DE3231069A1 - Sicherheitsbeschlag fuer fenster- und fenstertuergriffe - Google Patents

Sicherheitsbeschlag fuer fenster- und fenstertuergriffe

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DE3231069A1
DE3231069A1 DE19823231069 DE3231069A DE3231069A1 DE 3231069 A1 DE3231069 A1 DE 3231069A1 DE 19823231069 DE19823231069 DE 19823231069 DE 3231069 A DE3231069 A DE 3231069A DE 3231069 A1 DE3231069 A1 DE 3231069A1
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Germany
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slide
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security
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DE19823231069
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English (en)
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Herbert 3000 Hannover Chales De Beaulieu
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • E05B13/004Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Sicherheitsbeschlag für Fenster- und Fenstertürgriffe
  • Mit der Erfindung sollen Fenster- und Fenstertürgriffe so gesichert werden, daß diese vor allem von kleineren Kindern nicht betätigt werden können, die Fenster bzw. Fenstertüren somit nicht geöffnet werden können und damit Unfälle durch Hinausfallen vermieden werden. Gleichzeitig sollen Erwachsene jedoch jederzeit die Möglichkeit haben, mit den Sicherheitsbeschlägen gesicherte Fenster und Fenstertüren sofort zu öffnen. Schließlich soll Einbrechern durch die nur mit beiden Händen mögliche gleichzeitige Betätigung von Sicherheitsbeschlag und Fenstergriff das Entriegeln der Fenster bzw. Fenstertüren erschwert werden.
  • Auf diesem Gebiet allgemein bekannt sind, außer separaten Schlössern am Fenster oder Fenstergetriebe, Fenster- und Fenstertürgriffe a) mit eingebauten Schlössern, die jedoch in der Bundesrepublik, mangels einer entsprechenden gesetzlichen Auflage, Fenster und Fenstertüren gegen das Öffnen durch kleinere Kinder abzusichern, aufgrund der relativ hohen Kosten nicht die wünschenswerte Verbreitung in Haushalten mit Kindern gefunden haben.
  • Die Unfallstatistik iiber Fensterstürze von Kleinkindern belegt diese bedauernswerte Tatsache deutlich.
  • Fenster- und Fenstertürgriffe dieser Art, mit eingebauten Schlössern, wie auch die unabhängig vom Griff angebrachten Schlösser erfordern b) grundsätzlich einen separaten Schlüssel, der im Bedarfsfalle evtl. erst herbeigeholt werden muß, wodurch c) ein jederzeitiges schnelles Öffnen der Fenster bzw.
  • Fenstertüren verhindert wird. Außerdem tritt d) die Sicherung der Fenster- und Fenstertürgriffe nach dem Schließen nicht selbsttätig wieder in Funktion, sondern erst nach Abschließen des Schlosses.
  • Bei nicht entferntem Schliissel e) wird ein Öffnen des Fenster bzw der Fenstertür durch kleinere Kinder ermöglicht, da die durch Schloß und Griff ausgelösten Entriegelungsvorgänge unabhängig voneinander und auch nacheinander ablaufen können.
  • Bekannt ist weiterhin ein Sicherheitsbeschlag für Fenster- und Fenstertürgriffe, der sich zwar auf die gleiche Weise wie die von mir angemeldete Erfindung mit vorhandenen Griffen kombinieren läßt, den Vierkantstift des Griffes allerdings auf andere Weise, durch einen drehbaren Verschlußkeil, arretiert, jedoch zunächst f) nach notwendiger Zerlegung des Sicherheitsbeschlages auf die Drehrichtung des Griffes eingestellt und wieder zusammengebaut werden muß. Dieser Sicherheitsbeschlag kann außerdem nur mit einem separaten Steckschlüssel mit den gleichen Nacht ein len b) wie bei den zuvor genannten Schlüsseln bedient werden und rastet in entriegeltem Zustand, nach Betätigung des Fenstergriffes, ebenfalls nicht selbsttätig in die Sicherungsstellung zurück.
  • Der hier angemeldeten Erfindung am ähnlichsten ist ein in der Bundesrepublik wenig oder garnicht bekannter schwedischer Sicherheitsbeschlag, der g) durch einen federbelasteten Schieber mit Verschlußzapfen eine den Vierkantstift des Griffes umfassende Rosette mit äußeren Einkerbungen arretiert. Die Sicherheit dieses Beschlages bei gewaltsamer Betätigung des Fenstergriffes ist aufgrund des geringen Scherwiderstandes des in die Rosetteneinkerbungen eingreifenden kleinen Schieberzapfens relativ gering und der Beschlag besteht h) aus einer größeren Anzahl von Einzelteilen.
  • -Nachfolgend nochmals die zusammengefaßten Mängel der zuvor beschriebenen, bekannten Sicherheitsbeschläge: a) hohe Kosten für den Ersatz von Standardgriffen durch Spezialgriffe mit eingebauten Schlössern oder separaten Zusatzschlössern b) Nachteil durch getrennt vom Griff aufzubewahrende Schlüssel c) dadurch Behinderung beim Öffnen und Schließen von Fenstern und Fenstertüren im täglichen Gebrauch d) Unsicherheit durch nicht selbsttätige Arretierung des Griffes nach Schließen der Fenster oder z.B. in der Kippstellung bei Dreh-Kipp-Fenstern e) Unsicherheit bei steckengelassenem Schlüssel wegen nacheinander möglicher und mit einer Hand durchführbarer Entriegelung von Schloß und Griff f) Umständliche Handhabung wegen notwendiger vorheriger Zerlegung des Sicherheitsbeschlages zur Einstellung auf die jeweilige Drehrichtung des Fenstergriffes g) geringe Sicherheit gegen Überwindung der Sperrwirkung bei gewaltsamer Betätigung des Griffes bei Verwendung von Schiebern mit Verschlußzapfen h) Herstellung aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von Einzelteilen.
  • Hieraus stellen sich folgende einzelne, durch die Erfindung gemeinsam zu lösende technische Aufgaben: 1. Konstruktion eines einfachen, leicht montierbaren Zusatzteiles für vorhandene, übliche Fenster- und Fenstertürgriffe, damit durch geringe Kosten eine große Verbreitung ermöglicht wird 2, Funktion ohne separate Schlüssel, damit die Fenster von Erwachsenen jederzeit sofort zu öffnen sind 3. gleichzeitig und trotzdem hohe Sicherheit gegen unerwünschtes Öffnen der Fenster und Fenstertüren durch kleine Kinder 4. selbsttätige Verriegelung der Griffe in jeder Funktionsstellung, waagerecht oder senkrecht, in Verschlußstellung, in Kippstellung bei Dreh-Kipp-Fenstern, in Lüftungsstellung bei Schwingflügelfenstern usw.
  • 5. Möglichkeit der Betätigung des Griffes nur bei gleichzeitiger Betätigung des Sicherheitsbeschlages 6. Möglichkeit der gleichzeitigen Betätigung von Griff und Sicherheitsbeschlag nur mit Zwei-Handbedienung 7. Universelle Verwendbarkeit des Sicherheitsbeschlages, ohne Veränderung und unabhängig von der Drehrichtung des Fenstergriffes 8. hoher Widerstand gegen Überwindung der Sperrwirkung bei gewaltsamer Betätigung des Griffes 9 einfache Herstellung aus einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen Der wesentliche Fortschritt der Erfindung ist die gemeinsame Lösung der vorgenannten technischen Aufgaben und die Vereinigung aller gewünschten Funktionen und Eigenschaften in dem Sicherheitsbeschlag in folgender Weise: Der Sicherheitsbeschlag besteht im Wesentlichen aus einem um den Vierkantstift A des Griffes herum angeordneten, federbelasteten Schieber B in einer von den Befestigungsschrauben der Griffrosette fixierten Schieberführung D, der in Ruhestellung den Vierkantstift A des Griffes durch eine mittig im Schieber ausgenommene, dem Vierkantstift A des Griffes entsprechende rechteckige Arretierungsaussparung E unverdrehbar festhält.
  • Hierdurch wird die hohe Festigkeit gegen gewaltsame Überwindung der Sperrwirkung erreicht.
  • Durch Herausziehen des Schiebers mit einer Hand am aus der Schieberführung herausragenden Griffteil F des Schiebers - gegen den Federwiderstand G - wird der Vierkantstift A durch die nun zur Mitte verschobene runde Aussparung H im Schieber B freigegeben und der Griff kann mit der anderen Hand um 9o° oder 1800 gedreht werden.
  • Durch diese notwendige, von kleinen Kindern nicht nachvollziehbare Koordination von gleichzeitiger Zug- und Drehbewegung an zwei verschiedenen Teilen mit je einer Hand wird die Kindersicherheit erreicht.
  • Bei einem Einbruch durch eine teilweise zerstörte Scheibe bedeutet die notwendige, gleichzeitige und zweihändige Handhabung von Sicherheitsbeschlag und Griff eine wesentliche Erschwernis und damit eine Verzögerung, Nach Loslassen des Schiebergriffes F wird der Schieber B durch die Federwirkung mit seiner rechteckigen Aussparung E sofort wieder auf den Vierkantstift A geschoben und dieser damit arretiert.
  • Die Schieberführung D dient zur Führung des Schiebers B, als Bett und Widerlager für die Federn G sowie mit den Führungshülsen K der durchgehenden Befestigungsschrauben C des Fenstergriffes zur Begrenzung der Schubbewegung des Schiebers B und, mit den der jeweiligen Rosettenform angepaßten Rändern, als Abstützung für den aufgeschraubten Griff.

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Sicherheitsbeschlag für Fenster- und Fenstertürgriffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Vierkantstift(A)des Griffes herum angeordneter, mit FederntG)belasteter SchieberdB)in einer von den Befestigungsschrauben(ffic)der Griffrosette fixierten schieberführungQ)Din Ruhestellung den Vierkantstift(A)des Griffes durch eine mittig im Schieber ausgenommene, dem Vierkantstift(A) des Griffes entsprechende, rechteckige Arretierungsaussparung unverdrehbar festhält und somit das Öffnen des Fensters bzw.
    der Fenstertür allein mit dem Griff nicht möglich ist.
    2, Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Herausziehen des Schiebers(B)mit einer Hand am aus der Schieberfiihrung(» herausragenden Griffteil(F) des Schiebers() - gegen den Federwiderstand - der Vierkantstift(A)des Griffes durch die nun. zur Mitte verschobene, an die ArretierungsaussparungE)angrenzende runde Aussparung(H)im Schieber(B) mit einem etwas größeren Durchmesser als die Diagonale des Vierkantstiftes t) freigegeben wird und der Griff mit der anderen Hand nun um. 9o° oder lSo° gedreht werden kann.
    3. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die notwendige, von kleinen Kindern nicht nachvollziehbare Koordination von gleichzeitiger Zug-und Drehbewegung an zwei verschiedenen Teilen mit je einer Hand, die Kindersicherheit gegen unkontrolliertes Öffnen von Fenstern und Fenstertüren erreicht wird.
    4. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Loslassen des Schieber griffes(F)der Schieber(B)durch die Federwirkung mit seiner rechteckigen Arretierungsaussparung(E) sofort wieder selbsttätig auf den Vierkantstift geschoben wird und dieser damit rretiert wird.
    5. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mittig im Schi eber angeordnete Arretierungsaussparung(E) ein höherer Widerstand gegen die gewaltsame Betätigung des Fenster- bzw. Fenstertürgriffes als bei herkömmlichen Sicherheitsbeschlägen geboten wird.
    6. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfunktion wie auch die Entsicherung ohne separaten Schlüssel erreicht wird.
    7. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber(B)mit den beschriebenen Funktionen zur Ergänzung vorhandener Fenster- und Fenstertürgriffe als separates Bauteil in der eigenen SchieberführungCo)nachtraglich zwischen Griffrosette und Flügelrahmen eingebaut werden kann, ebenso aber auch als Bestandteil der mit integrierter Schieberführung()D ausgebildeten Griffrosette bei neuen Griffen möglich ist.
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