DE1745413A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyisopren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyisoprenInfo
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Description
Beschreibu ng
zu der Patentanmeldung
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V.,
3o Carel van Bylandtlaan, Haag, Niederlande
betreffend
Verfahren zur Herstellung von Polyisopren
Verfahren zur Herstellung von Polyisopren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur PoIymerisierung
von Isopren, und zwar insbesondere auf die Herstellung eines Polyisoprene, das sowohl eine verbesserte
"Trennfestigkeit" (Erklärung dieses Ausdrucks siehe unten), sowie eine besonders gute Zugfestigkeit
bei hohen Temperaturen aufweist.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von verstärkten vulkanisierbaren bzw. vulkanisierten
Polyisoprengemisehen, worin das Polyisopren mindestens
zum Teil mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt worden ist.
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Neben vielen anderen komplizierten Anforderungen bei der Verwendung von Kautschuk bzw. Gummi wird eine der
hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften des Produktes anspruchsvollsten Anforderungen von der Reifenindustrie gestellt. Reifen setzen sich aus zwei hauptsächlichen Bestandteilen zusammen, von denen der eine
mit Karkasse und der andere mit Lauffläche oder Decke bezeichnet wird. Die Karkasse besteht normalerweise aus
Gummi, verstärkenden Füllmitteln, wie Ruß, Vulkanisiermitteln und Pasern oder Textilstoffen, die ihrerseits
aus Reyon, Nylon, Baumwolle, aber auch aus Stahl oder Glasfasern bestehen können. Die für die Herstellung der
Decke benutzten Werkstoffe unterscheiden sich von den genannten hinsichtlich ihres Anteils an verstärkenden
PUllmitteln und dadurch, daß gewöhnlich keinerlei FUIlfasern oder Textilstoffe vorhanden,sind. Beim Aufbau
eines Reifens ist es unerläßlich, daß das unvulkanisierte Gemisch mindestens so lange klebrig bleibt, bis der
Reifen Schicht auf Schicht aufgebaut worden ist. Der für die Decke verwendete Werkstoff muß an demjenigen der
Karkasse fest genug haften, um sein Eigengewicht zu tragen und einen gewiesen Umfang an notwendiger Lagerzeit
während des Herstellungsprozesses auszuhalten; während dieser Zeit werden die unvulkanieierten Bestandteile zusammengesetzt und der Reifen in die Vulkanisierform eingebracht. Diese wichtige physikalische Eigenschaft wird
gewöhnlich als "Trennfestigkeit" bezeichnet, ein Ausdruck,
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- 3 - lA-33 73ο
der bedeutet, daß der Werkstoff eine gewisse Festigkeit gegenüber der Neigung der Bestandteile des Reifens, sich
beim Aufbau voneinander zu trennen, aufweist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich ein Polyisopren herstellen, das nicht nur eine verbesserte
Trennfestigkeit aufweist, sondern auch eine besonders gute Zugfestigkeit bei hohen Temperaturen besitzt.
Erfindungsgeraäß wird ein derartiges Polyisopren hergestellt mit Hilfe eines Verfahrens, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das Isopren in Anwesenheit eines Kohlenwasserstofflösungsmittels und eines Lithiumalkylkatalysators
polymerisiert, wobei außerdem noch Lithiumoxyd oder Lithiurahydroxyd oder beide vorhanden
sind, und zwar in solchen Anteilen, daß auf ein Mol Lithiumalkylkatalysator o,o5 bis l,o Atome Lithium in
den Zusätzen treffen.
Die benötigten Mengen an Lithiumoxyd bzw. Lithiumhydroxyd in dem erfindungsgemäß verwendeten Polymerisationssystera
lassen sich zweckmäßigerweise dadurch erhalten, daß man ein Lithiumalkyl mit Wasser umsetzt,
wobei zunächst Lithiumhydroxyd und dann, durch Reaktion
des Lithiumhydroxyds mit dem Lithiumalkyl, Lithiumoxyd erhalten wird.
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Grundsätzlich kann das Wasser der Lithiumalkylverbindung
entweder außerhalb oder innerhalb des PoIy- «aerisationsreaktors zugesetzt werden, und entweder
als solches oder in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel, das mit dem für die Polymerisation
verwendeten Lösungsmittel mischbar ist. Man kann dabei das Lithlumalkyl entweder im Überschuß
oder in äquimolarer Menge verwenden, wobei im letzteren Fall später noch weiteres Lithiumalkyl zugefügt
wird. Man geht jedoch vorzugsweise wie folgt vor:
Eine Lösung von Isopren in einem geeigneten Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in einen Reaktor eingebracht und darin mit soviel Lithlumalkyl vermischt, daß eine Reaktion mit den unerwünschten Verunreinigungen
im System soweit verläuft, bis der Punkt erreicht ist, wo die Polymerisation des Isoprens beginnt. An diesen
Punkt wird Wasser in Form einer Lösung in Benzol in das System eingeführt. Hierauf führt man dem Reaktor
soviel Lithiumalkyl zu, daß die entsprechende Menge an Lithiumoxyd und/oder Lithiumhydroxyd bereitgestellt ist.
Dann, wenn das zugefügte Lithiumalkyl ausreicht, um das gewünschte Verhältnis zwischen Lithiumalkylkatalysator
und den erwähnten anorganischen Lithiumverbindungen zu erreichen, fügt man weitere Mengen an Lithiumalkyl zu,
wodurch die Polymerisation in Gang kommt und aufrechterhalten wird.
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- 5 - 1A-33 73ο
Eine andere Möglichkeit zur Zugabe von Wasser zu dem Lithiumalkyl besteht darin, daß man das Wasser während
des Verlaufs der Polymerisation kontinuierlich oder in Einzelportionen zugibt.
Die Menge an für die Polymersiation von Isopren zu
verwendendem Iithiumalky!katalysator, zweckmäßigerweise
see. Butyllithium, hängt weitgehend von der Intrinsic- ™
Viskosität (d.h. dem durchschnittlichen Molekulargewicht) des herzustellenden Polymerisates ab. Normalerweise
liegt diese Menge zwischen 1 χ 10"^ und 1 χ Ιο""*
Mol je Mol Isopren, jedoch stellt das genaue Verhältnis
keinen wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung dar. Bevorzugte Mengen an Lithiumoxyd und/oder Lithiumhydroxyd
liegen zwischen o,1 bis o,6 Atomen Lithium je Mol vorhandenem Lithiumalkylkatalysator.
Die Kohlenwasserstoffe, die bei der erfindungsgemäßen Isoprenpolymerisation verwendet werden können,
umfassen im allgemeinen die a-Olefine oder Alkane einschließlich
den Cycloalkanen, obgleich gegebenenfalls auch aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden
können. Als Beispiele seien genannt die Pentane einschließlich der verzweigten Pentane, die Pentene, die
Cyclopentane, das Benzol und Gemische aus den genannten Lösungsmitteln. Oyolehexan ist ale Polymerisationslösungsmittel
besonders bevorzugt.
109836/1152 _ 6 _
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Die Polymerisation wird unter üblichen Bedingungen
hinsichtlich Temperatur, Zeit, Rühren und anderen Verfahrensbedingungen durchgeführt. Reaktionsperioden zwischen
etwa 3o und 3oo min und Temperaturen zwischen ungefähr
25 und 75°C haben sich bewährt. Das polymerisierte
Reaktionsprodukt kann der anfallenden Lösung auf geeignete Weise entzogen werden, vorzugsweise durch Coagulation
mit Dampf unter Bedingungen, bei denen das Kohlenwasserstoff lösungsmittel abgetrieben und das Polymerisat durch
Scherkräfte zu kleinen Krümeln zerkleinert wird, die man in ein Heißwasserbad fallen läßt. Die erhaltenen Krümel werden
dann vom Wasser abgetrennt und getrocknet, indem man sie auf einem Laufband durch einen Ofen führt.
Die durch das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren erreichbaren Vorteile wirken sich in erster Linie
bei der Verwendung des hergestellten Polyisoprene aus, insbesondere vor seiner Vulkanisation, jedoch auch danach.
Der wichtigste Vorteil ist die wesentlich verbesserte Trennfestigkeit (siehe oben), die in Erscheinung tritt,
wenn das Polymerisat in Verbindung mit verstärkenden Füllstoffen, wie Ruß, verwendet wird; diese Füllmittel
werden normalerweise in Anteilen von etwa 25 bis loo Gew.-Teilen je loo Teile Elastomer angewandt. In das so
bereitete Gemisch können dann noch die üblichen Vulkanisationsmittel eingearbeitet werden und das Ganze kann
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- 7 - lA-33 73ο
mit inerten Füllmitteln und Streckölen vermischt werden,
wobei die letzteren aromatische oder naphthenische Erdölfraktionen sind, denen die verhältnismäßig flüchtigen
Bestandteile entzogen wurden. Wie bereits bemerkt, zeigen die erfindungsgemäß hergestellten Polyisoprene
eine wesentlich verbesserte Trennfestigkeit, d.h. sie
ß/
weisen eine verhältnismäig gut haftfähige Oberfläche auf, auf welche während der Herstellung weitere Komponenten des betreffenden Produktes, z.B. eine Reifenkarkasse, ohne weiteres aufgebracht werden können und an welcher sie dann auch haften. Dieser Vorzug geht deutlich aus einem Vergleich mit Polyisoprenen hervor, die nach den üblichen Methoden hergestellt sind. Außerdem besteht eine der überraschenden Vorzüge des erfindungsgemäßen Produktes in der wesentlichen Verbesserung der Zugfestigkeit der vulkanisierten Proben bei hoj^hen Temperaturen, wie sich aus den Vergleichsdaten im folgenden Beispiel ergibt.
weisen eine verhältnismäig gut haftfähige Oberfläche auf, auf welche während der Herstellung weitere Komponenten des betreffenden Produktes, z.B. eine Reifenkarkasse, ohne weiteres aufgebracht werden können und an welcher sie dann auch haften. Dieser Vorzug geht deutlich aus einem Vergleich mit Polyisoprenen hervor, die nach den üblichen Methoden hergestellt sind. Außerdem besteht eine der überraschenden Vorzüge des erfindungsgemäßen Produktes in der wesentlichen Verbesserung der Zugfestigkeit der vulkanisierten Proben bei hoj^hen Temperaturen, wie sich aus den Vergleichsdaten im folgenden Beispiel ergibt.
2o kg einer Io gew.-Jiigen Lösung von Isopren in
Cyclohexan wurden in einem Reaktor auf 8o°C aufgeheizt,
worauf 3o cnr des Gemisches abdestilliert wurden, um
den Reaktor von Sauerstoff und Feuchtigkeit zu reinigen. Das Gemisch aus Lösungsmittel und Monomer wurde dann mit
see. Butyllithium vermischt, um störende Verunreinigungen
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- 8 - lA-33 73ο
zu entfernen. Daraufhin wurde Wasser, das in Benzol gelöst war, dem Gemisch zugefügt. Hierauf wurde eine äquivalente
Menge an see. Butyllithium zugegeben, das mit dem Wasser reagierte, worauf man noch 5 Teile je Million,
berechnet auf das Gewicht des gesamten fieaktionsgemisches?
an see. Butyllithium^als Polymerisationskatalysator zufügte.
Das Gemisch enthielt dann Lithiumoxyd und/oder -hydroxyd, das durch die Reaktion des Butyllithiums mit
dem Wasser gebildet worden war, und see. Butyllithium sowie den übrigbleibenden Butyllithiumkatalysator. Die
Menge, in der das Wasser ursprünglich zugefügt worden war, betrug o,53 Mol je Mol des zum Schluß übrigbleibenden
Lithiumkatalysators. Die Polymerisation wurde bei 5o C
innerhalb 2^o min durchgeführt und das Polymerisat wurde
durch Coagulation mit Dampf gewonnen und in Heißluft getrocknet. Das Produkt wies einen cis-l,4wGehalt von mehr
als 96 %, eine Intrinsic-Viskosität von 9,57 und eine
Kristall!sations-Halbzeit von etwa 22 Tagen auf.
Vergleicht man damit ein Polyisopren, das unter sonst gleichen Bedingungen, jedoch ohne Wasserzusatz hergestellt
wurde, so hatte dieses dem Stand der Technik entsprechende Produkt einen eis-Gehalt in der Größenordnung von nur 88 %
und eine Kristallisations-Halbzeit von mehr als 9o Tagen.
Um die Trennfestigkeit des erfindungsgemäß hergestellten Polyisoprene im Vergleich zu einem dem Stand der
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loo | loo |
1 | 1 |
5 | 3 |
3 | 3 |
5 | _ |
5o |
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Technik entsprechend hergestellten Polyisopren zu bestimmen,
wurden Werkstoffe für die Decke und für die Karkasse von Autoreifen gemäß folgender Vorschriften
hergestellt, in denen die Trimenbase ein Reaktionsprodukt aus Äthylchlorid, Formaldehyd und Ammoniak darstellt:
Bestandteil Decke Karkasse
Polymer
Phenyl-B-naphtylamin Zinkoxyd
Stearinsäure
Aromatischer Erdölauszug
ßuß, Sorte HAP
Ruß, Sorte PSP - 3ο
N-Oxydiäthylen-2-benzothiazol- o,8
sulphenamid
N-Cyclohexyl-2-benzothiazol-
sulfenamid - o,4
Trimenbase - o,3
Schwefel 2,ο 2,25
Die Werkstoffe für Decke (Lauffläche) und Karkasse mit ein^m Gehalt an erfindungsgemäß hergestelltem Polyisopren
hatten eine ausgezeichnete Trennfestigkeit, während entsprechende Gemische, für die Polyisoprene verwendet
worden waren, die nach dem Stand der Technik hergestellt waren, eine sehr schlechte Trennfestigkeit aufwiesen.
Die Deckenwerkstoffe wurden bei l45°C 45 Minuten
lang vulkanisiert. Die Tabelle II zeigt die entsprechenden
Vergleichsdaten, die aufgrund der Testmethode nach ASTM-D 4l2 erhalten wurden. (Da es sich um eine amerikanische
109836/1152 ~lo~
- Io -
IA-33 73ο
Testmethode und lediglich um Vergleichszahlen handelt, wurden in den Tabellen II und III die amerikanischen
Maße (psi) beibehalten).
Spannungs-Dehnungs-Eigenschaften bei
230C a)
230C a)
Stand der
Technik
Technik
Zugfestigkeit in psi 38lo
3oo % Modul in psi 1275
bleibende Deformation in % 2o
Shore-A-Härte 57
erfindungsgemäßes Produkt
3985
18Io
Spannungs-Dehnungs-Eigenschaften bei
10O0C b)
10O0C b)
Stand der Technik erfindungsgemäßes Produkt
Zugfestigkeit in psi 2785
3oo % Modul in psi 8oo
bleibende Dehnung in % ?όο
bleibende Deformation in % 2o
II50
675
a) Form D-Musteretticke
b) kurze Form D-Musterstücke verwendet
Die gleichen Versuche wurden durchgeführt zwischen den Vulkanisaten der verschiedenen Karkass-Werkstoffgemische
nach 3o-mintitigem Vulkanisieren bei
- 11 -
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Tabelle | III | Stand der Technik |
erfindungs gemäßes Produkt |
Spannunp;s-Dehnungs- Eigenschaften bei 23°C a) |
4o7o I28o 6I0 % 3o |
1350 58o 30 |
|
Zugfestigkeit in psi 3oo % Modul in psi bleibende Dehnung in % bleibende Deformation in Shore-A-Härte |
Stand der Technik |
erfindungs gemäßes Produkt |
|
Spannungs-Dehmjigs- Eigenschaften bei 1000C b) |
2260 % 25 |
2750 72o 775 25 |
|
Zugfestigkeit in psi 3oo % Modul in psi bleibende Dehnung in % bleibende Deformation in |
a) Form D-Musterstücke
b) kurze Form DüMusterstücke verwendet
86X1
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyisopren durch Polymerisation von Isopren in Kohlenwasserstofflösung
und in Anwesenheit eines Lithiuraalkyls als Katalysator, dadurch gekennzeichnet , daß man dem
Polymerisationsgemisch noch Lithiumoxyd und/oder Lithiumhydroxyd in einer Menge zufügt, die zwischen
o,o5 und l,o, vorzugsweise zwischen o,l und 0,6 Atomen Lithium je Mol anwesendem Lithiumalkylkatalysator liegt,
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet
daß man als Kohlenwasserstofflösungs
mittel ein Cycloalkan, vorzugsweise Cyclohexan, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Katalysator see.
Butyllithium verwendet.
k. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet , daß man ein Lithiumoxyd und/oder
-hydroxyd verwendet, das durch Umsetzung eines Lithiumalkyls mit Wasser erhalten wurde.
86X1
109836/1152
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---|---|---|---|---|
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FR2845999A1 (fr) * | 2002-10-21 | 2004-04-23 | Michelin Soc Tech | Polyisoprenes ramifies de synthese et leur procede d'obtention |
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- 1967-10-09 DE DE19671745413 patent/DE1745413A1/de active Pending
- 1967-10-09 BE BE704845D patent/BE704845A/xx unknown
Also Published As
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US3454546A (en) | 1969-07-08 |
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