DE2436979A1 - Verfahren zur herstellung von hochreinem natriumformiat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochreinem natriumformiatInfo
- Publication number
- DE2436979A1 DE2436979A1 DE2436979A DE2436979A DE2436979A1 DE 2436979 A1 DE2436979 A1 DE 2436979A1 DE 2436979 A DE2436979 A DE 2436979A DE 2436979 A DE2436979 A DE 2436979A DE 2436979 A1 DE2436979 A1 DE 2436979A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon monoxide
- solution
- sodium formate
- sodium hydroxide
- tower
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/10—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
No. 5-2, 2-chome, Marunouehi, Ghiyoda-ku, Tokyo-to, Japan
Verfahren zur Herstellung von h®@hr®inem N&triumformiat
Die Erfindung betrifft <äi© H«r@t@llung einer latriumformiatlösung
von hoher Konzentration und
Bekanntließ erhält iiaa latsdusforaiat iTra-Ä Umsetzung von Ha
triuahyäroxyd mit Kohl ©nut® ffs®n@:isgp& naeSi der (Jl@i©hung
Bisher wurd© das latriuaf®raiat aittolsj oia©^ H©@M<äru©kreaktion
©in@r Matriumhydr®sydlöiiuns mit K©hl®ast©££mosQxyd im Eimz®lan-
Bei di®soa Ygrfolirom ©rh< man9 selbst wenn
v@rwani©t v±r&^ ®in !Produkt von
geringer ßeinheit vrnä niedriger Koasontration» Eine "beträehtli-
©h© Menge des Hatriumhjiärossyds wird nisht umgesetzt. Um eine
"besser© MatriumfoniiatlSsuag &u "b©k©as©aj wurden Matriuialijrdroxyd
und Kohlenstoffmonoxyd ia G@g©nstroa ia einem System von mehreren,
mit Elihr©rn ausgerüsteten und in Sori© isiteinander verbundenen
Eia© Äalag© mit Qinea Autoklavenverbundist
j@öo©h meohania®h keaplisiert und bedarf einer sehr
sorgfältigen und fachkundigen Bedienung und Betriebetiberwaehung.
Trot^ diesee Aufwands erhält aam nur eine Lösung "von niedriger
Konzentration, «twa um 30 %t und τοη gerixager Reinheit, nämlioh
mit etwa 1 % Hatriumhyirosyd und etwa 2 % Natriumcarbonat·
509809/1143
Um eine Nat riumformiatlS sung höherer Konzentration zu bekommen,
EiiB bau ein, Konsentrienongsverfahren anschließen, wobei natürlich
auch die Konzentration der Verunreinigungen stark ansteigt.
- Bei der Herstellung you Natriumformiat duroh Umsetzung von Natriumhydroxyd
mit Kohlenstoffmonoxyd vertrat man bisher folgende
Auffassung! Ba Kohlenstoffmonoxyd in einer Natriumhydroxyd-
- loaning nur in geringer Menge absorbiert wird, ist eine lange
Kontaktsseit sswisehen. Gas und Flüssigkeit erforderlich, und für
ein kontinuierliches Verfahren ist das G-egenstromprinsip am vorteilhaftesten.
Jedenfalls wenn man eine mögliehst vollständige
Umsetzung erreichen will, so daß kein Natriumhydroxyd verbleibt,
ist das Gegenstromprinzip al® vorteilhafter anzusehen, da bei
fortschreitender Umsetzung nit dem Absinken der latriumhydroxyd-3kon,3
ent ration ier Kurtialdriiek des Kohlenstoffmonoxydji ansteigt.
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Versuche unternom-
hoher !Reinheit und laoiaer Konzentration
sie mmt©r Anweninmg des Gegenetromprinzips ale
©inen rüllkurpertuxm verwendeten, um· einen genügenden
su erreichen,« Die Ergebnisse waren nicht
Lieh eia starker Strom von Kohleaatoffmon,-ß«gem
ä©a Flüssigkeitsstrom eingespeist wird, kommt es oft
au einer UetoeriliatiaBg bsw· »m einer StrSmung, die die Umsetzung
Tbooacloto Sn Tb©st©lat dafeer ®ia© Begrenzmig bezüglich des Verhältaiacoo
vom fberoeMiooige» Kohleastoffaonoxyd ssm der Hatrium-"
ilÖBUiigo Bei Arbeiteloediiiguiigeii mit einem niedrigen Verdes
!©lileBLsteffaoiio^dttberschiieBeSj bei dem diese Stöi±@fot
auftreten, erhält man. aber ein.® Natriumformiat-
iQ nit einem beträchtlichen Gehalt am nicht umgesetztem
ist schwierig, eine Natriumformiatlöeimg
i, di© eime !©,trimaiiliydroacydkoiizentration TonterlialTb
r.% aufweist, loek eclwieriger ist es, eine lösung mit
eiaos1 lioaotomten. Koaz antrat ion, der feruareiiiiguiigeii zu erhalt en.
An. aica ist am erwarten, daß im unt®ren Teil des Turms kaum
aicht umgotsetztes latriiuAydroxyd verbleibt, da der Partialdniek
dee KohlemetoffiiOBLOiqrde nit der Verringerung der Natriuiihyiro3igrdlcon.zentratioii
ansteigt. Hingegen ftthrt die durch die
509809/1U3
Gaszufuhr verursachte niedrige Temperatur im unteren Teil des
Turms zu einer Verlangsamung der Reaktion dee Natriumhydroxids
mit dem überschüssiger!, Kohlenstoffmonoxyd. Folglich kennte man
das erwünschte Produkt nur mit einem sehr hohen Beaktionsturm
bekommen,, was industriell nachteilig ist.
Es unard® mm gefunden,, äaß man hochrein® Hatrium£©rmiatl8sung
mit @in@r Sfatriunhjdroxydkonsentration unterhalt» 0,1 % unter
ÄawenöTäng ä@m Gleiehatroiaprinzips in einem Beaktionsturm !bekommen kaan trotz Erniedrigung des Kohlenstof fmonoxyd-Partialdrucks
entsprechend dem- Absinken der Hatriumhydroxydkonzentration in
äer Lösung ο Bei Anwendung des Gleichstromkontaktsystems gemäß
der Erfindung ergeben sich Tiel© Vorteiles z.B. extrem niedrige
Konzentration an sieht umgesetztem l&triumhydroxjä, sehr viel
lei©ht@r durehflhrbarer Betrieb als bei ä&& bekannten Anlagen
und wShlbare© bswo optiaales Gas-lltssigkeit-Yerhältnis. Ferner
-keime MllkSlrperQ wie Baschig-
Is ist Aufgab® d©r ErfiMmaes «in VarfataGa sur Herstellung τοη
mit dem man eine Soncentration
©la® hohe !einheit mit einer Natriumhydroxyd- unt@rhalb
0,i % in einoa industriell einfach durch*·
kontimiierlichen Verfahren erreicht. Erfindunfpjwird
«in ©imstufiges &l®i©hstroHkontaktsystem angewendet·
der Erfindung ist ein Verfahren sur kontinuierlichen
E@ret©lluBg einer Natriumformiatlueung durch Umsatz einer wäßrigoa
Matriumhjdroxydiesung mit Kohlenstoffmonoxyd unter Druck,
dadurch gekennseichnet, daß Eohlenstoffmonoxyd im Ueberschuß in
ä±Q Hatriumhjdroxjdlösung eingeleitet wird und beide Beaktionsim
Gleichstrom in einem Beaktionsturm in Eontakt gebracht
Hit Vorteil T©rw@ndet nan Kohlenstoff monoxyd von mehr als 50%iger
R©iah©ito Ferner ist ©s vorteilhaft, das Kohlenstoffmonoxyd in
eiagm U@b®rschuS von a@hr als ^O % (iber der theoretischen Henge
zuzuführen«,
509809/1 U3
Für das Verfahren wird ein Turmreaktor und vorzugsweise ein
leerer Turm verwendet. Ein Turm ohne "Füllkörper ist vorteilhaft,
da man durch wirksame Vermischung der Komponenten eine hohe Eeaktionsgeschwindigkeit
erhält. Hierdurch wird nicht nur die Durchflußmenge pro Stunde, sondern auch die Reinheit des Natriumformiats
erhöht.
Es ist vorteilhaft, Vorrichtungen wie perforierte Böden im Reaktor
anzuordnen, um eine gegenläufige Mischung des gebildeten Natriumfoxmiats zu vermeiden. Jedoch braucht man keine große
Zahl von Böden, und der Bödenabstand kann ziemlich groß sein.
Ee ist vorteilhaft, das Gas in möglichst kleinen Blasen einzuführen,
um einen möglichst weitgehenden Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit zu bekommen, Hierzu wird vorzugsweise eine perforierte
Platte oder eine andere zweckmäßige Einrichtung am
Gaseintritt angeordnet. Da das Kohlenstoffmonoxyd im Überschuß
zugeführt wird, ist hinter der Austrittsöffnung des Gas-Flüssigkeit-Gemischs
eine Vorrichtung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit angeordnet.
Die Reaktion wird unter einem Druck von 12 bis 30 kg/cm , vorzugsweise
15 bis 20 kg/cm , und bei einer Temperatur von 150 bis
2200G, vorzugsweise 170 bis 2200O, durchgeführt. Bei Drucken
unter 12 kg/cm und Temperaturen unter 1500C sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit.
Bei Temperaturen oberhalb 2200C besteht Korrosionsgefahr für den Reaktor.
Wenn das nach der Umsetzung aus der Natriumformiatlösung abgetrennte
Q*B Inertgase, wie Stickstoff, enthält, wird letzteres
sum T«il entfernt und das restliche Gas in den Reaktioneturm
zurückgeführt. Venn 100%ig«8 Kohlenstoff monoxyd verwendet wird,
kann die Geieatmenge des überschüssigen Gases zurückgeführt
werden.
Der Durchfluß der Natriumhydroxydlösung kann weitgehend schwanken.
Für den industriellen Betrieb ist jedoch vorzuziehen, daß
weniger als , .
die Durchflußmenge/2 l/h pro effektive Volumeneinheit (1) betragt,
wobei man eine 45- bis 55%ige wäßrige Natriumformiatlösung erhält.
509809/11 43
-3-
Bei höheren Durchflußgeschwindigkeiten erhält man keine Natriumformiat
lösung von hoher Reinheit.
II
Das Kohlenstoffmonoxyd wird in einem Überschuß von mehr als 50 %
der von Natriumhydroxyd berechneten theoretischen Menge verwendete
Zur Herstellung von hochreiner Natriumformiatlösung nimmt
M U
man einen Überschuß von mehr als 80 %. Bei einem Überschuß von
weniger als 50 % ist der Mischeffekt des Gases herabgesetzt, und
die Reaktionsgeschwindigkeit wird geringer.
In der weiteren Beschreibung sind die Gaskonzentrationen in
Volumenprozent und die Lösungskonzentrationen in Gewichtsprozent
angegeben.
Es ist zwar erwünscht, möglichst hohkonzentriertes Kohlenstoffmonoxyd
zu verwenden, um bei der !Rückgewinnung des Gases die zu reinigende Menge gering zu halten«, Es ist jedoch nicht erforderlich, 100 % reines Gas zu verwenden. Vom ökonomischen Standpunkt
ist es allerdings erwünscht,βdaß die Konzentration an
Kohlenstoffmonoxyd in dem einperlenden Gas oberhalb 50 % und
vorzugsweise oberhalb 70 % liegt. Bei einer Konzentration unterhalb
50 % würde man wegen der geringeren Reaktionsgeschwindigkeit
einen sehr hohen Reaktionsturm benötigen.
Di© Einleitung einer hochkonzentrierten Natriumhydroxydlösung ohne Verdünnung führt nicht zu Korrosionen im Turm, wenn eine
genügende Durchmischung an der Eingangsplatte gewährleistet ist. Allerdings hängt dies von der Korrosionsbeständigkeit des Turmm&terials
ab. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber dem Gegenstromverfahren»
Um lokale hohe Konzentrationen an Natriumhydroxyd zu vermeiden, kann die Lösung mit Natriumformiatlösung verdünnt
werden- Die Konzentration an Natriumformiat in der Natriumhydroxydlösung
beträgt 5 bis 50 % und ist abhängig von der beabsichtigten
Konzentration des Natriumformiats im Endprodukt. Die
Fluidität der Lösung nimmt ab, wenn die Natriumformiatkonzentration
über 50 % liegt, denn es gibt eine Grenze der Löslichkeit,
von Natriumformiat In Natriumhydroxydlösung.
509809/1 U3 .
die Herstellung der Katriumhydrox^-Matriumformiat-Lösung
■braucht keine "besondere Hegel eingehalten zu werden. Es ist jedoch
"bekannt,, eine handelsübliche Natriumhydroxydlösung mit der
entstandenen latriumformiatlösung zu mischen. In diesem Fall wird
ein Teil der verfahrensmäßig hergestellten Natriumformiatlösung als Produkt entnommen und der lest zusammen mit der Natriumhydroxydlösung
in den Reaktionsturm eingeleitet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgen Ausführungsbeispiele.
Der Beaktionsturm bestand aus einem KohlenstoffStahlrohr von 15 m
Höhe und 1o,16 cm Durchmesser mit einem nutzbaren Fassungsraum von'95 1· In diesem Turm waren 1o perforierte Böden angeordnet.
Durch den untersten Boden wurden Kohlenstoffmonoxid und eine
Natriumformiat enthaltende Matriumhydroxydlösung eingespeist und
unter Druck zur Umsetzung gebracht« Das entstandene Keaktionsgeijp.3eh
wurde abgeleitet und vom Gas getrennt. Ein wenig über 10 % des Austrittsgases wurde verloren gegeben« Das verbleibende Gas
wurde mit 98?6igem Kohlenstoffmonoxyd vermischt, so daß 91%iges
CO-Gas in den Heaktionsturm eingeleitet wurde.
Die durchschnittlichen Eeaktionsbedingungen waren folgendermaßen:
Zusammensetzung der Einspeisungsflüssigkeits
KoHzentration 12,1 %
!-Konzentration 34,2 %
Menge der Einspeisungsflttseigkeits
75
Behandelte Menge pro nutzbare Yolumeneinheit (l)s 0,79 l/h
Verhältnis äer verwendeten Mengen CX) zur theoretischen Menge:
2,0
ir im untersten Teils 1820C
ia obersten feilt 1920O
Druck in Kopf ι · 16 kg/cm
509809/1U3
AIs Produkt erhielt man eine wäßrige Lösung, die 50,5 % HOOONa
und weniger als 0,01 % NaOH erhielt. Die Lösung war klar und
farblos und enthielt praktisch nur Natriumf ormiat.
In dem in Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsturm, aber unter
abgeänderten, aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Bedingungen erhielt man bei allen Versuchen praktisch reines wäßriges
Natriumformiat. Gearbeitet wurde mit einer Durchflußmenge von
75 bis 120 l/h und einer behandelten Menge pro nutzbarer Raumeinheit
(1) von 0,79 bis 1,26 l/h.
509809/11 A3
Bei spiel |
Konzen- tration. σο (%) |
Speisefl | lissigkeit | 43,0 | Verbaltoiβ • 00 zur the oretischen Menge |
Druck Ck8/ CJB ) |
lemperat | ur (OC) | Konzentral | ;ion im Produkt |
2 | 73 | Konztn- Konzen tration tration HaOH(%) HG0ONa(%) |
42,7 | 2,3 | 16 | im un- teriten Teil |
im Kopf |
HOOOMA | MaOH | |
3 | 73 | 9,8 | 36,7 | 2,3 | 16 | 183 | 190 | 55,8 | 0,009 | |
M- | 73 | 1o,1 | 32,8 | 2,3 | 16 | 168 | 177 | 55,6 | 0,07 | |
5 | 73 | 14,6 | 39,3 | 2,3 | 16 | 182 | 198 | 55,8 | 0,004 | |
cn 6 | 91 | 13,8 | 40,0 | 1*7 | 16 | 173 | 185 | 53,0 | 0,009 | |
S 7 | 91 | 12,4 | 0 | 1,5 | 16 | 178 | 191 | 55,4 | 0,01 | |
OO Q ο 8 |
96 | 12,4 | 24,3 | 1,5 | 20 | 183 | 192 | 55,9 | 0,012 | |
co 9 | 96 | 40,0 | 44,1 | 1,5 | 2Θ | 188 | 200 | 53,0 | 0,01 | |
Ii ίο .C-. |
92,1 | 24,0 | 2,0 | 20 | 185 | 198 | 54,9 | 0,02 | ||
9,6 | 180 | 188 | 56,8 | 0,04 |
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich bei der Gegenüberstellung
mit dem folgenden, nach einem bekannten Verfahren ausgeführten Vergleiehsbeispielo
Es wurde ein Reaktionsturm von 15 *& Höhe und 1o,16 m Durchmesser
verwendet, der mit Raschig-Ringen von 12,7 ™. gefüllt war. Vom
Kopf des Turms wurde ein© Lösung enthaltend 35 % Katriumformiat
und 12 % Natriumhydro3cyd in einer Menge von 60 l/h zugeführt. In
den unteren Teil des Turmes wurde 88%ig©s Kohlenstoffmonoxyd in
einer Menge eingeleitet, die berechnet auf Natriumhydroxyd die zweifache theoretische Menge war«, Die Reaktionstemperatur betrug
170 bis 1900O, und der Druck lag bei 16 bis 17 kg/cm . Man
erhielt eine 50%ige Hatri^mformi at lösung mit einem Natriumhydroxydgehalt
bis zu 2 %o
509809/1143
Claims (5)
- Y©r£ahr©n sur kontinuierlichen Herstellung einer hochreinentlösung durch Umsetzung einer wäßrigen Netriumhy4r©zgrdlöi!ung mit Koülenetoffmonoxyd unter Druck, äaduroh gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffmonoxyd im Überschuß in di® latriujÄydroxydlösung eingeleitet wird und beide Reakin ©ia©m Seaktionsturii im Gleichstrom in Kontakt
- 2) lFQp£ahr©n naeh. laspnachH, dadurch gekennzeichnet, daß OO-Gaa als 50^iSeS1 Beinheit-verwendet wird.
- lasprueh 1 oder 2, dadurch (gekennzeichnet,daß ©ia© Matriumhydroscydlösuiig mit einem Gehalt von 5 bis 50 % Matpiiaaf©Esiat verwendet wird»
- 4-) ¥©rfahr©n aaeh ©in@m der Ansprüche 1- Ibis 3? dadurch gekenn-g@i@im@ts daß da® Kohlenstoffmonoscyd in einem Überschuß von mehr al© 59 % iib©r d©r theoretischen Efeage ven*end©t wird»
- 5) ¥©rfahr©a na©h eiaeai der An.spr!i©h.e 1 bis'4y dadurch gekenng©iehnQtg <äaB di© MatriuahydrosEyäldsiuag mit weniger als 2 l/h pr© ®ff©ktiv©r Volum©n.@iah®it (l) ait dem Kohlenstoffiionoxyd bei Bp-fiekea von ©tua 12 Ms-JO kg/cm und Temperaturen von etwa I50 bis 2200G sup Reaktion gebracht wird.509809/1143
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9005273A JPS556622B2 (de) | 1973-08-13 | 1973-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436979A1 true DE2436979A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2436979B2 DE2436979B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2436979C3 DE2436979C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=13987815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2436979A Expired DE2436979C3 (de) | 1973-08-13 | 1974-08-01 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer hochreinen Natriumformiatlösung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3928435A (de) |
JP (1) | JPS556622B2 (de) |
BR (1) | BR7406628D0 (de) |
CA (1) | CA1026372A (de) |
DE (1) | DE2436979C3 (de) |
FI (1) | FI60699C (de) |
GB (1) | GB1435666A (de) |
IN (1) | IN142516B (de) |
IT (1) | IT1021102B (de) |
NO (1) | NO141552C (de) |
SE (1) | SE411896B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716032A1 (de) * | 1977-04-09 | 1978-10-26 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von natriumdithionit |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154757A1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-05-22 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Metallformiat-Ameisensäure-Mischungen |
US7700071B2 (en) * | 2004-01-23 | 2010-04-20 | Ovonic Battery Company, Inc. | Production of hydrogen via a base-facilitated reaction of carbon monoxide |
ES2336737B1 (es) * | 2007-12-17 | 2011-01-21 | Javier Porcar Orti | Sistema para la eliminacion del co2 generado en una planta de produccion de energia electrica obtenida mediante la combustion de carbon. |
CN101925722A (zh) * | 2008-07-21 | 2010-12-22 | 杰拉尔德·约翰·内斯 | 自含式避难峒室 |
ES2349519B1 (es) * | 2009-02-19 | 2011-10-28 | Fundacion Investigacion E Innovacion Para El Desarrollo Social | Sistema para la eliminacion del co2 generado en una planta de produccion de energia electrica mediante la combustion de carbon y obtencion de formiato sodico, que se descompone termicamente pra producir hidrogeno y oxalato sodico. |
CN102516059A (zh) * | 2011-12-13 | 2012-06-27 | 宜宾天原集团股份有限公司 | 一种煤气生产甲酸钠的方法 |
US9175407B2 (en) | 2012-07-26 | 2015-11-03 | Liquid Light, Inc. | Integrated process for producing carboxylic acids from carbon dioxide |
CN102936193B (zh) * | 2012-11-02 | 2016-03-30 | 台州学院 | 一种钯催化下一氧化碳制备甲酸钠的方法 |
CN104649891A (zh) * | 2013-11-21 | 2015-05-27 | 湖北瑞富阳化工科技有限公司 | 一种除掉甲酸钠合成液中铁杂质的提纯方法 |
CN104710301B (zh) * | 2014-04-29 | 2016-04-13 | 杨胜利 | 一种保险粉残液中回收甲酸钠的工艺 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US820159A (en) * | 1904-04-11 | 1906-05-08 | Koepp & Co R | Process of making formates. |
US1017261A (en) * | 1910-09-07 | 1912-02-13 | Albert Hempel | Process of producing formates. |
US2281715A (en) * | 1940-07-03 | 1942-05-05 | Solvay Process Co | Process for the production of sodium formate |
-
1973
- 1973-08-13 JP JP9005273A patent/JPS556622B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-08-01 DE DE2436979A patent/DE2436979C3/de not_active Expired
- 1974-08-02 GB GB3428574A patent/GB1435666A/en not_active Expired
- 1974-08-02 IN IN1732/CAL/1974A patent/IN142516B/en unknown
- 1974-08-07 CA CA206,454A patent/CA1026372A/en not_active Expired
- 1974-08-08 IT IT26121/74A patent/IT1021102B/it active
- 1974-08-09 FI FI2382/74A patent/FI60699C/fi active
- 1974-08-12 NO NO742882A patent/NO141552C/no unknown
- 1974-08-12 US US496561A patent/US3928435A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-08-12 BR BR6628/74A patent/BR7406628D0/pt unknown
- 1974-08-13 SE SE7410342A patent/SE411896B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716032A1 (de) * | 1977-04-09 | 1978-10-26 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von natriumdithionit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7406628D0 (pt) | 1975-05-27 |
SE7410342L (de) | 1975-02-14 |
JPS556622B2 (de) | 1980-02-18 |
NO141552C (no) | 1980-04-09 |
IT1021102B (it) | 1978-01-30 |
NO141552B (no) | 1979-12-27 |
SE411896B (sv) | 1980-02-11 |
FI60699C (fi) | 1982-03-10 |
FI60699B (fi) | 1981-11-30 |
JPS5040515A (de) | 1975-04-14 |
US3928435A (en) | 1975-12-23 |
FI238274A (de) | 1975-02-14 |
DE2436979B2 (de) | 1977-08-04 |
GB1435666A (en) | 1976-05-12 |
IN142516B (de) | 1977-07-23 |
NO742882L (de) | 1975-03-10 |
DE2436979C3 (de) | 1978-04-06 |
CA1026372A (en) | 1978-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69009077T2 (de) | Behandlung von Stickoxyden. | |
EP1073608B1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid durch direktsynthese | |
DE2436979A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem natriumformiat | |
DE1417725A1 (de) | Oxychlorierungskatalysator bzw. dessen Verwendung zur Oxychlorierung von organischenSubstanzen | |
DE69723769T2 (de) | Direkteinspritzung von Sauerstoff in der Herstellung von Salpetersäure | |
DD248361A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylenoxid | |
DE10244996A1 (de) | Katalysator für die katalytische Chlorwasserstoff-Oxidation | |
DE2116267C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff | |
EP0600309A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylnitriten | |
DE1247283B (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyden aus Abgasen unter Gewinnung von Schwefelsaeure | |
DE2758935C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Distickstoffmonoxyd | |
EP1284926B1 (de) | Verfahren zum katalytischen umsetzen von gasen mit hohem gehalt an schwefeldioxid | |
EP0042983B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan | |
DE1290530B (de) | Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd | |
DE2106017A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Chlor | |
EP1534630B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen lösung von hydroxylamin | |
DD240672A1 (de) | Verfahren zur reinigung von kohlendioxid | |
DE1173441B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrosylchlorid | |
DE2149313A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen durchfuehrung chemischer reaktionen sowie eine dafuer geeignete vorrichtung | |
DE3508404C2 (de) | ||
DE78348C (de) | Darstellung von Chlor aus Salzsäuregas und Salpetersäure unter Zuhilfenahme von Schwefelsäure | |
DE3813634C1 (de) | ||
DE1914606C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthanolaminen | |
DE633294C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierter NO-haltiger Salpetersaeure | |
AT237638B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrosylchlorid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |