DE2436288A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

24362
LuK Lamellen und o266 J)
Kupplungsbau GmbH 2S. Juli 1974
Bühl/Baden
Indusi, riestr. 3
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Reibungskupplungen, mit einem Verdrehspiel zwischen einer Nabe und der Belagträgerscheibe, zwischen diesen Teilen entgegen der relativen Verdrehung wirksamen Kraftspeichern, sowie einer Zusatz- bzw. Lastreibeinrichtung, die über einen Bereich des Verdrehspiels unwirksam und für einen weiteren Bereich des Verdrehspiels wirksam ist und die aus einem Lastreibteil besteht, das ein Reibteil und über das weitere Verdrehspie] wirksame Reibmittel enthält und wobei über das weitere Verdrehspiel komprimierbare· Kraftspeicher zusätzlich wirksam sind.
Derartige Kupplungsscheiben, wie sie durch das DBGM 7 228 728 bekannt geworden sind, wiesen ein Reibteil in Form einer Hülse auf, die die Nabe umgreift und die weiterhin auf einer Seite des Nabenflansches und im axialen Raum zwischen einer Belagträgerscheibe und einer Gegenscheibe einen sich radial erstreckenden Arm besitzt, auf dem zwei in axialer Richtung verlaufende Flügel vorgesehen sind,, die in Fesnter des NabenElanschcs eingreifen und zwischen sich eine Schraubendruckfcder einspannen. Nach einem ersten Bereich des Vcrdrehspiels- über den das Reibteil synchron mit der Bclcigtrüger- und Gegenscheibe gegenüber der Nabe verdrehbar ist. und sowohl weder die cntsprccncnde Fede.· noch die entsprechenden Reib-
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.beläge eine Dd);.pfungswirkmg erzeugen -- kommt eine Kontur des Nabenflansch fesntcrs an den einen der Flügel des Reibteiles zur Anlage und das gegenüberliegende linde der Feder stützt sich an einer Fesnteiausnehmung der Belagträger- und Gegenscheibe ab, wobei das Reibteil gegenüber der Belagträger- und Gegenscheibe verdreht und die Feder gespannt wird und außerdem die zugehörigen Reibbeläge im Kraftübertragung sweg zwischen Nabe und Kupplungsbelägen wirksam werden.
Derartige Kupplungsscheiben haben jedoch den Nachteil, daß trotz der in Achsrichtung verlaufenden Flügel, die einen außermittigen Kraftangriff an der Feder verhindern sollen, es nicht möglich ist f ein unexaktes Steuern der Zusatz bzw. Lastreibeinrichtung zu verhindern, da aufgrund der räumlichen Bauverhältnisse keine genügend formsteife Ausbildung möglich ist. Um dies zu verhindern, ist durch das DBGM 7 4o3 223 eine Kupplungsscheibe mit Lastreibeinrichtung bekannt geworden, bei der im axialen Raum zwischen Belagträgerscheibe und Gegenscheibe und beidseitig des Nabenflansches je ein
Reibteil vorgesehen ist, die miteinander vernietet sind, sodaß die zugehörigen Steuerfedern - vom Mittelpunkt ihrer kreisförmigen Anlagefläche aus gesehen - mit jeweils gleichem Abstand an den Reibteilen, sowie der Belagträgerscheibe und der Gegenschei.be angreifen sollen. Derartige Kupplungsscheiben haben jedoch den Nachteil, daß die die beiden Reibteile miteinander verbindenden Niete entweder mit ihren Nietköpfen (bei der relativen Verdrehung der Reibteile gegenüber der Belagträger- und der Gegenscheibe - die hier über den ersten Bereidi des Verdrehspiels zwischen Nabe und den genannten Scheiben erfolgt - an diesen bereits genannten Scheiben streifen und somit die Dämpfer-charakteristik verfälscht wird oder aber es sind für diese, die beiden ReibtDiIe verbindenden Niete ent- -
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sprechende Durchbrüchn j η der Belagträgersrbcibe und in der Gegenscheibe erforderlich, die wiederum diese Scheiben schwächen. Eine weitere Schwächung der Scheibe erfolgt dadurch, daß auch im Nabenflansch die die beiden Reibteile miteinander verbindenden Niete Durchbräche erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde; eine Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und die bei optimaler Festigkeit ein Verkanten bzw. Schrägziehen der Federn und damit ein unexakt.es Steuern vermeidet und bei der weiterhin die Möglichkeit besteht, diese Nachteile bei Verwendung lediglich einer Steuerscheibe zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwei mit der Nabe drehfest verbundene, scheibenartige Teile einen Zwischen" raum in Achsrichtung zur Aufnahme wenigstens der wesentlichen Teile der Lastreibeinrichtung in diesem axialen Zwischenraum bilden. Dadurch, daß diese, zumindest die wesentlichen Teile der Lastreibeinrichtung einschließenden, mit der Nabe drehfest verbundenen scheibenartigen Teile deckungsgleiche Anschlagkonturen für die zugehörigen Kraftspeicher, also beispielsweise Schraubenfedern, aufweisen, ist gewährleistet, daß diese Federn - vom Mittelpunkt ihrer kreisförmigen Anschlagkonturen aus gesehen - symetrisch und auf gleichem Durchmesser sowohl an den beiden scheibenartigen Teilen, als auch an dem entsprechenden Teil der Lastreibeinrichtung, nämlich einem Reibteil angreifen können, sowie auch symetrisch und im gleichen Abstandvon ihrem Mittelpunkt an der Bclagträgerschcibe bzw. einer mit ihr verbundenen Gegcnschcibc.
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Insbesondere bei Kupplungsscheiben mit einem in axialen Zwischenraum zwischen der Belagträgerscheibe und über Abstandsniete mit dieser verbundenen Gegenscheibe vorgesehenen Nabenflansch ergibt sich eine besonders einfache Ausführung, wenn gemäß einem zusätz-• liehen Merkmal der Erfindung der Nabenflansch mit einem mit diesem verbundenen, scheibenartigen.Teil in Achsrichtung einen Zwischenraum zur Aufnahme der Lastreibeinrichtung bildet, die zweckmäßigerweise aus einem die Nabe mit einem ringförmigen Bereich '.übergreifenden Reibteil - z.B. einem scheibenartigen Reibteil -· bestehen kann, sowie zwischen Nabenflansch und/oder dem Reibteil wirksamen Reib- bzw. Gleitbelägen sowie Federmitteln. Es ist besonders zweckmäßig, wenn das scheibenartige Reibteil topfförmig ausgebildet ist und mit radial äußeren Bereichen am Nabenflansch vernietet ist, wodurch in besonders vorteilhafter Weise die Reibbzw. Gleitbeläge und die Federmittel der Lastreibeinrichtung für sich als Einheit innerhalb dieses topfförmigen Bereiches des zusätzlichen Scheibenteiles und dem Nabenflansch untergebracht sind. Um die Festigkeit der gesamten Scheibe und damit die Lebensdauer weiter zu erhöhen, ist es besonders zweckmäßig,-wenn sowohl das zusätzliche scheibenartige Teil und der Nabenflansch einander gegenüberliegende, deckungsgleiche Anschlagkonturen für die die Belagträgerscheibe und Gegenscheibe verbindende Abstandsniete aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der eigentlichen Reibeinrichtung ergibt sich, wenn das in Richtung auf das Lastreibteil, also beispielsweise eine Lastreibscheibe wirksame Federmittel, wie eine Tellerfeder, sich mit ihrem radial äußeren Bereich am radial inneren Bereich des scheibenartigen, zusätzlichen Teiles, und zwar im Bereich der topfförmigen Ausgestaltung, ab- -
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nachgereicht j
stützt. Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn zwischen dem Federmittel, also beispielsweise der Tellerfeder und dem dieser Seite zugehörigen Reib- bzw. Gleitbelag eine Zwischenscheibe vorgesehen ist, die verdrehfest an dem Zusatzscheibenteil festgelegt ist.
Die Erfindung gewährleistet nicht nur die erwälinten Vorteile bei Kupplungsscheiben derjenigen Bauart bei der eine Belagträgerscheibe und eine Gegenscheibe den Nabenflansch einschließen, sondern ermöglicht darüberhinaus, Lastreibeinrichtungen auch bei Kupplungsscheiben anderer Bauart anzuwenden, indem gemäß einem
eine Lastreibeinrichtung
zusätzlichen Erfindungsgedanken/gemeinsam mit einer Belagträgerscheibe - zwischen der und dem Nabenkörper ein Verdrehspiel vorgesehen ist - im axialen Raum zwischen zwei drehfest mit Nabenkörper verbundenen Deckscheiben vorgesehen ist, wobei über einen Verdrehbereich Kraftspeicher zwischen den Deckscheiben und dem Belagträger und über einen weiteren Verdrehbereich die Lastreibeinrichtung zusätzlich wirksam ist.
Dabei kann der Scheibenaufbau in der Weise erfolgen, daß nach einem Bereich des Verdrehspiels ein an einem verdrehfest mit dem Nabenkörper verbundenen Teil vorgesehener Anschlag an dem Reibteil der Lastreibeinrichtung wirksam wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Belagträgerscheibe mit einem weiteren scheibenartigen Teil drehfest verbunden ist und zwischen diesen Teilen die Lastreibeinrichtung eingeschlossen ist. Dabei kann der Anschlag ein an den Deckscheiben befestigter, die Belagträgerscheibe, sowie das Reibteil-durch Ausnehmungen in Umfangsrichtung-durchdringender Niet sein, wobei die Ausnehmungen in der Belagträgerscheibe -
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in Urufangsrichtung cine dem gesamten Verdrehspiel entsprechende Länge aufweisen und die Ausnehmungen im Reibteil eine den; einen l)zw. ersten Verdrehspiel entsprechende Länge.
Andererseits kann die Scheibe derart aufgebaut sein, daß ein zwischen Belagträgerscheibe und Reibteil wirksamer Anschlag verdrehfest mit dem Reibteil verbunden ist, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn das Reibteil verdrehfest mit einem weiteren, auf der anderen Seite der Belagträgerscheibe vorgesehenen, scheibenartigen Bauteil verbunden ist, sodaß auch liier die entsprechenden Federn auf allen zugehörigen Teilen auf gleichem Durchmesser bzw. in gleichem Abstand von ilirem Mittelpunkt ihrer kreisförmigen Anlagefläche angreifen können.
Um eine Rückstellung des Reibteiles in die Ausgangs- bzw. Nulllage zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn bei der oben erwähnten ersten Ausführung einer Kupplungsscheibe mit zwischen zwei Deckscheiben \rorgesehener Belagträgerscheibe, den einen oder mehrere der auf die Lastreibeinrichtung einwirkenden Krafspeicher, also beispielsweise Schraubenfedern, " in fenster-
förmige Ausnehmungen des Reibteiles vorzusehen, und zwar mit einer Vorspannung in Umfangsriclitung, die zumindest gleichgroß oder aber größer ist als das durch die Reib- bzw. Gleitbeläge der Lastreibeinrichtung und über die zugehörigen Federmittel auf das Reibteil aufgebrachte Moment, also das für die Verdrehung des Reibteiles gegenüber der Belagträgerscheibe erforderliche Moment. Die zweckmäßigerweise ebenfalls durch fcn.^terförmige Ausnehmungen ausgebildeten Gegenanschlagflächen für den oder die Kraftspeicher in der Belagträgerscheibe bzw. dem mit. der Belagträgerscheibe ver- -
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bundenen sche:i benartigen Teil und/oder in den beiden Deckscheiben sind dabei - in Umfangsrichtung gesehen - entsprechend gleich groß als die Erstreckung der Feder bzw. Federn . Andererseits kann aber je nach der gewünschten Dämpfercharakteristik, die dem einen Verdrehspiel entsprechende Länge der fensterförmigen Aus · nehmungen für die zugehörigen Kraftspeicher im Reibteil dem einen Verdrehbereich entsprechen und die Ausnehmungen .in den anderen, den Steuerfedern zugehörigen Scheibenteilen der Erstreckung der Federn - in ihrem nicht durch eine Relatiwerdrehung der einzelnen Teile zueinander verfomiten Erstreckung - entsprechenden Grösse oder aber größer ausgebildet sein.
Um bei der weiteren, bereits erwähnten Ausgestaltung einer'Lastreibeinrichtung bei Kupplungsscheiben, bei denen sowohl die Lastreibeinrichtung als auch die Belagträgerscheibe im axialen Raum zwischen zwei drehfest mit dem Nabenkörper verbundenen Deckscheiben vorgesehen ist, di.e Rückstellung des Reibteiles zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die fensterartige Ausnehmung in der Belagträgerscheibe - in Umfangsrichtung - entsprechend dem einen Verdrehspiel größer ist als die zugehörigen fesnterförmigen Ausnehmungen in der Lastreibscheibe bzw. der mit ihr über einen Abstandsniet verbundenen, zusätzlichen Scheibe und/oder in den Gegenscheiben, wobei zweckmäßigerweise diese Steuerfeder oder Federn ebenfalls mit Vorspannung in den Ausnehmungen des Lastreibteiles bzw. des mit diesem verbundenen, auf der anderen Seite der Belagträgerscheibe vorgesehenen, scheibenartigen Teiles vorgesehen sind. Es ist jedoch auch bei derartigen Scheiben möglich, entsprechend der gewünschten Dämpfercharakteristik die Ausnelimungen für die Stcuerfedem innerhalb der Bclagträgcrscheibe gleich groß oder kleiner zu wählen als die dnu einen Verdrehspiel -
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BAD ORIGINAL
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NAOHGEREIOHT
entsprechenden Ausnehmungen im Reibteil bzw. in dem mit diesem verbundenen, scheibenartigen Teil und/oder den Deckscheiben.
Anhand der Figuren 1 bis 6 seien Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert.
Dabei sei anhand der Figuren 1 bis 4 zunächst eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung anhand einer solchen Kupplungsscheibe näher erläutert, bei der im axialen Bauraum zwischen einer Belagträgerscheibe und über Abstandsniete mit dieser verbundenen Gegenscheibe der Nabenflansch vorgesehen ist.
Es zeigt Figur 1 eine Teilansicht einer solchen Kupplungsscheibe und Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 anhand eines Diagrammes eine mögliche Momentenlinie einer derartigen Kupplungsscheibe.
Figur 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Figur 1.
Wie bereits erwähnt, ist im axialen Bauraum zwischen der Trägerscheibe 1 für die Beläge 1'und einer mit der Belagträgerscheibe über Abstandsniete 2 drehfest verbundenen Gegenscheibe 3 der Flansch
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der Nabe 5 vorgesehen. Dieser Nabenflansch 4 bildet das eine, drehfest mit der Nabe verbundene, scheibenartige Teil und das Teil 6 das zweite, scheibenartige und mit der Nabe drehfest verbundene Teil, die einen Zwischenraum in Achsrichtung zur Aufnahme der wesentlichen Teile der Lastreibeinrichtung 7 bilden. Diese Lastreibeinrichtung 7 besteht aus einem die Nabe mit einem ringförmigen Bereich übergreifenden Reibteil 8 sowie einerseits zwischen diesem und dem Nabenflansch 4 vorgesehenen Reib- bzw. Gleitbelägen 9 und andererseits auf der anderen Seite des Reibteiles 8 vorgesehenen Reibbelägen 10 und weiterhin aus einem Federmittel, nämlich einer Tellerfeder 11, die sich einerseits an dem scheibenartigen Teil 6 und andererseits an einer Zwischenscheibe 12 abstützt, die über eine in Achsrichtung verlaufende und in eine Ausnehmung 13 des Teiles 6 eingreifende Nase 12 a drehfest mit diesem Teil 6 bzw. der Nabe verbunden ist. Dadurch ist zwischen der Lastreibeinrichtung 7 und der Nabe 5 eine Reibverbindung hergestellt.
Das Scheibenteil 6 ist topfförmig ausgebildet und mit radial äußeren Bereichen 6 a am Nabenflansch 4 vernietet, wie dies aus Figur 4 hervorgeht. Der radial innere, topfförmige Bereich 6 b des Scheibenteiles übergreift dabei die Tellerfeder.
Im Kraftübertragungsweg zwischen der Nabe 5 und den Reibbelägen 1' sind weiterhin die im Zusammenhang mit der Lastreibeinrichtung 7 wirksamen Kraftspeicher in Form von Federn 14 vorgesehen.
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Im Kraftübertragungsweg zwische η der Nabe 5 und den Reibbelägen 1' sind weiterhin 3 Gruppen von Kraftspeichern, nämlich Federn, 15,16 und 17 vorgesehen, die als Dämpfungseinrichtungen nach verschiedenen Drehwinkeln der Teile: Nabe 5/ Nabenflansch 4 / Scheibenteil 6 gegenüber den Teilen: Reibbeläge 1'/ Belagträgerscheibe 1/ Gegenscheibe 3 wirksam werden. Der Wirkung der Kraftspeicher wird weiterhin eine Reibwirkung dadurch überlagert, daß eine Reibverbindung zwischen der Nabe 5 und den Reibbelägen 1'vorgesehen ist, indem einerseits zwischen Gegenscheibe 3 und Nabenflansch 4 ein Reibbelag 18 vorgesehen ist und andererseits zwischen Belagträgerscheibe 1 über eine Tellerfeder 19 und eine Zwischenscheibe 20 ein gegen die Belagträgersc leibe gedrückter Reibbelag 21 vorgesehen ist.
Die Feder 15 ist in fensterförmigen Ausnehmungen 22 in der Belagträgerund Gegenscheibe sowie in ebenfalls fensterförmigen Ausnehmungen 23 des Flansches 4 und des scheibenförmigen Teiles 6 vorgesehen. In Umfangsrichtung wirksame Anschlagkonturen 22 a und 22 b in der Belag träger- und Gegenscheibe sowie 23 a und 23 b des Nabenflansches 4 und des scheibenförmigen Teiles liegen einander deckungsgleich gegenüber-
Die der Lastreibeinrichtung zugehörigen Federn 14 sind jeweils in fensterförmigen Ausnehmungen 24 im Lastreibteil 8 und fensterförmigen Ausnehmungen im Nabenflansch 5 und dem Scheibenteil 6 vorgesehen. Die Endkonturen 24 a und 25 a bzw. 24 b und 25 b liegen deckungsgleich übereinander. Die Federn sind von Plättchen 14a umgriffen. Weiterhin sind deckungsgleiche, fensterförmige Ausnehmungen 26 in der Belagträger- und Gegenscheibe für die Federn
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vorgesehen mit Anschlagkonturen 26 a und 26 b, die von den Konturen 24 a , 24 b und 25 a, 25 b einen Abstand in Umfangsrichtung haben.
Die Feder 16 ist in fensterförmigen Ausnehmungen 27 der Belagträgerund Gegenscheibe vorgesehen und von deren Anschlagkonturen 27 a und 27 b umgriffen. Die Anschlagkontur 28 a und 28 b der f ensterf örmigen Ausnehmung 28 im Nabenflansch 4 und dem scheibenartigen Teil 6 haben einen Abstand in Umfangsrichtung von den Konturen 27 a und 27 b .
In gleicher Weise sind auch die beiden Federn 17 in fensterförmigen Ausnehmungen 29 in der Belagträger- und der Gegenscheibe vorgesehen, deren Anschlagkonturen 29 a und 29 b an den Federenden anliegen und es sind weiterhin im Nabenflansch 4 und dem Scheibenteil 6 fensterförmige Ausnehmungen 30 vorgesehen, deren Anschlagkonturen 30 a und 30 b für die Federn einen Abstand in Umfangsrichtung aufweisen.
Insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 3 sei die Wirkungsweise der Scheibe näher erläutert, wobei die Betrachtung bei stillstehender Nabe und relativ zu dieser in beiden Richtungen verdrehten Belägen bzw. Belagträger- und Gegenscheibe erfolgt.
Der Pfeil A in Figur 1 zeigt die Drehrichtung an, also die Zugrichtung, in der die Scheibe bei treibendem Motor und von diesem angetriebenen Antriebsrädern belastet wird - dieser Zustand ist auf der unteren Seite des Diagrammes der Figur 3 dargestellt - und der Pfeil B zeigt die
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Schubrichtung an - dieser Zustand ist auf der oberen Seite des Diagrammes der Figur 3 dargestellt - also eine Verdrehung der Reibbeläge relativ gegenüber der Nabe, die dann auftritt, wenn die Antriebsräder den Motor antreiben.
Über einen Verdrehbereich A 1 in Zugrichtung und B 1 in Schubrichtung ist lediglich die Feder 15 wirksam sowie - im übrigen über den gesamten relativen Verdrehbereich - die Reibbeläge 18 und 21 im Kraftübertragungsweg zwischen Nabe 5 und den Reibbelägen 1'. Nach Überwindung des Verdrehbereiches A 1 bzw. B 1 stoßen die Endwindungen der Feder 16, die von den Endkonturen 27 a bzw. 27 b des Fensters 27 in der Belagträgerscheibe 1 bzw. der Gegenscheibe 3 mitgenommen wird, an den Endkonturen 28 a bzw 28 b des Fensters 28 im Nabenflansch und des Scheibenteiles 6 an. Die Feder 16 ist sodann gemeinsam mit der Feder 15 vom Verdrehbereich A 1 bzw. B 1 bis zum Verdrehbereich A 2 bzw. B 2 wirksam.
Die Reibbeläge 9 und 10 üben auf das Lastreibteil eine derartige Reibkraft aus, daß sich dieses bis zum Verdrehwinkel A 2 bzw. B 2 gegenüber
der Nabe nicht verdreht. Nach Überwindung des Verdrehwinkels A 2 stößt der Bolzen 21 an der Kontur 8 a des Reibteiles 8 an und nimmt über den weiteren Verdrehbereich das Reibteil 8 in Richtung des Pfeiles A mit, während der Bolzen 2" nach Überwindung des Verdrehbereiches B 2 an der Kontur 8 b anstößt und über den weiteren Verdrehbereich in Richtung des
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Pfeiles B das Lastreibteil mitnimmt und gegenüber der Nabe verdreht. Gleichzeitig kommen bei der Verdrehung in Richtung der Pfeile A bzw. die Endkonturen 26 a bzw.26 b der Fenster 26 in der Belagträgerscheibe 1 und der Gegenscheibe 3 an den Windungsenden der Federn 14 zur Anlage, wodurch nunmehr bei dem über den Verdrehwinkel A 2 bzw. B 2 hinausgehenden Verdrehwinkel auch diese Federn 14 wirksam werden, desgleichen die Reibbeläge 9 und 10.
Nach Überwindung der Verdrehwinkel A 3 bzw. B 3, über den die Federn 17 von den Endkonturen 29 a, 29 b der Fenster 29 mitgenommen werden, stoßen die Endwendungen dieser Federn 17 an den Endkonturen 30 a bzw. 30 b der Fenster 30 in dem Nabenflansch und in dem Scheibenteil 6 an, so daß diese Federn, bei dem über den Verdrehbereich A 3 bzw. B 3 hinausgehenden Verdrehbereich, nämlich bis zu dem Verdrehbereich A 4
bzw. B 4 zusätzlich zu den anderen Federn komprimiert werden. Der Verdrehbereich A 4 bzw. B 4 wird dadurch begrenzt, daß die Bolzen 2 an den - in Umfangsrichtung deckungsgleichen - Endkonturen 31 a bzw. 31 b der fensterförmigen Ausnehmungen 31 im Nabenflansch 4 und dem Scheibenteil 6 zur Anlage kommen.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Ausgestaltung einer Scheibe gemäß der Erfindung ein Verkanten bzw. Schrägziehen der Federn und damit ein unexaktes Steuern vermieden wird, da die Windungsenden aller Federn - vom Mittelpunkt ihrer kreisförmigen Anschlag- bzw. Anlagekonturen aus gesehen - symmetrisch und auf gleichem Durchmesser sowohl an der Belagträger- und Gegenscheibe , weiterhin am Reibteil 8 und an der Nabe - durch das Anbringen
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des Scheibenteiles 6 und deckungsgleichen Anschlagkonturen der Feder und Bolzenfenster - angreifen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Kupplungsscheibe gemäß der Erfindung sei anhand der Figur 5 und am Beispiel einer solchen Kupplungsscheibe näher erläutert, bei der am Nabenkörper 40 zwei Deckscheiben 41 drehfest vorgesehen sind, sowie eine gegenüber der Nabe 40 relativ verdrehbare und im axialen Raum zwischen den Scheiben 41 vorgesehene Belagträgerscheibe 42 für die Belag 43. Dabei ist gemäß einem zusätzlichen Erfindungsgedanken die Lastreibeinrichtung 44 gemeinsam mit der Belagträgerscheibe 42 im axialen Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben 41 vorgesehen. Die Lastreibeinrichtung besteht hier aus zwei die Nabe 40 mit einem ringförmigen Bereich übergreifenden Lastreibteilen 45/lie untereinander über einen Abstandsniet 46 verbunden sind und weiterhin Reib- bzw. Gleitbelägen 47, 48, die über eine Teller-
feder 49 in Achsrichtung belastet sind. Weiterhin gehören zu der Scheibe eine Gruppe von'in Umfangsrichtung versetzten Federn 53, von denen lediglich eine schematisch dargestellt ist und deren wirkungsmäßige Anordnung dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1-3 entsprechen kann. Die
Gruppen von/
einzelnen Federn 53 sind in jeweils deckungsgleichen fensterförmigen ATIsnehmungen 54 der beiden Deckscheiben und - soweit ihre Funktion die Lastreibeinrichtung betrifft - in jeweils deckungsgleichen Ausnehmungen 55 der Lastreibscheiben 45 und weiterhin in jeweils einer Ausnehmung 56 der Belagträgerscheibe 42 vorgesehen. Es sind außerdem noch die Dämpferbeläge 57 , 58, die z. B. über eine Wellfeder 59 gegen die Belagträgerscheibe 43 verspannt sind, vorgesehen .
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Der Abstandsniet 46 dient gleichzeitig als Anschlag für eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 60 in der Belagträgerscheibe 42. Die Ausnehmung 60 ist beidseits des Abstandsnietes 46 begrenzt durch Anschlagkonturen 61 für den Abstandsniet 46, wobei die Länge der Ausnehmung in Umfangsrichtung das eine Verdrehspiel der Belagträgerscheibe gegenüber dem Nabenkörper 40 zuläßt, über den die Lastreibeinrichtung 44 unwirksam ist, die Lastreibteile 45 gegenüber der Nabe also nicht verdreht werden.
Im folgenden sei die Funktion der Scheibe gemäß Figur 5 in der Weise beschrieben, daß ein der Momentenlinie gemäß Figur 3 entsprechender Verlauf entsteht.
Um die flache Kennlinie bei der relativen Verdrehung der Belagträgerscheibe 42 gegenüber der Nabe 40 für den Verdrehwinkel A 1 bzw. B 1 zu erzielen, ist eine der Feder 15 gemäß Figur 1 und 2 entsprechende
Feder 53 a in entsprechenden Ausnehmungen 54 a und 56 a vorgesehen, die zumindest in Umfangsrichtung gleich groß sind. Für den über den Verdrehwinkel A 1 bis zum Verdrehwinkel A 2 bzw. vom Verdrehwinkel B bis zum Verdrehwinkel B 2 reichenden Verdrehbereich kann eine der Feder 16 gemäß Figur 1 und 2 entsprechende Feder 53 b vorgesehen sein, die in gleich großen Ausnehmungen 54 b enthalten ist und für die in der Belagträgerscheibe 42 eine Ausnehmung 56 b entsprechend den Verdrehwinkeln A 1 bzw. B 1 in Umfangsrichtung langer ausgebildet ist als die Ausnehmungen 54 b. Für die Federn 53 a und 53 b sind in den Lastreibteilen 45 entweder Aussparungen vorgesehen oder derart
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große Fenster, die gleich groß sind oder größer als in den Gegenscheiben 41. Bis zum Verdrehwirikel A 2 bzw. B 2 sind zusätzlich zu den Federn 53 a und 53 b die Reibbeläge 57, 58 wirksam, deren Reibmoment größer ist als das der Reibbeläge 47, 48.
Nach Überwindung des Verdrehwinkels A 2 bzw. B 2 stößt die Anschlagkontur 61 der Ausnehmung 60 in der Belagträgerscheibe 42 an den Niet an und nimmt über den weiteren Verdrehbereich die Lastreibteile 45 mit. Dabei werden die Reib- bzw. Gleitbeläge 47, 48 im Kraftübertragungsweg ■ zwischen der Nabe 40 und den Belägen 43 wirksam. Für den über den Verdrehbereich A 2 bzw. B 2 hinausgehenden Verdrehbereich können den Federn 14 in Figur 1 und 2 entsprechende Federn 53 c - wie in den Figuren 1 und 2 - von den Ausnehmungen 55 c in den Lastreibteilen 45 und diesen entsprechenden gleich großen Ausnehmungen 54 c in den Seitenscheiben 41 über ihre Endwindungen umgriffen sein und in der Belagträgerscheibe kann eine in Umfangsrichtung sich soweit erstreckende Ausnehmung 56 c vorgesehen sein, daß diese Ausnehmungen die Windungsenden der Federn 53 c erst nach Überwindung des Verdrehwinkels A 2 bzw. B 2 beaufschlagen.
Über den restlichen Verdrehwinkel sind sodann alle Federn 56 a,b und c wirksam und - durch die Verdrehung der Reibteile 45 - die Reib- bzw. Gleitbeläge 47, 48.
Es kann für den über den Verdrehwinkel A 3 bzw. B 3 hinausgehenden Verdrehwirikel, nämlich bis zum Verdrehwirikel A4, B 4, der in ähnlicher Weise , wie in den Figuren 1 und 2 durch Anschlagniete zwischen den relativ verdrehbaren Teilen begrenzt sein kann, weiterhin mindestens
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eine den Federn 17 entsprechende Feder 53 d vorgesehen sein, für die eine die Verdrehwinkel A 3 bzw. B 3 zulassende entsprechend große Ausnehmung 56 din der Belagträgerscheibe 42 vorgesehen ist. Diese Federn 53 d'sind in Ausnehmungen 54 d der Seitenscheiben 41 vorgesehen und von deren Endkonturen gehalten.
Bei einer gemäß der obigen Beschreibung ausgeführten Kupplungsscheibe werden die Federn selbst gegenüber dem Nabenkörper nicht verdreht. Es ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, wobei z.B. die Steuerfeder 53 c über denjenigen Verdrehwinkel, über den sie unwirksam ist, also über den Verdrehwinkel A 2 bzw. B 2} gegenüber der Nabe 40 verdreht wird, indem sie in einer entsprechenden Ausnehmung 56 c gehalten ist - gegebenenfalls mit Vorspannung - die einem Zustand entspricht, in welchem sie keine Federkraft im Kraftübertragungsweg zwischen den Reibbelägen 43 und der 40 ausübt. Es sind dann einen Verdrehwinkel A bzw. B 2 zulassende Ausnehmungen 54 c bzw. 55 c in den Seitenscheiben und den Reibteilen 45 vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend der gewünschten Dämpfercharakteristik die Ausnehmungen 56 c für die Steuerfedern 53 c kleiner, gleich groß oder größer zu wählen als die entsprechenden Ausnehmungen 55 c in den Reibteilen 45, nämlich sowohl bei der letztbeschriebenen Ausführungsmöglichkeit als auch bei der vorher beschriebenen.
In Figur 6 ist eine weitere Kupplungsscheibe derjenigen Art beschrieben, wobei eine Belagträgerscheibe 62 im axialen Zwischenraum zwischen zwei drehfest am Nabenkörper 63 befestigten Seitenscheiben 64 vorgesehen ist.
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Um auch hier die Dämpferfedern bei allen Teilen in jeweils gleichmäßigem Abstand von ihrem Mittelpunkt angreifen zu lassen, ist an der Belagträgerscheibe 62 eine weitere Scheibe 62 a entsprechend angeordnet, also ebenfalls im Bereich zwischen den Seitenscheiben 64 und über einen Niet 65 drehfest mit der Belagträgerscheibe, an der die Beläge 66 vorgesehen sind, verbunden. Ebenfalls im axialen Raum zwischen dem mit der Nabe 63 drehfesten Seitenscheiben 64 ist die Lastreibeinrichtung 67 vorgesehen. Die Lastreibeinrichtung besteht aus einer Reibscheibe 68, die die Nabe mit einem ringförmigen Bereich umgreift und Reib- bzw. Gleitbelägen 69,70. Im Gegensatz zu dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lastreibeinrichtung über den einen Verdrehbereich, über den sie unwirksam ist, synchron mit der Belagträgerscheibe mitgenommen und - wie dies nachstehend näher erläutert sei - erst wirksam bei dem darüber hinausgehenden Verdrehwinkel, in dem sie über den darüber hinausgehenden Verdrehwinkel der Belagträgerscheibe blockiert wird.
Die Reib- bzw. Gleitbeläge 69, 70 sind über eine Wellscheibe 71 in Achsrichtung verspannt, während Reib- bzw. Gleitbeläge 72, 73 von einer schematisch dargestellten Tellerfeder 74 mit radial nach außen reichenden und in Umfangsrichtung drehfest festgelegten Armen in Achsrichtung beaufschlagt sind.
Eine Gruppe von in umfangsrichtung versetzten Federn 75 ist in jeweils einer zugehörigen Gruppe von Ausnehmungen 76 in den Seitenscheiben 64, in einer entsprechenden Gruppe von Ausnehmungen 77 in den Teilen 62, 62 a un in einer entsprechenden Gruppe von Ausnehmungen 78 des Lastreibteiles vorgesehen.
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Im folgenden sei die Funktion der Scheibe ebenfalls in einer Weise beschrieben, daß ein der Momentenlinie gemäß Figur 3 entsprechender Verlauf entsteht, wobei wiederum die wirkungsmäßige Anrodnung der Federn der Federgruppe 75 derjenigen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 entsprechen.
Ein Abstandsniet 79, der die beiden Scheiben 64 miteinander verbindet, dient einerseits als Anschlag, der nach Überwindung des Verdrehwinkels A 4 bzw. B 4 wirksam wird, indem die beidseits von ihm vorgesehenen An-Schlagkonturen 80 der Ausnehmungen 81 in den Teil 62 , 62 a nach Oberwindung des Verdrehwinkels A 4 bzw. B 4 zur Anlage kommen.
Der Abstandsniet 79 dient weiterhin als Anschlag für die beidseits von ihm vorgesehenen Anschlagkonturen 82 der Ausnehmung 83 im Lastreibteil 68, die eine Verdrehung des Lastreibteiles 68 entsprechend dem Verdrehwinkel A 2 bzw. B 2 zulassen.
Zur Erzielung der flachen Kennlinie bei der relativen Verdrehung der Belagträgerscheibe 62 gegenüber der Nabe 63 für den Verdrehwinkel A 1 bzw. B 1 ist eine der Feder 15 gemäß Figur 1 und 2 entsprechende Feder 75 a vorgesehen, deren Endwindungen in der Ausgangsposition an den Endkontüren der gleichgroßen Ausnehmungen 76 a und 77 a anliegen. Für den über den Verdrehwinkel A 1 bis zum Verdrehwinkel A 2 bzw. vom Verdrehwinkel B bis zum Verdrehwinkel B 2 reichenden Verdrehbereich ist wiederum eine der Feder 16 gemäß Figur 1 und 2 entsprechende Feder 75 b vorgesehen, die in gleichgroßen Ausnehmungen 76 b der Scheiben 64 gehalten ist. Die Ausnehmungen 77 b in den Teilen 62, 62 a sind um den Verdrehwinkel A 1 bzw. B 1 zulassenden Betrag
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in Umfangsrichtung länger ausgeführt, als die Ausnehmungen 76 b. Bis zum Verdrehwinkel A 2 bzw. B 2 sind die Reib- bzw. Gleitbelänge 72, 73 im Kraftübertragungsweg zwischen Nabe 63 und Belägen 66 wirksam. Für die Federn 75 a , 75 b sind im Lastreibteil 68 entweder Aussparungen vorgesehen oder aber derart große Fenster 78 a, 78 b, die gleich groß sind oder größer als die Ausnehmungen 77 a, 77 a in den Scheiben 62, 62 a.
Nach Oberwindung des Verdrehwinkels A 2 bzw. B 2 stößt die Anschlagkontur 82 in der Ausnehmung 83 des Lastreibteiles 68 am Bolzen 79 an, wodurch bei dem darüber hinausgehenden Verdrehreich die Lastreibscheibe 68 stillgesetzt wird und zusätzlich zur Wirkung der Reibbeläge 72, 73 die Wirkung der Reibbeläge 69, 7o hinzukommt. Für den über den Verdrehbereich A 2 bzw. B 2 hinausgehenden Verdrehbereich der Belagträgerscheibe 62 gegenüber der Nabe 63 können den Federn 14 in Figur 1 und 2 entsprechende 'Federn 75 c vorgesehen sein, die in gleichgroßen Ausnehmungen 77 c und 78 c in den Scheiben 62 bzw. 62 a und dem Reibteil 68 gehalten bzw. umgriffen sind, über die Verdrehwinkel A 2 bzw. B werden diese Federn in beiden Verdrehrichtungen mitgenommen und schlagen nach den Verdrehwinkeln A 2 bzw. B 2 an den Endkonturen der entsprechend groß ausgebildeten Fenster 76 c an. In gleicher Weise können weiterhin den Federn 17 der Figuren 1 und 2 entsprechende Federn 75 d vorgesehen sein, die in gleichgroßen Ausnehmungen 77 d und 78 d in den Scheiben bzw. 62 a und dem Reibteil 68 gehalten bzw. umgriffen sind. Über die Verdrehwinkel A 3 bzw. B 3 werden diese Federn in beiden Verdrehrichtungen mitgenommen und schlagen nach den Verdrehwinkeln A 3 bzw. B 3 an den Endkonturen der entsprechend groß ausgebildeten Fenstern 76 d an.
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Die Rückstellung in die Ausgangsposition in Bezug auf die Belagträgerscheibe 62 erfolgt dann über diese Federn 75 c bzw. 75 d. Es kann aber auch die Rückstellung über die Feder 75 c alleine erfolgen, jedoch ist dann entweder das Fenster 76 d entsprechend ihrer Länge und um die Differenz A 3 bis A 4 bzw. B 3 bis B 4 größer auszubilden. Es kann aber auch eine entsprechend große Aussparung vorgesehen sein. Dabei ist die Feder 75 c mit einer derartigen Vorspannung in die gleichgroßen Fenster 77 c und 78 c vorzusehen, daß das Reibmoment der Reibbeläge 69, 70 kleiner ist als die Vorspannung in dem über die Bereiche A 2 bzw. B 2 hinausgehenden Bereichen.
Die Rückstellung der Teile 62, 62 a und 68 von den Verdrehwinkeln A bzw. B 2 in die Ausgangsposition erfolgt über die Federn 75 a bzw. 75 b, wobei die Vorspannung in der Ausgangsposition zumindest gleichgroß zu wählen ist, als das Reibmoment der Reibbeläge 72, 73.
In gleicher Weise, wie dies im Zusammenhang mit Figur 5 bereits beschrieben wurde, ist es jedoch auch möglich, entsprechend der gewünschten Kennlinie die Federfenster in den einzelnen Scheibenteilen kleiner, gleich groß oder größer auszuführen, als in der beschriebenen Weise.
50 98 86/03 09

Claims (21)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau GmbH
    Bühl/Baden ' ' * <λ&'. 0266 2 4 3 6 2 8 Ö
    Industriestr. 3 26. Juli 1974
    j NACHGEREIOHT
    Λα Js
    Patentansprüche
    f 1 ^Kupplungsscheibe, insbesondere für Kupplungen mit einem Verdrehspiel zwischen einem Nabenkörper und einer Belagträgerscheibe, zwischen diesen Teilen entgegen der relativen Verdrehung wirksamen Kraftspeichern, scwie einer Lastreibeinrichtung, die über einen Bereich des Verdrehspiels unwirksam ist, für ein weiteres Verdrehspiel wirksam wird und die aus einem Lastreibteil besteht, das ein Reibteil und über das weitere Verdrehspiel wirksame Reibmittel enthält und wobei mindestens ein, über das weitere Verdrehspiel komprimierbarer Kraftspeicher über das Reibteil wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Nabenkörper (5, 40, 63) drehfest verbundene, scheibenartige Teile (4, 6; 41, 64) einen Zwischenraum in Achsrichtung zur Aufnahme der Lastreibeinrichtung (7, 44, 67) bilden.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide, mit dem Nabenkörper (5, 40, 63) drehfest verbundene,* scheibenartige Teile (4, 6; 41; 64) einander gegenüberliegende, deckungsgleiche Anschlagkonturen (23 a, 23 b; 25 a, 25 b; 28 a, 28 b; 30 a, 30 b) bzw. Ausnehmungen (54 a - 54 d und 76 a - 76 d) für die zugehörigen Kraftspeicher (15, 14, 16, 17, 53 a - 53 d) aufweisen-
    589886/8309 " 2 "
  3. 3. Kupplungsscheibe mit einem in axialen Zwischenraum zwischen der Belagträgerscheibe und über Abstandsniete mit dieser verbundenen Gegenscheibc vorgesehenen Nabenflansch, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenflansch (4) mit einem mit diesem verbundenen, scheiben·- artigen Teil (6) in Achsrichtung einen Zwischenraum zur Aufnahme einer Lastreibeinrichtung (7), bestehend aus einem die Nabe (5) mit einer ringförmigen Ausnehmung übergreifenden Reibteil (8), sowie zwischen Nabenflansch und/oder dem Lastreibteil wirksamen Reibbzw. Gleitbelägen (9, 10), sowie zwischen Reibteil und den mit dem Nabenkörper (5) drehfest verbundenen scheibenartigen Teilen (4, 6) und/oder zwischen Reibteil (8) und Belagträgerscheibe (1), sowie der Gegenscheibe (3) wirksamen Federmitteln (11).
  4. 4. Kupplungsscheibe 'nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine scheibenartige Teil (6) topfförmig (bei 6 b) ausgebildet ist und mit radial äußeren Bereichen (6 a) an dem Nabenflansch (4) befestigt, z. B. vernietet ist.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Teil (6) mit seinem radial inneren Bereich den Nabenkörper (5) mit radialem Abstand umgreift.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Teil (6) und der Nabenflansch (4) einander gegenüberliegende, deckungsgleiche Anschlagkonturen (31) für die Abstandsniete (2) aufweisen.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung auf das Reibteil (8) wirksames Federmittel, wie eine Tellerfeder (11), sich am radial inneren Bereich (bei 6 b) des scheibenartigen Teiles (6) abstützt.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (11) sich gegen eine, am scheibenartigen Teil (6) verdrehfest festgelegten am zugehörigen-Reib- bzw. Gleitbelag (10) anliegenden Zwischenscheibe (12) abstützt.
  9. 9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastreibeinrichtung (44, 67) gemeinsam mit einer Belagträgerscheibe (42, 62) - zwischen der und dem Nabenkörper (40, 63) in an sich bekannter Weise ein Verdrehspiel (A4, B 4) vorgesehen ist - im axialen Raum zwischen zwei drehfest mit dem Nabenkörper verbundenen Deckscheiben (41, 64) vorgesehen ist, wobei über einen Verdrehbereich (A 2, B 2) lediglich die Kraftspeicher (53 a, 53 b; 75 a, 75 b) zwischen den Deckscheiben und der Belagträgerscheibe und über einen weiteren Verdrehbereich (A 2 - A 4, B 2 - B 4) die Lastreibeinrichtung (44, 67) zusätzlich wirksam ist.
  10. 10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Bereich des Verdrehspieles (A 2, B 2) ein an einem drehfest mit dem Nabenkörper (63) verbundenen Teil (64) vorgesehener Anschlag (79) an dem Reibteil (68) der Lastreibeinrichtung (67) wirksam wird.
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  11. 11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (79) ein an den Deckscheiben ( 64) befestigter, die Belagträgerscheibe (62) sowie das Reibteil (68) durch Ausnehmungen (81, 83) in Umfangsrichtung - durchdringender Niet (79) ist, wobei die Ausnehmungen (81) in der Belagträgerscheibe (62) in umfangsrichtung eine dem gesamten Verdrehspiel (A 4 bzw. B 4) entsprechende Länge aufweisen und die Ausnehmungen (83) im Reibteil (68) eine dem ersten Verdrehspiel (A 2, B 2) entsprechende Länge.
  12. 12. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträgerscheibe (62) mit einem weiteren, scheibenartigen Teil (62 a) drehfest verbunden ist und zwischen
    diesen Teilen die Lastreibeinrichtung (67) vorgesehen ist.
  13. 13. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die über das weitere Verdrehspiel (Ä 2 - A 4 bzw. B 2 - B 4) wirksame Kraftspeichereinrichtung (75 c, 75 d) einerseits am Reibteil (68) und andererseits an der Belagträgerscheibe (62) bzw. dem weiteren, scheibenartigen Teil (62 a) und/oder den Deckscheiben (64) angreift.
  14. 14. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichereinrichtung (75 c, 75 d) in fensterförmigen Ausnehmungen (78 c, 78 d) des Reibteiles (68) mit
    5 0 9 8 3 6/0309 - 5 -
    43G288
    einer Vorspannung eingebaut ist, die zumindest gleich groß ist, als das durch die Reib- bzw. Gleitbeläge (69, 70) und über die zugehörigen Federmittel (71) auf das Reibteil aufgebrachte, einer Verdrehung entgegenwirkende Moment.
  15. 15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterförmige Ausnehmung oder Ausnehmungen (77 a, 77 b bzw. 76 a, 76 b bzw. 78 a, 78 b) in der Belagträgerscheibe (62) und/ oder den Deckscheiben (64) gleich groß sind als im Reibteil (68).
  16. 16. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterförmige Ausnehmung oder Ausnehmungen für die Kraftspeichereinrichtung (75 c, 75 d) - in Umfangsrichtung gesehen - in der, Belagträgerscheibe (62) bzw. dem mit ihr drehfest verbundenen, scheibenförmigen Teil (62 a) und/oder in den Deckscheiben (64) um dem, dem einen Verdrehspiel (A 2 bzw. B 2) entsprechenden Betrag größer ist oder sind, als die Erstreckung des oder der Kraftspeicher.
  17. 17. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß - in tkfangsrichtung gesehen - die fensterförmige Ausnehmung oder Ausnehmungen im Reibteil (68) entsprechend dem einen Verdrehspiel (A 2 bzw. B 2) größer ist als die Erstreckung der zugehörigen Kraftspeichereinrichtung.
  18. 18. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 13 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Belagträgerscheibe (42)
    und Reibteil (45) wirksamer Anschlag (61) verdrehfest mit dem
    Reibteil verbunden ist.
  19. 19. Kupplungsscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Reibteil (45) verdrehfest mit einem weiteren, auf der anderen Seite der Belagträgerscheibe (42) vorgesehenen scheibenartigen
    Bauteil (45) verbunden ist.
  20. 20. Kupplungsscheibe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (61) ein das Reibteil (45) und das andere scheibenartige Bauteil (45) verbindende, durch eine dem einen Verdrehspiel (A 2 bzw. B 2) entsprechend ausgebildete Ausnehmung (60) in der Belagträgerscheibe .(42) hindurchreichender Niet ist.
  21. 21. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung oder Ausnehmungen für die zugehörigen Kraftspeicher (53 c in der Belagträgerscheibe (42 - Ausnehmungen 56 c) größer sind als die in der Reibscheibe (45 - Ausnehmungen 55 c) und/oder den Deckscheiben ( 41 - Ausnehmungen 54 d).
    5 Q 9 Q η G / V) 3 0 9
    e e r s e i t e
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