DE29510867U1 - Drehverriegelung für Fenstergriffe - Google Patents

Drehverriegelung für Fenstergriffe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

*·*"PATENTANWÄLTE ··"···*
dr.-ing. H. NEGENDANK (-1973)
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
K-39 045-19
PATENT- U. RECHTSANW. - NEUER WALL 4! ■ 20354 HAMBURG
Herrn
Bernhard Faber Hütten 66
20355 Hamburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11769inpatd
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG, 3. Juli 1995
Drehverriegelung für Fenstergriffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehverriegelung für Fenstergriffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ungesicherte Fenstergriffe, die zumeist drehgriffartig ausgebildet sind, stellen eine Schwachstelle bei Einbruchsversuchen dar. Insbesondere, wenn ein Drehkippfenster angekippt ist, kann der Drehgriff von außen leicht erfaßt und so weit verdreht werden, daß der Fensterflügel geöffnet werden kann. Es ist daher Auflage der meisten Versicherungen, Drehgriffe von Fenstern mit einer entsprechenden Verriegelung zu versehen.
Patentanwälte · European Patent ^tfbfnpyfc.· ÜSi^felasäene Vsrtiete* beim*fiurSp|fechen Patentamt
Rechtsanwalt: augelasten'Sei de« Hfim^urge^Geriynt^n ;*
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497·(&·&Zgr; &idigr;&thgr;&oacgr; ?99*00>'F'o£ibankrHambur|: Nr.*28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Es ist bekannt, in den Drehgriff ein Zylinderschloß zu integrieren, das den Drehgriff in der gewünschten Drehstellung arretiert. Die Arretierung ist normalerweise nur in der Schließstellung des Fensters oder der Tür möglich. In der Kippstellung ist eine Sicherung häufig ausgeschlossen. Nachteilig bei derartigen Vorkehrungen ist, daß stets ein Schlüssel zur Hand sein muß. Häufig sind jedoch Schlüssel nicht auffindbar oder gehen verloren, so daß von einer Verriegelung abgesehen wird, um sich die Möglichkeit des Öffnens nicht zu verbauen. Ferner ist es relativ schwierig, derartige Zylinderschlösser bei den verschiedensten Ausgestaltungen eines Drehgriffes zu integrieren. Auf jeden Fall benötigt der Drehgriff bzw. der Beschlag eine bestimmte Höhe, damit das Zylinderschluß integriert werden kann.
Es sind ferner Drehverriegelungen bekanntgeworden, bei denen ein zusätzlicher Verriegelungsmechanismus am Fensterrahmen angebracht wird, der ein Verdrehen des Drehgriffs mit Hilfe eines Riegels, eines Schwenkhebels oder dergleichen verhindert. Derartige Zusatzverriegelungen können ebenfalls über ein Zylinderschloß verfügen. Die Zusatzverriegelungen sind ebenfalls relativ großbauend und nicht überall aus Platzgründen einsetzbar. Außerdem beeinträchtigen sie das Aussehen eines Fensters.
•••ft* ■*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehverriegelung für Fenstergriffe zu schaffen, die auf einfache Weise in den Beschlag für einen Drehgriff integriert werden kann, ohne daß ein Schloß erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Bei der Erfindung wird von der Tatsache ausgegangen, daß zur Lagerung des Fenstergriffes üblicherweise ein Beschlag vorgesehen ist. Nach der erfindungsgemäßen Lösung weist der Beschlag eine Querbohrung auf, die sich quer zur Lagerbohrung in diese hinein erstreckt. Die Querbohrung nimmt einen Sicherungsbolzen auf, der durch eine Feder in Richtung Lagerbohrung vorgespannt ist. Der Lagerabschnitt des Griffes ist mit mindestens einer Verriegelungsausnehmung versehen, in die der Sicherungsbolzen eingreift, wenn der Drehgriff sich in derjenigen Position befindet, in der er verriegelt werden soll. Vorzugsweise sind zwei Ausnehmungen vorgesehen, die vorzugsweise um 180° voneinander entfernt sind. In der einen Position ist der Fensterflügel oder der Türflügel in der geschlossenen Stellung verriegelt. In der anderen findet eine Verriegelung in der Kippstellung statt. In diesem Fall kann die Verriegelungsaus-
nehmung von einer durchgehenden Querbohrung des Lagerabschnitts des Drehgriffes gebildet sein.
Der Sicherungsbolzen muß eine Handhabe aufweisen, damit er von Hand erfaßt werden kann zur Entriegelung des Drehgriffes'. Vorzugsweise ist dieser als Kugel oder als ähnlich runder Körper ausgeführt, so daß es einigermaßen schwierig ist, mit einem Werkzeug von einem entfernten Ort aus den Verriegelungsbolzen zu betätigen.
Wegen der notwendigerweise vorhandenen Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben, die in einem Normabstand von 43,5 mm angeordnet sind, besteht relativ wenig Raum zur Unterbringung des Sicherungsbolzens. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Befestigungslöcher und die Lagerbohrung auf einer Achse liegen, zu der die Achse der Querbohrung parallel verläuft und der Sicherungsbolzen im Bereich des zugekehrten Befestigungsloches ein Langloch aufweist, durch das eine Befestigungsschraube hindurchgeführt ist. Auf diese Weise ist der Sicherungsbolzen raumsparend im Beschlag integriert.
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung ist außerordentlich einfach aufgebaut und wirksam. Sie stellt keine Beschrän-
kung hinsichtlich der Ausgestaltung des Beschlages und des Griffes dar. Sie ist daher für die verschiedensten Ausführungsformen anwendbar und geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Drehverriegelung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Lagerteil des Drehgriffs der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2 in Richtung Pfeil 3.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Beschlag der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Beschlages nach Fig. 4 in Richtung Pfeil 5.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Beschlag nach Fig. 4 entlang der Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt ausgebaut den Sicherungsbolzen der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 8 zeigt den Sicherungsbolzen nach Fig. 7 in einer um 90° gedrehten Position.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist einen Beschlag 10 auf sowie einen Drehgriff 12, der durch Hartlösung mit einem Lagerteil 14 verbunden ist, das seinerseits drehbar im Beschlag 14 gelagert ist. Wie aus Fig. 4 zu erkennen, ist der Beschlag länglich und an den Enden abgerundet. Er weist eine mittige Lagerbohrung 16 auf sowie zwei Befestigungslöcher 18, 20 für Befestigungsschrauben 22, 24. Das Lagerteil 14 ist in den Figuren 2 und 3 deutlicher herausgestellt. Es weist eine durchgehende Vierkantbohrung 2 6 auf zur Aufnahme einer Vierkantstange des Griffes 12. Der untere Teil des Lagerteils 14 wird drehend von der Lagerbohrung 16 aufgenommen, wobei eine Ringnut 30 des Lagerteils 14 zur Aufnahme von Feder und Sprengring vorgesehen ist zur Befestigung am ringförmigen Vorsprung 32.
Das Lagerteil 14 weist eine diametrale Querbohrung 36 auf. Der Beschlag 10 weist ebenfalls eine Querbohrung 38 auf, deren Achse parallel zur Linie verläuft, die durch die
Mitten der Bohrungen 16, 18 und 20 hindurchgeht. Sie bildet gleichzeitig die Längsachse des Beschlages 10. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, schneidet die Querbohrung 38 das Loch 20.
Die Querbohrung 3 8 dient zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens 40, der an einem Ende eine Kugel 42 als Handhabe aufweist. Sie liegt außerhalb des Beschlags 10, wie in Fig, I und 4 zu erkennen. Der Sicherungsbolzen 40 weist einen im Durchmesser größeren Abschnitt 44 auf, der mit einem durchgehenden Langloch 46 versehen ist. Der Abschnitt 44 liegt gegen einen Anschlag 48 vom lagerbohrungsseitigen Ende der Querbohrung 3 8 an. In einer erweiterten Ausnehmung 5 0 der Querbohrung 38 wird eine Scheibe 52 durch Nietung festgesetzt, die eine Feder 54 abstützt. Die Feder stützt sich am anderen Ende an dem Abschnitt 44 ab. Dadurch wird der Sicherungsbolzen 40 in Richtung Lagerbohrung 16 vorgespannt. Der Endabschnitt 56 des Sicherungsbolzens 40 ragt dabei in die Lagerbohrung 16, wenn er nicht durch den Lagerabschnitt des Lagerteils 14 gehindert ist. Ist die Querbohrung 36 zum Sicherungsbolzen 40 ausgerichtet, schnappt das Ende 5 6 in die Querbohrung 3 6 und verriegelt den Drehgriff 12.
Das Langloch 46 dient dazu, die Befestigungsschraube 24
hindurchzuführen, gleichwohl eine begrenzte Verschiebung des Sicherungsbolzens 40 zu gestatten.

Claims (3)

Ansprüche :
1. Drehverriegelung für Fenstergriffe, mit einem Beschlag, der eine Lagerbohrung aufweist zur drehbaren Lagerung eines Griffes sowie jeweils ein Loch auf gegenüberliegenden Seiten der Lagerbohrung für eine Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (10) eine Querbohrung (38) aufweist, die sich quer zur Lagerbohrung (16) von dieser bis zur Außenseite des Beschlages (10) erstreckt, die Querbohrung (38) einen eine Handhabe (42) aufweisenden Sicherungsbolzen (40) aufnimmt, der durch eine Feder (54) in Richtung Lagerbohrung (16) vorgespannt ist und der Lagerabschnitt (14) des Griffes 12 mindestens eine Verriegelungsausnehmung (36) aufweist, mit der der Sicherungsbolzen (40) zusammenwirkt.
2. Drehverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (42) von einer Kugel gebildet ist.
3. Drehverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (18, 20) und die Lagerbohrung (16) auf einer Achse liegen, zu der die
.../10
- &iacgr;&ogr; -
Achse der Querbohrung (38) parallel verläuft und der Sicherungsbolzen (40) im Bereich des zugekehrten Befestigungsloches (20) ein Langloch (46) aufweist, durch das eine Befestigungsschraube (24) hindurchgeführt ist.
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