DE2434998B2 - Schluesselbetaetigte sperrvorrichtung fuer den dorn der drehhandhabe eines verschlusses - Google Patents
Schluesselbetaetigte sperrvorrichtung fuer den dorn der drehhandhabe eines verschlussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines b<>
Verschlusses gemäß Oberoegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sperrvorrichtung ist aus der DT-OS 979 bekannt. Diese ist in die Rosette der
Drehhandhabe eingebaut. Das Sperrteil ist ein radial zu der Sperrscheibe von außen verschiebbarer Sperrschie- (,-,
ber. Die Sperrscheibe besitzt eine schmale, radial tiefe Sperrausnehmung, in die der Sperrschieber eingreifen
kann, um die SDerrscheibe und damit die Drehhandhabe in der Schließstellung zu blockieren. Von dieser tiefen
Sperrausnehmung zweigen nach beiden Seiten um· fangsmäßig breitere aber radial weniger tiefe Ausnehmungen
ab. Wird der Sperrschieber radial bis zu diesen Ausnehmungen eingeschoben, so kann die Drehhandhabe
des Verschlusses in einem gewissen Bereich gedreht werden, d. h. die Drehhandhabe kann außer in die
Schließstellung auch in die Kippstellung gedreht werden. Wird der Sperrschieber schließlich radial ganz
nach außen gezogen, so ist die Sperrscheibe frei und die Drehhandhabe kann zusätzlich auch in die Schwenkstellung
gedreht werden.
Diese bekannte Sperrvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern und ähnlichem ist fest in die Rosette
der Drehhandhabe eingebaut, so daß die gesamte Drehhandhabe und die Rosette ausgetauscht werden
müssen, wenn ein Fenster mit üblicher Drehhandhabe mit einer solchen Sperrvorrichtung versehen werden
soll. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Drehhandhabe nicht in den verschiedenen Stellungen
gesperrt werden kann, sondern daß eine vollständige Sperrung nur in der Schließstellung möglich ist. In den
übrigen Stellungen ist entweder ein Kippen und Schließen oder sogar ein Schwenken, Kippen und
Schließen möglich. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, wo es erwünscht ist, daß z. B. ein gekippter Fensterflügel
nicht geschlossen wird usw. Schließlich ist bei der bekannten Sperrvorrichtung der radial verschiebbare
Sperrschieber fest am Verschluß angebracht, so daß er lediglich ais Einbruchsicherung ein öffnen des Fensters
von außen verhindern soll. Der häufigere Verwendungsfall für solche Sperrvorrichtung ist jedoch der, daß ein
öffnen oder Verstellen des Fensters auch von der Innenseite her unmöglich gemacht werden soll, wie dies
z. B. in Hochhäusern zum Schutz von Kindern, in Schulen und Heilanstalten erforderlich sein kann.
Aus der CH-PS 2 61 584 ist eine Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses
bekannt geworden, wobei als Sperrteil eine in einem Gehäuse angeordnete Schwenksperrklinke, die in
Sperrausnehmungen am Umfang der Sperrscheibe einrastbar ist, vorgesehen ist.
Eine Schlüsselbetätigung, die das unbefugte Betätigen verhindert, ist nicht vorgesehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung der
vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die auch nachträglich in einen bereits vorhandenen Verschluß
eingebaut werden kann und die ein Sperren der Drehhandhabe in jeder gewünschten Stellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung besteht aus einem flachen Gehäuse, dessen Dicke lediglich der
Dicke der Sperrscheibe bzw. der Schwenksperrklinke entsprechen muß. Es kann daher in einfacher Weise
zwischen die Rosette einer bereits vorhandenen Drehhandhabe und den Fensterrahmen eingesetzt
werden, ohne daß das Aussehen dadurch wesentlich beeinträchtigt wird. Die Schwenksperrklinke sitzt in
diesem Gehäuse und ist von außen nur mit Hilfe des speziellen Schlüssels zu betätigen, so daß ein unbefugtes
Verstellen der Sperrvorrichtung nicht möglich ist. Die Drehhandhabe des Fensters kann in jeder beliebigen
Stellung arretiert werden, indem der Ansatz der Schwenksperrklinke in der entsprechenden Stellung mit
den Sperrausnehmungen am Umfang der Sperrscheibe
in Eingriff gebracht wird. Durch die Zahl der Sperrausnehmungen der Sperrscheibe kann die Anzahl
der Sperrstellungen bestimmt werden. Die Sperrvorrichtung ist einfach und robust aufgebaut, so daß die
Herstellungskosten gering sind und Störungen und Beschädigungen im Betrieb nicht zu erwarten sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt IU
F i g. 1 die geöffnete Sperrvorrichtung und ihren Deckel in Draufsicht, sowie eine Seitenansicht im
Schnitt,
F i g. 2 im Schnitt die Sperrvorrichtung nach F i g. 1 im eingebauten Zustand.
In Fig. 1 ist im linken Teil eine Draufsicht auf die
Sperrvorrichtung gezeigt, wobei der Deckel 15 des flachen Gehäuses 1 abgenommen und auf der rechten
Seite der F i g. 1 gezeigt ist. In kreisförmigen Öffnungen
6 in der Bodenseite des Gehäuses 1 und in dem Deckel 15 ist eine Sperrscheibe 5 mit Hilfe von ringförmigen
Wulsten 4 auf ihren beiden Seiten drehbar gelagert, wie aus dem in der Mitte der F i g. 1 gezeigten Schnitt zu
sehen ist.
Die Sperrscheibe 5 besitzt an ihrem Umfang zahnförmige Sperrausnehmungen 2 und in ihrer Mitte
eine quadratische Öffnung 3, in die der Dorn 19 der Drehhandhabe eingesetzt wird. Eine Schwenksperrklinke
11 befindet sich in dem in Fig. 1 unteren Teil des Gehäuses 1. Diese Schwenksperrklinke besitzt die Form jo
eines Kreissektors und weist an ihrem Scheitel eine Bohrung 9 auf, die auf beiden Seiten der Schwenksperrklinke
11 von kreisförmigen Wulsten 8 umgeben ist. Mit diesen Wulsten 8 ist die Schwenksperrklinke 11 in
kreisförmigen Öffnungen 7 der Bodenseite des Gehäuses 1 und des Deckels 15 schwenkbar gelagert. An einer
Seite besitzt die Schwenksperrklinke 11 einen radial vorspringenden Ansatz 10. Wird die Schwenksperrklinke
11 — in der Darstellung der Fig. 1 — im Uhrzeigersinn geschwenkt, so rastet dieser Ansatz 10 in to
die zahnförmigen Sperrausnehmungen 2 der Sperrscheibe 5 ein und blockiert eine weitere Drehung der
Sperrscheibe 5 und damit des drehfest in dieser Sperrscheibe sitzenden Domes 19 der Drehhandhabe.
Das Verschwenken der Schwenksperrklinke 11 geschieht durch einen stabförmigen Flachschlüssel 14,
der durch seitlich unterhalb der Schwenksperrklinke in der Gehäusewand angebrachte, seitliche Schlitze 12 und
13 einschiebbar ist. Wird der Flachschlüssel 14 in den linken Schlitz 12 eingeschoben, wie in F i g. 1 dargestellt, -,0
so drückt die Spitze des Flachschlüssels gegen die linke Seitenflanke 23 der Schwenksperrklinke 11 und
verschwenkt diese im Uhrzeigersinn. Dadurch kommt der Ansatz 10 in Eingriff mit einer Sperrausnehmung 2
der Sperrscheibe und blockiert diese. Wird der ■-,■;
Flachschlüssel 14 in den rechten Schlitz 13 eingeführt, so verschwenkt er in entsprechender Weise die Schwenksperrklinke
11 im Gegenuhrzeigersinn nach links, so daß der Ansatz 10 außer Eingriff mit der Sperrscheibe 5
kommt und diese freigibt. Durch das Einschieben des w)
Flachschlüssels 14 in den linken Schlitz 12 oder den rechten Schlitz 13 kann somit der Dorn des Verschlusses
verriegelt oder freigegeben werden.
In der Darstellung der F i g. 1 greift der Ansatz 10 der Schwenksperrklinke 11 von links in eine Sperrausneh- „■-,
mung 2 der Sperrscheibe. Da die Schwenksperrklinke 11
nur durch die kreisförmigen Wulste 8 in den Öffnungen
7 pelaeert ist. kann sie in einfacher Weise herausgenommen
und umgedreht in diese Öffnungen 7 eingesetzt werden, so daß der Ansatz 10 dann von rechts in eine
Sperrausnehmung 2 eingreift. In dieser Anordnung kann die Sperrscheibe und die drehfest über den Dorn mit ihr
verbundene Drehhandhabe gegen eine Drehung im entgegengesetzten Sinne gesperrt werden. Durch dieses
einfache Wenden der Schwenksperrklinke 11 kann die Sperrvorrichtung in gleicher Weise für nach rechts und
nach links öffnende Fensterflügel verwendet werden.
Wird der Flachschlüssel 14 nach dem Verriegeln bzw. öffnen der Sperrvorrichtung abgezogen, so kann diese
Stellung von außen nicht durch unbefugte Personen geändert werden. Ein selbsttätiges Verschwenken der
Schwenksperrklinke 11 wird durch geeignete, hier nicht dargestellte Maßnahmen verhindert. Es kann z. B. ein
bremsender Gummiring zwischen die Schwenksperrklinke und die Gehäusewand eingelegt werden. Um ein
unbefugtes Betätigen der Sperrvorrichtung zu verhindern, sind die Schlitze 12 und 13 mit einem Profil
versehen, und der Schaft des Flachschlüssels 14 weist in bekannter Weise ein entsprechendes Profil 14a auf. Das
Profil der Schlitze 12 und 13 kann zusätzlich austauschbar ausgebildet sein, um die Sperrvorrichtung
auf einen anderen Flachschlüssel umstellen zu können, ohne daß dazu die gesamte Sperrvorrichtung ausgetauscht
werden muß. Als weitere Sicherungsmaßnahme können die Seitenflanken 23 der Schwenksperrklinke
11, gegen die der Flachschlüssel zur Betätigung stößt, abgeschrägt oder abgerundet sein, um das Verschwenken
der Schwenksperrklinke 11 mit einem Draht oder einem ähnlichen Hilfsmittel zu erschweren.
Auf der Bodenseite des Gehäuses 1 können erhabene Leisten 22 vorgesehen sein, die zusätzlich die Führung
des Flachschlüssels erleichtern. Die Raute des Flachschlüssels 14 kann aus der Schloßebene heraus schräg
angewinkelt sein, um die Betätigung der Sperrvorrichtung zu erleichtern, die flach ausgebildet ist und
unmittelbar am Rahmen des Fensters oder der Tür anliegt.
Durch die symmetrische Anordnung der zahnförmigen Sperrausnehmungen 2 der Sperrscheibe 5 und ihre
symmetrische Form ist eine große Zahl von Sperrstellungen möglich. Diese Sperrstellungen können sowohl
für nach rechis als auch für nach links öffnende Fensterflügel bewirkt werden. In der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform sind zwölf zahnförmige Sperrausnehmungen 2 vorgesehen. Es sind daher neben
den vier Grundstellungen noch weitere Zwischenstellungen möglich, die zum Ausgleich bei verstellten
Drehhandhaben älterer Fenster dienen.
Es soll nun anhand der Fig. 2 der Einbau der schlüsselbetätigten Sperrvorrichtung bei einer bereits
vorhandenen Drehhandhabe eines Fensters erläutert werden. Wird der Deckel 15 in das Gehäuse 1 eingelegt
oder eingeschnappt oder in einer sonstigen Weise befestigt, so ergibt sich eine flache komplette Sperrvorrichtung
für den Einbau. Zum Einsetzen in einen Fensterflügel werden die Schrauben 16 und 17 gelöst,
mit denen die Rosette 18 mit Drehhandhabe befestigt ist und samt der Rosette 18 und dem Dorn 19 aus der
Deckleiste 20 herausgezogen. Dann wird die gesamte Sperrvorrichtung über den Dorn 19 geschoben, so daß
dieser drehfest in der quadratischen Öffnung 3 der Sperrscheibe 5 sitzt. Die Schrauben 16 und 17 werden
duwh die Bohrungen 7 des Gehäuses 1 und die Bohrung 9 der Schwenkspenklinke bzw. durch entsprechende
Bohrungen Ta auf der anderen Seite des Gehäuses I und des Deckels 15 geschoben und die Rosette 18 wird
wieder an der Deckleiste 20 festgeschraubt, wobei die SpeTvorrichtungen nun zwischen Rosette 18 und
Deckleiste 20 eingefügt ist. Da der Dorn, die Rosette und deren Bohrungen genormte Abmessungen haben,
kann die Sperrvorrichtung diesen Abmessungen angepaßt werden, so daß sie auch bei bereits vorhandenen
Drehhandhaben eingebaut werden kann. Da das Gehäuse 1 flach ist und in der Umrißform der Rosette
der Drehhandhabe angeglichen ist, ist die eingebaute Sperrvorrichtung unauffällig und beeinträchtigt das
Aussehen nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses, wobei
eine drehfest auf dem Dorn der Drehhandhabe angeordnete Sperrscheibe und ein von außen
schlüsselbetätigter, in eine Sperrausnehmung der Sperrscheibe eingreifender Sperrteil vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil eine in einem Gehäuse (1) angeordnete
Schwenksperrklinke (11) ist, die in zahnförmige Sperrausnehmungen (2) am Umfang der Sperrscheibe
(5) einrasten kann, wobei die Schwenksperrklinke (11) kreissektorförmig und mit einem radial vorspringenden
Ansatz (10) versehen ist, und daß in dem Gehäuse (1) zwei seitliche Schlitze (12, 13)
vorgesehen sind, durch die ein stabförmiger Flachschlüssel (14) jeweils zum Schwenken der
Schwenksperrklinke (11) gegen eine ihrer Seitenflanken (23) einschiebbar ist.
2. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperrklinke
(U) für ein Einschwenken des Ansatzes (10) von rechts oder von links in die Sperrscheibe (5)
umdrehbar in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
3. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenksperrklinke (11) gegen ein selbsttätiges Verschwenken gebremst ist.
4. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflanken (23) der Schwenksperrklinke (11) abgeschrägt oder abgerundet sind.
5. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (12, 13) und der Schaft des Flachschlüssels (14) mit einander entsprechendem Profil (14a,)
versehen sind.
6. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Schlitze (12, 13) auswechselbare Profile eingesetzt sind.
7. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (1) erhabene Leisten (22) als Schlüsselführung vorgesehen sind.
8. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raute des Flachschlüssels (14) schräg aus der Schloßebene heraus abgewinkelt ist.
9. Schlüsselbetätigte Sperrvo-richtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Umrißform der Rosette (18)
einer Fensterbetätigungs-Drehhandhabe aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19742434998 DE2434998C3 (de) | 1974-07-20 | 1974-07-20 | Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses |
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DE19742434998 DE2434998C3 (de) | 1974-07-20 | 1974-07-20 | Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses |
Publications (3)
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DE2434998A1 DE2434998A1 (de) | 1976-02-05 |
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DE2434998C3 DE2434998C3 (de) | 1979-12-13 |
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ID=5921087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742434998 Expired DE2434998C3 (de) | 1974-07-20 | 1974-07-20 | Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2434998C3 (de) |
Cited By (2)
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DE29603652U1 (de) * | 1996-02-28 | 1997-06-26 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Beschlag für ein Schloß |
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DE29722000U1 (de) | 1997-12-15 | 1999-04-15 | Ramsauer Dieter | Schwenkhebelverschluß für die Tür, Seitenwand o.dgl. eines Schaltschrankes, einer Maschinenverkleidung oder ähnlichem, mit durch Vorhängeschloß und/oder Haken arretierbarem Schwenkhebel |
DE102009023130B4 (de) * | 2009-05-20 | 2017-06-08 | Hafi Beschläge GmbH | Beschlag für Fenster, Türen oder Tore |
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1974
- 1974-07-20 DE DE19742434998 patent/DE2434998C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2434998C3 (de) | 1979-12-13 |
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