DE2602495C3 - Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen

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DE2602495C3
DE2602495C3 DE2602495A DE2602495A DE2602495C3 DE 2602495 C3 DE2602495 C3 DE 2602495C3 DE 2602495 A DE2602495 A DE 2602495A DE 2602495 A DE2602495 A DE 2602495A DE 2602495 C3 DE2602495 C3 DE 2602495C3
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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Polymerisat (A) ein Molekulargewicht zwischen 1000 und 20 000 besitzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Polymerisat (A) ein hydroxyliertes Copolymerisat aus Butadien und Styrol ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen aus vulkanisierten Elastomeren durch Vulkanisation von flüssigen, Hydroxylgruppen
jo enthaltenden Homo- oder Copolymerisatcn konjugierter Diene.
Es wurden bereits Luftreifen mit einem Laufstreifen und/oder Seitenteilen aus Vulkanisaten ausprobiert, welche ausgehend von niedermolekularen flüssigen Homopolymerisaten und/oder Mischpolymerisaten mit reaktionsfähigen Gruppen, z. B. Hydroxyl-, Carboxylgruppen erhatten wurden; solche Homo- und Mischpolymerisate werden für gewöhnlich als »flüssige funktionell Polymerisate« bezeichnet. In den »Products Data
r> Bulleiin«, Nr. 505,506,508 der »Sinclair Petrochemicals Company« wird die Möglichkeit der Verwendung von Vulkanisaten auf der Basis von Polyharnsloff und Poly(Harnstoff-Urethan) für die Herstellung von Reifen für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Personenwagen angezeigt, welche durch Reaktion von dienischen, polyhydroxylierten Polymerisaten und/oder Copolymerisaten, d. h. Trägern von mehr als zwei reaktionsfähigen Gruppen, mit Disocyanaten hergestellt wurden.
Die mit diesen Vulkanisaten erhältlichen Eigenschaften sind jedoch für eine solche Verwendung unzureichend, wie dies im einzelnen von den Wissenschaftlern der »Rubber and Plastics Research Association« (R. A. P. R. A.),insbesondere in der Mitteilung Nr. 6, Band 25, vom November/Dezember 1971 und in einer »Liquid Rubber for reinforced Rubber Products, A technical and economic Assessment« betitelten Studie, veröffentlicht von der »Rubber and Plastics Research Association of Great-Britain«, aufgezeigt wurde, wo von Daniel, Needham und Pyne gesagt wird, daß »die Erfahrung lehrt, daß die Erfolgsaussichten, getrennt eine Kettenverlängerung und eine Vernetzung mit den handelsüblichen funktioneilen flüssigen Polymerisaten, welche am Kettenende Carboxyl- oder Hydroxylgruppen tragen, zu erzielen, gering sind«. Diese Autoren sagen auch, daß man zur Erzielung von Vulkanisaten mit einer Shore-Härte, die zur Verwendung der Polymerisate in Luftreifen ausreicht, ausgehend von solchen handelsüblichen flüssigen Polymerisaten, sehr hohe Gehalte an
Mi Füllstoffen und Vulkanisationsmittel einführen muß, was zu Vulkanisaten mit mechanischen Eigenschaften führt, die ihre Verwendung in Luftreifen nicht zulassen (siehe Tabelle Vl I, Seite 17, der Studie).
Auf der im September 1973 in Aberdeen, Großbritannien, von der I. U. P. A. C. (International Union of Pure and Applied Chemistry) organisierten Konferenz wurde von einem der R. A. P. R. A. angehörenden Konferenzteilnehmer erwähnt, daß die Reaktion von polyfunktionellcn, flüssigen, dienischen Polymerisaten mit einer als
Vi Verlangerungsmitlel für Kohlenwasscrstoffkettcn wirkenden polyfunktionellen Verbindung zu Elastomeren führt, die sowohl im vulkanisierten als auch im unvulkanisierien Zustand mit Sicherheit eine Shorc-Härie nahe der der klassischen dienischen lilastomeren, d.h. der nichtfunklionellcn, besitzen, wobei jedoch insgesamt die mechanischen Eigenschaften dieser Elalomcrcn für eine Verwendung in der Reifenfabrikation ungenügend sind.
Schließlich wurde in den französischen Palentschriften 21 87 805,21 87 806,21 87 807,21 87 808,21 87 809 und
M) 21 87 842 vorgeschlagen, für die Laufstreifen von Luftreifen Vulkanisate zu verwenden, die durch Reaktion von polyfunktionellen flüssigen Homo- und/oder Mischpolymerisaten (d. h. Trägern von mehr als zwei funktionellen Gruppen) mit ebenfalls polyfunktionellen Polyisocyanaten erhalten wurden, wobei die Reaktionsteilnehmer in solchen Mengen zugegen sind, daß in ein und derselben Phase gleichzeitig sowohl die Kettenverlängerung als auch die Vernetzung oder Vulkanisation stattfindet. Eine Nachprüfung der Beispiele dieser Patentschriften, die
b5 auf Versuche verweisen, die mit Luftreifen mit einem aus solchen Vulkanisaten bestehenden Laufstreifen durchgeführt wurden, zeigt, daß die Vulkanisate die gleichen Nachteile besitzen wie die vorstehend erwähnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das es gestattet, flüssige, multifunktionelle Polymerisate konjugierter Diene unter Ausschluß jeglicher Vernetzung
zunächst durch Kettenverlängerung zu modifizieren und danach ausschließlich das modifizierte Polymerisat zu vulkanisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 3 gelöst.
Um in Luftreifen als Laufstreifen und/oder Seitenteile verwendbar zu sein, müssen die Vulkanisate in sich selbst einen Kompromiß zwischen untereinander oft antagonistischen Eigenschaften darstellen. So wird es als s Norm betrachtet, daß ein für die Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von Luftreifen dienendes Gemisch auf der Basis von Elastomeren ohne öl und mit einer Rußfüllung von 50 Teilen (Testmischung) die folgenden Eigenschaften besitzen muß:
Eine Shore-Härte unter 70; tu
einen nach dem dritten Ziehen gemessenen Modul bei 100% Dehnung zwischen 12,0 und 25,0 kg/cm2; eine Rückprallelastizität bei 6O0C von 55 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 25% Styrol, von 60 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 12% Styrol und von 65 oder darüber für ein cis-l,4-Polybutadien;
eine Bruchdehnung bzw. eine Reißfestigkeit von 370% bzw. 120 kg/cm2 für ein Polybutadien, von 400% bzw. 160 kg/cm2 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styol mit 12% Styrol; von 420% bzw. 180 kg/cm2 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 25% Styrol; einen Reibungskoeffizienten SRT bei 20°C von über 19 für ein Polybutadien, von 35 für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 12% Styrol, und von 40 für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 25% Styrol.
Gemäß der Erfindung verwendet man als Ausgangsprodukte bevorzugt flüssige Polymerisate (A) mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 20 000, deren Kohlcnwussersloükelte aus einem Homopolymerisat konjugierter Diene oder aus einem Mischpolymerisat von konjugierten Dienen entweder miteinander oder mit vinylaromatischen Verbindungen, z. B. aus Polybutadien. Polyisopren. Polypiperylcn, Polychloropren, Polypen- >n tadien, den Copolymerisaten von Butadien und Styrol, Butadien und Isopren, Styrol und Isopren, Butadien oder Isopren und Vinylnaphthalin, besteht, wobei die Kette gegebenenfalls durch Alkyl-, Alkoxylgruppen und Halogene substituiert sein kann; die Kohlenwasscrstoffkcttc des Vorpolymcrisats kann auch aus einem Copolymcrisat eines konjugierten Dicns mit einer Verbindung aus der Gruppe der Vinylnitrilc, ■/. B. aus einem Copolymcrisat von Butadien oder Isopren mit Acrylnitril oder Metacrylnitril bestehen; oder aus einem Terpolymerisat von jo konjugierten Dienen entweder untereinander oder mit vinylaromatischen Verbindungen und/oder mit Vinylnitrilen. Die in der Kette entweder in statischer Verteilung oder als Blöcke gebundenen monomeren Einheiten und die Anteile der Monomeren sind variabel.
Die Funktionalität des flüssigen Dien-Polymerisats wird durch eine Gewichtsbestimmung der an dem Polymerisat sitzenden funktioneilen Gruppen, durch die Bestimmung des Molekulargewichts des flüssigen Polymeriats und durch eine Kupplungsreaktion mit einem bifunktionellen, für die an dem flüssigen Polymerisat sitzende funktioneile Gruppe geeigneten Reagens, d. h. entweder einem Polyadditions- oder einem Polykondensationsmittel, bestimmt Die Kupplungsreaktion führt zu einem gelierten Produkt, das praktisch unlöslich ist, wenn die Anzahl von an der Kohlenwasserstoffkette sitzenden funktionellen Gruppen größer als 2 ist, oder (wenn die Funktionalität gleich oder geringer als 2 ist), zu einem löslichen Produkt, dessen Molekulargewicht man nach üblichen Methoden bestimmen kann.
Man kann dann leicht die Funktionalität nach der Gleichung
bestimmen, in welcher
τ/φ f das endgültige Molekulargewicht des nach beendeter Kuppliingsrcaktion erhaltenen Produkts.
ι/φ i das Ausgangsmolekulargewicht des flüssigen Homo- oder Mischpolymerisats und w
/ die Funktionalität des flüssigen Homo- oder M ischpolymerisats bedeutet.
Als Kettenverlängerungsmittel geeignete Diisocyanate sind z. B. Tolylen-di-isocyanat, 4,4'-Diphenylmethandi-isocyanat und Hexamethylen-di-isocyanat
Die verwendeten Verstärkerfüllstoffe bestehen aus den derzeit bei der Herstellung von Luftreifen verwendeten Materialien, wie Ruß, Kieselsäure, metallischen Verstärkungselementen, Glas, den Weichmachern und/oder den Streckölen. Diese Füllstoffe sollen bei Durchführung des Verfahrens sehr homogen in dem funktionellen flüssigen Polymerisat dispergiert werden. Unter »üblichen Vulkanisationsmitteln« versteht man nicht nur die eigentlich unter diesem Ausdruck zu verstehenden Mittel, wie Schwefel, die Peroxyde, sondern auch die üblichen Vulkanisationsbeschleuniger. Als Vulkanisationsbeschleuniger verwendet man entweder gegenüber dem bifunktionellen Kettenverlängerungsmittel inaktive Verbindungen oder Verbindungen, die normalerweise bei der Polyadditions- oder Polykondensationstemperatur gegenüber dem Kettenverlängerungsmittel reaktionsfähig sind, jedoch durch ein geeignetes Mittel, z. B. eine Einkapselung, inaktiv gemacht worden sind. Man kann somit alle klassischen Mittel, wie die primären, sekundären Amine; die Sulfonamide von Mercaptobenzothia/.ol und insbesondere das N-Di-isopropylmercaptobenzothiazol-sulfcnamid, das N-Dicyclohcxyl-nierciiplobcn/.oihiii- h'> zyl-sulfenamid; die Sulfenamide von Thiocarbonsäuren, z. B. das N-Morpholino-sulfcnamid der N-Morphnlinoihio-carbonsäure;die phosphorierten Verbindungen, wie /.. B. das Bisulfid von Bis-(di-isopropyl-ihiopht)sph«»iyl), das Trisulfid von Bis-(diäthylthiophosphoryl), das Zink-dibutyl-dithiophosphat; die Guanidine; die Mcrciiptoiriii-
■g zinc, ζ. H. das 4.4'-Disulfid von Bis-p-N-äihylamin,6-N-diäthylamin,-1,3,5-triazin], verwenden. Man kann auch die
■ß. geeigneten Polyadditionskalalysatoren während der Durchführung des Verfahrens zugeben.
:fl B c i s ρ i e I 1 (Vergleichsbeispiel)
|f| In diesem Beispiel führt man zwei Versuche At und Bi durch, um die Eigenschaften des Reaktionsprodukts
F eines handelsüblichen hydroxylierten Polybutadiens mit einem Diisocyanat mit den Eigenschaften eines nichtig funktionellen Polybutadiens (Versuch A) sowie um die Eigenschaften des Reaktionsprodukts eines hydroxylierten Mischpolymerisats von Butadien und Styrol (Gehalt an letzeterem 25 Gew.-%) mit einem Diisocyanat mit denjeihgen eines nichtfunktionellen Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol (Gehalt an letzterem 22 Gew.-%) (Versuch B) zu vergleichen. Bei diesen beiden Versuchen beträgt das Verhältnis der Anzahl von reaktionsfähigen NCO-Gruppen des Kettenverlängerungsmittels zur Anzahl von reaktionsfähigen OH-Gruppen des flüssigen Polymerisats nach beendeter Mischung 1.
Die Verfabrensbedingungen und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt:
Tabelle I
Versuch Ai
Versuch Bi
Klustomere, HXK'icwiditslcilc
flüssiges hydroxylierlcs Polybutadien /•=2.2 bis 2,4
30 Vulkanisationssystem, nichts Gewichtsteile
Testprobe: Polybutadien mit etwa
11% 1.2-Bindungen,
einem Molekulargewicht von 200 000
und einem Mooney-Indexvon49
Sciiwefel/N-Cyclohexyi-2-benzothiazolsulfenamid
1/1,6
flüssiges hydroxylicrlcs Mischpolymerisat uus Butadien und Styrol mit 25 Gew.-% Styrol. 20% 1,2-Bindungen und einer Viskosität von 225 Poisen bei 30°C
/= 2,5 bis 2,8
nichts
Testprobe: Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit25Gew.-% Styrol, einem Mooney-lndex von 50 und 16% 1.2-Bindungen
Schwefel/N-Cyclohexyl-2-benzothiazolsulfenamid 1,6/1
Stearinsäure 1,5 L
Hoher-Abrieb-Ofenruß 55 50 55 50
N-Isopropyl-N'-phenyl- 1
paraphenylendiamin
Tolylen-diisocyanat 7,7 8,1
ZnO 4 3
Zu 70% aromatisches 8 5
öl mit einem Moleku
largewicht von 380,
einer Dichte von 0,99b
und einer Viskosität bei
50"Cvon430Cen-
tistokes
Vulkanisationsdauer 40 Minuten bei 40 Minuten bei 60 Minuten bei 60 Minuten bei
140° C 140° C 140° C 140° C
Dehnungsmodul bei 31.4 19,1 34,6 19,0
100%. kg/cm2
Rückprall bei 60° C 58 77,9 54 67
Scottscher Zerreiß
index
Bruchdehnung, % 297 420 404 520
Reißfestigkeit, kg/cm2 144 139 190 270
Shore-H arte 72 69 75 68
fist der Funktionalitätsgrad des flüssigen Polymerisats
Wie man feststellt, führt eine Schwefelvulkanisation der erhaltenen Elastomeren zu keinem Erfolg, da die Module und die Härte bereits zu hoch sind, um ihre Verwendung in Luftreifen zuzulassen, während die Bruchdehnung hingegen für eine solche Verwendung viel zu gering ist. Infolgedessen sind die Eigenschaften der, ausgehend von flüssigen Polymerisaten mit einer Funktionalität über 2, erhaltenen Polymerisate für ihre Verwendung zur Herstellung von Luftreifen ungenügend, selbst wenn das Verhältnis NCO/OH 1 beträgt.
Beispiel 2(Vergleichsbeispiel)
In diesem Beispiel wird ein Versuch A2 durchgeführt, der darin besteht, daß man ein hydroxyliertes flüssiges Polymerisat aus Butadien und Styrol (Gehalt an letzterem 25 Gew.-%) mit einer Funktionalität /— 1,97 und einem Molekulargewicht von 6000 mit Methylen-diphenyldiisocyanat reagieren läßt. Das Verhältnis der Anzahl der reaktionsfähigen NCO-Gruppen des Kettenverlängerungsmittels zu der Anzahl der reaktionsfähigen OH-Gruppen des Polymerisats beträgt 1 nach Fertigstellung der Mischung. Gleichzeitig mit dem Polyadditionsmittel gibt man die Vulkanisationsmittel zu. Das fertige Gemisch erhii/.t man 1 Stunde auf 140T, um in einer einzigen Phase die Polyaddilons- und Vulkanisationsrcuktion durchzuführen. Der Versuch wird mit der folgenden /usaiii mensetzung durchgeführt: flüssiges Polymerisat 100 Teile, Hoher-Abrieb-Ofenruß 50 Teile, Dicyclohexylaminbenzothiazylsulfenamid 1,7 Teile, Schwefel 1,5 Teile, ZnO 4 Teile, Eisenacetylacetonat 9 ■ 10~3g auf 100 g Polymerisat.
Die Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle Il angegeben und mit denjenigen des nichtfunktioncllcn Test-Copolymerisats verglichen (Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 25 Gcw.-% Styrol, einem Mooney-lndex von 50 und 16% 1,2-Bindungen).
Wie man feststellt, erhält man kein Mischpolymerial mit den gleichen Eigenschaften wie diejenigen der Testverbindung, und bemerkenswerterweise sind die Reiüfcsligkeil und der Rückprall schlechter. Das ist darauf /.urück/.uführen.daß man die Verlängerung*· und Viilkunisalionsphiisc nicht steuern kann.
Beispiel 3
Man wiederholt die Verfahrensweise von Beispiel 2 unter Anwendung ähnlicher Bedingungen, mit der Ausnahme, daß man das Gemisch 20 Minuten auf 110°C und dann 20 Minuten auf 16O0C erhitzt, um die J5 Verlängerungs- und Vulkanisationsphase voneinander zu trennen. Die Eigenschaften der beiden Elastomeren sind in der nachfolgenden Tabelle III angegeben:
Tabelle III
40
Eigenschaften Versuch A3 Testprobe: Mischpolymerisat
aus Butadien und Styrol mit 25 Gew.-% Styrol, einem Mooney-lndex von 50 und 16% 1,2- Bindungen
Tabelle II Versuch A2 Testprobe
Eigenschaften 20,1 19,0
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 50,3 67
Rückprall bei 6O0C
Scottscher Zerreißindex 503 590
Bruchdehnung, % 135 270
Reißfestigkeit, kg/cm2 68 68
Shore-Härte
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 20,9 19,0
Rückprall bei 6O0C 60,7 67
Scottscher Zerreißindex 540 580
Bruchdehnungs, % 540 580
Reißfestigkeit, kg/cm2 256 270
Shore-Härte 68 68
Vergleicht man die Eigenschaften des Mischpolymerisats A3 mit denjenigen des Mischpolymerisats A2 von Beispiel 2, stellt man fest, daß das Mischpolymerisat A3 eine deutlich verbesserte Reißfestigkeit (um etwa 100 kg/cm2) und einen um etwa 20% höheren Rückprall bei 6O0C besitzt Außerdem stellt man fest daß das Mischpolymerisat A3 etwa die gleichen Eigenschaften wie ein klassisches Mischpolymerisat besitzt
Mit Reifen, deren Laufstreifen als Hauptbestandteil eines der erfindungsgemäßen Mischpolymerisate A3 enthielt, sowie mit Teststreifen aus einem klassischen Mischpolymerisat wurden Fahrversuche durchgeführt um den Reibungs- und Abnutzungskoeffizient d. h. den Gewichtsverlust infolge Abnutzung, zu bestimmen. w>
Der Abnutzungskoeffizient wird durch das Verhältnis ausgedrückt:
Gewichtsverlust des »Versuche-Reifens · 100
Gewichtsverlust des Testreifens
Der Reibungskoeffizient wird bei 20cC mit einem Griffigkeitstester gemessen.
Die Gewichtsverluste werden nach dem Fahren eines Wagens auf einer bestimmten Strecke bestimmt und dem Teststreifen wird der Index 100 zugeschrieben.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III bis zusammengefaßt:
Tabelle III bis
Mischpoly- Testprobe: Mischpolymerisat
merisat A1 aus Butadien und Styrol mit
25 Gew.-% Styrol, einem
Mooney-Index von 50 und
1(3% 1,2-Bindungcn
Reibungskoeffizient 65 45
Gewichtsverlust, % 125 100
Man stellt fest, daß zwar der Reibungskoeffizient des Reifens mit einem aus dem Mischpolymerisat A3 bestehenden Laufstreifen um etwa 40% höher liegt als bei dem Testreifen, daß jedoch der Kompromiß zwischen Abnutzung und Haftung wesentlich besser ausfällt als bei dem Testreifen.
Beispiele 4 bis 9
Bei dieser Reihe von Beispielen stellt man Mischpolymerisate unter Verwendung von 100 Teilen eines hydroxylicrtcn Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol (Gehalt an letzterem 12 Gcw.-%) mit einer Funktionalitäl von 1,97 und einem Molekulargewicht von bOOO als flüssiges Mischpolymerisat her. Die Versuche werden mit dem folgenden Ansatz durchgeführt: Hohcr-Abricb-Ofenruß 50 Teile, so viel Methylendiphenyldiisocyanat, dal] in dem fertigen Gemisch das Verhältnis NCO/OH = 1,0, Schwefel 1,5 Teile, Dieyclohexylaminbenzothiazylsulfenamid 1,7 Teile, ZnO 4 Teile, Eisenacetylacclonat 9 · 10-' auf 100 g flüssiges Polymerisat. Nach der Homogenisierung erhitzt man 20 Minuten auf 110°C und dann 20 Minuten auf 160°C. Die erzielten Ergebnisse sind in
jo der folgenden Tabelle IV angegeben, und man vergleicht die Eigenschaften der erhaltenen Produkte mit den Eigenschaften eines Testpolymerisats aus Butadien und Styrol, das 18 Gew.-% Styrol enthält.
Tabelle IV Beispiel Nr. 17,4 5 17,2 6 17,0 7 16,7 8 17,2 9 17,3 Testmisch
Kigenschaflcn 4 62,6 62,6 62,8 62,1 62,2 61,8 polymerisat
21,7
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 600 620 633 613 603 600 70
Rückprall bei 60° C 257 257 268 257 260 242
Scottscher Zerreißindex 58 60 59 59 59 59 480
Bruchdehnung, % 180
Reißfestigkeit, kg/cm2 66
Shore-Härte
4-; Man stellt fest, daß die Eigenschaften der erhaltenen Mischpolymerisate im wesentlichen identisch sind, was bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren gut reproduzierbar ist.
Fahrversuche wurden mit Reifen durchgeführt, die als Hauptbestandteil des Laufstreifens eines der Mischpolymerisate von Beispiel 4 enthielten, während andere das Tcstmischpolymerisai aus Butadien und Styrol mit 25 Gew.-% Styrol, einem Mooney-Index von 50 und 16%; 1,2-Bindungen enthielten, man verglich den Reibungskoeffizienten und den Gewichtsverlust infolge Abnutzung. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV bis angegeben:
Tabelle IV bis
^1 Eigenschaften In Beispiel4 erhaltenes Tcstmisch-
M ischpoly merisat polymerisat
Reibungskoeffizient 45 45
Gewichtsverlust infolge Abnutzung, % 80 100
Man stellt den besten Kompromiß zwischen Abnutzung und Haftung bei dem Reifen mit einem Laufstreifen fest, welcher als Hauptbestandteil ein erfindungsgemäß hergestelltes Elastomeres enthält.
Beispiel 10
Man stellt ein mit öl gestrecktes Elastomeres, ausgehend von einem hydroxylierten Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 12 Gew.-% Styrol, einer Funktionalität von 1,97 und einem Molekulargewicht von 6000 als flüssiges Polymerisat und Methylen-diphenyldiisocyanat als Kettenverlängerungsmittel in einer solchen
Menge her, daß man in dem fertigen Gemisch ein Verhältnis von NCO/OH = 1,0 vorliegen hat. Der Versuch wird mit dem folgenden Ansatz durchgeführt: flüssiges Polymerisat 100 Teile, naphthenisches öl mit einem Molekulargewicht von 390, einer Dichte von 0,946 30 Teile, Ofenruß 65 Teile, ZnO 5 Teile, Eisen-Acetylacetonat 45 · 10-3g auf 100 g flüssiges Polymerisat, Schwefel 1,17 Teile, Bis-(di-isopropylthiophosphoryl)disulfid 1,56 Teile, Mercaptobenzothiazolmonosulfid 0,482 Teile. Man erhitzt 20 Minuten auf 1100C und dann 22 Minuten auf 155° C. Die Eigenschaften des erhaltenen Produkts werden dann mit denen eines Testmischpolymerisats aus Butadien und Styrol verglichen, das mit 37,5 Teilen eines aromatischen Öls gefüllt und 60 Minuten bei 1400C mit dem folgenden Ansät/ vulkanisiert worden war: aromatisches öl 100 Teile, Ofenruß 50 Teile. Siearinsaiiiv i Teile, ZnO 1 Teil, N-lsopropyl-N'-phenyl-piiraphenyleiKliainin | Teil, N-('ycl< >hoxyl-2-ben/.oiiria/t>lsiilfi'iuunkl I Teil, Schwefel 1,8 Teile. in
Die Eigenschaften der erhaltenen Vulkanisate sind in der folgenden Tabelle V angegeben:
Tabelle V
Wie man feststellt, bleiben die Eigenschaften des mit Öl gestreckten Vulkanisats gemäß der Erfindung besser als diejenigen eines klassischen, mit öl gestreckten Elastomeren.
Eigenschaften Elastomeres iestpoly-
gemäß Erfindung merisat
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 195 188
Rückprall bei 60°C 80 70
Scottscher Zerreißindex
Bruchdehnung, % 377 420
Reißfestigkeit, kg/cm2 210 200
ISO-Härte 63,5 65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen aus vulkanisierten Elastomeren auf Dien-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß
I
A. ein oder mehrere flüssige Homo- oder Copolymerisate von konjugierten Dienen, die als funktioneile Gruppen Hydroxylgruppen enthalten und die einen Funktionalitätsgrad zwischen 1,8 und 2,0 aufweisen, allein oder
B. gegebenenfalls mit flüssigem, nicht-funklionellem, niedermolekularem Polybutadien, Polyisopren und/ κι »der einem Copolymerisai aus Butadien und Styrol,
C. in inniger Mischung mit üblichen verstärkenden Füllstoffen und den für die Vulkanisation von Luftreifen üblichen Vulkanisationsmittel und mil
I). einer solchen Menge eines bifunkiionellen Isoeyaiiats als Ketlenverlängcrungsmittel zusammengebracht werden, daU das Verhältnis der Anzahl der reaktionsfähigen Gruppen des Kettcnverlängerungsmittels zur Anzahl der reaktionsfähigen Gruppen des oder der flüssigen Polymerisate^) (A) gleich 1 ist, und daß
E. das Gemisch in einer ersten Stufe auf eine Temperatur zwischen 20 und 125° C erhitzt und
F. nachfolgend in einer zweiten Stufe bei einer Temperatur über 140" C vulkanisiert wird.
DE2602495A 1975-01-30 1976-01-23 Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen Expired DE2602495C3 (de)

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FR7503001A FR2299345A1 (fr) 1975-01-30 1975-01-30 Procede de preparation de vulcanisats derives

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DE2602495A1 DE2602495A1 (de) 1976-08-05
DE2602495B2 DE2602495B2 (de) 1978-01-05
DE2602495C3 true DE2602495C3 (de) 1985-12-05

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