DE2219367C3 - Verfahren zur Verbesserung der Adhäsion von Polyestergegenständen an Kautschuk - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Adhäsion von Polyestergegenständen an Kautschuk

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DE2219367C3
DE2219367C3 DE19722219367 DE2219367A DE2219367C3 DE 2219367 C3 DE2219367 C3 DE 2219367C3 DE 19722219367 DE19722219367 DE 19722219367 DE 2219367 A DE2219367 A DE 2219367A DE 2219367 C3 DE2219367 C3 DE 2219367C3
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Description

man die Oberfläche bei einer Temperatur von etwa ίο stehend als RFL-Tauchmasse bezeichnet). Diese 8O0C bis gerade unterhalb des Schmelzpunktes des RFL-Tauchmassen sind jedoch nicht imstande, die
Probleme zufriedenstellend zu überwinden, die bei der Adhäsion von Polyesterverstärkungselementen auf-
Adhäsion y
treten. Es sind daher bereits Versuche angestellt
Polyestergegenstandes und einem Zeitraum von etwa 0,5 Sekunden bis 2 Minuten mit einer Masse
behandelt, die ein Gemisch ist aus (1) 10 bis 50 Ge-
wichtsprozent eines bekannten Copolymeren, das 15 worden, entweder neue Behandlungsmittel fur die Ver-
15 bis 30 Gewichtsprozent Estereinheiten, die mit besserung der Kautschukadhasion an den Polyesterverstärkungselementen aufzufinden oder den Polyester mit weiteren Mitteln in Kombination mit der
RFL-Tauchmassenbehandlung zu behandeln, um die
denjenigen, die in dem Polyester vorhanden sind, identisch sind, 60 bis 80 Gewichtsprozent Polyoxyalkyleinheiten und 1 bis 25 Gewichtsprozent PoIy-
epoxideinheiten hat, und (2) 15 bis 60 Gewichts- ao Adhäsion zu verbessern. Obgleich viele dieser verprozent eines bskannten Polyepoxids, das mit dem schiedenen Behandlungen tatsächlich die Adhäsion in das Copolymer einkondensierten Polyepoxid zwischen dem Polyester und dem Kautschuk veridentisch ist. bessern, ist in manchen Fällen die Verbesserung ,iur 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geringfügig, wobei in manchen Fällen die Behandlung zeichnet, daß auf die Polyestergegenstände kein as eine Anzahl von Verfahrensstufen erfordert und n:cht Überzug aus einem mehrwertigenAlkohol-Aldehyd- wirtschaftlich ist und wobei in anderen Fällen die
Behandlung in nachteiliger Weise andere Eigenschaften des Verstärkungsgegenstandes beeinflußt, indem beispielsweise eine Erhärtung oder Versteifung des Gegenstands erfolgt und die weitere Verarbeitung in nachteiliger Weise beeinträchtigt wird. i Bdüfi fü
g g
Vinylpyridin-Latexklebstoff aufgebracht wird.
Die Erfindung betrifft oberflächenmodifizierte Polyestcrverstärkungsgegenstände, beispielsweise Fäden, G f
Es besteht daher ein Bedürfnis für oberflächenmodifizierte Polyestergegenstände wie Fäden, Fasern, Garne, Q>rds, Flächengebilde und Gewebe, die eine
Garne, Reifencords, mit sehr guter Adhäsion gegen- 35 verbesserte Klebfähigkeit gegenüber Kautschukgegenüber Kautschuk, wenn sie zum Verstärken von Kau- ständen besitzen. Weiterhin besteht ein Bedürfnis für
oberflächenmodifizierte Polyestergegenstände, auf welche ein Überzug aus einem mehrwertigen Phenol-
tschuk verwendet weiden.
Bei der Herstellung von Kautschukwaren, die eine Cordverstärkung benötigen, beispielsweise pneuma- y
tische Reifen, Reibungsbänder, ist die Festigkeit und 40 Resorcin-Formaldehyd-Vinylpyridin-Latex, aufgedie Dauerhaftigkeit der Klebverbindung zwischen dem bracht werden kann, um den behandelten, oberflächen-Cord und dem zu verfestigenden Kautschuk sehr
wichtig. Das Verfestigungselement dient dazu, die
Zugfestigkeit des Kautschukgegenstandes zu erhöhen
Aldehyd-Kautschuklatex-Behandlungsmittel, z. B. ein dhdVilidiL f
bracht werden kann, u ,
modifizierten Polyestergegenständen eine ausgezeichnete Kautschukverklebung zu verleihen. Es besteht weiterhin ein Bedürfnis für eine ver-
und den Verformungsgrad bzw. Verdrehungsgrad bei 45 besserte Kautschukverklebung mit Polyestergegen-Gebrauchsbedingungen zu vermindern. Das Ver- ständen durch ein Verfahren, das einfach und in Stärkungselement wird normalerweise in die Masse Kombination mit den herkömmlichen Verfahrensdes Kautschuks eingebra:ht, und es muß mit dieser stufen durchführbar ist. Weiterhin besteht ein BeMasse fest verbunden werden, um eine einheitliche dürfnis für ein oberflächenmodifiziertes Polyäthylen-Struktur zu ergeben. Bei Gebrauchsbedingungen er- 50 terephthalat-Reifengarn, auf welches ein Überzug folgen an der Grenzfläche zwischen dem Verstärkungselement und dem Kautschuk Beanspruchungen. Es
ist eine gute Bindungsfestigkeit und Adhäsion er
g g
aus einem Resorcin-Formaldehyd-Vinylpyridinlatex aufgebracht werden kann, um dem behandelten PoIyäthylenterephthalat-Reifengarn eine ausgezeichnete Adhäsionseigenschaft gegenüber Kautschuk zu ver-
forderlich, um an dieser Grenzfläche eine Auftrennung zu vermeiden. 55 leihen.
Polyesterverstärkurigselemente werden zunehmend Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Ver
besserung der Adhäsion von Polyestergegenständen an Kautschuk, wobei die Gegenstände auf der Ober
, g
fläche verteilt einen Überzug besitzen, der aus einem
für Verstärkung von solchen Kautschukwaren und
insbesondere als Reifencords bei der Herstellung von
Kautschukreifen verwendet. Diese Polyesterverstärkungselemente, z. B. Polyäthylenterephthalat-Fäden 60 mehrwertigen Alkohol-Aldehyd-Vinylpyridin-Latex- oder Cords, haben physikalische Eigenschaften, z. B. klebstoff besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine hohe Festigkeit, eine hohe Flexibilitätsbeständigkeit, einen hohen Vorstreckungsmodul, eine niedrige
Kriechung, die sie zu überragenden Materialien für
man die Oberfläche bei einer Temperatur von etwa 8O0C bis gerade unterhalb des Schmelzpunktes des Polyestergegenstandes und einem Zeitraum von etwa
die Verstärkung von Kautschukgegenständen machen. 65 0,5 Sekunden bis 2 Minuten mit einer Masse behandelt, Es treten jedoch oftmals bei der Verwendung von die ein Gemisch ist aus (1) 10 bis 50 Gewichtsprozent Polyesterverstärkungi,elementen für die Verstärkung
von Kautschuk schwerwiegende Probleme auf, die
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eines bekannten Copolymeren, das 15 bis 30 Gewichtsprozent Estereinheiten, die mit denjenigen, die in dem
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Polyester vorhanden sind, identisch sind, 60 bis 80 Geirichtsprozent Polyoxyalkyleinheiten und 1 bis 25 Gewichtsprozent Polyepoxideinheiten hat, und (2) 15 bis 60 Gewichtsprozent eines bekannten Polyepoxids, das -tit dem in das Copolymer einkondensierten Polyenoxid identisch ist.
Die oberflächenmodifizierten Polyestergegenstände
werden hergestellt, indem die Behandhingsmasse auf
.. oberfläche des Polyestergegenstandes aufgebracht
Vd und der oberflächenbehandelte Gegenstand auf
ine Temperatur von mindestens 803C über einen
7üitraum erhitzt wird, der ausreicht, um die Co-
ν ■' Uisation auf der Oberfläche des behandelten
Pol ste egenstandes m ^^η.
ner oberflächenmodifizierte Polyestergegenstand em! in herkömmlicher Weise mit einem herkömm-Γ hen mehrwertigen Phenol-Aldehyd-Kautschuklatex ^handelt werden, der entweder gleichzeitig mit der nfänelich verwendeten Behandlungsmasse oder daran -„crMeßend aufgebracht wird und hierauf unter Vei-Wendung herkömmlicher Methoden mit dem Kautcrhuk verbunden werden.
nie eemäß der Erfindung behandelten Polyestereinstände sind aus Polyestern zusammengesetzt, a£\bekannt sind. Beispiele für Polyester, die zur Her-Äg von FonnköqLn wie Fäden, Fasern, Garnen, Cords Flächengebilden, Geweben geeignet sind, weiche gemäß dir Erfindung behandelt und hierauf Mr die Kautschukverstärkung verwendet werden, md In den US-Patentschriften 24 65 319, 29 65 613 und 29 01466 beschrieben. Polyäthylenterephthalat S für die Verwendung als erfindungsgemäßer Ver-Ttärkungsgegenstand bevorzugt. Polyäthylentcrcphtha-It 3 erhalten, indem man Terephthalsäure oder Dimethylterephthalat mit Äthylenglykol bei den herköSchen Polyesterbildungsbedingungen umsetzt. DaTresultierende Polymere wird sodann nach den her-Die Estereinheiten, die einen kritischen Teil des Polymeren darstellen, sind identisch mit den kristallisierbaren wiederkehrenden Einheiten, die sich in dem zu behandelnden Polyestergegenstand befinden. Man
nimmt an, daß diese mit den identischen Einheiten in dem Polyester ^kristallisieren bzw. gemeinsam kristallisieren, wodurch die Behandlungsmasse auf dem Polyestergegenstand befestigt wird. Wenn der zu behandelnde Polyestergegenstand aus Polyäthylen-
terephthalat zusammengesetzt ist, wie es bevorzugt wird, dann sind die Estereinheiten Äthylenterephthalateinheiten.
Die Polyoxyalkyleneinheiten, die einen kritischen Teil des Polymeren darstellen, leiten sich von einem
Polyoxyalkylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 300 bis 20000, vorzugsweise einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1500 bis WW, ab. Geeignete Polyoxyalkyleneinheiten für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind z. B. Polyoxymetny en,
ao Polyoxyäthylen, Polypropylen, Polyoxybutyien. Vorzugsweise sind die Polyoxyalkyleneinheiten PoIyoxyäthyleneinheiten.
Die Polyepoxy enthaltenden Einheiten, die einen kritischen Teil des Polymeren darstellen leiten sich von
einem Polyepoxyd mit einem oder mehreren bpoxyeinheiten ab. Die Epoxyeinbeit kann in einer Menge von mehr als 0,20 Aqu.v. je 100 g des Epoxymater.als,
bestimmt nach den Stai^rdanyl^^j^vojliegen, und sie hat vorzugsweise ein ^ unterhalb etwa 900 und kann gesattigt »der
sättigt, aliphatisch <*^*^Α^^ sein. Sie kann auch mit solchen Radikale:n' Hydroxy, Alkoxy substituiert sem ^.^ wrdeii von denen sich die Epoxyradikale herleiten, werden nachstehend im DeIa1I beschrieben Die Behandlungsmasse ^J^ epoxyd zusätzlich zu dem oben
ÄS £ÄT
Das Polymere, das einen Teil der Behandlungsmasse darstellt, sollte in der Behandlungsmasse in Mengen von etwa 10 bis 50 Gewichtsprozent vorliegen Es ist bevorzug.und
iSSali gemäß der Erfindung ng E Bestandteil des Poiy.
o η smasse büdet>
weise liegt das Polymere in der Behandlungsmasse in Mengen von etwa 25 bis 30 Gewichtsprozent vor und es besteht aus etwa 20 bis 25 Gewichtsprozent Estereinheiten, etwa 65 bis 75 Gewichtsprozent Polyoxyalkyleneinheiten und etwa 5 bis 10 Gew.chtsprozent Polyepoxy enthaltenden Einheiten.
O (OR)»
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CH2-O-R-O
CH2
worin R eine geradkettige oder »^ ^ bis zu 10 Kohlen-
itoffatomen, vorzugsweise 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, worden, daß eine Wärmebehandlung bei einer Tempe-R' Wasserstoff oder das Glycidylradikal ratur von etwa 100 bis 220° C uDer einen Zeitraum von
I etwa 0,5 Sekunden bis 2 Minuten sehr zufneden-
/ \ j stellende Ergebnisse liefen.
c(, J>H _ 5 Die Behandlungsmasse sollte auf die Oberfläche des
^h2 CH2 / Polyestergegenstandes so aufgebracht werden, daß auf
end χ eine kleine ganze Zahl, vorzugsweise eine der Oberfläche des Polyesters etwa 0 3 bis 1,5 Geganze Zahl von 1 bis 6, ist Ein resonders wirksamer wichtsprozent Feststoffe vorhanden sind. Polyglycidyläther für die Verwendung bei dieser Er- Eine bevorzugte Arbeitsweise fur die Herstellung
findiaig wird durch Umsetzung von EpicbJorhydrin io der oberflachenmodifizierten Polyestergegenstande diemit Glycerin hergestellt. Diese, bekannte Reaktion ser Erfindung sieht die Dispergierung des Polymeren, wird in Spalte 4 der US-Patentschrift 29 02 398 als das etwa 20 bis 25 Gewichtsprozent Estereinheiten, Herstellung des Polyäthers A beschrieben. etwa 65 bis 75 Gewichtsprozent Polyoxyalkylen-
Die Behandlungsmasse kann auch etwa 10 bis 50 Ge- einheiten und etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent PoIywichtsprozent eines Textil-Schmiennittels, Vorzugs- 15 epoxy enthaltende Einheiten enthält, in Wasser bei weise etwa 20 bis 30 Gewichtsprozent, enthalten. Die etwa 40 bis 60° C vor, um eine Feststoff dispersion mit Verwendung des Textil-Schmiermittels ist für die vor- einem Feststoffgehalt von etwa 10 bis 30 Gewichtsliegende Erfindung eine Gegeb^aenfalls-Maßnahme. prozent zu erhalten. Zu dieser Dispersion werden ge-Die Einführung eines Textil-Schmiermittels in die Be- nügende Mengen des Polyepoxyds und vorzugsweise handlungsmasse unterstützt jedoch die spätere Ver- ao eines Textil-Schmiermittels zugesetzt, um eine Disperarbeitung des behandelten Gegenstands bei vielen sion von etwa 23 bis 25 Gewichtsprozent Feststoffe Verstärkungsanwendungszwecken. Geeignete Textil- zu erhalten, die etwa 20 bis 40 Gewichtsprozent des Schmiermittel sind die bekannten, beispielsweise Polymeren, etwa 30 bis 60 Gewichtsprozent des Polymineralische oder pflanzliche öle wie leichtes Mineral- epoxyds und etwa 20 bis 30 Gewichtsprozent des Texöl, Olivenöl, Spermienöl und verarbeitete Öle wie 25 tU-Schmiermittels enthält. Diese Dispersion wurde auf sulfoniertes Rizinusöl oder synthetische Materialien die Oberfläche des Polyestergegenstandes, der vorzugswie Silikonöle. weise in Fadenform vorliegt, aufgebracht, und der
Die Folymere, die einen kritischen Teil der Be- behandelte Gegenstand wird sodann etwa 5 Sekunden handlungsmasse bilden, werden geeigncterweise her- auf eine Temperatur von etwa 135°C erhitzt, um auf gestellt, indem die esterbildenden Reakianten wie 30 dem Gegenstand einen dauerhaften Überzug der Be-Äthylenglykol und Terephthalsäure oder deren ester- handlungsmasse in einer Menge von etwa 0,9 Gewichtsbildenden Derivate ein Polyoxyalkylenglykol und ein prozent Feststoffe zu erzielen.
Polyepoxyd bei den herkömmlichen Veresterungs- und Bei der Herstellung der oberflächenmodinzierten
Polymerisationsbedingungen miteinander umgesetzt Gegenstände dieser Erfindung können andere herwerden. Die Viskosität des für die Zwecke der Er- 35 kömmliche Modifizierungsmittel wie Mattierungsfindung geeigneten Polymeren sollte im Bereich von mittel, Antioxydantien, Weichmacher, Stabilisatoren etwa 0,3 bis unterhalb 0,55 liegen. Sie bewegt sich den Polyestergegenständen und/oder den Behandvorzugsweise im Bereich von etwa 0,4 bis 0,5, ge- lungsmassen einverleibt werden, messen in einer 0,4 %igen Lösung in Trifluoressigsäure Viele Bindemittel für Polyesterfäden oder -garne
von 300C. 40 bewirken, daß die behandelten Fäden oder Garne
Zur Erzielung einer dauerhaften Verbindung zwi- relativ steif und nichtflexibel werden. Die erfindungsschen der Behandlungsmasse und dem behandelten gemäße Behandlung beeinflußt die Polyestergegen-Polyestergegenstand ist es erforderlich, daß die Be- stände in dieser Weise nicht, und die erhaltenen Gegenhandlungsmasse kristallisierbar ist. Es ist jedoch nicht stände bleiben ziemlich flexibel. Daher kann die Beerforderiich, daß die Behandlungsmasse auf die Ober- 45 handlung der Polyestergegenstände an jedem beliebifläche des Polyestergegenstandes in einer kristallinen gen Zeitpunkt nach der anfänglichen Verformung des Form aufgebracht wird. Die Behandlungsmasse kann Polyesterverstärkungsgegenstandes erfolgen, z. B. vor auf den Polyestergegenstand als geschmolzenes Mate- oder nachdem die Fäden zu Garnen, Cords, Flächenrial, als Lösung in einem Weichmacher für den zu be- gebilden verformt wurden. Der wärmefixierte Grundhandelnden Polyester, als Lösung in einem Lösungs- 50 überzug aus dem Polymeren mit den Estereinheiten, mittel, das den zu behandelnden Polyester nicht weich Polyoxyalkyleneinheiten und Epoxyeinheiten und aus macht, oder als Suspension oder Dispersion der Be- dem Polyepoxyd wird auf den Gegenstand aufgebracht, handlungsmasse in einem flüssigen Medium aufge- Damit wird gleichzeitig oder vorzugsweise später ein bracht werden. Eine bevorzugte Aufbringungsmethode zweiter Überzug in bekannter Weise aufgebracht, der der Behandlungsmasse erfolgt aus einer Dispersion 55 ein bekanntes mehrwertiges Alkohol-Aldehyd-Latexin Wasser oder einem wäßrigen Medium. bindemittel enthält. Dieser insgesamt zweistufige Pro-Zur Erzielung einer dauerhaften Oberflächenbe- zeß ergibt einen Polyestergegenstand mit ausgezeichhandlung ist es erforderlich, den Gegenstand zu er- neten Kautschukadhäsionseigenschaften. Die gemäß hitzen, nachdem die Behandlungsmasse darauf auf- der Erfindung hergestellten Produkte können für eine gebracht wurde. Eine Temperatur von oberhalb 8O0C 60 weite Vielzahl von wichtigen industriellen Anwendungsist erforderlich, um eine dauerhafte Oberflächen- zwecken eingesetzt werden. Sie sind von besonderem behandlung zu erzielen. Eine Wärmebehandlung im Wert für die Herstellung von pneumatischen Reifen Bereich von etwa 80° C bis gerade unterhalb des für Automobile, Traktoren, Busse, Luftfahrzeuge so-Schmelzpunktes des Polyestergegenstandes über einen wie für die Herstellung von Förderbändern, Schläugenügend langen Zeitraum, daß eine Cokristallisation 65 chen, Transmissionsriemen, Regenkleidungsstücken, zwischen den Estereinheiten der Behandlungsmasse Die oberflächenmodifizierten Polyestergegenstände und dem zu behandelnden Polyester bewirkt wird, hat dieser Erfindung werden normalerweise mit dem mehrsich als zufriedenstellend erwiesen. Es ist gefunden wertigen Alkohol-Aldehyd-Latexklebstoffgemisch be-
handelt, bevor der Gegenstand mit Kautschuk ver- von 2 mm über einen Zeitraum von etwa 1 bis T/2 Stunbunden wird. Diese mehrwertigen Alkohol-Aldehyd- den polymerisiert, wodurch ein Polymeres mit einer Latexklebstoffgemische sind gut bekannt und werden Intrinsic-Viskosität von etwa 0,4 bis 0,5 erhalten wird. auf diesem technischen Sektor üblicherweise verwen- Der in den Beispielen verwendete Polyglycidyl-
det. Vorzugsweise wird den oberflächenmodifizierten 5 äther ist das Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin Polyestergegenständen ein zweiter Überzug aus einer und Glycerin. Er kann wie folgt hergestellt werden: Masse verliehen, die ein Resorcin-Formaldehyd-Kon- Etwa 276 Teile (3 Mol) Glycerin werden mit 832 Teilen densat und einen Butadien-Styrol-Vinylpyridinlatex (9 Mol) Epichlorhydrin vermischt. Zu diesem Reakenthält, um auf der Oberfläche des Polyestergegen- tionsgemisch werden 10 Teile einer Lösung aus Distands 4 bis 8 Gewichtsprozent Feststoffe vorzusehen. 10 äthyläther, die etwa 4,5% Bortrifluorid enthält, gege-Die Resorcin-Formaldehyd-Latexzusammensetzung ben. Die Temperatur dieses Gemisches wird zwischen kann auch andere bekannte Klebstoffzusätze wie 50 und 75°C über 3 Stunden gehalten. Etwa 370 Teile blockiertes Diisocyanat enthalten, wenn es gewünscht des resultierenden Glycerin-Epichlorhydrin-Kondenist. sats werden in 900 Teilen Dioxan, die etwa 300 Teile
Der Polyestergegenstand wird sodann mit dem 15 Natriumaluminat enthalten, aufgelöst. Das Reaktions-Kautschuk verbunden, um Produkte für eine weite gemisch wird unter Rühren erhitzt und 9 Stunden am Vielzahl von wichtigen industriellen Anwendungs- Rückfluß bei 930C gekocht. Nach dem Abkühlen auf zwecken herzustellen. Das Endprodukt ist von be- Atmosphärentemperatur wird das unlösliche Material sonderem Wert für pneumatische Reifen für Auto- von dem Reaktionsgemisch abfiltriert, und die niedermobile, Busse, Traktoren, Luftfahrzeuge. Die Ver- 20 siedenden Substanzen werden durch Destillation bis bindung der Verstärkungsgegenstände mit dem Kau- zu einer Temperatur von etwa 1500C bei einem Druck tschuk im Endprodukt erfolgt nach den herkömm- von 20 mm entfernt. Auf diese Weise werden 261 Teile liehen und bekannten Arbeitsweisen. Die Natur des Polyglycidylether erhalten. Dieser Polyglycidyläther Kautschuks in der fertigen, verstärkten Formstruktur stellt eine fahlgelbe viskose Flüssigkeit mit einem ist nicht kritisch. Es kann sich entweder um einen 25 Molekulargewicht von 324 und einem Epoxydwert natürlichen oder einen synthetischen Kautschuk han- von etwa 0,671 Äquiv./100 g dar.
dein. Die Kautschukmasse, die verwendet wird, kann
auch herkömmliche Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Beispiel 1
Vulkanisatoren, Antioxydationsmittel, Füllstoffe, Pigmente enthalten, wenn es gewünscht wird. 30 Ein RFL-Klebstoffgemisch wurde wie folgt herge-
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. stellt: 11 Gewichtsteile Resorcin, 16,2 Gewichtsteile Beim Fehlen gegenteiliger Angaben sind die Prozent- 37%iger Formaldehyd, 0,3 Gewichtsteile Natriumangaben auf das Gewicht bezogen. hydroxyd und 238,5 Gewichtsteile Wasser wurden ver-
Der bei diesen Beispielen verwendete Polyester- mischt, 6 Stunden bei 23,9 bis 25,6°C gealtert und soreifencord wurde nach den herkömmlichen Methoden 35 dann zu einem Gemisch von 244 Gewichtsteilen eines hergestellt. Polyäthylentcrephthalat wird aus Di- Butadien-Styrol-Vinylpyridin-Polymerlatex(70:15:15) methylterephthalat und Athylenglykol hergestellt und mit einem Feststoffgehalt von 41 %, der mit 60 Gezu Fäden versponnen, die zu einem Garn kombiniert wichtsteilen Wasser verdünnt ist, gegeben,
werden. Die Adhäsionsbehandlungen gemäß der Das RFL-Gemisch wurde auf das Poljäthylen-
Beispiele werden auf das Garn angewandt, und das 4° terephthalat-Garn zu einer Aufnahme der trockenen behandelte Garn wird gezogen und sodann zu einem Feststoffe von etwa 4,5 Gewichtsprozent aufgebracht. Reifencord mit drei Schichtungen mit 9S-Verzwir- Das Garn wurde zu einem Reifencord verarbeitet, nungen und 9Z-Verzwirnungen verarbeitet. Der worauf der behandelte Cord bei etwa 221° C etwa Reifencord wird einem herkömmlichen H-Block-Test 1 Minute lang gehärtet wurde. Sodann wurde eine Verunterworfen, bei Wilchem der behandelte Cord über 45 bindung mit der Kautschukmasse vorgenommen und die Mitte von zwei schmalen (mit einer Breite von die Adhäsion in dem H-Block-Test untersucht. Dabei 0,95 cm) Rechtecken von Kautschuk gehärtet wird. wurde ein Wert erhalten, der als 100 gesetzt wurde. Dabei bildet die kurze Länge des Cords zwischen den
Kautschukstücken die Verkreuzung des H. Die Kau- Beispiel 2
tschukstücke werden in einer Instron-Tensile-Testing- 50
Maschine eingelegt, und es wird eine Spannung ange- Ein Polymeres mit einer Intrinsic-Viskosität von
wendet, so daß der Cord von den Kautschukstücken 0.45, das etwa 22 Gewichtsprozent Äthylenterephthaabgezogen wird. Die erforderliche Last wird als Maß lateinheiten, etwa 71 Gewichtsprozent Polyoxyäthylenfür die Verklebung angesehen. einheiten, die sich von einem Polyoxyäthylenglykol
Die Polymere, die einen kritischen Teil der Behänd- 55 mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 4000 lungsmassen dieser Erfindung bilden und die in den herleiteten, und etwa 7 Gewichtsprozent einer PoIy-Beispielen verwendet werden, können wie folgt herge- glycidylätherkomponente, die sich von dem Reaktionsstellt werden: Die notwendigen Mengen von Dimethyl- produkt von Glycerin und Epichlorhydrin herleitete, terephthalat, Athylenglykol, Polyoxyäthylenglykol mit enthielt, wurde in Wasser bei etwa 40 bis 6O0C dispereinem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4000 60 giert, um eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt und des Polyglycidyläthers, wie unten hergestellt, von etwa 20 Gewichtsprozent zu erhalten. Zu der werden auf 165 0C erhitzt, bis die theoretische Menge Dispersion wurden genügende Mengen des PoIyan Methanol abdestilliert ist. Das Gemisch wird so- glycidyläthers gegeben, der durch Umsetzung von dann langsam auf 2200C erhitzt, um restliches Me- Glycerin und Epichlorhydrin erhalten worden war. thanol abzutreiben. Eine geringe Menge (0,1 %) Anti- 65 Es wurde ein Textil-Schmiermittel auf Mineralölbasis montrioxyd-Katalysator wird zu dem Reaktions- zugegeben, um eine Dispersion mit einem Feststoffgemisch gegeben, und das Gemisch wird bei einer gehalt von etwa 24 Gewichtsprozent zu erhalten. Die Temreratur von etwa 275 0C und unter einem Vakuum Feststoffe bestanden aus etwa 28 Gewichtsprozent des
Polymeren, etwa 47 Gewichtsprozent des Polyglycidyläthers und etwa 25 Gewichtsprozent des Textil-Schmiermittels.
Diese Dispersion wurde auf das Polyäthylenterephthalat-Garn aufgebracht, und das Garn wurde etwa 5 Sekunden auf etwa 135°C erhitzt, wodurch ein dauerhafter Überzug der Behandlungsmasse auf dem Gegenstand in einer Menge von etwa 0,9 Gewichtsprozent Feststoffe auf der Oberfläche des Gegenstands erzeugt wurde.
Das behandelte Garn wurde sodann mit dem in Beispiel 1 beschriebenen RFL-Gemisch beschichtet, zu einem Reifencord verarbeitet, mit der Kautschukmasse verbunden und beim H-Block-Test auf die Verklebung untersucht. Dabei wurde eine Verklebungsbewertung von 326 im Vergleich zu der Bewertung von 100 im Kontrollversuch erhalten.
Beispiel 3
Eine Suspension von etwa 5 Gewichtsprozent Feststoffe aus etwa 72 Gewichtsprozent eines phenolblockierten Methylen-bis-(4-phenylisocyanats), etwa 27 Gewichtsprozent des Polyglycidyläthers, erhalten durch Umsetzung von Glycerin und Epichlorhydrin, und etwa 1 Gewichtsprozent Naturgummi wurde auf Polyäthylenterephthalat-Garn aufgebracht und sodann etwa 1 Minute bei etwa 227°C getrocknet.
Das behandelte Garn wurde sodann mit dem RFL-Gemisch, wii in Beispiel 1 beschrieben, überzogen, zu einem Reifencord verarbeitet, mit der Kautschukmasse verbunden und im H-Block-Test auf die Verklebung untersucht. Dabei wurde eine Bewertung von 246 erhalten.
Beispiel 4
Poiyäthylenlerephthalat-Garn wurde mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, wie in Beispiel 2 beschrieben, vorbeschichtet und sodann der Behandlung gemäß Beispiel 3 unterworfen. Es wurde eine Verklebungsbewertung von 366 erhalten, was im Vergleich zu einer Bewertung von 246 für die handelsübliche Behandlung gemäß Beispie! 3 steht.
Beispiel 5
Eine Suspension von etwa 20 Gewichtsprozent Feststoffen aus 77 Gewichtsprozent des RFL-Gemisches, beschrieben in Beispiel 2, und etwa 23 Gewichtsprozent eines Klebstoffzusatzes wurde auf ein Polyäthylenterephthalat-Garn aufgebracht und sodann etwa 1 Minute bei 4500C getrocknet. Der Klebstoff zusatz ist ein handelsüblicher Zusatz für die Verklebung von Polyester mit Kautschuk. Es handelt sich um die Lösung einer komplexen phenolischen Base in verdünntem Ammoniak.
Das behandelte Garn wurde sodann zu einem Reifencord verarbeitet, mit der Kautschukmasse verbunden und im H-Block-Test auf die Adhäsion untersucht. Es wurde eine Bewertung für die Verklebung von 334 erhalten.
Beispiel 6
Polyäthylenterephthalat-Garn wurde mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, beschrieben in Beispiel 2, vorbeschichtet und hierauf der in Beispiel 5 beschriebenen Behandlung unterworfen. Es wurde eine Bewertung von 464 erhalten, was im Vergleich zu einer Bewertung von 334 für die handelsübliche Behandlung gemäß Beispiel 5 steht.
Beispiel 7
Polyäthylenterephthalat-Garn wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Vorbeschichtungsdispersion lediglich das Polymere enthielt und kein Polyepoxyd oder Textil-SchmiermiUel enthielt, behandelt.
Das behandelte Garn wurde sodann zu einem Reifencord verarbeitet, mit der Kautschukmasse verbunden und im H-Block-Test auf die Verklebung untersucht. Dabei wurde ein Verklebungswert von 270 erhalten, was im Vergleich zu einer Bewertung von 326 gemäß Beispiel 2 steht.
Beispiel 8
Polyäthylenterephthalat-Garn wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, behandelt, mit der Ausnahme, daß die Vorbeschichtungsdispersion lediglich das PoIyepoxyd enthielt und kein Polymeres oder Textilschmiermittel enthielt.
Das behaadelte Garn wurde sodann zu einem Reifencord verarbeitet, mit Kautschuk verbunder und im H-Block-Test auf die Adhäsion untersucht Dabei wurde ein Verklebungswert von 246 erhalten was im Vergleich zu einem Wert von 326 gemäß Bei spiel 2 steht.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Adhäsion von Polyestergegenständen an Kautschuk, wobei die Gegenstände auf der Oberfläche verteilt einen Überzug besitzen, der aus einem mehrwertigen Alkohol-Aldehyd-Vinylpyridin-Latexklebstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die sehr geringen Klebfähigkeitseigenschaften des Kautschuks mit dea Polyestergegenständen zurückzuführen sind.
Zur Verbesserung der Adhäsion das Kautschuks an einigen synthetischen Polymerenverstärkungselementen, z. B. Polyamidstärkungselementen, ist die Verwendung von wäßrigen Dispersionen gut bekannt, die eine Kombination eines Resorcin-Formaldehyd-Kondensats und eines Vinylpyridinlatex enthalten (nach-
DE19722219367 1971-06-03 1972-04-20 Verfahren zur Verbesserung der Adhäsion von Polyestergegenständen an Kautschuk Expired DE2219367C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14982271A 1971-06-03 1971-06-03
US14982271 1971-06-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2219367A1 DE2219367A1 (de) 1972-12-14
DE2219367B2 DE2219367B2 (de) 1975-10-16
DE2219367C3 true DE2219367C3 (de) 1976-05-26

Family

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