DE1881901U - Klinkenverschluss fuer schwenkbar an ortsfesten rahmen gelagerte tueren. - Google Patents

Klinkenverschluss fuer schwenkbar an ortsfesten rahmen gelagerte tueren.

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DE1881901U
DE1881901U DE1963T0016257 DET0016257U DE1881901U DE 1881901 U DE1881901 U DE 1881901U DE 1963T0016257 DE1963T0016257 DE 1963T0016257 DE T0016257 U DET0016257 U DE T0016257U DE 1881901 U DE1881901 U DE 1881901U
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PATENTANWALT DIPL-ING. H. B. KAHLER
KREFELD, LEyENTALSTRASSE 23
POSTSCHECK-KTO. E5SEN 4055
r n
ΛΛΕ1ΝΕ AKTE: 63
L J
Gebr. Trox GmbH. , ITeukirchen-Tluyn/Kr.Moers
Klinkenverschluß für schwenkbar an ortsfesten Rahmen gelagerte Türen
Die Neuerung betrifft einen Klinkenverschluß für schwenkbar an ortsfesten Rahmen gelagerte Türen. Seitdem es solche Türverschlüsse gibt, besteht das Bestreben, sie beliebig für sogenannte Sechts- oder Linkstüren verwenden zu können. Als Eechtstür wird bekanntlich eine Tür bezeichnet, die am Rahmen'an ihrer rechten Längskante verriegelbar und an ihrer linken Längskante schwenkbar in Scharnieren od.dgl. gelagert ist. Bei einer Linkstür, die gewissermaßen eine auf den Kopf gestellte-und um 18o° gedrehte Hechtstür darstellt, sind der Klinkenverschluß und die Lagerscharniere an den umgekehrten Längskanten angeordnet.
Die bekannten Klinkenverschlüsse für Schwenktüren genügen der
vorerwähnten Aufgabe nicht oder nur unvollkommen. Sie enthalten üblicherweise einen Schnepperbolzen, der durch Herunterdrücken des äußeren oder des inneren Klinkengriffes oder auch bei knopfartiger Griffausbildung durch entsprechendes Drehen dieses Griffes zum Öffnen der Tür zurückzuziehen ist, sowie beim Loslassen des Türgriffes unter federkraft wieder vorschnellt und, wenn sich die Tür dabei in Schließlage befindet, in eine Aussparung am Türrahmen einrastet. Die keilartige Anzugsfläche des Schnepperbolzens liegt entweder nur für die Eechtstür oder nur für die Linkstür
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richtig, der für eine Rechtstür eingebaute Schnepperbolzen müßte dementsprechend bei Verwendung der Tür als Linkstür erst ausgebaut und durch einen Schnepperbolzen mit Anzugsfläche auf der anderen Seite ersetzt werden. Abgesehen davon, daß die Austauschteile öabei auch zur Hand sein müßten, wäre das Umwechseln des Schnepperbolzens mit so isiel kostspieliger Handarbeit verknüpft, daß man darauf verzichtet und die Klinkenverschlüsse mit Schnepperbolzen entweder in Links- oder in fiechtsausführung auf den Markt bringt. Man kann sie daher erst einbauen, wenn feststeht, welche Ausführung in Betracht kommt. Dem verständlichen Wunsche des Baugewerbes, vorgefertigte Türen zur beliebigen Verwendung als Rechts- oder Linkstür zu erhalten, können die bekannten Klinkenverschlüsse mit Schnepperbolzen nicht nachkommen.
Das gleiche gilt sinngemäß auch für eine bekannte Verschlußausführung, bei der anstelle eines federnden querverschiebbaren Schnepperriegels ein undrehbar auf dem Bolzen der Klinkengriffe sitzendes fiiegelstück vorgesehen ist. Gewöhnlich wird dieses Riegelstück durch eine Nase des inneren Klinkengriffes gebildet, die sich bei entsprechender Schwenkung dieses Griffes hinter einen ortsfesten Anschlag am Türrahmen legt und dadurch die Tür verriegelt. Auch bei einer solchen Ausbildung des Klinkenverschlusses ist bisher eine Rechts- und- eine Linksausführung erforderlich.
Die .Neuerung vermeidet die Nachteile der bekannten Klinkenverschlüsse in überraschend einfacher Weise. Sie hat sicn zur Aufgabe gestellt, einen Klinkenverschluß zu schaffen, der nach Einbau in eine übliche Tür mit wenigen Handgriffen von Linksauf fiechtsausfürirung und umgekehrt umgestellt werden kann und dementsprechend eine beliebige Verwendung der Tür einschl. des zugehörigen Rahmens als Rechts- oder Linkstür gestattet. Darunter ist unter beliebiger Verwendung im Sinne der Erneuerung zu verstehen, daß der Klinkenverschluß stets beim Herunterdrükken eines Klinkengriffes in der üblichen Weise die Verriegelung
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der Tür am Rahmen löst, gleichgültig ob es sich, um eine Links- oder Rechtstür handelt. Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das vorerwähnte undrehhar sowie gegen Axialverschiebung gesicherte, auf dem Klinkenbolzen sitzende Riegelstück umsteckbar, nämlich, jeweils um 180° gedreht, auf dem Klinkenbolzen angeordnet und auf beiden Seiten mit spiegelbildlich zueinanderliegenden, krexssegmentartigen Keilflachen versehen ist.
Für den neuerungsgemäßen Klinkenverschluß lassen sich ohne weiteres die üblichen Klinkengriffe und -bolzen verwenden, wobei dieser Bolzen gegebenenfalls mit der äußeren Klinke ein einheitliches Werkstück bildet und im Bereich der inneren Klinke als Vierkant ausgebildet,sowie diese Klinke mit einem entsprechenden Vierkantloch versehen ist. Auf dem Vierkantteil des Klinkenbolzens kann das vorerwähnte Riegelstück, das selbstverständlich ebenfalls ein Vierkantloch haben muß, in der einen oder anderen Wendelage um Ί800 aufgesteckt und dann in üblicher Weise mit Hilfe einer Schraubmutter, eines Splintes od.dgl. gege^i Axialverschiebung gesichert werden. Wegen der Ausrüstung des Riegelstückes beidseitig mit spiegelbildlich zueinandeijliegenden kreissegmentartigen Keilflächen kommt bei dem Umstecken dieses Riegelstückes aus der einen in die andere Wendelage der Anzug der Keilfläche beispielsweise von der rechten Seite des Klinkenbolzens auf dessen linke Seite zu liegen. Durch alleiniges Umstecken des Riegelstückes kann man daher, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, die mit dem neuerungsgemäßen Klinkenverschluß ausgerüstete Tür in beliebiger Wiederholung von einer Rechtstür in eine Linkstür verwandeln und umgekehrt. Je nach Wunsch des Türbenutzers läßt sich das Riegelstück in einer solchen Wendelage auf den Klinkenbolzen aufstecken, daß durch das gewohnheitsmäßig aus der waagerechten Lage nach unten erfolgende Schwenken des Klinkengriffes, üblicherweise als Herunterdrücken bezeichnet, der Klinkenverschluß geöffnet oder umgekehrt verriegelt wird.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht, und zwar zeigen
x''igur 1 eine Linkstür mit zwei übereinander angeordneten Klinkenverschlüssen und
x''igur 2 eine Rechts tür mit nur einem Klinkenverschluß; ferner in vergrößertem Maßstabe
?igur 3 einen Teilquerschnitt nach Linie III - III der Fig. 1,
!Figur 4 und 5 Teile der Fig. 3 in Seitenansicht, Figur 6 einen Teilquerschnitt nach Linie VI - VI und Figur 7 und 8 Teile der Fig. 6 in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Linkstür 1 weist zwei übereinander angeordnete Klinkenverschlüsse 2 auf, die in ^gleichen Abständen von der zugehörigen Querkante der Tür liegen. Jeder Verschluß 2 enthält einen inneren und äußeren Klinkengriff 3 bzw. 4, der in der üblichen iVeise undrehbar auf einem in der Tür 1 an der linken Türkante drehbar gelagerten Klinkenbolzen 5 sitzt. Ebenfalls undrehbar, aber im Gegensatz zu den Klinkengriffen 3 und 4 leicht abnehmbar und in Wendelagen um 180° umsteckbar, ist auf dem Bolzen 5 ein Eiegelstück 6 angeordnet und an diesem Bolzen in der üblichen Weise, z.B. durch einen Splint, eine Mutter usw., gegen Axialverschiebung gesichert. Das fiiegelstück 6 weist auf beiden Seiten spiegelbildlich zueinander angeordnete Keilflächen 7 auf, die kreissegsentartig ausgebildet sind und nach hinten in ein Wulstsegment 8 übergehen.
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Am zugehörigen Hahmen 9 befindet sich in Höhe der Klinkenverschlüsse 2 je eine Anschlagsnase 1o, wobei diese beiden Nasen ebenfalls gleiche Abstände von den Rahmenquerkanten haben. Während die Nasen 1o sich an der linken Rahmenlängskante befinden, sind an der rechten Längskante obere und untere ScharnierangeIn 11 vorgesehen, wiederum in entsprechend gleichen Abständen von den Rahmenquerkanten. Zwischen je ein Paar von Angeln 11 ist eine an der rechten Längskante der Tür 1 in passendem Abstand von deren Querkanten angeordnete Angel 12 einzuschieben und mit den Rahmenangeln 11 durch einen (nicht gezeichneten) Scharnierbolzen schwenkbar zu verbinden.
Wenn sich die Griffe 3 bzw. 4 der beiden Klinkenverschlüsse 2 in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten waagerechten Lage befinden, greift das Riegelstück 6 Jedes Verschlusses 2 mit seiner der Tür 1 zugekehrten Keilfläche 7 hinter den zugehörigen Anschlag 1o des Rahmens 9> wodurch die Tür 1 verriegelt wird, (Fig. 3 und 4-). Drückt man nun eine Klinke jedes Verschlusses 2 in der üblichen Weise nach unten, wobei die in Fig. 1 sichtbaren äußeren Elinkengriffe 4 aus der strichpunktierten in die vollgezeichnete Lage gelangen, so löst sich das Riegelstück 6 jedes Verschlusses 2 von dem zugehörigen Rahmenanschlag 1o, so daß sich die Tür 1 bequem um die Scharniere 11, 12 schwenken läßt.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 6-8 unterscheidet sich im wesentlichen von den vorbeschriebenen Ausführungen nur dadurch, daß nur ein einziger Klinkenverschluss 2 in halber Höhe der Tür 1' und diesem gegenüber ein Anschlag 1o an dem Rahmen 9' vorgesehen sind. Die Funktion des Verschlusses 2, insbesondere die seiner Riegelteile 6 und 1o ,bleibt die gleiche wie bei dem ersten Ausrührungsbeispiel, nur daß es sich jetzt um eine Rechtstür handelt, wobei also die Klinkengriffe 3» 4· zum Entriegeln der Tür 1' aus der waagerechten Lage nach rechts unten geschwenkt werden müssen. (Fig. 2)
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Ohne am Rahmen 9 bzw. 9' und. an der Tür 1 bzw. 1' irgendetwas ändern zu müssen, kann man das Türaggregat 1,9 "bzw. 1 ' , 9' beliebig in xiechts- oder Linksausfünrung in eine vorhandene Wandöffnung einbauen, ifur muß das -ßiegelstück des oder jedes Klinkenverschlusses 2 dabe-i. die vorbeschriebene richtige Lage zur zugehörigen Anschlagnase 1o des Rahmens einnehmen, wie aus den Figuren 4 und 5 für Linksausführung sowie 7 und 8 für Sechtsausführung ersichtlich ist. Falls erf order 1 j.ch, wird vor oder nach Einbau des üüraggregates das fiiegelstuck 6 durch entsprechendes Umstecken auf dem Klinkenbolzen 5 in die richtige Wendelage gebracht.

Claims (2)

058*20.7.63 Schutzansprüche
1. Klinkenverschluß für schwenkbar an ortsfesten Rahmen gelagerte Türen mit einem drehbar an einer Türlängskante gelagerten Klinkenbolzen, auf dem undrehbar außer dem inneren unu dem äußeren Klinkengriff noch ein Riegelstück sitzt, das sich bei entsprechender Schwenkbewegung der Elinkengriffe mit einer Keilfläche hinter einen an dem. ortsfesten Rahmen vorgesehenen Anschlag zu legen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß zur beliebigen Verwendung der Tür (1 bzw. 1') als Rechts- oder Linkstür das Riegelstück (6) umsteckbar, nämlich jeweils um 180° gewendet, auf dem Klinkenbolzen (5) angeordnet und auf beiden Seiten mit spiegelbildlich zueinander liegenden, kreissegmentartigen Keilflächen (7) versehen ist.
2. Klinkenverschluii nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Riegelstück (6) kreissegmentartige Keilflächen (7) aufweist, die nach hinten zu in eine Segmentwulst (8) übergehen.
DE1963T0016257 1963-07-20 1963-07-20 Klinkenverschluss fuer schwenkbar an ortsfesten rahmen gelagerte tueren. Expired DE1881901U (de)

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Publications (1)

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DE1881901U true DE1881901U (de) 1963-10-31

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DE1963T0016257 Expired DE1881901U (de) 1963-07-20 1963-07-20 Klinkenverschluss fuer schwenkbar an ortsfesten rahmen gelagerte tueren.

Country Status (1)

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DE (1) DE1881901U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1678174B1 (de) * 1967-06-10 1972-05-04 Rheinstahl Ag Verriegelung zum gas- und wasserdichten Verschliessen von Klappen,Tueren od.dgl.
DE3010936A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Dieter 5620 Velbert Ramsauer Hebelverschluss fuer schwere tueren
DE3106039A1 (de) * 1980-03-29 1982-01-28 Dieter 5620 Velbert Ramsauer Vorreiberverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1678174B1 (de) * 1967-06-10 1972-05-04 Rheinstahl Ag Verriegelung zum gas- und wasserdichten Verschliessen von Klappen,Tueren od.dgl.
DE3010936A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Dieter 5620 Velbert Ramsauer Hebelverschluss fuer schwere tueren
DE3106039A1 (de) * 1980-03-29 1982-01-28 Dieter 5620 Velbert Ramsauer Vorreiberverschluss

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