DE2434998B2 - Schluesselbetaetigte sperrvorrichtung fuer den dorn der drehhandhabe eines verschlusses - Google Patents

Schluesselbetaetigte sperrvorrichtung fuer den dorn der drehhandhabe eines verschlusses

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • E05B13/004Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines b<> Verschlusses gemäß Oberoegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sperrvorrichtung ist aus der DT-OS 979 bekannt. Diese ist in die Rosette der Drehhandhabe eingebaut. Das Sperrteil ist ein radial zu der Sperrscheibe von außen verschiebbarer Sperrschie- (,-, ber. Die Sperrscheibe besitzt eine schmale, radial tiefe Sperrausnehmung, in die der Sperrschieber eingreifen kann, um die SDerrscheibe und damit die Drehhandhabe in der Schließstellung zu blockieren. Von dieser tiefen Sperrausnehmung zweigen nach beiden Seiten um· fangsmäßig breitere aber radial weniger tiefe Ausnehmungen ab. Wird der Sperrschieber radial bis zu diesen Ausnehmungen eingeschoben, so kann die Drehhandhabe des Verschlusses in einem gewissen Bereich gedreht werden, d. h. die Drehhandhabe kann außer in die Schließstellung auch in die Kippstellung gedreht werden. Wird der Sperrschieber schließlich radial ganz nach außen gezogen, so ist die Sperrscheibe frei und die Drehhandhabe kann zusätzlich auch in die Schwenkstellung gedreht werden.
Diese bekannte Sperrvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern und ähnlichem ist fest in die Rosette der Drehhandhabe eingebaut, so daß die gesamte Drehhandhabe und die Rosette ausgetauscht werden müssen, wenn ein Fenster mit üblicher Drehhandhabe mit einer solchen Sperrvorrichtung versehen werden soll. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Drehhandhabe nicht in den verschiedenen Stellungen gesperrt werden kann, sondern daß eine vollständige Sperrung nur in der Schließstellung möglich ist. In den übrigen Stellungen ist entweder ein Kippen und Schließen oder sogar ein Schwenken, Kippen und Schließen möglich. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, wo es erwünscht ist, daß z. B. ein gekippter Fensterflügel nicht geschlossen wird usw. Schließlich ist bei der bekannten Sperrvorrichtung der radial verschiebbare Sperrschieber fest am Verschluß angebracht, so daß er lediglich ais Einbruchsicherung ein öffnen des Fensters von außen verhindern soll. Der häufigere Verwendungsfall für solche Sperrvorrichtung ist jedoch der, daß ein öffnen oder Verstellen des Fensters auch von der Innenseite her unmöglich gemacht werden soll, wie dies z. B. in Hochhäusern zum Schutz von Kindern, in Schulen und Heilanstalten erforderlich sein kann.
Aus der CH-PS 2 61 584 ist eine Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses bekannt geworden, wobei als Sperrteil eine in einem Gehäuse angeordnete Schwenksperrklinke, die in Sperrausnehmungen am Umfang der Sperrscheibe einrastbar ist, vorgesehen ist.
Eine Schlüsselbetätigung, die das unbefugte Betätigen verhindert, ist nicht vorgesehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die auch nachträglich in einen bereits vorhandenen Verschluß eingebaut werden kann und die ein Sperren der Drehhandhabe in jeder gewünschten Stellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung besteht aus einem flachen Gehäuse, dessen Dicke lediglich der Dicke der Sperrscheibe bzw. der Schwenksperrklinke entsprechen muß. Es kann daher in einfacher Weise zwischen die Rosette einer bereits vorhandenen Drehhandhabe und den Fensterrahmen eingesetzt werden, ohne daß das Aussehen dadurch wesentlich beeinträchtigt wird. Die Schwenksperrklinke sitzt in diesem Gehäuse und ist von außen nur mit Hilfe des speziellen Schlüssels zu betätigen, so daß ein unbefugtes Verstellen der Sperrvorrichtung nicht möglich ist. Die Drehhandhabe des Fensters kann in jeder beliebigen Stellung arretiert werden, indem der Ansatz der Schwenksperrklinke in der entsprechenden Stellung mit den Sperrausnehmungen am Umfang der Sperrscheibe
in Eingriff gebracht wird. Durch die Zahl der Sperrausnehmungen der Sperrscheibe kann die Anzahl der Sperrstellungen bestimmt werden. Die Sperrvorrichtung ist einfach und robust aufgebaut, so daß die Herstellungskosten gering sind und Störungen und Beschädigungen im Betrieb nicht zu erwarten sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt IU
F i g. 1 die geöffnete Sperrvorrichtung und ihren Deckel in Draufsicht, sowie eine Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 2 im Schnitt die Sperrvorrichtung nach F i g. 1 im eingebauten Zustand.
In Fig. 1 ist im linken Teil eine Draufsicht auf die Sperrvorrichtung gezeigt, wobei der Deckel 15 des flachen Gehäuses 1 abgenommen und auf der rechten Seite der F i g. 1 gezeigt ist. In kreisförmigen Öffnungen
6 in der Bodenseite des Gehäuses 1 und in dem Deckel 15 ist eine Sperrscheibe 5 mit Hilfe von ringförmigen Wulsten 4 auf ihren beiden Seiten drehbar gelagert, wie aus dem in der Mitte der F i g. 1 gezeigten Schnitt zu sehen ist.
Die Sperrscheibe 5 besitzt an ihrem Umfang zahnförmige Sperrausnehmungen 2 und in ihrer Mitte eine quadratische Öffnung 3, in die der Dorn 19 der Drehhandhabe eingesetzt wird. Eine Schwenksperrklinke 11 befindet sich in dem in Fig. 1 unteren Teil des Gehäuses 1. Diese Schwenksperrklinke besitzt die Form jo eines Kreissektors und weist an ihrem Scheitel eine Bohrung 9 auf, die auf beiden Seiten der Schwenksperrklinke 11 von kreisförmigen Wulsten 8 umgeben ist. Mit diesen Wulsten 8 ist die Schwenksperrklinke 11 in kreisförmigen Öffnungen 7 der Bodenseite des Gehäuses 1 und des Deckels 15 schwenkbar gelagert. An einer Seite besitzt die Schwenksperrklinke 11 einen radial vorspringenden Ansatz 10. Wird die Schwenksperrklinke 11 — in der Darstellung der Fig. 1 — im Uhrzeigersinn geschwenkt, so rastet dieser Ansatz 10 in to die zahnförmigen Sperrausnehmungen 2 der Sperrscheibe 5 ein und blockiert eine weitere Drehung der Sperrscheibe 5 und damit des drehfest in dieser Sperrscheibe sitzenden Domes 19 der Drehhandhabe.
Das Verschwenken der Schwenksperrklinke 11 geschieht durch einen stabförmigen Flachschlüssel 14, der durch seitlich unterhalb der Schwenksperrklinke in der Gehäusewand angebrachte, seitliche Schlitze 12 und 13 einschiebbar ist. Wird der Flachschlüssel 14 in den linken Schlitz 12 eingeschoben, wie in F i g. 1 dargestellt, -,0 so drückt die Spitze des Flachschlüssels gegen die linke Seitenflanke 23 der Schwenksperrklinke 11 und verschwenkt diese im Uhrzeigersinn. Dadurch kommt der Ansatz 10 in Eingriff mit einer Sperrausnehmung 2 der Sperrscheibe und blockiert diese. Wird der ■-,■; Flachschlüssel 14 in den rechten Schlitz 13 eingeführt, so verschwenkt er in entsprechender Weise die Schwenksperrklinke 11 im Gegenuhrzeigersinn nach links, so daß der Ansatz 10 außer Eingriff mit der Sperrscheibe 5 kommt und diese freigibt. Durch das Einschieben des w) Flachschlüssels 14 in den linken Schlitz 12 oder den rechten Schlitz 13 kann somit der Dorn des Verschlusses verriegelt oder freigegeben werden.
In der Darstellung der F i g. 1 greift der Ansatz 10 der Schwenksperrklinke 11 von links in eine Sperrausneh- „■-, mung 2 der Sperrscheibe. Da die Schwenksperrklinke 11 nur durch die kreisförmigen Wulste 8 in den Öffnungen
7 pelaeert ist. kann sie in einfacher Weise herausgenommen und umgedreht in diese Öffnungen 7 eingesetzt werden, so daß der Ansatz 10 dann von rechts in eine Sperrausnehmung 2 eingreift. In dieser Anordnung kann die Sperrscheibe und die drehfest über den Dorn mit ihr verbundene Drehhandhabe gegen eine Drehung im entgegengesetzten Sinne gesperrt werden. Durch dieses einfache Wenden der Schwenksperrklinke 11 kann die Sperrvorrichtung in gleicher Weise für nach rechts und nach links öffnende Fensterflügel verwendet werden.
Wird der Flachschlüssel 14 nach dem Verriegeln bzw. öffnen der Sperrvorrichtung abgezogen, so kann diese Stellung von außen nicht durch unbefugte Personen geändert werden. Ein selbsttätiges Verschwenken der Schwenksperrklinke 11 wird durch geeignete, hier nicht dargestellte Maßnahmen verhindert. Es kann z. B. ein bremsender Gummiring zwischen die Schwenksperrklinke und die Gehäusewand eingelegt werden. Um ein unbefugtes Betätigen der Sperrvorrichtung zu verhindern, sind die Schlitze 12 und 13 mit einem Profil versehen, und der Schaft des Flachschlüssels 14 weist in bekannter Weise ein entsprechendes Profil 14a auf. Das Profil der Schlitze 12 und 13 kann zusätzlich austauschbar ausgebildet sein, um die Sperrvorrichtung auf einen anderen Flachschlüssel umstellen zu können, ohne daß dazu die gesamte Sperrvorrichtung ausgetauscht werden muß. Als weitere Sicherungsmaßnahme können die Seitenflanken 23 der Schwenksperrklinke 11, gegen die der Flachschlüssel zur Betätigung stößt, abgeschrägt oder abgerundet sein, um das Verschwenken der Schwenksperrklinke 11 mit einem Draht oder einem ähnlichen Hilfsmittel zu erschweren.
Auf der Bodenseite des Gehäuses 1 können erhabene Leisten 22 vorgesehen sein, die zusätzlich die Führung des Flachschlüssels erleichtern. Die Raute des Flachschlüssels 14 kann aus der Schloßebene heraus schräg angewinkelt sein, um die Betätigung der Sperrvorrichtung zu erleichtern, die flach ausgebildet ist und unmittelbar am Rahmen des Fensters oder der Tür anliegt.
Durch die symmetrische Anordnung der zahnförmigen Sperrausnehmungen 2 der Sperrscheibe 5 und ihre symmetrische Form ist eine große Zahl von Sperrstellungen möglich. Diese Sperrstellungen können sowohl für nach rechis als auch für nach links öffnende Fensterflügel bewirkt werden. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwölf zahnförmige Sperrausnehmungen 2 vorgesehen. Es sind daher neben den vier Grundstellungen noch weitere Zwischenstellungen möglich, die zum Ausgleich bei verstellten Drehhandhaben älterer Fenster dienen.
Es soll nun anhand der Fig. 2 der Einbau der schlüsselbetätigten Sperrvorrichtung bei einer bereits vorhandenen Drehhandhabe eines Fensters erläutert werden. Wird der Deckel 15 in das Gehäuse 1 eingelegt oder eingeschnappt oder in einer sonstigen Weise befestigt, so ergibt sich eine flache komplette Sperrvorrichtung für den Einbau. Zum Einsetzen in einen Fensterflügel werden die Schrauben 16 und 17 gelöst, mit denen die Rosette 18 mit Drehhandhabe befestigt ist und samt der Rosette 18 und dem Dorn 19 aus der Deckleiste 20 herausgezogen. Dann wird die gesamte Sperrvorrichtung über den Dorn 19 geschoben, so daß dieser drehfest in der quadratischen Öffnung 3 der Sperrscheibe 5 sitzt. Die Schrauben 16 und 17 werden duwh die Bohrungen 7 des Gehäuses 1 und die Bohrung 9 der Schwenkspenklinke bzw. durch entsprechende Bohrungen Ta auf der anderen Seite des Gehäuses I und des Deckels 15 geschoben und die Rosette 18 wird
wieder an der Deckleiste 20 festgeschraubt, wobei die SpeTvorrichtungen nun zwischen Rosette 18 und Deckleiste 20 eingefügt ist. Da der Dorn, die Rosette und deren Bohrungen genormte Abmessungen haben, kann die Sperrvorrichtung diesen Abmessungen angepaßt werden, so daß sie auch bei bereits vorhandenen Drehhandhaben eingebaut werden kann. Da das Gehäuse 1 flach ist und in der Umrißform der Rosette der Drehhandhabe angeglichen ist, ist die eingebaute Sperrvorrichtung unauffällig und beeinträchtigt das Aussehen nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses, wobei eine drehfest auf dem Dorn der Drehhandhabe angeordnete Sperrscheibe und ein von außen schlüsselbetätigter, in eine Sperrausnehmung der Sperrscheibe eingreifender Sperrteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil eine in einem Gehäuse (1) angeordnete Schwenksperrklinke (11) ist, die in zahnförmige Sperrausnehmungen (2) am Umfang der Sperrscheibe (5) einrasten kann, wobei die Schwenksperrklinke (11) kreissektorförmig und mit einem radial vorspringenden Ansatz (10) versehen ist, und daß in dem Gehäuse (1) zwei seitliche Schlitze (12, 13) vorgesehen sind, durch die ein stabförmiger Flachschlüssel (14) jeweils zum Schwenken der Schwenksperrklinke (11) gegen eine ihrer Seitenflanken (23) einschiebbar ist.
2. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperrklinke (U) für ein Einschwenken des Ansatzes (10) von rechts oder von links in die Sperrscheibe (5) umdrehbar in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
3. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperrklinke (11) gegen ein selbsttätiges Verschwenken gebremst ist.
4. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (23) der Schwenksperrklinke (11) abgeschrägt oder abgerundet sind.
5. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12, 13) und der Schaft des Flachschlüssels (14) mit einander entsprechendem Profil (14a,) versehen sind.
6. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (12, 13) auswechselbare Profile eingesetzt sind.
7. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) erhabene Leisten (22) als Schlüsselführung vorgesehen sind.
8. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raute des Flachschlüssels (14) schräg aus der Schloßebene heraus abgewinkelt ist.
9. Schlüsselbetätigte Sperrvo-richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Umrißform der Rosette (18) einer Fensterbetätigungs-Drehhandhabe aufweist.
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