DE2430418A1 - Verfahren zum verbinden von polyaethylenterephthalatfaeden mit kautschuk - Google Patents
Verfahren zum verbinden von polyaethylenterephthalatfaeden mit kautschukInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Verbinden von
Polyäthylenterephthalatfäden mit Kautschuk. Bekannte für diesen Zweck verwendete Klebstoffe bestehen gewöhnlich
aus blockierten Isocyanaten und Resorcinolformaldehydharzen. Es ist weiterhin bekannt, daß
durch gewisse Behandlungen der Polyesteroberfläche die Wirksamkeit dieser bekannten Klebstoffe verbessert
wird, und es wurde insbesondere vorgeschlagen, frisch -versponnene Polyesterfäden vor dem Verstrecken
mit einem Epoxid zu behandeln, um hierdurch die Wirk-
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samkeit bekannter Klebstoffe zu verbessern, die nach dem Verstrecken aufgebracht werden. Die vorliegende
Erfindung schl.ägt nun ein weiteres verbessertes Verfahren zum Ankleben von Polyesterfäden an Kautschuk
vor, wobei die für das Vulkanisieren des Klebstoffes erforderliche Wärmebehandlung verringert werden kann,
so daß ein Abbau des Polyesters verringert wird, wobei gleichzeitig das praktische Maximum der Bindefestigkeit
erreicht wird, wobei dieses Maximum durch die Tatsache charakterisiert wird, daß bei wiederholten
Messungen der Bindefestigkeit eine beträchtliche Anzahl von Ausfällen eher innerhalb der Polyesterfäden
erfolgt als an der Polyester/Kautschuk-Zwischenfläche.
Gemäß der Erfindung wird also ein verbessertes Verfahren zur Verbindung von Polyäthylenterephthalatfäden
mit Kautschuk vorgeschlagen, wobei ein Resorcinolformaldehydlatex
auf die Fäden aufgebracht wird, welche mit einem Polyepoxid vorbehandelt worden sind, und dann
eine Erwärmung stattfindet, um den Resoreinolformaldehydlatex zu vulkanisieren. Das Neue der Erfindung besteht
darin, daß auf die vorbehandelten Fäden ein blockiertes oder dimerisiertes Isocyanat vor oder zusammen mit dem Resorc'inolformaldehydlatex
aufgebracht wird.
Das Polyepoxid kann in einer außergewöhnlich geringen Menge von 0,25 bis 0,03 Gew.-% und vorzugsweise von
weniger als 0,1 Gew.-# zugesetzt.werden, und aus Wirtschaftlichkeitsgründen
wird, ohne daß eine Verringerung der Bindefestigkeit auftritt, eine Menge von etwa 0,05
Gew.-% oder mehr bevorzugt. Um die besten Bindefestigkeitswerte
zu erreichen, wird eine gewisse Alterungsbehandlung des Polyepoxids entweder vor oder nach dem
Aufbringen auf das Garn bevorzugt. Die günstigsten
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Alterungszeiten ändern sich mit den Einzelheiten des Verfahrens und den Umweltsbedingungen. Wenn Epoxid
;auf die Fäden während des Schmelzspinnens aufgebracht wird und ein besonderes Garnstreckverfahren und eine
anschließende. Schnurherstellung erfolgt und dann auf
die Schnur Isocy-anat und Resorcinolformaldehydlatex
aufgebracht -wird, so wird eine ausreichende Alterung
des Polyepoxids gewöhnlich auf den Fäden selbst erfolgen/
Wenn andererseits mit einem Spinnstreckverfahren gearbeitet wird und das Isocyanat und der RF-Latex auf
das verstreckte Garn kurz nach der Herstellung aufgebracht werden, so kann eine vorherige Alterung des Polyepoxids
vor dem Aufbringen desselben auf die Fäden zweckmäßig sein. .
Die; Menge an zugesetztem RF-Latex ist nicht kritisch,
und es wurde-gefunden, daß etwa 5 Gew.-% bezogen auf
die Fäden zweckmäßig ist. Wenn die aufgebrachte Menge unter etwa2,5% beträgt, so wird ein gewisser Verlust
der Klebefestigkeit festgestellt. Es besteht kein Vorteil,
wenn die zugesetzte Menge mehr "als 15 Gewichtsteile Isoeyanat auf 85 Gewichtsteile RF-Latex beträgt,
und ein Verhältnis von 2,5 Teile auf 97,5 Teile RF-Latex
hat sich als· .-zweckmäßig, erwiesen. Wenn-jedoch
unter 1 Teil Isocyanat auf 99 Teile RF-Latex verwendet werden, so wird eine weniger wirksame Haftung erreicht.
Es wird.daher vorgezogen, ein Verhältnis von mindestens
1 Teil Isoeyanat auf 99 TeileRF-Latex zu verwenden,
und aus Wirtschaftlichkei.tsgründen weniger als 15 Teile
auf.35 Teile RF-Latex. . . ■
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielte Vorteil
besteht darin, daß nicht nur hohe Bindefestigkeiten erreicht werden,- sondern diese auch bei niedrigeren
VuIkanlsationstemperaturen und kürzeren Vulkanisations-
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zeiten erreicht werden können, als sie bisher notwendig
geworden sind, so daß ein Abbau der Polyesterfäden verringert werden kann. Im Hinblick hierauf
wird es vorgezogen, die Vulkanisationsbehandlung weniger als eine Minute bei Temperaturen zwischen
155° und 19O°C durchzuführen, und insbesondere werden Behandlungen von etwa 30 Sekunden bei etwa 170°C
bevorzugt. Oberhalb einer Temperatur von 1900C wird der Vorteil des verringerten Abbaues im Vergleich
mit den bisher bekannten Klebeverfahren verringert,
während bei Temperaturen unter 155°C die Klebefestigkeit geringer wird und auch der Vorteil des Abbindens
durch Wärmeeinwirkung während des Vulkanisierens geringer wird.
Unter dem Ausdruck "Polyäthylenterephthalatfäden" werden
solche verstanden, bei denen mindestens die Oberflächen aus Polyäthylenterephthalat oder gemischten
Polymeren oder Mischpolymeren bestehen, welche mindestens 85 % Polyäthylenterephthalat enthalten.
Unter der Bezeichnung "Polyepoxid" wird ein Epoxid verstanden,
welches mehrere Epoxidgruppen je Molekül enthält. Drei Klassen von Epoxid haben sich als besonders
geeignet erwiesen, nämlich aliphatische Glycidyläther, aromatische Glycidyläther und aromatische GIycidylester.
Vorzugsweise besitzen solche Epoxide ein Molekulargewicht je Epoxidgruppe von 200 oder weniger
und ein Gesamtmoiekulargewicht von weniger als 500. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren werden sie yorzugsweise
frisch versponnenen Polyesterfäden ohne ein Vulkanisationsmittel zugesetzt.
Unter dem Ausdruck "blockiertes Isocyanat" wird das Reaktionsprodukt eines Polyisocyanats (beispielsweise
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4,4 '-Diphenylmethandiisocyanat oder 2,4*-Tolylendiisocyanat)
mit einem Material verstanden, das reaktiven Wasserstoff, wie einen mehrwertigen Alkohol
oder -ein Phenol oder ein Oxim enthält. Ein üblicherweise
verwendetes blockiertes Isocyanat ist Hylene MP, das Bisphenol-Additionsprodukt von 1J,4 '-Diphenylmethandiisocyanat.
Ein anderes geeignetes Isocyanat ist Acetoxim/MDI, d.h. .4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
das mit Acetonoxim blockiert ist. Der Ausdruck "dimerisiertes
Isocyanat" bedeutet ein Dimer oder Polymer von Polyisocyanat, welches üretidin-dion-Ringe
enthält, in dem mindestens.eine der Isocyanatgruppen
des Polyisocyanats dimerisiert ist. Ein Beispiel eines solchen Materials ist Desmodur TT, das Dimer von ·
2,4'-ToIylendiisocyänat, das zusätzlich zu einem
Uretidin-dion-Ring zwei freie Isocyanatgruppen von inhibierter Reaktivität besitzt, welche mit den Be-=-
standteilen einer wäßrigen Tauchflüssigkeit nicht reagieren können. Beim Erhitzen spaltet sich das
Dimer auf·und. setzt die freien Isocyanatgruppen frei,
damit diese an der gewünschten Reaktion teilnehmen können.
Der Erfindürigsgegenstand wird nunmehr an einigen Beispielen
erläutert. Polyäthylenterephthalat mit einer inneren Viskosität von 0,93 '■ in Orthochlorphenol bei
20°C wurde schmelzgesponnen, um ein aus 192 Einzelfäden
bestehendes 6400-Decitexgarn mit einer I.V. vonQ,88 zu ergeben, und unmittelbar nach dem Pestwerden
wurden die extrudierten Fäden mit einem Auftrag von 0,05 Gew.-% eines Epoxids versehen, das unter
der Bezeichnung "Epikote 812" vertrieben wird (eine Mischung von Di- und Triglycidylderivaten von Glycerin)
zusammen mit einem Gleitmittel und einer antistatischen Spinnappretur folgender Zusammensetzung:
" 40&8&6/1230
Polymerisiertes 1-Decen
(MOBIL TSL 7020 - eingetragenes Warenzeichen)
(MOBIL TSL 7020 - eingetragenes Warenzeichen)
Mischung von Mono- und Diglyce- Emulgator riden von langkettigen Fettsäuren
(ATMOS 300 - eingetragenes Warenzeichen)
Schmiermittel 48 Teile
28 Teile
Äthoxylierte Rizinusölglyceride (ATLAS G 1292 - eingetragenes Warenzeichen)
Äthoxylierter Phosphatester
(HOSTAPHAT L 327 - eingetragenes Warenzeichen)
(HOSTAPHAT L 327 - eingetragenes Warenzeichen)
Klebemittel
19 Teile
antistatisches 5 Teile
Mittel
Das versponnene Garn wurde dann aufgewickelt und danach
in einem getrennten Arbeitsgang mit einem Streckverhältnis von 5,7 unter Verwendung einer beheizten Zufuhrrolle
von 77°C und einer Heizplatte von 227°C verstreckt. Das Garn wurde dann verzwirnt und zu einer Schnur-gedreht,
um eine 2/1100-Schnur mit einem 12Z/12S-Aufbau zu ergeben.
Diese Schnur wurde mit dem in den folgenden Tabellen angegebenen Klebemitteln behandelt, wobei die
folgende RFL-Tauchzusammensetzung verwendet wurde:
Wasser '
Resorcinol
Formalin
52,95 Teile 2,1 Teile 3,3 Teile
5 %-ige Ätznatron- 5,68 Teile lösung
Gentaclatex
36
Teile
Der Zeitraum zwischen dem Spinnen und der Tauchbehandlung der Schnur betrug etwa 14 Tage. In jedem Falle wurde
die Tauchflüssigkeit auf die Schnur in einer Menge von 5 Gew.-% aufgebracht.
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— '7 —
Die Klebstoffaufträge wurden bei 17O0C 30 Sekunden
lang vulkanisiert, und zwar bei einer Schnurstreckung von 1 .%. Nach dem Tauchen und der Vulkanisierbehandlung
wurden die Schnüre hinsichtlich der Haftung an Bond X -Kautschuk unter Verwendung einer 25 mm
T -Versuchsanordnung geprüft. Bei diesen Untersuchungen
wurden die Schnüre'in eine Stahlform abgelegt,
und Kautschukstreifen wurden rechtwinklig zu der Schnurrichtung oberhalb und unterhalb der Schnur
angeordnet, so daß sie zentral durch die Mitte einer 6 mm starken Kautschukblock verliefen. Die Form wurde
in eine heiße Presse eingebracht, und der Kautschuk wurde bei 155°C 20 Minuten lang unter einem Druck von
56 kg/cm, vulkanisiert, wobei die Schnurenden unter
einer Spannung von etwa 0,25 g/Decitex standen. Nach Entfernen aus der Form wurde der Überschuß an Kautschuk
abgestreift und die Kraft gemessen, die erforderlich war (kg/25 mm T), um die Schnüre aus dem 6 mm starken
Kautschukblock auszureißen. .
Die Zusammensetzung der Kautschukmischung war folgende:
Smoked Sheet | 100 Teile |
Kosmos 50 | 40 Teile |
Zinkoxid | 5 Teile |
Stearinsäure | 2 Teile |
Kieferteer | 1,5" Teile |
Coumaronharz | 1,5 Teile |
Schwefel MC | 2,6 Teile |
Vulcafor MBTS | • 0.85 Teile |
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(O
co co
so
Beispiel | Klebstoffgrundlage auf Garn |
1. Tauchung | 2. Tauchung | Haftung kg/25 mm T |
Anzahl von Schnurbrü chen |
Gesamtanzahl von Auszieh versuchen |
1 | 0,05 % Epikote 812 | Acetoxim/MDI | RPL | I3,i» | 11 | 15 |
2 | 0,05 % Epikote 812 | Hylene MP | RPL | 12,3 | 7 | |
3 | 0,05 % Epikote 812 | Desmodur TT | RPL | 12,3 | 6 | 16 |
H | 0,1 % Epikote 812 | Acetoxim/MDI | RPL | 12,7 | 11 | 15 |
5 | 0,1 % Epikote 812 | Hylene MP | RPL | 12,1 | 9 | 15 · |
6 | 0,25 % Epikote 812 | Acetoxim/MDI | RFL | 12,7 | 7 | 15 |
7 | 0,25 % Epikote 812 - | Hylene MP | RFL | 11,8 | 12 | 15 |
Ca)
CO
00 CD CD
Beispiel | Kleb st ο ffgrund- 1age auf Garn |
.Tauchung | Anteil an Iso- cyanat in , Tauchf lüs s igkei' |
Haftung kg/25 mm T |
Anzahl von Schnur bril- chen |
Gesamtanzahl von Auszieh versuchen |
■;.8 ■..;■ 9 10 |
0,1 % Epikote 312 / ο,ι,%: ■■; Epikote 812 0,1 % Epikote 812 |
Hylene MP : + RFL : " Desmodur TT + RB1L Desmodur TT + REL |
.:' ίο % ..... \ ■'■; 2,5 %/' " 1,25 % |
13,1 : ^ ; 11,6 10,2 |
8 , 5 1 ' |
■ . 15. .";„ 13 ■ ' ,13 ■ ' ' |
Klebstoffgrundlage auf Garn |
1. Tauchung | 2. Tauchung | Haftung kg/25 mm T |
Anzahl von Schnurbrü chen |
Gesamtanzahl von Auszieh versuchen |
ohne | Epikote 812 Hylene MP |
RPL | 2,7 | keine | 16 |
.05 % Epikote 812 | ohne | RFL | ]»,9 | keine | 16 |
.1 % Epikote 812 | ohne | . RFL | 6,1 | keine | 16 |
.25 :· Epikote 812 | ohne | RFL | 7,2 | keine | Ü8- |
In der Tabelle I sind sieben Beispiele, der erfindungsgernäßen
Verfahren angegeben, wobei jeweils das genannte Isocyanat auf die Schnur in einer Menge von 10 Teilen,
pro 90 Teile RFL aufgebracht wurde.
Tab'elle II enthält drei weitere Beispiele von erfindungsgemäßen Verfahren, bei denen das Isocyanat auf
die Schnur aus dem gleichen Tauchbad aufgebracht wurde wie das RFL und der Anteil von Isocyanat zu RFL in den
Bad verändert wurde.
Tabelle III enthält Vergleichswerte aus Kontrollversuchen.
Gemäß Tabelle I sind etwa die Hälfte der Fehlversuche auf die Schnüre und nicht auf den Klebstoff zurückzuführen,
woraus hervorgeht, daß die Eindefestigkeit des Klebstoffes den Erfordernissen der Praxis entspricht.
In Tabelle II ist su erkennen, daß die Anzahl der Schnurbrüche sinkt; mit sinkendem Isocyanatgehalt. Aus
Tabelle III ergibt sich, daß keine Schnurbrüche mehr auftreten nach einer milden Vulkanisationsbehandlung
bei 1700C 30 Sekunden lang, die für die Klebeverfahren
gemäß der Erfindung anzuwenden sind.
Bekanntlich können Katalysatoren oder Vulkanisationsmittel
für das Polyepoxid verwendet werden, und solche Reaktionsstoffe sind auch für die Verfahren gemäij der
Erfindung geeignet. Es wird jedoch vorgezogen, derartige Zusatzstoffe nicht zu verwenden, und demgemäß
wurden sie auch in irgendeinem der obigen Beispiele nicht angewandt.
409886/12 3ltktentansprüehe:
Claims (1)
- Verfahren zum Verbinden von Polyäthylenterephthalatfäden mit Kautschuk, bei dem ein Resorcinolformaldehydharz auf Fäden aufgebracht wird, welche mit einem PoIyepoxid vorbehandelt worden sind, und dann die Fäden erhitzt werden, um das Resorcinolformaldehyäharz zu vulkanisieren, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorbehandelten Fäden ein blockiertes oder dimerisiertes Isocyanat vor oder zusammen mit dem Resorcinolformaldehydharz aufgebracht wird.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von 0,03 bis 0,25 Gew.-% eines Polyepoxids auf die frisch extrudierten und verstreckten Fäden aufgebracht wird und nach dem Vertrecken ein blockiertes oder dirnerisiertes Isocyanat und ein Resorcinolformaldehydharz auf die Fäden in einer Kenge von 1 bis 99 Teilen und 15 bis 85 Teilen Isocyanat und Resorcinolformaldehydharz vorzugsv;eise aus einem einzigen Tauchbad aufgebracht werden, worauf die Fäden bei einer Temperatur . vorzugsweise: zwischen 155° und 1900C vulkanisiert werden.MMWC, K. KMR&W..-WW t-rtAEGE»408880/123
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