DE2143979A1 - Betaetigungshebel mit rosette und darin eingebauter sperreinrichtung - Google Patents
Betaetigungshebel mit rosette und darin eingebauter sperreinrichtungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
- E05B13/004—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like
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Description
DR. ING. DIPL PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. P. EICHLER
L 1, Sep. 1971
56 WU PPERTAL 2, BRAH MSSTRASSE 29
VIII/A
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde 214oq Iv
"Betätigungshebel mit Rosette und darin eingebauter
Sp e rre inri chtung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungshebel mit Rosette und darin eingebauter Sperreinrichtung für in drei verschiedene
Schaltstellungen bewegbare Treibstangengetriebe an Fenstern, Türen o.dgl., insbesondere an deren Kipp-Schwenk-Flügeln,
wobei die Sperreinrichtung aus einer auf dem die Rosette quer durchdringenden Dorn des Betätigungshebels drehfest angeordneten
Sperrscheibe und einem damit zusammenwirkenden durch einen von außen zu betätigenden Stellhebel zu verstellenden Sperrglied
besteht. Durch das Zusammenwirken von Sperrglied und Sperrscheibe kann der Betätigungshebel bzw. das Treibstangengetriebe in einer
seiner Schaltstellungen gesperrt werden.
Bei einem bekannten Betätigungshebel mit Rosette und eingebauter Sperreinrichtung obiger Art besteht das Sperrglied aus
einer in der Ebene der Sperrscheibe angeordneten Stellscheibe, die einen kreisabschnittartigen, der Form der Sperrscheibe angepaßten
Ausschnitt und eine ringabschnittförmige Ausnehmung aufweist, die zv/ei mit einem in der Rosette sitzenden Stift zusammenwirkende
Gegenanschläge bildet. Die wahlweise Rechts- und Linksverwendung
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dieser bekannten Rosette mit Sperreinrichtung ist nicht ohne weiteres
möglich. Vielmehr muß dazu der vorerwähnte Stift umgesteckt werden, was einen zusätzlichen und zuweilen recht lästigen Montageaufwand
; bedingt. Nachteilig ist dabei weiterhin, daß der Betätigungshebel
in der Verschlußstellung nicht gesperrt werden kann. Das führt unter anderem dazu, daß vor dem jeweiligen Öffnen des Kipp-Schwenk-Flügels
vielfach unterlassen wird zu prüfen, ob sich der Stellhebel mit seiner Stellscheibe auch in der der gewünschten
Öffnungsstellung des Flügels entsprechenden richtigen Einstellage befindet. Geschieht das nicht, so kann es beispielsweise vorkommen,
daß der Sperrhebel in der Schwenk-Schaltstellung steht, obwohl der Fensterflügel in seine Kippöffnungslage bewegt wird, in welcher
dann ein fehlerhaftes Umstellen des Betätigungshebels ohne weiteres möglich wäre. Schließlich ist bei dem vorbekannten Betätigungshebel
auch nur eine bedingte Binstiegsicherung gegeben, weil sich der Sperrhebel mit seiner Sperrscheibe bereits umschalten läßt,
wenn sich der Betätigungshebel noch nicht in seiner Verschlußstellung sondern noch etwa 30° davor befindet. Daher ist es hier verhältnismäßig
einfach, den Betätigungshebel trotz seiner Sperreinrichturg durch den geöffneten Fenster-Kipp-Spalt hindurch zu öffnen, d.h.
das Treibstangengetriebe in die Schwenk-Schaltstellung umzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungshebel mit Rosette und darin eingebauter Sperreinrichtung zu schaffen,
der die vorerwähnten Mangel nicht aufweist, vielmehr bei einfacher
und solider Bauart auch die Verschlußstellung des Betätigungshebels zu sperren erlaubt sowie darüber hinaus ohne weiteres für Linksoder
Rechtsanschlag verwendbar ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Betätigungshebel der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Sperrglied als radial zur Sperrscheibe verstellbarer Sperrschieber ausgebildet ist, der mit einer Kralle ver-
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sehen und in drei verschiedene Schaltstellungen zu verschieben ist,
in denen die Kralle entweder in eine entsprechend schmale, radial tiefe Ausfräsung der Sperrscheibe (Versäilußstellung) oder in eine
davon beidseitig abzweigende, umfangsmäßig breitere, aber radial weniger tiefe Ausfräsung der Sperrscheibe greift (Kippstellung) oder
aber ganz außerhalb der Sperrscheibe liegt (Schwenkstellung). Auf diese Weise kann der Betätigungshebel nicht nur in der Kippstellung
gegen Weiterdrehen in seine Schwenkstellung gesperrt sondern auch in seiner Verschlußstellung blockiert werden. Das hat u.a. den Vorteil,
daß die Bedienungsperson bei Öffnen des Flügels in jedem Falle zuvor den Stellhebel bzw. Sperrschieber in die gewünschte Schaltstellung
bringen muß, wodurch entsprechende Einstellfehler vermieden werden. Darüber hinaus kann der Betätigungshebel mit der neuen
Sperreinrichtung ohne irgendwelchen Umbau wahlweise links oder rechts angeschlagen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die umfangsmäßig
breitere, aber radial weniger tiefe Ausfräsung aus zwei in die Sperrscheibe beidseitig der tiefen radialen Ausfräsung spiegelbildlich
eingearbeiteten viertelkreisbogenförmigen Nuten, deren stehengebliebener äußerer Bogenrand in der mittleren Schaltstellung
des Betätigungshebels und des Schiebers dessen Kralle hintergreift. Auf diese Weise wird der Sperrschieber in der Kippstellung des Betätigungshebels
gegen Verschieben gesperrt. Dadurch wird auch eine größere Einstiegsicherheit erzielt, weil der Sperrschieber erst dann
verschoben, also in die Schwenk-Schaltstellung gebracht werden kann, wenn der Betätigungshebel zuvor in die Verschlußstellung gedreht
worden ist. Nur dann nämlich kann die am Schieber vorhandene Kralle aus der Ausfräsung der Sperrscheibe herausfahren.
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Vorteilhaft ist der Schieber zwischen zwei in der Rosette
angeordneten, parallel laufenden Führungsschienen geführt und mit einem dazu quer verlaufenden Kulissenschlitz versehen, in den ein . '
Mitnehmerbolzen greift, der auf einer in der Rosette drehbar gelagerten Stellhebel-Nuß exzentrisch angeordnet ist. In diese Nuß kann also
der von außen zu betätigende Stellhebel leicht eingesetzt werden. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, anstelle der Stellhebel-Nuß
mit exzentrisch angeordnetem Mitnehmerbolzen etwa einen Schließzylinder mit an seinem drehbeweglich gelagerten Zylinderkern vorhandenem
Schließdaumen vorzusehen, wodurch der Sperrschieber und damit auch
f der Betätigungshebel in den verschiedenen Schaltstellungen abgeschlosser
werden können.
Ih der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar jeweils die Unteransicht auf die
Rosette mit eingebauter Sperreinrichtung und in ihr drehbeweglich gelagertem Betätigungshebel. Dabei sind der Betätigungshebel und die
Sperreinrichtung in ihren verschiedenen Schaltstellungen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 die Verschluß- oder Verriegelungsstellung, Fig. 2 die Kippstellung und
Fig. 5|die Schwenkstellung.
Fig. 5|die Schwenkstellung.
In der Rosette 1 ist der Betätigungshebel 2 drehbeweglich gelagert. Auf seinem die Rosette 1 quer durchdringenden Dorn 3
ist die Sperrscheibe 4 drehfest angeordnet. Diese Scheibe ist mit einer verhältnismäßig schmalen, aber radial tiefen Ausfräsung
5 sowie zwei beidseitig dieser Ausfräsung spiegelbildlich eingearbeiteten
viertelkreisbogenförmigen Nuten 6, 61 versehen, die außen
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von den stehengebliebenen Bogenrändern 7 bzw. 7' umgeben sind.
Zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen
8 ist der radial zur Sperrscheibe 4 verstellbare Sperrschieber 9 geführt, der an seinem der Sperrscheibe zugewandten Ende
mit einer Kralle 10 versehen ist, deren Breite der Breite der radial tiefen Ausfräsung 5 an der Sperrscheibe 4 entspricht. Der
Sperrschieber 9 ist mit einem Langloch 11 versehen, durch das eine durch die Öffnung 12 einzusetzende nicht dargestellte Befestigungs
schraube greift. Eine zweite Befestigungsschraube wird in die Schrauböffnung 13 eingesetzt. Im Schieber 9 ist weiterhin quer zu den
Führungsschienen 8 verlaufend der Kulissenschlitz 14 angeordnet, in den ein Mitnehmerbolzen 15 greift, der auf einer in der Rosette
1 drehbar gelagerten Stellhebelnuö 16 exzentrisch angeordnet ist. Der eigentliche Stellhebel ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Verschluß- oder Verriegelungsstellung, in der der Schieber 9 seine oberste Schaltstellung einnimmt,
greift er mit seiner Kralle 10 in die radiale tiefe Ausfräsung 5. Dadurch kann der Betätigungshebel 2 in dieser Verschlußstellung
nicht verdBht werden. Dazu ist es vielmehr notwendig, zuvor den Schieber 9 in die Schaltstellungen nach Fig. 2 oder 3 zu bringen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Kipp-Schaltstellung des Schiebers
befindet sich dessen Kralle 10 in Höhe der viertelkreisbogenförmigen Nuten 6 bzw. 61 der Sperrscheibe 4, so daß nach entsprechendem Verdrehen
des Betätigungshebels um 90° die Kralle 10 in die Nut 6 greift bzw. deren Bogenrand 7 die Kralle 10 hintergreift. Dadurch
wird ein Verstellen des Stellschiebers 9 verhindert. Vielmehr muß dazu der Betätigungshebel 2 zunächst exakt in seine in Fig. 1 darge-
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stellte Verschluß-Schaltstellung zurückgedreht werden, damit die Kralle 10 aus der radial tiefen Ausfräsung 5 der Sperrscheibe 4
herausfahren kann. In der vorbeschriebenen Kippstellung liegt die Sperrscheibe mit ihrem Nutenende 6M an dem entsprechenden Stirnende
der Kralle 10 an, so daß der Betätigungshebel 2 nicht weiter in Richtung auf seine in Fig. 3 dargestellte Schwenk-Stellung gedreht werden
kann. Die Fig. 3 zeigt, daß sich hier der Sperrschieber 9 mit seiner Kralle 10 außerhalb des Bereichs der Sperrscheibe 4 befindet,
mithin letztere sowie den mit ihr fest verbundenen Betätigungshebel 2 frei zu verdrehen gestattet.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, erlaubt es die spiegelbildliche
Anordnung der viertelkreisbogenförmigen Nuten 6, 61 in bezug
auf die Ausfräsung 5 und die Sperrschieberkralle 1p, daß der Betätigungshebel mit Rosette und Sperreinrichtung wahlweise für Links-
und Rechtsanschlag verwendet werden können, ohne daß dazu irgendwelche Umbauarbeiten notwendig wären. Auch ist eine gute Einstiegsicherung
gewährleistet, da der Sperrschieber 9 erst bei exaktem Erreichen der in Fig. 1 dargestellten Verschlußstellung des Betätigungshebels
2 in die in Fig. 3 dargestellte Entriegelungs- bzw. Freigabestellung
gebracht werden kann.
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Claims (3)
- Patentansprüche/1.) Betätigungshebel mit Rosette und darin eingebauter Sperreinrichtung für in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbare Treibstangengetriebe an Fenstern, Türen o.dgl., insbesondere an deren Kipp-Schwenk-Flügeln, wobei die Sperreinrichtung aus einer auf dem die Rosette quer durchdringenden Dorn des Betätigungshebels drehfest angeordneten Sperrscheibe und einem damit zusammenwirkenden, durch einen von außen zu betätigenden Stellhebel zu verstellenden Sperrglied besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als radial zur Sperrscheibe (4) verstellbarer Sperrschieber (9) ausgebildet ist, der mit einer Kralle (10) versehen und in drei verschiedene Schaltstellungen zu verschieben ist, in denen die Kralle (10) entweder in eine entsprechend schmale, radial tiefe Ausfräsung (5) der Sperrscheibe (4) (Verschlußstellung) oder in eine davon beidseitig abzweigende, umfangsmäßig breitere, aber radial weniger tiefe Ausfräsung (6, 6') der Sperrscheibe greift (Kippstellung) oder aber ganz außerhalb der Sperrscheibe liegt (Schwenkstellung).
- 2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsmäßig breitere, aber radial weniger tiefe Ausfräsung aus zwei in die Sperrscheibe (4) beidseitig der tiefen radialen Ausfräsung (5) spiegelbildlich eingearbeiteten viertelkreisbogenförmigen Nuten (6, 6·) besteht, deren stehengebliebener äußerer Bogenrand (7 bzw. 71) in der mittleren Schaltstellung des Betätigungshebels (2) (Kippstellung) und des Schiebers (9) dessen Kralle (10) hintergreift.309810/0112
- 3. Betätigungshebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) zwischen zwei in der Rosette'angeordneten, parallel laufenden Führungsschienen (8) geführt und mit einem dazu quer verlaufenden Kulissenschlitz (14) versehen ist, in den ein Mitnehmerbolzen (15) greift, der auf einer in der Rosette (1) drehbar gelagerten Stellhebel-Nuß (16) exzentrisch angeordnet ist.3Ü9B10/0112
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FR (1) | FR2152129A5 (de) |
IT (1) | IT962626B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5076015A (en) * | 1989-06-01 | 1991-12-31 | Otlav S. P. A. | Device for the sutter-like and tilt-down opening of a window or door-window |
-
1971
- 1971-09-02 DE DE19712143979 patent/DE2143979A1/de active Pending
-
1972
- 1972-08-17 AT AT709972A patent/AT319799B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-31 IT IT1286672A patent/IT962626B/it active
- 1972-09-04 FR FR7231498A patent/FR2152129A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5076015A (en) * | 1989-06-01 | 1991-12-31 | Otlav S. P. A. | Device for the sutter-like and tilt-down opening of a window or door-window |
Also Published As
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FR2152129A5 (de) | 1973-04-20 |
IT962626B (it) | 1973-12-31 |
AT319799B (de) | 1975-01-10 |
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