 5 angeordneten Druckrolle 6 zu drücken, wodurch eine ordentliche enge Wicklung hergestellt wird. Danach wird die Traversiervorrichtung 1 in umgekehrter Richtung bewegt, um aufeinanderfolgend ordentliches enges Wickeln mittels des Traversierarmes 5 hervorzurufen.
Die Einrichtungen für schnelle Rückkehr und schnellen Vorschub zwecks Erreichens der vorgenannten automatischen Arbeitsvorgänge sind in den Pig. 10 und 11 dargestellt, gemäß denen der an dem Traversierbett 4 angebrachte Traversierblock 4a mit der Kolbenstange 334a eines Zylinders 321a verbunden ist. Der Zylinder 321a ist mittels eines Verbindungsteiles 335 rait einer Kolbenstange 334b eines Zylinders 321b verbunden, der an dem Traversierbett 4 befestigt ist. In den Figuren sind auch elektromagnetische Ventile 33Oa und 33Ob zum Regeln der Zylinder 321a und 321b, Steuerventile 332a und 332b zum Regeln der Luftzufuhr zum Steuern der Geschwindigkeit der Kolbenstangen 334a und 334b, Anschläge 333 zum Begrenzen der Bewegung des Traversier-
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blockes 4a und eine Druckluftquelle 336 dargestellt.
Wenn der betreffende Annäherungsschalter feststellt, daß das Kabel 3 nahe bis zu dem betreffenden Trommelflansch gewickelt ist, wird die Bewegung des Traversierbettes 4 angehalten, und, wenn der Drehwinkeldetektor 20 danach feststellt, daß die Trommel 2 sich über einen bestimmten Drehwinkel gedreht hat, wird beispielsweise das Elektromagnetventil 33Ob derart betätigt, daß Druckluft der rechten Seite des LuftZylinders 321b zugeführt wird, so daß die Kolbenstange 334b nach links verschoben wird. Dies bewirkt eine schnelle Bewegung des Traversierblockes 4a, bis er sich gegen den Anschlag 333 legt, und zwar mittels des Verbindungsteils 335 und des Zylinders 321a, welchem Luft an der linken Seite zugeführt ist. Der Hub des Traversierblockes 4a kann durch die Stellung des Anschlages 333 bestimmt werden. Durch Bewegung des Traversierblockes 4a wird das Kabel 3 in Richtung von dem Trommelflansch 15 weg getragen, wodurch verhindert wird, daß das Kabel auf der gewickelten Lage aufläuft bzw. auf dieser gewickelten Lage übereinanderliegende Windungen bildet. Dann wird mit der Rückkehr des Elektromagnetventils 330b Luft der linken Seite des Zylinders 321b zugeführt, um den Traversierblock 4a in seine Zwischenstellung zurückzuführen. Das Kabel, welches dann von dem Trommelflansch getrennt ist, kann auf diese Weise wiederum in Richtung gegen den Trommelflansch bewegt werden, in enge Berührung mit der benachbarten Windung gebracht und danach kontinuierlich auf die Trommel gewickelt werden, wenn das Traversierbett 4 sich bewegt.
Wenn das Kabel bis nahe des anderen Trommelflansches an der gegenüberliegenden Seite gewickelt ist, werden in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben ist, der Zylinder 321a und das Elektromagnetventil 33Oa betätigt. Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, entspricht
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die Zwischenstellung des Traversierblockes 4a der Stellung der Kolbenstangen 334a und 334b in Fig. 10, was bedeutet, daß Luft jedem der Zylinder 321a und 321b zugeführt werden kann, und daß daher bequeme und zuverlässige Steuerung erhalten werden kann.
Beim Wickeln des Kabels nahe den Trommelflanschen ist es erforderlich, das Arbeiten der Einrichtung für schnelle Rückkehr und schnellen Vorschub für den rechten und den linken Trommelflansch zu unterscheiden in Abhängigkeit von der Richtung der KabelVerdrehung, weil durch die Kabelverdrehung das Bestreben besteht, eine Verschiebung nach rechts oder links hervorzurufen, und zwar in Abhängigkeit von der Komponente der Kraft, die in Richtung des Aufdrehens der Drehung des Kabels ausgeübt wird. Vorteilhaft können die Zeiten für schnellen Vorschub und schnelle Rückkehr unterschiedlich sein, oder die Geschwindigkeit oder der Hub dieser Vorgänge kann unterschiedlich sein. Die Zeiten können eingestellt werden, indem für die Elektromagnetventile 33Oa und 33Ob Zeitsteuereinrichtungen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten vorgesehen werden, und die Bewegungsgeschwindigkeit kann wahlweise durch Einstellung der Steuerventile 332a und 332b gesteuert werden. Der Hub der Bewegung kann nach rechts und nach links unterschiedlich sein durch Einstellung der Stellungen der Anschläge 333·
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die Luftzylinder 321a und 321b Seite an Seite angeordnet und mittels des Verbindungsteiles 335 miteinander verbunden, sie können jedoch selbstverständlich auf einer geraden Linie angeordnet sein, indem die Kolbenstange 334b des Zylinders 321b mit dem Zylinder 321a direkt verbunden wird. Es können auch verschiedene Anordnungen, die anders sind als die in Fig. 11 dargestellte Anordnung, für die Elektromagnetventile 33Oa und 33Ob verwendet werden·
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Wie oben beschrieben, sind zwei Luftzylinder in Reihe miteinander angeordnet für schnelle Rückkehr und schnellen Vorschub des Traversierblockes 4-a an dem Traversierbett 4, wenn das Kabel bis nahe einem Trommelflansch gewickelt ist. Jeder der Luftzylinder ist für ausschließliche Steuerung nahe dem rechten bzw. dem linken Trommelflansch angepaßt bzw. ausgeführt, und der Traversierblock 4a kann an der Zwischenstellung gehalten werden, wenn Luft einem der beiden Zylinder zugeführt wird. Der Hub für schnellen Vorschub und schnelle Rückkehr kann gesteuert werden durch Einstellung der Stellung der Anschläge 333 auf der rechten und der linken Seite. Auf diese Weise kann das Kabel, wenn es nahe dem rechten und dem linken Trommelflansch unterschiedliches Verhalten beim Aufwickeln zufolge seiner Verdrehrichtung zeigt, dennoch richtig aufgewickelt werden durch entsprechendes unterschiedliches Steuern zweier Luftzylinder, von denen je einer ausschließlich für den rechten bzw· linken Trommelflansch vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Zweifachzylinder für schnellen Vorschub und schnelle Rückkehr des Traversierarmes 5 vorgesehen sein und eine solche Zweifachzylinderausführung ist in Fig. 12 dargestellt.
Beim schnellen Vorbewegen oder Zurückziehen des an dem Traversierblock 4-a angebrachten Traversierarmes nahe einem Trommelflansch mittels eines Zweifachzylinders, wie er in Fig. 12 und in Fig. 9 dargestellt ist, wird Luft von einer Öffnung 4-22 in einen inneren Luft zylinder zugeführt und durch eine Öffnung 423 abgegeben, wenn das Kabel an der Stelle c an der Innenseite des Trommelflansches A gewickelt ist« Durch diese Luftzufuhr wird der Kolben 418 in Richtung eines Pfeiles 424 bewegt und daher wird die Rolle 6 an der Oberseite des an dem
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Traversierblock 4a angebrachten Traversierarmes 5 schnell zurückgezogen, so daß der Kabelwindungsteil an der Stelle c freigegeben wird. Dieser Kabelteil bewegt sich dann aus der Stellung c in die Stellung b'. Danach wird Luft über die öffnung 423 in den inneren Zylinder 417 geführt und durch die Öffnung 422 abgegeben. Hierdurch wird der Kolben 418 in Richtung eines Pfeiles 426 bewegt, so daß die Rolle 6 an der Oberseite des Traversierarmes 5 in Richtung gegen den Trommelflansch A vorbewegt wird und der an der Stelle b1 befindliche Kabelwindungsteil seitwärts gedruckt wird und demgemäß eine enge Wicklung erhalten wird. In ähnlicher Weise wird, wenn das Kabel nahe zur Innenseite des Trommelflansches B gelangt, Luft durch die Öffnungen 420 und 421 zugeführt und abgegeben, während Luft durch die öffnung 423 hindurch in den inneren Zylinder 417 eingeführt wird, um den Kolben 418 gegen den Boden des Zylinders 415 zu drücken, wodurch der Kolben 416 des äußeren Luftzylinders 415 betätigt wird. Auf diese Weise wird die Rolle 6 an der Oberseite des Traversierarmes 5» der an dem Traversierblock 4a angebracht ist, schnell vorbewegt und zurückgezogen.
Da schnelle Vorbewegung und schnelles Zurückziehen der Rolle 6 an der Oberseite des an dem Traversierblock 4a angebrachten Traversierarmes 5 in Richtung gegen den Trommelflansch und von diesem weg mittels eines Zweifachzylinders ausgeführt wird, wobei geder der Zylinderteile ausschließlich für das Arbeiten nahe einem der Trommelflansche verwendet wird, kann schnelles Vorbewegen und schnelles Zurückziehen zwangsläufig erhalten werden·
Die vorgenannte Zweifachzylinderausführung kann durch einen geeigneten Nockenmechanismus ersetzt werden, und ein solcher Mechanismus ist in Fig. 13a dargestellt, gemäß welcher ein Kabel 501, eine Trommel 502 sowie Trommel-
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flansche 503 und 503' vorgesehen sind. Ein Traversierbett 504 kann sich nach rechts und links bewegen durch Drehung einer Traversierschraubenwelle 5°5 in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung an dem Tr aver si erb ett 4· in Richtung der Achse der Schraube um eine kurze Strecke, beispielsweise um etwa das Zweifache des Außendurchmessers des Kabels«, Ein Traversierarm 507 ist vorgesehen zum Führen des Kabels 5 01 zur Wickelfläche der Trommel 5°2 und zum Seitwärtspressen des Kabels mittels einer an der Oberseite des Armes 507 angebrachten Druckrolle 508. Der Traversierarm 507 ist mit einem Getriebemechanismus versehen zum Drehen des Armes in der waagerechten Ebene relativ zu dem Traversierblock 5O6 und zum Drehen des Armes rund um seine Achse um 180°. Bogenförmige Nuten 509 und 510 sind in einer Nockenplatte 5I6 derart gebildet, daß sie an beiden Enden
511 und 512 miteinander in Verbindung stehen, und die Verbindungsteile 513 und 514 an den beiden Enden 511 und
512 liegen an den relativ zur Mittellinie 515 einander gegenüberliegenden Seiten«, Die Nockenplatte 516 kann sich entlang der Mittellinie 515 in Richtung von Pfeilen 519 und 520 bewegens und zwar mittels einer Kolbenstange 517 und eines LuftZylinders 518, der an einem Ende der Kolbenstange befestigt ist. Eine Stange 521 ist an dem Traversierblock 5O6 an einem Ende befestigt und an ihrem Oberende mit einem Eingriffsteil 522 versehen für Eingriff mit den Nuten, wobei Kugellager vorgesehen sind. Der Eingriffsteil 522 kann mit den bogenförmigen Nuten 5°9 und 510 in Eingriff treten und durch die bogenförmige Nut 509 laufen, wenn die Nockenplatte 5I6 in Richtung des Pfeiles 519 zurückgezogen wird zufolge von Bewegung der Nockenplatte 516 entlang der Mittellinie 515» und er kann durch die bogenförmige Nut 510 laufen, wenn die Nocken-
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platte 516 in Richtung des Pfeiles 520 vorwärts geschoben wird, in Abhängigkeit von der Konfiguration der Verbindungsteile 513 und 514 an den beiden Enden der Nuten 509 und 510. Durch Bewegung des Nockenmechanismus werden der Traversierblock 506, der an dem Block angebrachte Traversierarm 50? und die an der Oberseite des Armes angebrachte Drückrolle 508 in Richtung der Pfeile 523 und 524, d.h. rechtwinklig zu dem Trommelflansch, schnell vorbewegt und zurückgezogen.
Gemäß Pig· 13a befindet sich der Nockenmechanismus in einem solchen Zustand, in welchem die Nockenplatte von dem Luftzylinder 518 in Richtung des Pfeiles 519 zurückgezogen ist, so daß der Eingriffsteil 522 an einem Ende 511 der bogenförmigen Nut 509 angeordnet ist. Zum Durchführen des automatischen engen Wickeins des Kabels nahe dem Trommelflansch in diesem Zustand wird das Kabel auf die Trommel 502 gewickelt, indem die Trommel gedreht wird, und, wenn das Kabel nahe dem Plansch 5°3 der Trommel gewickelt wird, wird die Bewegung des Traversierbettes angehalten. Mittlerweile dreht sich die Trommel 5°2 weiter, so daß das Kabel 501 weiter aufgewickelt wird· Indem die Trommel um 1 3/4 bis 1 7/8 Windungen gedreht wird, während das Kabel auf die Innenfläche des Flansches 503 durch die Drückrolle 508 gedrückt wird, die an der Oberseite des Traversierarmes 507 vorgesehen ist, wird das Kabel 5°2 in zwei Lagen gewickelt, die in den Fig. 13b mit 551a. und 551b bezeichnet sind. Dann wird in diesem Zustand, in welchem der Eingriffsteil 522 des Traversierblockes 5°6 in einem Ende 511 der Nockennut 509 der Nockenplatte 516 im Eingriff steht, die Nockenplatte 5I6 durch Betätigen des Luftzylinders 5I8 vorwärts in Richtung des Pfeiles 520 geschoben. Dann bewegt sich der Eingriffsteil 522 entlang der Nut 509» wodurch der Traversierblock 5O6 und die Rolle 5O8, die an der Oberseite des an dem Block 5°6
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befestigten Traversierarmes 507 angebracht ist, in Richtung des Pfeiles 573 in Fig. 13b zurückgezogen wird, d.h. in der Richtung von dem Plansch 552 der Trommel weg, bis der Eingriffsteil 522 an der Zwischenstellung 525 der bogenförmigen Nut 509 ankommt. Das schnelle Zurückziehen der Drückrolle 5°8 führt dazu, daß die zweite Kabellage 551b zu der ersten Kabellage herabfällt und sich in die Stellung 551c bewegt. Da das Kabel 551 starr ist, besteht das Bestreben, daß sich ein Spalt oder Abstand zu dem Kabelwindungsteil 551a ergibt, wenn ein weiterer Kabelwindungsteil in die Stellung 551c gelangt. Um dies zu vermeiden, werden der Traversierblock 506 und die Rolle 508 am Oberende des Traversierarmes 507 schnell in Richtung des Pfeiles 574· vorbewegt, indem der Eingriffsteil 522 durch die letzte Hälfte, d.h. die Strecke von der Zwischensteile 525 zu dem Ende 512 der bogenförmigen Nut 509 in der Nockenplatte 5I6 läuft, wodurch der Kabelwindungsteil 551c gegen den Kabelwindungsteil 551a gedrückt wird und ein Wickeln ohne Abstand oder Zwischenraum erhalten wird. Das Traversierbett 504- wird danach in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und das Kabel 501 wird auf die Trommel aufgewickelt bis nahe zu dem Trommelflansch 503'. Bei Annäherung an den Flansch 503l wird der Traversierblock 5I6 durch Betätigung des Luftzylinders 517 zurückgezogen, wodurch bewirkt wird, daß der Eingriffsteil 522 durch die Nut 510 läuft, und zwar von dem Ende 512 zu dem Ende 51°, was zu einem ähnlichen Arbeiten führt, wie es oben beschrieben ist.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform werden das schnelle Vorbewegen und Zurückziehen des Traversierblocks und dergleichen unter Verwendung eines bogenförmigen Nockens erhalten und es ist zuverlässiges automatisches Wickeln des Kabels nahe den Trommelflanschen gewährleistet·
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Das auf die Trommel zu wickelnde Kabel hat das Bestreben, auf die vorhergehende Kabellage aufzulaufen oder von dieser wegzulaufen, wie es oben beschrieben ist, und zwar wegen der Verdrehung des Kabels und in Abhängigkeit von dieser Verdrehung oder dem Verhalten der Wicklung und der Richtung der Wicklung, selbst wenn die Stelle, zu welcher das Kabel zum Aufwickeln geführt wird, und die Stellung des Querbetts richtig entsprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Unterschied gemacht hinsichtlich der Feststellung des Ausmaßes der Abweichung des Traversierarmes 5 auf der linken bzw. auf der rechten Seite und auch dementsprechend ein Unterschied hinsichtlich des Ausmaßes der Korrektur für die Bewegung des Traversierbettes 4·. Ein ähnlicher Unterschied wird auch gemacht für das Ausmaß des Hubes für schnelle Vorbewegung und schnelle Rückkehr des Traversierblockes, wenn der betreffende Annäherungsschalter arbeitet und die Annäherung des Kabels an dem betreffenden Trommelflansch feststellt, und zwar in Abhängigkeit von der Verdrehrichtung oder der Richtung des Dralles des Kabels. Bei dem in Fig. 14· wiedergegebenen Wickelzustand hat beispielsweise das Kabel 3 das Bestreben, aufzulaufen, so daß daher die Bewegung des Querbettes 4- zeitlich früher bzw. mit Vorlauf gesteuert wird, wie es in Fig. 16 dargestellt ist, wobei der Feststellwert für den Abweichungswinkel des Traversierarmes 5 entsprechend bestimmt wird. Im Gegensatz dazu hat bei dem Wickelzustand gemäß Fig. 15 beispielsweise das Kabel 3 das Bestreben, von der vorhergehenden Kabelwindung wegzulaufen, so daß die Bewegung des Querbettes 4- mit Verzögerung gesteuert oder ausgeführt wird, d.h. derart, daß das Kabel das Bestreben haben würde, auf die vorhergehende Kabellage aufzulaufen, wenn nicht die Kraftkomponente zufolge der Richtung des Dralles des Kabels 3 vorhanden wäre· Wenn, wie in Fig. 18
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dargestellt, das Kabel 3 auf die Trommel bis nahe zu dem auf der rechten Seite befindlichen Flansch 15 gewickelt wird, wird der Traversierblock 4a schnell zurückgeführt und mit größerem Hub zugeführt, um die Kraftkomponente zufolge der Verdrehungsrichtung oder des Dralles des Kabels 3 auszugleichen oder aufzuheben, welches das Bestreben hat 5 sich dem Flansch 15 zu nähern, und an dem linken Trommelflansch wird der Traversierblock 4-a schnell zurückgeführt und mit kleinerem Hub vorbewegt, so daß die Kraftkomponente ausgeglichen oder aufgehoben wird, die sich aus der entgegengesetzten Verdrehungsrxchtung des Kabels ergibt und zu dem Bestreben führt, daß das Kabel sich von dem Flansch der Trommel entfernt, und auf diese Weise wird die Bildung aufeinanderfolgender Wickellagen erzielt. Die Steuerung des vorhergehenden Hubes kann erreicht werden durch Einstellung der Stellungen der Anschläge 22 an dem Traversierblock 4-a derart, daß sie hinsichtlich der Verdrehungsrichtung oder der Richtung des Dralles des Kabels angepaßt ist. Die vorbeschriebene Steuerung für die Vorbewegung des Traversierbettes 4- kann erreicht werden durch richtiges Einstellen der Startzeit für die Umkehr der Bewegungsrichtung des Traversierbettes 4-, und durch Einstellung der Empfindlichkeit der Feststellung des Abweichungswinkels des Traversierarmes 5·
In Fig. 19 ist ein Steuerstromkreis dargestellt zur Verwendung mit der Ausfuhrungsform sum Ausführen der vorbeschriebenen Steuerungen, wobei der Traversierblock 4-a, der an dem Traversierbett 4· angebracht ist, von dem Zylinder 21 schnell vorbewegt und zurückbewegt werden kann, und wobei der Hub für das schnelle Arbeiten durch die Anschläge 22 bestimmt werden kann, deren Stellung einstellbar ist. Der Traversierarm 5 ist an seiner Oberseite mit einem Annäherungsschalter 17a versehen, der den Flansch 15 der Trommel feststellt und angibt, daß das Kabel bis zu dem Flansch 15 gewickelt ist. Ein Winkeldetektor 12a für das Feststellen der
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Abweichung des Traversierarmes 5 ist beispielsweise aus dem oben genannten Selsyn-Generator zusammengesetzt und kann hinsichtlich seiner Feststellempfindlichkeit betreffend die Abweichung unsymmetrisch eingestellt werden, so daß die Empfindlichkeit für rechts und links unterschiedlich ist, in Abhängigkeit von der Verdrehungsrichtung oder der Richtung des Dralles des Kabels·
In Fig. 19 sind weiterhin ein Haupt mot or Mx. und ein Hilfsmotor IYU, elektromagnetische Kupplungen CLx, und CLp und Erregungsstromkreise EXx. und EXp dafür dargestellt. Die elektromagnetischen Kupplungen CLx. und CLo sind so ausgeführt, daß sie abwechselnd eingerückt oder ausgerückt werden. Wenn beispielsweise den Erregungsstromkreisen EXx. und EXo für die elektromagnetischen Kupplungen CLx, und CLo zugeführt wird, wird die Kupplung CLx. ausgerückt, während die Kupplung CLo eingerückt wird. Die Drehgeschwindigkeit der Traversierwelle 10, gegeben durch den Hilfsmotor IYL, ist höher als die Drehgeschwindigkeit, die von dem Hauptmotor Mx. hervorgerufen wird.
Wenn der Näherungsschalter 17a die Annäherung an den Flansch 15 der Trommel feststellt, betätigt er den Drehwinkeldetektor 20 für die Trommel 2 und erzeugt Umkehrsignale rv mittels eines Oß-Stromkreises. Die Umkehrsignale rv bewirken ein Arbeiten von Schaltstromkreisen SV^* SW,, SW^, SW1- und SW7 zum Ausführen der Schaltvorgänge. T1a, T1b, T2b, T2a, T3a und TJb sind ZeitSteuereinrichtungen, und die Ausgänge von den Zeitsteuereinrichtungen T1a, T1b, T2a und T2b betätigen den Schaltstromkreis SWx., und die Ausgänge von den ZeitSteuereinrichtungen T2a und T2b betätigen den Schaltstromkreis SWg.
Die ZeitSteuereinrichtungen T1a und T1b dienen dazu, den Schalt Stromkreis SWx. in seine Aus-Stellung zu bringen während ihrer Ausgangsperiode, um den Hauptmotor Mx. anzuhalten, und die Zeitsteuereinrichtungen T2a und T2b werden dafür verwendet, während ihrer Ausgangsperiode den Schalt-
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Stromkreis SW^ in die Aus-Stellung zu bringen und danach zu bewirken, daß der Schaltstromkreis den Schaltvorgang für das Umkehren des Hauptmotors f(L bewirkt. Stellstromkreise ST. bis ST, werden mit Einstellsignalen ts entsprechend der Verdrehungsrichtung des Kabels eingestellt, und zeitlich frühere oder verzögerte Steuerung der Bewegung des Traversierbettes wird hervorgerufen in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Einstellung· MV ist ein elektromagnetisches Ventil zum Steuern des Luftzylinders 21, E^ ist die elektrische Energiequelle für den Hauptmotor M^ und den Hilfsmotor 1^1 und E^ ist eine Steuerenergiequelle· Wenn das Traversierbett 4- von dem Hauptmotor M,, in Richtung eines mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeiles bewegt wird und das Kabel rund um die Trommel 2 gewickelt wird, während es von dem Traversierarm 5 seitwärts gedrückt wird, und wenn die Annäherung des Flansches 15 <ier Trommel 2 durch einen Annäherungsschalter 17a festgestellt wird, wird der Drehwinkeldetektor 20 von den Feststellsignalen gestartet und eine der Zeitsteuereinrichtungen T2a und T2b wird mittels des Schaltstromkreises SWg und des Einstellstromkreises ST~ gestartet, und zwar in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des Einstellstromkreises ST^. Wenn das Kabel 3 nahe dem Flansch 16 beispielsweise in der Richtung gemäß Fig. 16 gewickelt wird und die Zeitsteuereinrichtung T2a gestartet wird, werden die Zeitsteuereinrichtungen T2a und T2b zuvor so eingestellt, daß ihre Einstellzeiten t2a und t2b der Bedingung t2a >t2b erfüllt ist. Daher wird der Schaltstromkreis SW,. in die Aus-Stellung gebracht und demgemäß der Hauptmotor M. angehalten, so daß die Vorbewegung des Traversierbettes 4- in Richtung des in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeiles während dieser Zeit t2a angehalten wird.
Während die Vorbewegung des Traversierbettes 4 angehalten wird, stellt der Drehwinkeldetektor 20 fest, daß die Trommel 2
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sich um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht hat, und das abgegebene Feststellsignal steuert das elektromagnetische Ventil KV über den SchaltStromkreis SW^, um dem Zylinder Luft zuzuführen, so daß schnelle Vorbewegung des Traversierblockes 4a in Richtung der unterbrochenen Linie, und dann schnelle Rückkehr in Richtung des in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeiles hervorgerufen wird. Der Hub für die schnelle Vorbewegung und schnelle Rückkehrbewegung wird kleiner als der Hub für entsprechende Bewegungen an dem Flansch auf der gegenüberliegenden Seite eingestellt durch Einstellung der Stellung des Anschlages 22. Gleichzeitig werden die Schalt Stromkreise SWo, SW^, SW^, SW1. und SWr7 veranlaßt, ihre Schaltvorgänge auszuführen, und zwar durch die Feststellsignale, die von dem Annäherungsschalter 17a geliefert sind.
Nachdem die Einstellzeit t2a der Zeitsteuereinrichtung T2a verstrichen ist, wird der Schaltstromkreis SWx. eingeschaltet und die SchaltStromkreise werden gleichzeitig veranlaßt, den Schaltvorgang auszuführen, wodurch der Hauptmotor JL in umgekehrter Richtung angetrieben und das Traversierbett 4 in Richtung des in unterbrochene Linie wiedergegebenen Pfeiles bewegt wird. Dies bedeutet, daß die Startzeitsteuerung für die Vorbewegung des Traversierblockes 4-etwas verzögert ist und demgemäß der V/icke !zustand erreicht werden kann, wie er in Fig. 17 dargestellt ist.
Wenn das Kabel 3 um die Trommel 2 gewickelt wird, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, und wenn der Traversierarm eine Abweichung nach links, wie es durch den in unterbrochene Linie wiedergegebenen Pfeil dargestellt ist, während dieser Zeit ausführt, d.h. während das Traversierbett 4- in Richtung dieses Pfeiles vorbewegt wird, werden die Feststellsignale Is, die von dem Drehwinkeldetektor 12a erzeugt werden, über den Schaltstromkreis SW, und über den Schalt Stromkreis SWr7 und den Einstellstromkreis S1S-, abgegeben
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und sie starten die Zeitsteuereinrichtung, beispielsweise die Zeitsteuereinrichtung TJb. Die Zeitsteuereinrichtungen T3a und T3b sind zuvor so eingestellt, daß ihre Einstellzeiten t3a und t3b die Bedingung t3a > t3b erfüllen· Da das Traversierbett 4- verzögert gesteuert werden muß wird in diesem Pail, wenn der Traversierarm 5 eine Abweichung gemäß vorstehender Beschreibung ausführt, der Hilfsmotor lYL} für eine kurze Zeitperiode angetrieben, um Vorbewegung des Traversierbettes 4- mit hoher Geschwindigkeit hervorzurufen. Wenn der Hilfsmotor Mp angetrieben wird, werden auch die Erregungsstromkreise EX^ und EX^ für die elektromagnetischen Kupplungen CL,, und CLp erregt, um die Kupplung CL,j auszurücken und die Kupplung CL2 einzurücken, so daß daher die Traversierwelle 10 nur von dem Hilfsmotor Mp angetrieben wird.
Wenn ausreichendes Ausmaß an Korrektur hinsichtlich der Vorbewegung des Traversierbettes 4- durch die Einstellzeit der Zeitsteuereinrichtung T3b nicht erhalten wird, stellt der Drehwinkeldetektor 12a die verbleibende Abweichung wiederum fest und der vorgenannte Korrekturvorgang wird wiederholt. Wenn die Verdrehungsrichtung des Kabels eine Z-Verdrehung ist, die zu der oben beschriebenen Verdrehung entgegengesetzt ist, wird die Zeitsteuereinrichtung T3a durch die Einstellung des Einstellstromkreises ST^ gestartet, was zu erhöhtem Ausmaß an Vorbewegung mit hoher Geschwindigkeit führt. Wenn das Traversierbett 4 in Richtung des in ausgezogener Linie wiedergegebenen Pfeiles bewegt wird, d.h., wenn das Kabel in der Richtung gewickelt wird, wie es in Fig. 16 dargestellt ist, wird die Zeitsteuereinrichtung T3a gestartet und das Bestreben des Kabels, aufzulaufen, kann korrigiert werden, indem die Strecke der Vorbewegung mit hoher Geschwindigkeit vergrößert wird.
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Wenn der Traversierarm 5 nach rechts abweicht, wie es in unterbrochener Kettenlinie dargestellt ist, während das Kabel 3 in der Richtung gewickelt wird, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, bedeutet dies, daß das Traversierbett 4- eine zu große Vorbewegung ausführt. In diesem Fall werden die Feststellsignale rs, die von dem Drehwinkeldetektor 12a erzeugt werden, über die Schaltstromkreise SW, und SWc und den Einstellstromkreis ST^ geliefert und sie starten die Zeitsteuereinrichtungen, beispielsweise die Zeitsteuereinrichtung T1b. Die Ausgänge der Zeitsteuereinrichtungen T1a und T1b bringen den Schalt Stromkreis SW,. in den Aus-Zustand, so daß der Hauptmotor IYL angehalten wird. Es ist auch möglich, die Drehung der Traversierwelle 10 dadurch anzuhalten, daß der ErregungsStromkreis EX^ für die elektromagnetische Kupplung CL.* erregt wird·
Wie oben beschrieben, wird das Traversierbett 4-während der Einstellzeit der Zeitsteuereinrichtung T1b angehalten, und während dieser Zeit wird das Kabel fortgesetzt gewickelt und es kann wiederum verzögerte Steuerung gemäß Fig. 17 erhalten werden. Wenn die Verdrehungsrichtung des Kabels entgegengesetzt ist (Z-Verdrehung), so wird die Bewegung des Traversierbettes 4 mit zeitlich früherer oder vorgezogener Steuerung gesteuert. Es wird dann den Feststellsignalen rs, die von dem Drehwinkeldetektor 12a erhalten sind, ermöglicht, die Zeit3teuereinrichtung TIa zu starten, so daß die Anhalteperiode des Traversierbettes 4 langer ist als wie es oben beschrieben ist.
Wenn das Traversierbett 4- in Richtung des in unterbrochener Linie wiedergegebenen Pfeiles vorbewegt wird und die Annäherung des Flansches 15 auf der linken Seite durch den Annäherungsschalter 17a festgestellt wird, werden die gleichen Arbeitsvorgänge ausgeführt, wie sie oben beschrieben sind. Jedoch ergibt sich in diesem Fall,
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da die Zeitsteuereinrichtung T2a gestartet wird, woraus sich eine Verkürzung der Anhalteperiode des Traversierbettes 4 bei seiner Umkehr ergibt, zeitlich frühere Steuerung, wenn das Bett 4 danach in Richtung des in ausgezogener Linie wiedergegebenen Pfeiles vorbewegt wird. Der Hub für schnelle Vorbewegung und Rückbewegung ist größer eingestellt, als es vorher beschrieben war im Hinblick auf die Umkehr an dem Trommelflansch auf der rechten Seite, und zwar durch Einstellung der Stellung des Anschlages 22. Es ist bequem zu verstehen, daß, wenn das Kabel in entgegengesetzter Richtung (Z-Drehung) verdreht ist, die Arbeitsvorgänge in entgegengesetzter Weise ausgeführt werden durch Einstellen des Einstellstromkreises und Einstellung der Stellung für den Anschlag·
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform können die elektromagnetischen Kupplungen CL^, und CL^ beseitigt werden, indem sie durch eine Ausführung ersetzt werden, bei welcher die Vorbewegung durch den Hauptmotor Γ-L und den Hilfsmotor M ausgeführt wird durch mechanisches Zusammensetzen ihrer Drehkraft für die Traversierwelle unter Verwendung von Planetengetriebeeinrichtungen und dergleichen· Zusätzlich können auch jede der Zeitsteuereinrichtungen T1a und T1b, der Schaltstromkreis SWc- und der Einstellstromkreis STx. jede der Zeitsteuereinrichtungen T3a und T3b, der Schaltsteuerstromkreis SWr7 und der Einstellstromkreis ST5, fortgelassen werden, wenn der Drehwinkeldetektor 12a eine Peststellempfindlichkeit hat, die für die Feststellung auf der rechten Seite und der linken Seite richtig unterschiedlich ist, und zwar in Abhängigkeit von der Verdrehungsrichtung des Kabels«
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann das Kabel automatisch eng gewickelt werden, indem zeitlich frühere oder verzögerte Steuerung für die Bewegung des Traversierbettes 4 ausgeführt wird, und indem die Steuerung zweckent-
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sprechend unterschiedlich gemacht wird, wenn das Kabel bis zur Nähe des Flansches 15 der Trommel gewickelt wird und die darauffolgende Lage gebildet werden soll, und zwar in Abhängigkeit von der Verdrehungsrichtung oder dem Wickelverhalten des Kabels. Auf diese Weise kann vollständig automatisches Arbeiten beim Wickeln von Kabeln auf Trommeln erhalten werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    [Λ·)Automatische Kabelwickelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Traversierarm (5)» der an einem Traversierblock (4a) angebracht ist, welcher an einem Traversierbett (4) gleitet, das ein auf eine Trommel (2) zu wickelndes Kabel (3) führt, wobei der Traversierarm nahe seinem Oberende Führungsrollen (7j 8), welche das Kabel führen, während sie es von oben und unten abstützen, und eine Drückrolle (6) aufweist, welche das Kabel seitwärts drückt, eine Einrichtung, welche dem Traversierarm eine Drückkraft erteilt, Annäherungsschalter (17)» welche feststellen, daß das Kabel nahe bis zu einem der Plansche (15) der Trommel (2) gewickelt ist, einen Drehwinkeldetektor (20 bzw. 12a), der bewirkt, daß das Traversierbett (4) durch die von den Annaherungsschaltern erzeugten Feststellsignale angehalten wirdjund der den Drehwinkel der Trommel feststellt, eine weitere Einrichtung für schnelles Vorbewegen und Zurückziehen des Traversierblockes relativ zu den Trommelflanschen, wenn der Drehwinkeldetektor feststellt, daß die Trommel sich über einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, und durch eine Einrichtung zum Heben der Traversiereinrichtung um eine Höhe entsprechend dem Außendurchmesser des Kabels jedesmal, wenn eine Kabellage auf die Trommel gewickelt ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Traversierarm (5) mittels eines Luftzylinders gedreht v/ird, der von zugeführter Luft unter der Steuerung von PestStellsignalen betätigt wird, die von Grenzschaltern (26) geliefert v/erden, wenn das Tr aver si erb et t (4) in eine Stellung nahe einem Trommelflansch (15) gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Teil axial in der Mitte einer Führungsrolle (37) gebildet ist, die nahe der Oberseite des Traversierarmes (5) angebracht ist, und daß ein Annäherungsschalter (47) in dem hohlen Teil angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Annäherungsschalter (17a, 17b) an einer oberen bzw. unteren Stellung angeordnet sind für betreffende und ausschließliche Peststellung des rechten bzw. linken Trommelflansches.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Abweichungswinkeldetektor zum Peststellen, daß der Traversierarm eine Abweichung erfährt, wenn das Kabel auf die Trommel gewickelt wird, und durch einen Motor zum Korrigieren des Ausmaßes der Bewegung des Traversierbettes (4) in Übereinstimmung mit den Ausgängen des Abweichungswinkeldetektors.
  6. 6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder zum Anlegen der Drückkraft an den Traversierarm mit elektromagnetischen Ventilen versehen ist, die gewöhnlich Luft niedrigeren Druckes zuführen und diesen niedrigen Luftdruck zu hohem Luftdruck umschalten durch die Peststellsignale, die von den Annäherungsschaltern erzeugt sind, wenn diese Schalter feststellen, daß das Kabel bis nahe dem Trommelflansch gewickelt ist.
    609812/0418
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsenmechanismus für eine senkrechte Welle, welche den Traversierarm an dem Traversierblock abstützt, vorgesehen ist, um Drehung des Traversierarmes in der waagerechten Ebene anzuhalten, wenn der Traversierblock an dem Traversierbett schnell zu dem Trommelflansch vorbewegt und von diesem zurückgezogen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzylinder für schnelles Vorbewegen und Zurückziehen des Traversierblockes an dem Traversierbett zu dem Trommelflansch bzw. von dem Trommelflansch weg eine Zweifachzylinderausführung aus äußerem und innerem Zylinder aufweist, eine Kolbenstange des inneren Zylinders an einem Ende des Traversierblocks und die Außenseite des inneren Zylinders an der Innenseite des äußeren Zylinders befestigt ist, und daß das Traversierbett schnell in Richtung gegen den Trommelflansch vorbewegt und von diesem zurückbewegt wird, indem Luft durch Öffnungen zugeführt und ausgelassen wird, die an beiden Seiten in dem inneren und dem äußeren Zylinder vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum schnellen Vorbewegen und Zurückbewegen des Traversierblockes an dem Traversierbett zwei Luftzylinder vorgesehen sind, und daß die Kolbenstange eines ersten LuftZylinders mit dem Traversierblock, und die Kolbenstange eines zweiten Luftzylinders mit dem ersten Luftzylinder verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um in Abhängigkeit von der Verdrehungsrichtung oder dem Wickelverhalten, des um die Trommel zu wickelnden
    60981 2/CU1 8
    Kabels das Ausmaß der Korrektur für zeitlich frühere oder verzögerte Bewegung des Traversierbettes, die Anhalteperiode des Traversierbettes an dem rechten und linken Trommelflansch und das Ausmaß des Hubes der schnellen Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung des Traversierblockes an dem Traversierbett zu steuern.
    60 9-812/0418
    Leerseite
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