DE3308283A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von kabeln oder biegsamen leitungen auf trommeln - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln von kabeln oder biegsamen leitungen auf trommeln

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DE3308283A1 DE19833308283 DE3308283A DE3308283A1 DE 3308283 A1 DE3308283 A1 DE 3308283A1 DE 19833308283 DE19833308283 DE 19833308283 DE 3308283 A DE3308283 A DE 3308283A DE 3308283 A1 DE3308283 A1 DE 3308283A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2851Arrangements for aligned winding by pressing the material being wound against the drum, flange or already wound material, e.g. by fingers or rollers; guides moved by the already wound material

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Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln oder biegsamen
  • Leitungen auf Trommeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln, biegsamen Leitungen oder Seilen auf Trommeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im folgenden werden die Begriffe Kabel, biegsame Leitungen und Seile zur Vereinfachung allgemein mit dem Ausdruck Kabel zusammengefaßt.
  • Eine Kabelwickelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist z. B. durch die DE-OS 2441090tbekannt geworden.
  • Diese. Vorrichtung weist einen dreh- und schwenkbaren Traversierarm mit Führungsrollen für das zu wickelnde Kabel und eine Andrückrolle auf, die das Kabel seitlich gegen die vorhergehende Windung drückt. Da die Breite der AndrUckrolle - wie dort auf Seite 6 Abs. 1 erwähnt - vorteilhaft größer ist als der Außendurchmesser des Kabels, kann das Kabel nur seitwärts gedrückt werden, bevor es auf die Trommel aufläuft.
  • Dies ist auch aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Durch die Andrückrolle wird somit die Wirkung eines leichten Schrägzuges erreicht, wie das auch mit einer Verlegegabel möglich ist. Die Führungsrollen am Traversierarm sind noch weiter von der Auflaufstelle des Kabels entfernt. Diese Wollenanordnung mit Schrägzugwirkung sichert nicht eine lückenfreie Anlage des Kabels an der Nachbarwindung und an seiner Untexlage (Trommelkern bzw. vorhergehende Wickellage) Die Herstellung eines dichten Wickels ist deshalb nicht gewährleistet. Außerdem ist die pneumatisch über Magnetventile erfolgende Steuerung des Traversierarmes baulich aufwendig.
  • Weiter ist aus der DE-OS 2556484 eine Kabelwickelmaschine mit einem parallel zur Achse der Kabeltrommel hin- und hergehenden Kabel führer sowie mit mechanisch tastenden Lagenwächtern bekannt, die nach Vollendung jeder Wickellage die Bewegungsrichtung des Kabeleührers umsteuern. Auch bei dieser Vorrichtung sind die Führungsrollen des Kabelführers im Abstand von der Auf lauf stelle des Kabels auf die Trommel angeordnet, so daß nur geringe Andrückkräfte auf das Kabel ausgeübt werden können und ein dichter Wickel nicht mit Sicherheit zu erzielen ist.
  • In der DE-OS 2525762 ist ein Verfahren zum Aufwickeln eines Kabels auf eine Trommel beschrieben, bei dem eine Kabelführung beim Übergang einer jeden sonst in Umfangsrichtung kreisförmig verlaufenden Kabelwindung zur benachbarten Windung einen schräg verlaufenden Obergangsabsnitt erzeugt. Durch diese Wicklungsform soll das Eindringen einzelner Windungen in Spalte der darunter liegenden Wicklungslage und die dabei mögliche Verklemmung der Windungen vermieden werden. Auch hier erfolgt die Führung des Kabels in erheblichem Abstand von der Auflaufstelle des Kabels, so daß ein unbedingt dichter Wickel nicht erzeugt werden kann. Außerdem ist die für den unstetigen Vorschub der Kabelführung vorgesehene, mit Nuten versehene Steuerwalze aufwendig in der Herstellung und muß zudem bei unterschiedlichen Kabeldurchmessern ausgewechselt werden.
  • Schließlich ist in der Druckschrift Aromat der Fa. Rosendahl Industrie-Handels AG in Cli - 5012 Schönenwerd eine Wickelmaschine für strangförmige Güter offenbart, bei der der Wickelverlauf durch eine Videokamera erfaßt und eine Führungseinrichtung für das Wickelgut mittels eines Mikroprozessors elektronisch gesteuert wird. Die dabei angestrebte exakte Aufwicklung kann aber auch hier nicht immer sichergestellt werden, weil sich die aus Rollen und einer Verlegegabbestehende Führungseinrichtung in großem Abstand von der Wickeltrommel bewegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kabelwickelvorrichtung der im Oberbegriff des Patentspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß unter Verwendung von mechanisch und steuerungstechnisch einfachen Mitteln das Kabel in einer Vielzahl von Lagen dicht und lückenfrei auf die Trommel aufgewickelt werden kann. Dabei soll es auch möglich sein, die Vorrichtung nachträglich an vorhandene Trommelwickler anzubauen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Bauliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben. Die Ansprüche 10 bis 12 richten sich auf Verfahren zum Justieren und Anwenden der Wickelvorrichtung.
  • Die Erfindung beruht auf der experimentell erhärteten Erkenntnis, daß die Verwirklichung eines dichten Wickels am besten gelingt, wenn das auflaufende Kabel in dem Bereich, wo es den Untergrund (Trommelkern oder untere Wickellage)» berührt, axial gegen die vorherige Windung und radial gegen den Untergrund gepreßt wird und zwar mit voneinander unabgängig steuerbaren axialen bzw. radialen Kraftkomponenten.
  • Durch die Erfindung wird die besonders bei größeren Trommel-und Kabeldurchmessern bisher noch für das Andrücken des Kabels benötigte menschliche Hand von dieser gefährlichen Tätigkeit befreit und hinsichtlich ihrer Verlegekraft und Beweglichkeit sowie ihrer geometrischen Anpassungsfähigkeit und ihrer Feinfühligkeit durch eine elektronisch gesteuerte Verlegehand ersetzt. Dabei wird die Position der Verlegehand innerhalb des Wickelraumes der Trommel1 z. B. durch inkrementale Drehimpulsgebererfaßt und ihre Bewegung entsprechend gesteuert.
  • Ausführungsbeispiele des mechanischen Teiles einer erfindungsgemäßen Kabelwickelvorrichtung sind im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Die zugehörige elektronische Steuerung mit den Servo-Verstärkern für die Motoren ist nicht dargestellt, weil sie vom Fachmann aufgrund der geforderten Wirkungen ohne nähere Angaben aufgebaut werden kann. Es zeigen die: Figuren 1 und 2 einen bekannten Trommelwickler mit einer erfindungsgemäßen Kabelaufwickelvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht; Figuren 3 bis 5 Einzelheiten eines Verlegearmes mit Verlegehand in zwei Ansichten und im Schnitt; Figuren 6 und 7 eine andere Ausführungsform einer Verlegehand.
  • In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 1 einen Trommelwickler mit einem traversierenden Einlauf-Rollenpaar 2 zur Kabelführung, wie sie in verschiedenen Ausführungen bekannt sind.
  • 3 und 4 sind die Flansche einer Kabeltrommel, 5 ist das Kabel beim Aufwickeln. Ein Gestell 6, das die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung trägt, kann für einen nachträglichen Anbau einem vorhandenen Trommelwickler angepaßt werden. Es besitzt Träger 7 und 8 mit Lagerungen für radiale Führungswellen 9 und Kugelgewindespindeln 10, die Synchronschlitten 14 und 15 führen und radial zur Trommelachse bewegen. Die Kugelgewindespindeln 10 werden durch einen trägheitsarmen Motor 11, an den ein Drehimpulsgeber 12 angekuppelt ist, aber einen Zahnriemen 13 angetrieben. Die Schlitten 14 und 15 tragen Lagerungen für Führungswellen 16 und eine als Kugelgewindespindel ausgebildete axiale Traversierspindel 17.
  • Die Teile 16 und.17 führen und bewegen einen Schlitten 21 in axialer Richtung. Der Radialschlitten 14 trägt überdies einen tsägheitsarmen Motor 18 mit angekoppeltem Drehimpulsgeber 19, der über eine Kupplung 20 die Kugelgewindelspindel 17 antreibt. In den Axialschlitten 21 ist ein Verlegearm 22 aus Federstahl oder einem anderen elastischen Material eingespannt, der eine schwenkbar gelagerte Verlegehand 23 trägt.
  • Elemente zum Schwenken der Verlegehand 23 sind Zug- und Druckstangen 24, ein Getriebe 25 (z. B. Maltesergetriebe) und ein Motor 26.
  • Die Figuren 3 bis 5 zeigen Einzelheiten des Verlegearms 22 und der Verlegehand 23, die hier die Form einer kippbaren Rolle 27 mit im Querschnitt senkrecht zueinander stehenden Rillenflanken aufweist. 5 ist wieder das Kabel beim Aufwickeln, dem von der Rolle 27 axial entgegen der Wickelrichtung x mit der Kraft FA und'in vertikaler Richtung mit der Kraft FR gegengehalten wird (Figur 5). 21 ist ein Ausschnitt des Schlittens für die Horizontalbewegung, 22 der in den Schlitten eingespannte Verlegearm aus Feder stahl oder einem anderen elastischen Material. Weitere Komponenten der Verlegehand 23 sind ein Tragrahmen 28 mit Zapfen 29.und 30 und ein Schalthebel 31 mit vorzugsweise konischem Sitz. 24 sind im Schalthebel 31 gelagerte Schaltstangen. Mit Dehnungsmeßstreifen 32 und 33 wird der Istwert der Radialkraft FB und und mit den Dehnungsmeßstreifen 34 und 35 der Istwert der Axialkraft FA erfaßt.
  • Das Steuerprogramm ist beispielsweise so aufgebaut, daß nach jedem Trommelwechsel oder - bei Verwendung maßlich gleicher Kabeltrommeln - einmalig nach dem Einlegen der ersten Trommel in den Trommelwickler 1 die Verlegehand 23 den Wickelraum der Trommel nach Höhe und Breite abgreift, indem sie etwa mittig zwischen den Trommelflanschen 3 und 4 beginnend den Trommelkern anfährt, dann den Flansch 3 vom Trommelkernbis zum Außendurchmesser und schließlich den Flansch 4 ebenso abtastet. Dabei können durch Tastschalter Eilbewegungen des Vorschubs in einen Schleichgang übergeführt werden, bevor Widerstandsänderungen der Dehnungsmeßstreifen 32 bis 35 Berührungen zwischen Verlegehand und Trommel signalisieren, die Bewegung der Verlegehand stoppen und deren nächsten programmierten Bewegungsschritt auslösen. Hindernisse, wie eine Kabel-Einlaufschnecke auf der Flanschseite 4 werden durch das Steuerprogramm berücksichtigt und bei langsamer Trommeldrehung umfahren. Die Drehimpusgeber 12 und 19 erfassen die abgefahrenen Wickelraummaße, und die Steuerung speichert sie. Somit sind sie der Steuerung nach ihrer Lage im Raum relativ zur Verlegehand 23 und in ihren Grenzen eindeutig bekannt. Programmgesteuert fährt nun die Verlegehand in eine Ausgangsstellung,und es beginnt die Trommel: das manuell oder automatisch angeschlagene Kabel 5 auf zuspulen, wobei die Rolle 27 der Verlegehand 23 in die vorgeschriebene Andrückorientierung (s. Figur 5) kippt und sich gegenhaltend auf das Kabel 5 niedersenkt. Die Antriebe für die Bewegung der Verlegehand werden in Regelkreisen, in denen die unmittelbar am Verlegearm 22 mit den Dehnungsmeßstreifen 32 bis 35 gemessenen Istwerte der axialen Andrückkraft FA und der radialen Andrückkraft FR die Regelgrößen sind, so 'A gesteuert, daß die Größe der vorgewählten, prograiflierten Andrückkräfte FA, FR konstant bleibt. In je zwei Richtungen rückt also die Verlegehand 23 nach oder vor, wenn der Sollwert der Andrückkraft FA, FR über- oder unterschritten wird, und zwar solange, bis er wieder ansteht. Dies kann bei stetiger Steigung der Kabelwindungen in Achsrichtung der Trommel gleichförmig und bei wellenförmigem Verlauf, besonders aber bei treppenförmigem Übergang von einer Windung auf die nächste diskontinuierlich geschehen. Der Verlegearm 22 besteht aus Federstahl oder einem anderen elastischen Material, damit er bei stoßartigem Kraftanstieg, wie er bei hohen Wickelgeschwindigkeiten in axialer Richtung möglich ist, als Kraftspeicher wirken kann, so daß die Dynamik des Axialantriebs 18 nicht überfordert wird. Die Steuerung verarbeitet laufend die Weginformationen der Drehimpulsgeber 19;'.. 12 und deren zeitliche Zuordnung. Sie weiß mithin, wie sich die Formen der Windungen während des Auftrommelns stochastisch entwickeln (treppenförmige Übergänge verändern sich z. B.
  • zu wellenförmigem Verlauf mit zum Teil auch rückläufigen Partien). Dies ist wichtig für die Steuerung der Verlegehand im Nahbereich der Trommelflansche. Hipr kann nämlich, bedingt durch die endlichen Abmessungen der Verlegehand, dem Kabel in axialer Richtung nur bis zu einem Abstand von beispielsweise zwei bis drei Kabeldurchmessern gegengehalten werden.
  • Erreicht die Verlegehand einen im Betriebsprogramm der Steuerung vorgegebenen Abstand zum Trommelflansch, dann werden programmgesteuert die Sollwerte der Andrückkräfte FA' FR auf Null gesetzt, die Andrückkräfte aus der Regelung genommen, die Verlegehand um einen bestimmten, von ihrer geometrischen Form abhängigen Betrag radial verfahren, wobei sie axial die Bewegungen, die sie im Verlauf der vorangegangenen Windungen vollführte, beibehält, während des Hochfahrens um 450 gekippt und radial blockiert, so daß ein Kabel-Aufklettern unmöglich gemacht wird. In diesem Bereich hat das traversierende Einlaufrollenpaar 2, dessen Vorschub je Kabeltrommelumdrehung kleiner gestellt oder geregelt wird als der Kabeldurchmesser beträgt, soviel Nacheilung gegen über der letzten Windung, daß der Schrägzug hinreicht, um die wenigen weiteren Windungen dieser Wickellage dicht zu verlegen. Bei hohem Reibungskoeffizient des Kabelmantels kann dosiert ein Gleitmittel aufgebrachtz.B. gesprüht oder gerollt) werden, um ein Aufklettern sicher zu verhindern.
  • Haben sich Verlegehand und Kabel dem TrommelElansch bis zu einem weiteren, vorprammierten Wert genähert, wird die Verlegehand abermals um 450 gekippt und in eine radial um etwas weniger als einen Kabeldurchmesser höher gelegene Ausgangsposition für die nächste Wickellage mit umgekehrter Wickelrichtung erbracht. In dieser Stellung verharrt die Verlegehand in Erwartung der planmäßigen Wickelaudickung am Trommelflansch und bleibt in beiden Bewegungsrichtungen (axial und radial) blockiert, bis das gegen die Verlegehand radial drückende Kabel eine Druckkraft von der Größe der vorgegebenen Andrückkraft aufgebaut hat. Hiermit wird der Regelkreis für die radiale Andrückkraft FR wiederum eingeschaltet, die Bewegungsrichtung des Kabel-Einlaufrollenpaares 2 umgeschaltet und ein schnelles Vorziehen der Verlegehand um einen Kabeldurchmesser in axialer Richtung ausgelöst, dem das Kabel infolge des Schrägzuges zeitgleich folgt. Unmittelbar danach wird der Regelkreis für die axiale Andrückkraft FA wieder eingeschaltet und die neue Lage verlegt. Dieser Vorgang wiederholt sich Wickellage um Wickellage solange, bis die vom Drehimpulsgeber 12 laufend erfaßte Radialposition der Verlegehand das in der Steuerung gespeicherte Endmaß erreicht und die letzte Wickellage vollendet hat. Im Steuerungsprogramm lassen sich unterschiedliche Andrückkräfte, Schaltpositionen und -Verläufe im Zusammenwirken mit den gespeicherten Raumkoordinaten programmieren. Für die Antra:be werden die bekannten und bewährten Verfahren der Lageregelung, der Synchronisation mehrerer Achsen sowie der geführten Beschleunigung und Verzögerung eingesetzt.
  • Die Verlegehand 23 kann unterschiedlich gestaltet-sein. Sie kann z. B. aus mehreren, vorzugsweise zwei in ihren Achsen um beliebige Winkel, vorzugsweise 900 versetzten Rollen mit zylindrischen oder positiv balligen oder negativ balligen Laufflächen bestehen. Sie kann auch Gleitfinger ader Gleitmulden besitzen mit oder ohne Kühl- und Schmiervorrichtungen. Sie kann schließlich so gestaltet sein, daß sie sich mit den zuvor genannten Elementen manuell oder automat tisch auf verschiedene Kabeldurchmesser einstellen läßt, die ihrerseits abgetastet werden und als Stellgröße in einen Regelkreis zum Einstellen der Verlegehand eingehen können.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine auf verschiedene Kabeldurchmesser einstellbare Verlegehand 23. 22 ist wieder der Verlegearm aus Feder stahl oder einem anderen elastischen Material. 24 sind die Schaltstangen, die über den Hebel 31 die Verlegehand um ihre Lagerzapfen 29 und 30 kippen. Der Rahmen 28 trägt ein Kernstück 36a mit einer sich in Umfangsrichtung erweiternden exzentrischen Gleitmulde 36. Das Kernstück 36a ist um einen Bolzen 37 mittels einer Schnekkenwelle mit Schnecke 38 schwenkbar. Dabei erweitern oder verengen sich die dem zu verlegenden Kabel zugewandten Führungsflanken der Gleitmulde 36, so daß sie innerhalb eines vorgegebenen Bereiches auf den jeweiligen Kabeldurchmesser eingestellt werden können. Das' Kernstück 36a weist zum Verdrehen ein Schneckenradsegment auf, das mit der Schnecke 38 kämmt. Zum Antreiben dienen ein Zahnradpaar 39 und ein Kegelradpaar 40.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln, biegsamen Leitungen oder Seilen auf Trommeln, bestehend aus einer parallel zur Trommelachse verlaufenden, mit dem Gestell des Trommelwicklers verbundenen Traverse, einem auf dieser Traverse längs verschiebbaren Axialschlitten und einem an diesem Schlitten befestigten Verlegearm, der an seinem freien Ende Mittel zum gesteuerten Führen und seitlichen Andrücken des aufzuwickelnden Kabels trägt, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Führen- und Andrücken des Kabels (5) eine das Kabel im Auflaufbereich auf den Trommelkern bzw.
    auf eine vorhergehende Wickellage zumindest an zwei um 900 versetzten Stellen des Kabelumfanges berührende Verlegehand (23) vorgesehen ist, die um die Achse des Kabels (5) gesteuert schwenk- und arretierbar ist und durch die mittels elektronischer Steuerung des Verlegearmes (22) in dessen Längs- und Querrichtung eine konstante Kraft auf das Kabel (5) etwa radial zur Trommelachse und axial gegen die benachbarte Kabelwindung ausgeübt werden kann.
  2. 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen und Konstanthalten der radialen und der axialen Andrückkraft (FR und FA) an der Verlegehand (23) die Bewegungen des Verlegearmes (22) durch i- Antriebsmotoren (18 bzw. 11) der axialen Traversierspindel (17) mit dem Axialschlitten (21) und zweier an den als Synchronschlitten (14, 15) ausgebildeten Enden der Traverse angreifenden Radialspindeln (10) über einen entsprechend programmierten Rechner so steuerbar sind, daß die von Sensoren (32, 33 bzw. 34, 35) am Verlegearm (22) ermittelten Istwerte mit den den jeweils geforderten Anpreßkräften (FA, FR) entsprechenden Sollwerten übereinstimmen.
  3. 3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebsmotoren (18 bzw. 11) Drehimpulsgeber (19 bzw. 12) zum Messen der Bewegungen der Schlitten (21 bzw. 14 und 15) und damit des Verlegearms (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegearm (22) gegen Andrückkräfte (FA) in axialer Richtung elastisch z. Bo als Blattfederoausgebildet ist.
  5. 5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetE daß für das Schwenken bzw. Arretieren der Verlegehand (23);.
    zwei an deren Schwenkzapfen (29) über einen Doppelhebel (31) angreifende Schaltstangen (2a) vorgesehen sind, die parallel zu dem Verlegearm (22) verlaufen und durch einen vorzugsweise rechnergesteuerten Motor (26) über ein Getriebe (25), z. B. ein Maltesergetriebe, auf-oder abwärts bewegbar sind.
  6. 6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Steuerung des Schwenkantriebs, das die Verlegehand (23) aus einer Stellung, in der sie das Kabel (5) auf einer Seite axial berührt über eine Mittelstellung in Schwenkschritten von je 450 in eine andere Stellung gebracht werden kann, in der sie das Kabel auf der gegenüberliegenden Seite axial berührt.
  7. 7. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegehand (23) eine oder mehrere das Kabel (5) punkt- oder linienförmig berührende Rollen (27) aufweist.
  8. 8. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegehand (23) eine an dem Kabel (5) litnien- oder flächenhaft anliegende GIeitmulde (36) aufweist.
  9. 9. Wickelvorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmulde (36) als sich in Umfangsrichtung erweiternde Exzenterfläche an einem z. B. durch einen Schneckentrieb (37 bis 40)schwenkbaren Kernstück (36a) ausgebildet und dadurch manuell oder automatisch an unterschiedliche Kabeldurchmesser anpaßbar ist.
  10. 10. Verfahren zum Justieren einer Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegehand (23) vor Beginn des Wickelvorganges den Wickelraum der Trommel nach Breite und Höhe unter Berücksichtigung etwaiger Hindernisse, z. B. einer Einlauf schnecke, abführt, und daß die Abmessungen dieses Raumes von den Drehimpulsgebern (19 und 12) erfaßt und im Rechner der Verlegehandsteuerung gespeichert werden.
  11. 11. Verfahren zur Anwendung einer Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegehand (23) während des Wickelvorganges in einem bestimmten, geringen Abstand von den Trommelflanschen (3, 4) entlastet, dann von dem Kabel (5) abgehoben, um 450 geschwenkt und anschließend arretiert wird, und daß nach weiterer Annäherung an die Flansche (3,4) die Verlegehand um 450 weitergeschwenkt und erneut arretiert wird bis das auf laufende Kabel auf die Hand (23) eine Druckkraft in Größe der vorgegebenen Andrückkraft ausübt und dadurch den Wickelvorgang in der Gegdnrichtung auslöst.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kabel (5) im Umkehrbereich dosiert ein Gleitmittel aufgebracht wird.
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