DE3715044C2 - - Google Patents

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DE3715044C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/046Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with two interconnected mechanisms each driving one rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stangenschloß für Türen od. dgl., insbesondere für Schiebeflügel, aus eine Füllung umfassenden Rahmenprofilen, wobei in wenigstens einem verti­ kalen Rahmenprofil Riegelstangen gegenläufig geführt sind, die von einem Schließglied aus zwei mit der Schließachse drehbaren, um 180 Grad gegeneinander versetzten und hintereinander angeord­ neten Exzenterscheiben betätigbar sind.
Bei bekannten Stangenschlössern dieser Art ist die den Flügel festlegende Stange im Bereich des Stellgliedes unterbrochen, wobei in Stangenmittenebene eine Scheibe angeordnet ist, die auf einer aus der Mittenebene ausragenden Achse gelagert ist. Aus dieser Scheibe treten stirnseitig an zwei diametral gegen­ überliegenden Stellen Kurbelzapfen aus, auf denen jeweils eine Koppellasche gelagert ist, von denen die eine auch mit der oberen Riegelstange und die andere auch mit der unteren Riegelstange drehgelenkig verbunden ist. Bei einer Viertel­ drehung der Scheibe dieser Doppelkurbel werden die Riegel­ stangen von einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt überführt. Der Hub dieser Riegelstangen zwischen ihrer Sperrlage und ihrer Loslage ist vom Abstand der Kurbelzapfen von der Drehmitte der als Stell­ glied fungierenden Kurbelscheibe abhängig. Bei größeren Schließhüben ist demnach der Einbau eines solchen Doppel­ riegelschlosses in das Innere des vertikalen Rahmenteiles des Flügelrahmens aufgrund des relativ großen Platz­ bedarfes deshalb nicht möglich, weil die Kurbelscheiben­ mitte mit den Längsachsen der Riegelstangen übereinstimmen muß und die Kurbelscheibe selbst mit ihren Abmessungen den Freiraum im vertikalen Rahmenteil des Flügelrahmens überschreitet.
Bei einem anderen bekannten Stangenschloß der eingangs genannten Art werden zwei Kreuzschleifen-Kurbeltriebe nebeneinander angeordnet, die gemeinsam von einer doppelten Kurbel betrieben werden. Auch bei dieser Lösung weist die Kurbelscheibe zwei diametral gegen­ überliegende, aus ihrer Stirnseite vorragende Kurbel­ zapfen auf, die jedoch unmittelbar mit seitlich an der Drehachse der Kurbelscheibe vorbeigeführten Abkröpfungen der Riegelstangen verbunden sind, indem sie in deren quer zu ihrer Vertikalrichtung angeordnete Langlöcher eingreifen. Eine derartige Lösung benötigt jedoch noch mehr Bauraum als die obengenannte, ebenfalls vorbekannte Lösung.
Aus der DE-OS 36 23 753 ist ein bei Schie­ beflügeln einsetzbares Stangenschloß bekannt, das zwei ge­ genläufig geführte Riegelstangen aufweist, die mit jeweils einer in einem Stützteil in Riegelstangenlängsrichtung ge­ führten Übertragungsplatte verbunden sind. Jede Übertra­ gungsplatte umgreift mit einer quer zur Riegelstangenlängs­ richtung ausgerichteten, langlochartigen Führungsöffnung ein zentrales Schließglied, das aus zwei mit der Schließerachse drehbaren, um 180 Grad gegeneinander versetzten und hinter­ einander angeordneten Exzenterscheiben gebildet ist. Nachteilig bei der Lösung ist jedoch, daß Schließglied, Übertragungsplatte und Riegelstangen in ein und derselben Ebene angeordnet sind. Wegen der auch in der Breite ausschwenkenden Bewegung der Exzenterscheiben ist bei dieser vorbekannten Lösung eine bestimmte Breite der Übertragungsplatte und des Stützteiles erforderlich, so daß es nicht möglich ist, diese vorbekannte Lösung bei Konstruktionen einzusetzen, bei denen die Rahmen­ teile eines Schiebeflügels nur einen geringen Querschnitt aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stangenschloß zu schaffen, das sich in Rahmenteilen mit geringem Querschnitt einsetzen läßt, wobei dessen Stellmechanismus versetzt zur Riegelstangenebene unterge­ ordnet ist und die Riegelstangen außerhalb des Schloß­ gehäuses im Rahmen angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Stangenschloß der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Durch die von jeweils einem Exzenter betätigbaren Übertragungshebel ist es möglich, den Betätigungsmechanismus seitlich versetzt außerhalb des Rahmenprofiles des Flügelrahmens anzuordnen, wobei dieser Betätigungsmechanismus in einem diesen verdeckenden, an den Rahmen anschließenden Gehäuse untergebracht werden kann. Die verdeckte Anordnung des Stangenschlosses einschließlich der Riegelstangen und deren Schließ­ mechanismus führt zu einer optisch ansprechenden Gestal­ tung des Flügelrahmens.
In vielen Fällen mag es genügen, daß auf der Schließer­ achse eine aus der Ebene des Flügelrahmens vorragende Handhabe, beispielsweise in Form eines Drehknopfes, drehfest angeordnet ist, jedoch ist es zur Verhinderung der Öffnung des Flügelrahmens durch Unbefugte vorteil­ haft, die die Exzenterscheiben aufweisende Schließer­ achse mit einem Schließzylinder auf Drehmitnahme zu kuppeln.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er­ lautert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schiebeflügel einer Schiebetür in einer Ansicht, bei der in einem auf­ ragenden Rahmenprofil ein Stangenschloß verdeckt untergebracht ist,
Fig. 2 das in einem Seitenrahmen des Schiebe­ flügels angeordnete, in der Ent­ riegelungslage befindliche Stangen­ schloß in einem Vertikalschnitt des aufragenden Rahmenprofiles,
Fig. 3 das aus Fig. 2 ersichtliche Stangen­ schloß in einer zur Fig. 2 analogen Schnittdarstellung, wobei sich jedoch das Stangenschloß in der Verriege­ lungslage befindet,
Fig. 4 den Stellmechanismus des Stangen­ schlosses in einem Längsschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Schiebeflügel 10 weist einen Rahmen 11 auf, in den eine Füllung 12, beispielsweise in Form einer Glasscheibe, eingesetzt ist. Der Rahmen besteht aus zwei vertikalen Rahmenprofilen 13 und zwei horizontalen Rahmenteilen 14. Der untere Rahmenteil 14 ist mittels um eine horizontale Achse drehbare Lauf­ rollen 15 an einer ortsfesten Tragschiene 16 abgestützt, während der obere Rahmenteil 14 mittels um vertikale Achsen drehende Rollen 17 in einer ebenfalls ortsfest angeordneten Führungsschiene 18 geführt ist. In einem der senkrechten Rahmenprofile 13 ist ein Stangenschloß 19 angeordnet, das mit seinem Schließmechanismus 20 in Ebene des Schiebeflügels in Richtung zur Füllung 12 hin aus dem Rahmenprofil 13 ausragt und in ein am Rahmen­ profil 13 befestigtes Schloßgehäuse 21 eingreift. Das Stangen­ schloß 19 weist eine obere Riegelstange 22 und eine untere Riegelstange 23 auf. Die einander zugekehrten Enden der oberen Riegelstange 22 und der unteren Riegelstange 23 sind im mittleren Bereich des Rahmen­ profiles 13 jeweils mit dem längeren Schenkel 25 eines U-förmigen Übertragungshebels 24 über ein Gelenk 27 ver­ bunden. Der Steg 28 zwischen dem längeren Schenkel 25 und dem kürzeren Schenkel 26 eines jeden Übertragungshebels 24 ist auf einem Gehäusezapfen 34 schwenkbar gelagert. In den Freiraum zwischen den längeren Schenkeln 25 und den kürzeren Schenkeln 26 eines jeden Übertragungshebels 24 greift eine Exzenterscheibe 29 bzw. 30 schließend ein, wobei diese Exzenterscheiben um 180° gegeneinander versetzt mit einer Schließerachse 31 zumindest drehfest verbunden sind, die zusammen mit den Exzenterscheiben 29 und 30 ein Stellglied bildet. Auf einem aus dem Gehäuse 21 aus­ ragenden Mitnehmerzapfen 32 der Schließerachse 31 kann beispielsweise - wie aus Fig. 4 ersichtlich - ein Hand­ rad 33 angeordnet sein. Statt des Handrades ist es jedoch auch möglich, die die Exzenterscheiben 29 und 30 auf­ weisende Schließerachse 31 mit einem Schließzylinder auf Drehmitnahme zu kuppeln.
An den vom Schließmechanismus 20 wegweisenden, äußeren Enden sowohl der oberen Riegelstange 22 als auch der unteren Riegelstange 23 ist jeweils ein Führungsschieber 35 angeordnet, der mit der zugehörigen Riegelstange 22 bzw. 23 über ein Drehgelenk 36 gegebenenfalls einstell­ bar verbunden ist. An dem dem Drehgelenk 36 gegenüber­ liegenden Ende weist jeder Führungsschieber 35 einen Riegelzapfen 37 auf, der entsprechend in eine Ausnehmung 38 der Tragschiene 16 bzw. der Führungsschiene 18 ein­ greifen kann.
In Fig. 2 ist die Entriegelungslage des Stangenschlosses 19 dargestellt, was einer Exzenterlage entspricht, bei welcher die Exzentrizität der Exzenterscheibe 29 senk­ recht unter der Achsmitte der Schließerachse 31 liegt, während sich die Exzentrizität der Exzenterscheibe 30 senkrecht über der Achsmitte der Schließerachse 31 befindet.
In Fig. 3 ist das Stangenschloß in seiner Verriegelungs­ lage dargestellt. Diese wird erzielt, indem die Schließer­ achse 31 um 180° gedreht wird. Dabei wird die Exzenter­ scheibe 29 aus ihrer unteren Lage nach oben geschwenkt, während die Exzenterscheibe 30 gleichzeitig aus ihrer oberen Lage nach unten verschwenkt. Da die Übertragungs­ hebel 24 auf dem Gehäusezapfen 34 gelagert sind, werden diese gleichzeitig in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage mitverschwenkt, so daß der längere Schenkel 25 des die Exzenterscheibe 29 umfassenden Übertragungshebels 24 nach oben verlagert wird, während sich der längere Schenkel 25 des die Exzenterscheibe 30 umgreifenden Übertragungs­ hebels 24 nach unten verlagert. Dabei dringen die Riegel­ zapfen 37 der beiden Führungsschieber 35 in die Aus­ nehmungen 38 sowohl in der Tragschiene 16 als auch in der Führungsschiene 18 ein. Dabei läßt sich während der Montage des Stangenschlosses 19 der mit der oberen Riegelstange 22 verbundene Führungsschieber 35 derart einstellen, daß die Übergangsstirnfläche zwischen dem Führungsschieber 35 und seinem Riegelzapfen 37 an der oberen Wandung der Führungsschiene 18 zur Anlage kommt, wodurch im Verschlußfall der Schiebeflügel 10 gegen Ausheben gesichert ist. Dadurch erfolgt einerseits sowohl eine Feststellung des Schiebeflügels als auch eine sichere Maßnahme gegen Ausheben.

Claims (2)

1. Stangenschloß für Türen od. dgl., insbesondere für Schiebeflügel, aus eine Füllung umfassenden Rahmen­ profilen, wobei in wenigstens einem vertikalen Rahmen­ profil Riegelstangen gegenläufig geführt sind, die von einem Schließglied aus zwei mit der Schließerachse dreh­ baren, um 180° gegeneinander versetzten und hinterein­ ander angeordneten Exzenterscheiben betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Exzenterscheiben (29, 30) von jeweils einem diesen zugeordneten, U-förmigen, ungleichschenkeligen, in einem Schloßgehäuse (21) angeordneten Übertragungs­ hebel (24) tangential übergriffen werden, wobei die Übertragungshebel (24) im Schloßgehäuse hintereinander liegenden und versetzt zueinander mit ihren Stegen (28) an einem Zapfen (34) gemeinsam gelagert sind und an den längeren Schenkeln (25) außerhalb des Schloßgehäuses (21) Riegel­ stangen (22, 23) unmittelbar angeschlossen sind.
2. Stangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Exzenterscheiben (29, 30) aufweisende Schließerachse (31) mit einem Schließzylinder auf Drehmitnahme gekuppelt ist.
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