DE2434998C3 - Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses - Google Patents

Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses

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DE2434998C3 DE19742434998 DE2434998A DE2434998C3 DE 2434998 C3 DE2434998 C3 DE 2434998C3 DE 19742434998 DE19742434998 DE 19742434998 DE 2434998 A DE2434998 A DE 2434998A DE 2434998 C3 DE2434998 C3 DE 2434998C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • E05B13/004Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

3 4
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Seitenflanke 23 der Schwenksperrklinbe 11 und kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst verschwenkt diese im Uhrzeigersinn. Dadurch kommt
Die schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung besteht aus der Ansatz 10 in Eingriff mit einer Sperrausnenmung 2 einem flachen Gehäuse, dessen Dicke lediglich der der Sperrscheibe und blockiert diese. Wird der Dicke der Sperrscheibe bzw. der Schwenksperrklinke 5 Flachschlüssel 14 in den rechten Schlitz 13 eingeführt, so entsprechen muß. Es kann daher in einfacher Weise verschwenkt er in entsprechender Weise die Schwenkzwischen die Rosette einer bereits vorhandenen sperrklinke 11 im Gegenuhrzeigersinn nach links, so daß Drehhandhabe und den Fensterrahmen eingesetzt der Ansatz 10 außer Eingriff mit der Sperrscheibe 5 werden, ohne daß das Aussehen dadurch wesentlich kommt und diese freigibt Durch das Einschieben des beeinträchtigt wird. Die Schwenksperrklinke sitzt in 10 Flachschlüssels 14 in den linken Schlitz 12 oder den diesem Gehäuse und ist von außen nur mit Hilfe des rechten Schlitz 13 kann somit der Dorn des Verschlusses speziellen Schlüssels zu betätigen, so daß ein unbefugtes verriegelt oder freigegeben werden.
Verstellen der Sperrvorrichtung nicht möglich ist Die In der Darstellung der F i g. 1 greift der Ansatz 10 der
Drehhandhabe des Fensters kann in jeder beliebigen Schwenksperrklinke 11 von links in eine Sperrausneh-Stellung arretiert werfen, indem der Ansatz der 15 mung 2 der Sperrscheibe. Da die Slchwenksperrklinke 11 Schwenksperrklinke in der entsprechenden Stellung mit nur durch die kreisförmigen Wulste 8 in den öffnungen den Sperrausnehmungen tm Umfang der Sperrscheibe 7 gelagert ist, kann sie in einfacher Weise herausgenomin Eingriff gebracht wird. Durch die Zahl der men und umgedreht in diese öffnungen 7 eingesetzt Sperrausnehmungen der Sperrscheibe kann die Anzahl werden, so daß der Ansatz 10 dann von rechts in eine der Sperrstellungen bestimmt werden. Die Sperrvor- 20 Sperrausnehmung 2 eingreift In dieser Anordnung kann richtung ist einfach und robust aufgebaut, so daß die die Sperrscheibe und die drehfest über den Dorn mit ihr Hersteilungskosten gering sind und Störungen und verbundene Drehhandhabe gegen eine Drehung im Beschädigungen im Betrieb nicht zu erwartert sind. entgegengesetzten Sinne gesperrt werden. Durch dieses
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des einfache Wenden der Schwenksperrklinke 11 kann die Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben. 25 Sperrvorrichtung in gleicher Weise für nach rechts und
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel darge- nach links öffnende Fensterflügel verwendet werden,
stellt Es zeigt Winii der Flachschlüssel 14 nach dem Verriegeln bzw.
F i g. 1 die geöffnete Sperrvorrichtung und ihren öffnen der Sperrvorrichtung abgezogen, so kann diese Deckel in Draufsicht, sowie eine Seitenansicht im Stellung von außen nicht durch unbefugte Personen Schnitt 30 geändert werden. Ein selbsttätiges Verschwenken der
F i g. 2 im Schnitt die Sperrvorrichtung nach F i g. 1 im Schwenksperrklinke 11 wird durch geeignete, hier nicht eingebauten Zustand. dargestellte Maßnahmen verhindert Es kann z. B. ein
In Fig. 1 ist im linken Teil eine Draufsicht auf die bremsender Gummiring zwischen die Schwenksperr-Sperrvorrichtung gezeigt, wobei der Deckel 15 des klinke und die Gehäusewand eingelegt werden. Um ein flachen Gehäuses 1 abgenommen und auf der rechten 35 unbefugtes Betätigen der Sperrvorrichtung zu verhin-Seite der F i g. 1 gezeigt ist In kreisförmigen öffnungen dem, sind die Schlitze 12 und 13 mit einem Profil 6 in der Bodenseite des Gehäuses 1 und in dem Deckel versehen, und der Schaft des Flachschlüssels 14 weist in 15 ist eine Sperrscheibe 5 mit Hilfe von ringförmigen bekannter Weise ein entsprechendes Profil 14a auf. Das Wulsten 4 auf ihren beiden Seiten drehbar gelagert, wie Profil der Schlitze 12 und 13 kann zusätzlich aus dem in der Mitte der F i g. 1 gezeigten Schnitt zu 40 austauschbar ausgebildet sein, um die Sperrvorrichtung sehen ist auf einen anderen Flachschlüssel umstellen zu können,
Die Sperrscheibe 5 besitzt an ihrem Umfang ohne daß dazu die gesamte Sperrvorrichtung ausgezahnförmige Sperrausnehmungen 2 und in ihrer Mitte tauscht werden muß. Als weitere Sicherungsmaßnahme eine quadratische öffnung 3, in die der Dom 19 der können die Seitenflanken 23 der Schwenksperrklinke Drehhandhabe eingesetzt wird Eine Schwenksperrklin- 45 11, gegen die der Flachschlüssel zur Betätigung stößt, ke 11 berindet sich in dem in Fig. 1 unteren Teil des abgeschrägt oder abgerundet sein, um das Verschwen-Gehäuses i. Diese Schwenksperrklit.ke besitzt die Form ken der Schwenksperrklinke 11 mit einem Draht oder eines Kreissektors und weist an ihrem Scheitel eine einem ähnlichen Hilfsmittel zu erschweren.
Bohrung 9 auf, die auf beiden Seiten der Schwenksperr- Auf der Bodenseite des Gehäuses 1 können erhabene
klinke 11 von kreisförmigen Wulsten 8 umgeben ist Mit 50 Leisten 22 vorgesehen sein, die zusätzlich die Führung diesen Wulsten 8 ist die Schwenksperrklinke 11 in des Flachschlüssels erleichtern. Die Raute des Flachkreisförmigen öffnungen 7 der Bodenseite des Genau- schlüsseis 14 kann aus der Schlollebene heraus schräg ses 1 und ties Deckels 15 schwenkbar gelagert An einer angewinkelt sein, um die Betätigung der Sperrvorric'ii-Seite besitzt die Schwenksperrklinke U einen radial tung zu erleichtem, die flach ausgebildet ist und vorspringenden Ansatz 10. Wird die Schwenksperrklin- 55 unmittelbar am Rahmen des Fensters oder der Tür ke U — in der Darstellung der Fig. 1 — im anliegt
Uhrzeigersinn geschwenkt, so rastet dieser Ansatz 10 in Durch die symmetrische Anordnung der zahnförmi-
die zahnförmigen Sperrausnehmungen 2 der Sperr- gen Sperrausnehmungen 2 der Sperrscheibe 5 und ihre scheibe 5 ein und blockiert eine weitere Drehung der symmetrische Form ist eine große Zahl von Sperrstel-Sperrscheibe 5 und damit des drehfest in dieser w> lungen möglich. Piese Sperrstellungen können sowohl Sperrscheibe sitzenden Domes 19 der Drehhandhabe. für nach rechts als auch für nach links öffnende
Das Verschwenken der Schwenksperrklinke 11 Fensterflügel bewirkt werden. In der in F i g. 1 geschieht durch einen stabförmigen Flachschlüssel 14, dargestellten Ausführungsform sind zwOT zahnförmige der durch seitlich unterhalb der Schwenksperrklinke in Sperrausnehmungen 2 vorgesehen;. Es sind daher neben der Gehäusewand angebrachte, seitliche Schlitze 12 und fcr> den vier Grundstellungen noch weitere Zwischenstel-13 einschiebbar ijt Wird der Flachschlüssel 14 in den lungen möglich, dn? zum Ausgleich bei verstellten linken Schlitz 12 eingeschoben, wie in F i g. 1 dargestellt, Drehhandhaben älterer Fenster dienen,
so drückt die Spitze de i Flachschlüssels gegen die linke Es soll nun anhand der F i g. 2 der Einbau der
schlüsselbetätigten Sperrvorrichtung bei einer bereits vorhandenen Drehhandhabe eines Fensters erläutert werden. Wird der Deckel 15 in das Gehäuse t eingelegt oder eingeschnappt oder in einer sonstigen Weise befestigt, so ergibt sich eine flache komplette Sperrvorrichtung für den Einbau. Zum Einsetzen in einen Fensterflügel werden die Schrauben 16 und 17 gelöst, mit denen die Rosette 18 mit Drehhandhabe befestigt ist und samt der Rosette 18 und dem Dorn 19 aus; der Deckleiste 20 herausgezogen. Dann wird die gesamte Sperrvorrichtung über den Dorn 19 geschoben, so daß dieser drehfest in der quadratischen öffnung 3 der Sperrscheibe 5 sitzt. Die Schrauben 16 und 17 werden durch die Bohrungen 7 des Gehäuses 1 und die Bohrung 9 der Schwenksperrklinke bzw. durch entsprechende Bohrungen 7a auf der anderen Seite des Gehäuses 1 und des Deckels 15 geschoben und die Rosette 18 wird wieder an der Deckleiste 20 festgeschraubt, wobei die Sperrvorrichtungen nun zwischen Rosette 18 und Deckleiste 20 eingefügt ist. Da der Dorn, die Rosette und deren Bohrungen genormte Abmessungen haben, kann die Sperrvorrichtung diesen Abmessungen angepaßt werden, so daß sie auch bei bereits vorhandenen
ίο Drehhandhaben eingebaut werden kann. Da das Gehäuse 1 flach ist und in der Umrißform der Rosette der Drehhandhabe angeglichen ist, ist die eingebaute Sperrvorrichtung unauffällig und beeinträchtigt das Aussehen nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 ber. Die Sperrscheibe besitzt eine schmale, radial tiefe Patentansprüche: Sperrausnehmung, in die der Sperrschieber eingreifen kann, um die Sperrscheibe und damit die Drehhandhabe
1. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den in der Schließstellung zu blockieren. Von dieser tiefen Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses, wobei 5 Sperrausnehmung zweigen nach beiden Seiten umeine drehfest auf dem Dorn der Drehhandhabe fangsmäßig breitere aber radial weniger tiefe Ausnehangeordnete Sperrscheibe und ein von außen mungen ab. Wird der Sperrschieber radial bis zu diesen schlüsselbetätigter, in eine Sperrausnehmung der Ausnehmungen eingeschoben, so kann die Drehhandha-Sperrscheibe eingreifender Sperrteil vorgesehen be des Verschlusses in einem gewissen Bereich gedreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der io werden, d.h. die Drehhandhabe kann außer in die Sperrteil eine in einem zwischen einem Rahmen und Schließstellung auch in die Kippstellung gedreht der Rosette (18) des Verschlusses einsetzbaren, werden. Wird der Sperrschieber schließlich radial ganz gesonderten Gehäuse (1) angeordnete Schwenk- nach außen gezogen, so ist die Sperrscheibe frei und die sperrklinke (11) ist, die in zahnförmige Sperraus- Drehhandhabe kann zusätzlich auch in die Schwenkstelnehmungen (2) am Umfang der Sperrscheibe (5) ein- ts lung gedreht werden.
rasten kann, wobei die Schwenksperrklinke (11) Diese bekannte Sperrvorrichtung für Kipp-Schwenk-
kreissektorförmig und mit einem radial vorspringen- Flügel von Fenstern und ähnlichem ist fest in die Rosette
den Ansatz (10) versehen ist, und daß in dem Ge- der Drehhandhabe eingebaut, so daß die gesamte
häuse (1) zwei seitliche Schlitze (12,13) vorgesehen Drehhandhabe und die Rosette ausgetausch: werden
sind, durch die ein stabförmiger Flachschlüssel (14) 20 müssen, wenn ein Fenster mit üblicher Drehhandhabe
jeweils zau Schwenken der Schwenksperrklinke mit einer solchen Sperrvorrichtung versehen werden
(i!)gegeneineihrerSeitennap.ken(23)einschiebbar soll Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
ist Drehhandhabe nicht in den verschiedenen Stellungen
2. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach An- gesperrt werden kann, sondern daß eine vollständige spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- 25 Sperrung nur in der Schließstellung möglich ist In den sperrklinke (11) für ein Einschwenkendes Ansatzes übrigen Stellungen ist entweder ein Kippen und (10) von rechts oder von links in die Sperrscheibe (5) Schließen oder sogar ein Schwenken, Kippen und umdrehbar in dem Gehäuse (1) angeordnet ist Schließen möglich, iis gibt aber auch Anwendungsfälle,
3. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach An- wo es erwünscht ist, daß z. B. ein gekippter Fensterflüspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 gel nicht geschlossen wird usw. Schließlich ist bei der Schwenksperrklinke (11) gegen ein selbsttätiges bekannten Sperrvorrichtung der radial verschiebbare Verschwenii ungebremst ist Sperrschieber fest am Verschluß angebracht, so daß er
4. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem lediglich als Einbruchsicherung ein Öffnen des Fensters der Ansprüche 1 bis 3, dadurcn gekennzeichnet, daß von außen verhindern soll. Der häufigere Verwendungsdie Seitenflanken (23) der Schwenksperrklinke (11) 35 fall für solche Sperrvorrichtung ist jedoch der, daß ein abgeschrägt oder abgerundet si.«d. öffnen oder Verstellen des Fensters auch von der
5. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem Innenseite her unmöglich gemacht werden soll, wie dies der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. in Hochhäusern zum Schutz von Kindern, in die Schlitze (12,13) und der Schaft des Flachschlüs- Schulen und Heilanstalten erforderlich sein kann.
sels (14) mit einander entsprechendem Profil (14a^ 40 Aus der CH-PS 2 61 584 ist eine Sperrvorrichtung für
versehen sind. den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses
6. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach An- bekannt geworden, wobei als Sperrteil eine in einem spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäuse angeordnete Schwenksperrklinke, die in Schlitze (12, 13) auswechselbare Profile eingesetzt Sperrausnehmungen am Umfang der Sperrscheibe sind. 45 einrastbar ist, vorgesehen ist
7. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem Eine Schlüsselbetätigung, die das unbefugte Betätigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß verhindert, ist nicht vorgesehen.
in dem Gehäuse (1) erhabene Leisten (22) als Eine nachträgliche anbaubare Sperrvorrichtung für
Schlüsselführung vorgesehen sind. den Dorn einer Drehhandhabe ist aus dem Katalog der
8. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem 50 AB-Fixfabriken, Göteborg/Schweden, Oktober 1973, der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß bekanntgeworden, wobei für die Sperrvorrichtung ein die Raute des Flachschlüssels (14) schräg aus der zwischen einem Rahmen und einer Rosette einsetz· Schloßebene heraus abgewinkelt ist. bares, gesondertes Gehäuse und ein unmittelbar von
9. Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung nach einem außen in eine Sperrausnehmung der Sperrscheibe einder Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 55 schiebbarer Sperrteil mit einem vorspringenden Absatz das Gehäuse (1) die Umrißform der Rosette (18) vorgesehen ist. Auch hier ist eine Schlüsselbetätigung, einer Fensterbetätigungs-Drehhandhabe aufweist die das unbefugte Betätigen verhindert, nicht vorgesehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
60 zugrunde, eine schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, tlie auch nach-
Die Erfindung betrifft eine schlüsselbetätigte Sperr- träglich in einen bereits vorhandenen Verschluß eingevorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines baut werden kann und die ein Sperren der Drehhand-Verschlusses gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. habe in jeder gewünschten Stellung ermöglicht Dabei Eine derartige Sperrvorrichtung ist aus der DE-OS ^ ist unter gewünschter Stellung eine Anschlagstellung zu 979 bekannt Diese ist in die Rosette der verstehen, in der die Drehhandhabe in der cinge-Drehhandhabe eingebaut Das Sperrteil ist ein radial zu schlagenen Drehrichtiing nicht weitergedreht werden der Sperrscheibe von außen verschiebbarer Sperrschie- kann.
DE19742434998 1974-07-20 1974-07-20 Schlüsselbetätigte Sperrvorrichtung für den Dorn der Drehhandhabe eines Verschlusses Expired DE2434998C3 (de)

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