DE2602495C3 - Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten LuftreifenInfo
- Publication number
- DE2602495C3 DE2602495C3 DE2602495A DE2602495A DE2602495C3 DE 2602495 C3 DE2602495 C3 DE 2602495C3 DE 2602495 A DE2602495 A DE 2602495A DE 2602495 A DE2602495 A DE 2602495A DE 2602495 C3 DE2602495 C3 DE 2602495C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- styrene
- liquid
- pneumatic tires
- butadiene
- copolymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/24—Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
- C08C19/30—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2309/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Polymerisat (A) ein Molekulargewicht
zwischen 1000 und 20 000 besitzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Polymerisat (A) ein
hydroxyliertes Copolymerisat aus Butadien und Styrol ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder
runderneuerten Luftreifen aus vulkanisierten Elastomeren durch Vulkanisation von flüssigen, Hydroxylgruppen
jo enthaltenden Homo- oder Copolymerisatcn konjugierter Diene.
Es wurden bereits Luftreifen mit einem Laufstreifen und/oder Seitenteilen aus Vulkanisaten ausprobiert,
welche ausgehend von niedermolekularen flüssigen Homopolymerisaten und/oder Mischpolymerisaten mit
reaktionsfähigen Gruppen, z. B. Hydroxyl-, Carboxylgruppen erhatten wurden; solche Homo- und Mischpolymerisate
werden für gewöhnlich als »flüssige funktionell Polymerisate« bezeichnet. In den »Products Data
r> Bulleiin«, Nr. 505,506,508 der »Sinclair Petrochemicals Company« wird die Möglichkeit der Verwendung von
Vulkanisaten auf der Basis von Polyharnsloff und Poly(Harnstoff-Urethan) für die Herstellung von Reifen für
landwirtschaftliche Fahrzeuge und Personenwagen angezeigt, welche durch Reaktion von dienischen, polyhydroxylierten
Polymerisaten und/oder Copolymerisaten, d. h. Trägern von mehr als zwei reaktionsfähigen Gruppen,
mit Disocyanaten hergestellt wurden.
Die mit diesen Vulkanisaten erhältlichen Eigenschaften sind jedoch für eine solche Verwendung unzureichend,
wie dies im einzelnen von den Wissenschaftlern der »Rubber and Plastics Research Association«
(R. A. P. R. A.),insbesondere in der Mitteilung Nr. 6, Band 25, vom November/Dezember 1971 und in einer
»Liquid Rubber for reinforced Rubber Products, A technical and economic Assessment« betitelten Studie,
veröffentlicht von der »Rubber and Plastics Research Association of Great-Britain«, aufgezeigt wurde, wo von
Daniel, Needham und Pyne gesagt wird, daß »die Erfahrung lehrt, daß die Erfolgsaussichten, getrennt eine
Kettenverlängerung und eine Vernetzung mit den handelsüblichen funktioneilen flüssigen Polymerisaten, welche
am Kettenende Carboxyl- oder Hydroxylgruppen tragen, zu erzielen, gering sind«. Diese Autoren sagen
auch, daß man zur Erzielung von Vulkanisaten mit einer Shore-Härte, die zur Verwendung der Polymerisate in
Luftreifen ausreicht, ausgehend von solchen handelsüblichen flüssigen Polymerisaten, sehr hohe Gehalte an
Mi Füllstoffen und Vulkanisationsmittel einführen muß, was zu Vulkanisaten mit mechanischen Eigenschaften
führt, die ihre Verwendung in Luftreifen nicht zulassen (siehe Tabelle Vl I, Seite 17, der Studie).
Auf der im September 1973 in Aberdeen, Großbritannien, von der I. U. P. A. C. (International Union of Pure
and Applied Chemistry) organisierten Konferenz wurde von einem der R. A. P. R. A. angehörenden Konferenzteilnehmer
erwähnt, daß die Reaktion von polyfunktionellcn, flüssigen, dienischen Polymerisaten mit einer als
Vi Verlangerungsmitlel für Kohlenwasscrstoffkettcn wirkenden polyfunktionellen Verbindung zu Elastomeren
führt, die sowohl im vulkanisierten als auch im unvulkanisierien Zustand mit Sicherheit eine Shorc-Härie nahe
der der klassischen dienischen lilastomeren, d.h. der nichtfunklionellcn, besitzen, wobei jedoch insgesamt die
mechanischen Eigenschaften dieser Elalomcrcn für eine Verwendung in der Reifenfabrikation ungenügend sind.
Schließlich wurde in den französischen Palentschriften 21 87 805,21 87 806,21 87 807,21 87 808,21 87 809 und
M) 21 87 842 vorgeschlagen, für die Laufstreifen von Luftreifen Vulkanisate zu verwenden, die durch Reaktion von
polyfunktionellen flüssigen Homo- und/oder Mischpolymerisaten (d. h. Trägern von mehr als zwei funktionellen
Gruppen) mit ebenfalls polyfunktionellen Polyisocyanaten erhalten wurden, wobei die Reaktionsteilnehmer in
solchen Mengen zugegen sind, daß in ein und derselben Phase gleichzeitig sowohl die Kettenverlängerung als
auch die Vernetzung oder Vulkanisation stattfindet. Eine Nachprüfung der Beispiele dieser Patentschriften, die
b5 auf Versuche verweisen, die mit Luftreifen mit einem aus solchen Vulkanisaten bestehenden Laufstreifen
durchgeführt wurden, zeigt, daß die Vulkanisate die gleichen Nachteile besitzen wie die vorstehend erwähnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das es
gestattet, flüssige, multifunktionelle Polymerisate konjugierter Diene unter Ausschluß jeglicher Vernetzung
zunächst durch Kettenverlängerung zu modifizieren und danach ausschließlich das modifizierte Polymerisat zu
vulkanisieren.
Um in Luftreifen als Laufstreifen und/oder Seitenteile verwendbar zu sein, müssen die Vulkanisate in sich
selbst einen Kompromiß zwischen untereinander oft antagonistischen Eigenschaften darstellen. So wird es als s
Norm betrachtet, daß ein für die Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von Luftreifen dienendes
Gemisch auf der Basis von Elastomeren ohne öl und mit einer Rußfüllung von 50 Teilen (Testmischung) die
folgenden Eigenschaften besitzen muß:
einen nach dem dritten Ziehen gemessenen Modul bei 100% Dehnung zwischen 12,0 und 25,0 kg/cm2;
eine Rückprallelastizität bei 6O0C von 55 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol
mit 25% Styrol, von 60 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 12% Styrol und
von 65 oder darüber für ein cis-l,4-Polybutadien;
eine Bruchdehnung bzw. eine Reißfestigkeit von 370% bzw. 120 kg/cm2 für ein Polybutadien, von 400%
bzw. 160 kg/cm2 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styol mit 12% Styrol; von 420%
bzw. 180 kg/cm2 oder darüber für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 25% Styrol;
einen Reibungskoeffizienten SRT bei 20°C von über 19 für ein Polybutadien, von 35 für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 12% Styrol, und von 40 für ein Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol
mit 25% Styrol.
Gemäß der Erfindung verwendet man als Ausgangsprodukte bevorzugt flüssige Polymerisate (A) mit einem
Molekulargewicht zwischen 1000 und 20 000, deren Kohlcnwussersloükelte aus einem Homopolymerisat konjugierter Diene oder aus einem Mischpolymerisat von konjugierten Dienen entweder miteinander oder mit
vinylaromatischen Verbindungen, z. B. aus Polybutadien. Polyisopren. Polypiperylcn, Polychloropren, Polypen- >n
tadien, den Copolymerisaten von Butadien und Styrol, Butadien und Isopren, Styrol und Isopren, Butadien oder
Isopren und Vinylnaphthalin, besteht, wobei die Kette gegebenenfalls durch Alkyl-, Alkoxylgruppen und Halogene substituiert sein kann; die Kohlenwasscrstoffkcttc des Vorpolymcrisats kann auch aus einem Copolymcrisat eines konjugierten Dicns mit einer Verbindung aus der Gruppe der Vinylnitrilc, ■/. B. aus einem Copolymcrisat von Butadien oder Isopren mit Acrylnitril oder Metacrylnitril bestehen; oder aus einem Terpolymerisat von jo
konjugierten Dienen entweder untereinander oder mit vinylaromatischen Verbindungen und/oder mit Vinylnitrilen. Die in der Kette entweder in statischer Verteilung oder als Blöcke gebundenen monomeren Einheiten und
die Anteile der Monomeren sind variabel.
Die Funktionalität des flüssigen Dien-Polymerisats wird durch eine Gewichtsbestimmung der an dem Polymerisat sitzenden funktioneilen Gruppen, durch die Bestimmung des Molekulargewichts des flüssigen Polymeriats
und durch eine Kupplungsreaktion mit einem bifunktionellen, für die an dem flüssigen Polymerisat sitzende
funktioneile Gruppe geeigneten Reagens, d. h. entweder einem Polyadditions- oder einem Polykondensationsmittel, bestimmt Die Kupplungsreaktion führt zu einem gelierten Produkt, das praktisch unlöslich ist, wenn die
Anzahl von an der Kohlenwasserstoffkette sitzenden funktionellen Gruppen größer als 2 ist, oder (wenn die
Funktionalität gleich oder geringer als 2 ist), zu einem löslichen Produkt, dessen Molekulargewicht man nach
üblichen Methoden bestimmen kann.
bestimmen, in welcher
τ/φ f das endgültige Molekulargewicht des nach beendeter Kuppliingsrcaktion erhaltenen Produkts.
ι/φ i das Ausgangsmolekulargewicht des flüssigen Homo- oder Mischpolymerisats und w
/ die Funktionalität des flüssigen Homo- oder M ischpolymerisats bedeutet.
Als Kettenverlängerungsmittel geeignete Diisocyanate sind z. B. Tolylen-di-isocyanat, 4,4'-Diphenylmethandi-isocyanat und Hexamethylen-di-isocyanat
Die verwendeten Verstärkerfüllstoffe bestehen aus den derzeit bei der Herstellung von Luftreifen verwendeten Materialien, wie Ruß, Kieselsäure, metallischen Verstärkungselementen, Glas, den Weichmachern und/oder
den Streckölen. Diese Füllstoffe sollen bei Durchführung des Verfahrens sehr homogen in dem funktionellen
flüssigen Polymerisat dispergiert werden. Unter »üblichen Vulkanisationsmitteln« versteht man nicht nur die
eigentlich unter diesem Ausdruck zu verstehenden Mittel, wie Schwefel, die Peroxyde, sondern auch die üblichen
Vulkanisationsbeschleuniger. Als Vulkanisationsbeschleuniger verwendet man entweder gegenüber dem bifunktionellen Kettenverlängerungsmittel inaktive Verbindungen oder Verbindungen, die normalerweise bei der
Polyadditions- oder Polykondensationstemperatur gegenüber dem Kettenverlängerungsmittel reaktionsfähig
sind, jedoch durch ein geeignetes Mittel, z. B. eine Einkapselung, inaktiv gemacht worden sind. Man kann somit
alle klassischen Mittel, wie die primären, sekundären Amine; die Sulfonamide von Mercaptobenzothia/.ol und
insbesondere das N-Di-isopropylmercaptobenzothiazol-sulfcnamid, das N-Dicyclohcxyl-nierciiplobcn/.oihiii- h'>
zyl-sulfenamid; die Sulfenamide von Thiocarbonsäuren, z. B. das N-Morpholino-sulfcnamid der N-Morphnlinoihio-carbonsäure;die phosphorierten Verbindungen, wie /.. B. das Bisulfid von Bis-(di-isopropyl-ihiopht)sph«»iyl),
das Trisulfid von Bis-(diäthylthiophosphoryl), das Zink-dibutyl-dithiophosphat; die Guanidine; die Mcrciiptoiriii-
■g zinc, ζ. H. das 4.4'-Disulfid von Bis-p-N-äihylamin,6-N-diäthylamin,-1,3,5-triazin], verwenden. Man kann auch die
■ß. geeigneten Polyadditionskalalysatoren während der Durchführung des Verfahrens zugeben.
:fl B c i s ρ i e I 1 (Vergleichsbeispiel)
|f| In diesem Beispiel führt man zwei Versuche At und Bi durch, um die Eigenschaften des Reaktionsprodukts
F eines handelsüblichen hydroxylierten Polybutadiens mit einem Diisocyanat mit den Eigenschaften eines nichtig
funktionellen Polybutadiens (Versuch A) sowie um die Eigenschaften des Reaktionsprodukts eines hydroxylierten
Mischpolymerisats von Butadien und Styrol (Gehalt an letzeterem 25 Gew.-%) mit einem Diisocyanat mit
denjeihgen eines nichtfunktionellen Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol (Gehalt an letzterem 22
Gew.-%) (Versuch B) zu vergleichen. Bei diesen beiden Versuchen beträgt das Verhältnis der Anzahl von
reaktionsfähigen NCO-Gruppen des Kettenverlängerungsmittels zur Anzahl von reaktionsfähigen OH-Gruppen
des flüssigen Polymerisats nach beendeter Mischung 1.
Die Verfabrensbedingungen und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt:
Versuch Ai
Versuch Bi
Klustomere, HXK'icwiditslcilc
flüssiges hydroxylierlcs Polybutadien /•=2.2 bis 2,4
30 Vulkanisationssystem, nichts Gewichtsteile
Testprobe: Polybutadien mit etwa
11% 1.2-Bindungen,
einem Molekulargewicht von 200 000
und einem Mooney-Indexvon49
11% 1.2-Bindungen,
einem Molekulargewicht von 200 000
und einem Mooney-Indexvon49
Sciiwefel/N-Cyclohexyi-2-benzothiazolsulfenamid
1/1,6
1/1,6
flüssiges hydroxylicrlcs Mischpolymerisat uus Butadien und Styrol mit
25 Gew.-% Styrol. 20% 1,2-Bindungen und einer Viskosität von 225 Poisen bei 30°C
/= 2,5 bis 2,8
nichts
nichts
Testprobe: Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit25Gew.-%
Styrol, einem Mooney-lndex von 50 und 16% 1.2-Bindungen
Schwefel/N-Cyclohexyl-2-benzothiazolsulfenamid
1,6/1
Stearinsäure | — | 1,5 | — | L |
Hoher-Abrieb-Ofenruß | 55 | 50 | 55 | 50 |
N-Isopropyl-N'-phenyl- | — | 1 | — | — |
paraphenylendiamin | ||||
Tolylen-diisocyanat | 7,7 | — | 8,1 | — |
ZnO | — | 4 | — | 3 |
Zu 70% aromatisches | — | 8 | — | 5 |
öl mit einem Moleku | ||||
largewicht von 380, | ||||
einer Dichte von 0,99b | ||||
und einer Viskosität bei | ||||
50"Cvon430Cen- | ||||
tistokes | ||||
Vulkanisationsdauer | 40 Minuten bei | 40 Minuten bei | 60 Minuten bei | 60 Minuten bei |
140° C | 140° C | 140° C | 140° C | |
Dehnungsmodul bei | 31.4 | 19,1 | 34,6 | 19,0 |
100%. kg/cm2 | ||||
Rückprall bei 60° C | 58 | 77,9 | 54 | 67 |
Scottscher Zerreiß | ||||
index | ||||
Bruchdehnung, % | 297 | 420 | 404 | 520 |
Reißfestigkeit, kg/cm2 | 144 | 139 | 190 | 270 |
Shore-H arte | 72 | 69 | 75 | 68 |
fist der Funktionalitätsgrad des flüssigen Polymerisats
Wie man feststellt, führt eine Schwefelvulkanisation der erhaltenen Elastomeren zu keinem Erfolg, da die
Module und die Härte bereits zu hoch sind, um ihre Verwendung in Luftreifen zuzulassen, während die
Bruchdehnung hingegen für eine solche Verwendung viel zu gering ist. Infolgedessen sind die Eigenschaften der,
ausgehend von flüssigen Polymerisaten mit einer Funktionalität über 2, erhaltenen Polymerisate für ihre Verwendung
zur Herstellung von Luftreifen ungenügend, selbst wenn das Verhältnis NCO/OH 1 beträgt.
Beispiel 2(Vergleichsbeispiel)
In diesem Beispiel wird ein Versuch A2 durchgeführt, der darin besteht, daß man ein hydroxyliertes flüssiges
Polymerisat aus Butadien und Styrol (Gehalt an letzterem 25 Gew.-%) mit einer Funktionalität /— 1,97 und
einem Molekulargewicht von 6000 mit Methylen-diphenyldiisocyanat reagieren läßt. Das Verhältnis der Anzahl
der reaktionsfähigen NCO-Gruppen des Kettenverlängerungsmittels zu der Anzahl der reaktionsfähigen OH-Gruppen
des Polymerisats beträgt 1 nach Fertigstellung der Mischung. Gleichzeitig mit dem Polyadditionsmittel
gibt man die Vulkanisationsmittel zu. Das fertige Gemisch erhii/.t man 1 Stunde auf 140T, um in einer einzigen
Phase die Polyaddilons- und Vulkanisationsrcuktion durchzuführen. Der Versuch wird mit der folgenden /usaiii
mensetzung durchgeführt: flüssiges Polymerisat 100 Teile, Hoher-Abrieb-Ofenruß 50 Teile, Dicyclohexylaminbenzothiazylsulfenamid
1,7 Teile, Schwefel 1,5 Teile, ZnO 4 Teile, Eisenacetylacetonat 9 ■ 10~3g auf 100 g
Polymerisat.
Die Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle Il angegeben und mit denjenigen des nichtfunktioncllcn
Test-Copolymerisats verglichen (Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol mit 25 Gcw.-% Styrol, einem
Mooney-lndex von 50 und 16% 1,2-Bindungen).
Wie man feststellt, erhält man kein Mischpolymerial mit den gleichen Eigenschaften wie diejenigen der
Testverbindung, und bemerkenswerterweise sind die Reiüfcsligkeil und der Rückprall schlechter. Das ist darauf
/.urück/.uführen.daß man die Verlängerung*· und Viilkunisalionsphiisc nicht steuern kann.
Man wiederholt die Verfahrensweise von Beispiel 2 unter Anwendung ähnlicher Bedingungen, mit der
Ausnahme, daß man das Gemisch 20 Minuten auf 110°C und dann 20 Minuten auf 16O0C erhitzt, um die J5
Verlängerungs- und Vulkanisationsphase voneinander zu trennen. Die Eigenschaften der beiden Elastomeren
sind in der nachfolgenden Tabelle III angegeben:
40
aus Butadien und Styrol mit 25 Gew.-% Styrol, einem
Mooney-lndex von 50 und 16% 1,2- Bindungen
Tabelle II | Versuch A2 | Testprobe |
Eigenschaften | 20,1 | 19,0 |
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 | 50,3 | 67 |
Rückprall bei 6O0C | ||
Scottscher Zerreißindex | 503 | 590 |
Bruchdehnung, % | 135 | 270 |
Reißfestigkeit, kg/cm2 | 68 | 68 |
Shore-Härte | ||
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 | 20,9 | 19,0 |
Rückprall bei 6O0C | 60,7 | 67 |
Scottscher Zerreißindex | 540 | 580 |
Bruchdehnungs, % | 540 | 580 |
Reißfestigkeit, kg/cm2 | 256 | 270 |
Shore-Härte | 68 | 68 |
Vergleicht man die Eigenschaften des Mischpolymerisats A3 mit denjenigen des Mischpolymerisats A2 von
Beispiel 2, stellt man fest, daß das Mischpolymerisat A3 eine deutlich verbesserte Reißfestigkeit (um etwa
100 kg/cm2) und einen um etwa 20% höheren Rückprall bei 6O0C besitzt Außerdem stellt man fest daß das
Mischpolymerisat A3 etwa die gleichen Eigenschaften wie ein klassisches Mischpolymerisat besitzt
Mit Reifen, deren Laufstreifen als Hauptbestandteil eines der erfindungsgemäßen Mischpolymerisate A3
enthielt, sowie mit Teststreifen aus einem klassischen Mischpolymerisat wurden Fahrversuche durchgeführt um
den Reibungs- und Abnutzungskoeffizient d. h. den Gewichtsverlust infolge Abnutzung, zu bestimmen. w>
Der Abnutzungskoeffizient wird durch das Verhältnis ausgedrückt:
Gewichtsverlust des »Versuche-Reifens · 100
Gewichtsverlust des Testreifens
Der Reibungskoeffizient wird bei 20cC mit einem Griffigkeitstester gemessen.
Die Gewichtsverluste werden nach dem Fahren eines Wagens auf einer bestimmten Strecke bestimmt und
dem Teststreifen wird der Index 100 zugeschrieben.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III bis zusammengefaßt:
Tabelle III bis
Mischpoly- Testprobe: Mischpolymerisat
merisat A1 aus Butadien und Styrol mit
25 Gew.-% Styrol, einem
Mooney-Index von 50 und
1(3% 1,2-Bindungcn
Mooney-Index von 50 und
1(3% 1,2-Bindungcn
Reibungskoeffizient 65 45
Gewichtsverlust, % 125 100
Man stellt fest, daß zwar der Reibungskoeffizient des Reifens mit einem aus dem Mischpolymerisat A3
bestehenden Laufstreifen um etwa 40% höher liegt als bei dem Testreifen, daß jedoch der Kompromiß zwischen
Abnutzung und Haftung wesentlich besser ausfällt als bei dem Testreifen.
Beispiele 4 bis 9
Bei dieser Reihe von Beispielen stellt man Mischpolymerisate unter Verwendung von 100 Teilen eines
hydroxylicrtcn Mischpolymerisats aus Butadien und Styrol (Gehalt an letzterem 12 Gcw.-%) mit einer Funktionalitäl
von 1,97 und einem Molekulargewicht von bOOO als flüssiges Mischpolymerisat her. Die Versuche werden
mit dem folgenden Ansatz durchgeführt: Hohcr-Abricb-Ofenruß 50 Teile, so viel Methylendiphenyldiisocyanat,
dal] in dem fertigen Gemisch das Verhältnis NCO/OH = 1,0, Schwefel 1,5 Teile, Dieyclohexylaminbenzothiazylsulfenamid
1,7 Teile, ZnO 4 Teile, Eisenacetylacclonat 9 · 10-' auf 100 g flüssiges Polymerisat. Nach der Homogenisierung
erhitzt man 20 Minuten auf 110°C und dann 20 Minuten auf 160°C. Die erzielten Ergebnisse sind in
jo der folgenden Tabelle IV angegeben, und man vergleicht die Eigenschaften der erhaltenen Produkte mit den
Eigenschaften eines Testpolymerisats aus Butadien und Styrol, das 18 Gew.-% Styrol enthält.
Tabelle IV | Beispiel Nr. | 17,4 | 5 | 17,2 | 6 | 17,0 | 7 | 16,7 | 8 | 17,2 | 9 | 17,3 | Testmisch |
Kigenschaflcn | 4 | 62,6 | 62,6 | 62,8 | 62,1 | 62,2 | 61,8 | polymerisat | |||||
21,7 | |||||||||||||
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 | 600 | 620 | 633 | 613 | 603 | 600 | 70 | ||||||
Rückprall bei 60° C | 257 | 257 | 268 | 257 | 260 | 242 | |||||||
Scottscher Zerreißindex | 58 | 60 | 59 | 59 | 59 | 59 | 480 | ||||||
Bruchdehnung, % | 180 | ||||||||||||
Reißfestigkeit, kg/cm2 | 66 | ||||||||||||
Shore-Härte | |||||||||||||
4-; Man stellt fest, daß die Eigenschaften der erhaltenen Mischpolymerisate im wesentlichen identisch sind, was
bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren gut reproduzierbar ist.
Fahrversuche wurden mit Reifen durchgeführt, die als Hauptbestandteil des Laufstreifens eines der Mischpolymerisate
von Beispiel 4 enthielten, während andere das Tcstmischpolymerisai aus Butadien und Styrol mit 25
Gew.-% Styrol, einem Mooney-Index von 50 und 16%; 1,2-Bindungen enthielten, man verglich den Reibungskoeffizienten
und den Gewichtsverlust infolge Abnutzung. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV bis
angegeben:
Tabelle IV bis
^1 Eigenschaften In Beispiel4 erhaltenes Tcstmisch-
M ischpoly merisat polymerisat
Reibungskoeffizient 45 45
Gewichtsverlust infolge Abnutzung, % 80 100
Man stellt den besten Kompromiß zwischen Abnutzung und Haftung bei dem Reifen mit einem Laufstreifen
fest, welcher als Hauptbestandteil ein erfindungsgemäß hergestelltes Elastomeres enthält.
Beispiel 10
Man stellt ein mit öl gestrecktes Elastomeres, ausgehend von einem hydroxylierten Mischpolymerisat aus
Butadien und Styrol mit 12 Gew.-% Styrol, einer Funktionalität von 1,97 und einem Molekulargewicht von 6000
als flüssiges Polymerisat und Methylen-diphenyldiisocyanat als Kettenverlängerungsmittel in einer solchen
Menge her, daß man in dem fertigen Gemisch ein Verhältnis von NCO/OH = 1,0 vorliegen hat. Der Versuch
wird mit dem folgenden Ansatz durchgeführt: flüssiges Polymerisat 100 Teile, naphthenisches öl mit einem
Molekulargewicht von 390, einer Dichte von 0,946 30 Teile, Ofenruß 65 Teile, ZnO 5 Teile, Eisen-Acetylacetonat
45 · 10-3g auf 100 g flüssiges Polymerisat, Schwefel 1,17 Teile, Bis-(di-isopropylthiophosphoryl)disulfid 1,56
Teile, Mercaptobenzothiazolmonosulfid 0,482 Teile. Man erhitzt 20 Minuten auf 1100C und dann 22 Minuten auf
155° C. Die Eigenschaften des erhaltenen Produkts werden dann mit denen eines Testmischpolymerisats aus
Butadien und Styrol verglichen, das mit 37,5 Teilen eines aromatischen Öls gefüllt und 60 Minuten bei 1400C mit
dem folgenden Ansät/ vulkanisiert worden war: aromatisches öl 100 Teile, Ofenruß 50 Teile. Siearinsaiiiv i
Teile, ZnO 1 Teil, N-lsopropyl-N'-phenyl-piiraphenyleiKliainin | Teil, N-('ycl<
>hoxyl-2-ben/.oiiria/t>lsiilfi'iuunkl I
Teil, Schwefel 1,8 Teile. in
Die Eigenschaften der erhaltenen Vulkanisate sind in der folgenden Tabelle V angegeben:
Wie man feststellt, bleiben die Eigenschaften des mit Öl gestreckten Vulkanisats gemäß der Erfindung besser
als diejenigen eines klassischen, mit öl gestreckten Elastomeren.
Eigenschaften | Elastomeres | iestpoly- |
gemäß Erfindung | merisat | |
Dehnungsmodul (100%), kg/cm2 | 195 | 188 |
Rückprall bei 60°C | 80 | 70 |
Scottscher Zerreißindex | ||
Bruchdehnung, % | 377 | 420 |
Reißfestigkeit, kg/cm2 | 210 | 200 |
ISO-Härte | 63,5 | 65 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten
Luftreifen aus vulkanisierten Elastomeren auf Dien-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß
I
A. ein oder mehrere flüssige Homo- oder Copolymerisate von konjugierten Dienen, die als funktioneile
Gruppen Hydroxylgruppen enthalten und die einen Funktionalitätsgrad zwischen 1,8 und 2,0 aufweisen,
allein oder
B. gegebenenfalls mit flüssigem, nicht-funklionellem, niedermolekularem Polybutadien, Polyisopren und/
κι »der einem Copolymerisai aus Butadien und Styrol,
C. in inniger Mischung mit üblichen verstärkenden Füllstoffen und den für die Vulkanisation von Luftreifen
üblichen Vulkanisationsmittel und mil
I). einer solchen Menge eines bifunkiionellen Isoeyaiiats als Ketlenverlängcrungsmittel zusammengebracht
werden, daU das Verhältnis der Anzahl der reaktionsfähigen Gruppen des Kettcnverlängerungsmittels
zur Anzahl der reaktionsfähigen Gruppen des oder der flüssigen Polymerisate^) (A) gleich 1 ist,
und daß
E. das Gemisch in einer ersten Stufe auf eine Temperatur zwischen 20 und 125° C erhitzt und
F. nachfolgend in einer zweiten Stufe bei einer Temperatur über 140" C vulkanisiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7503001A FR2299345A1 (fr) | 1975-01-30 | 1975-01-30 | Procede de preparation de vulcanisats derives |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602495A1 DE2602495A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2602495B2 DE2602495B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2602495C3 true DE2602495C3 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=9150540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2602495A Expired DE2602495C3 (de) | 1975-01-30 | 1976-01-23 | Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen |
Country Status (30)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5757053B2 (de) |
AR (1) | AR207073A1 (de) |
AT (1) | AT355296B (de) |
BE (1) | BE837926A (de) |
BR (1) | BR7600607A (de) |
CA (1) | CA1021889A (de) |
CH (1) | CH606118A5 (de) |
CS (1) | CS195719B2 (de) |
DD (1) | DD122549A5 (de) |
DE (1) | DE2602495C3 (de) |
DK (1) | DK39476A (de) |
EG (1) | EG12295A (de) |
ES (1) | ES444423A1 (de) |
FI (1) | FI63040C (de) |
FR (1) | FR2299345A1 (de) |
GB (1) | GB1526482A (de) |
IE (1) | IE42494B1 (de) |
IL (1) | IL48930A (de) |
IT (1) | IT1062198B (de) |
LU (1) | LU74258A1 (de) |
MX (1) | MX3557E (de) |
NL (1) | NL163544C (de) |
NO (1) | NO144969C (de) |
PL (1) | PL105055B1 (de) |
PT (1) | PT64755B (de) |
SE (1) | SE424640B (de) |
SU (1) | SU648109A3 (de) |
TR (1) | TR19266A (de) |
YU (1) | YU24776A (de) |
ZA (1) | ZA76535B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58189203A (ja) * | 1982-04-30 | 1983-11-04 | Nippon Zeon Co Ltd | ゴム組成物 |
JPS59196540A (ja) * | 1983-04-22 | 1984-11-07 | Hamamatsu Photonics Kk | 像増強管 |
JPH0643520B2 (ja) * | 1987-10-09 | 1994-06-08 | 日本合成ゴム株式会社 | タイヤ用ゴム組成物 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6606553A (de) * | 1965-06-18 | 1967-11-13 | ||
DE2205209A1 (de) * | 1972-02-04 | 1973-08-16 | Phoenix Gummiwerke Ag | Verfahren zum herstellen von formkoerpern mit gummiaehnlichen eigenschaften |
US3897386A (en) * | 1972-06-08 | 1975-07-29 | Firestone Tire & Rubber Co | Tire treads |
-
1975
- 1975-01-30 FR FR7503001A patent/FR2299345A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-01 AR AR262096A patent/AR207073A1/es active
- 1976-01-19 ES ES444423A patent/ES444423A1/es not_active Expired
- 1976-01-22 NL NL7600665.A patent/NL163544C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-23 DE DE2602495A patent/DE2602495C3/de not_active Expired
- 1976-01-27 BE BE163814A patent/BE837926A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-27 TR TR19266A patent/TR19266A/xx unknown
- 1976-01-28 CA CA244,695A patent/CA1021889A/en not_active Expired
- 1976-01-28 DD DD190996A patent/DD122549A5/xx unknown
- 1976-01-28 MX MX766647U patent/MX3557E/es unknown
- 1976-01-28 EG EG41/76A patent/EG12295A/xx active
- 1976-01-28 LU LU74258A patent/LU74258A1/xx unknown
- 1976-01-28 SU SU762314865A patent/SU648109A3/ru active
- 1976-01-29 SE SE7600942A patent/SE424640B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-29 IT IT67206/76A patent/IT1062198B/it active
- 1976-01-29 IL IL48930A patent/IL48930A/xx unknown
- 1976-01-29 PL PL1976186883A patent/PL105055B1/pl unknown
- 1976-01-29 GB GB3578/76A patent/GB1526482A/en not_active Expired
- 1976-01-30 CH CH114776A patent/CH606118A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-01-30 FI FI760235A patent/FI63040C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-01-30 YU YU00247/76A patent/YU24776A/xx unknown
- 1976-01-30 PT PT64755A patent/PT64755B/pt unknown
- 1976-01-30 BR BR7600607A patent/BR7600607A/pt unknown
- 1976-01-30 JP JP51008569A patent/JPS5757053B2/ja not_active Expired
- 1976-01-30 NO NO760318A patent/NO144969C/no unknown
- 1976-01-30 AT AT66176A patent/AT355296B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-01-30 CS CS76609A patent/CS195719B2/cs unknown
- 1976-01-30 ZA ZA535A patent/ZA76535B/xx unknown
- 1976-01-30 IE IE173/76A patent/IE42494B1/en unknown
- 1976-01-30 DK DK39476*#A patent/DK39476A/da unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69914033T2 (de) | Reifen mit durch Kieselsäure verstärkter Lauffläche oder Seitenwandkomponente | |
EP0302196B1 (de) | AB-Blockcopolymerisate auf Basis von Butadien, Isopren und Styrol, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0328774B1 (de) | ABC-Blockcopolymerisate auf Basis von Butadien, Isopren und Styrol, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1620854B2 (de) | Verfahren zur herstellung von haertbaren mischungen aus bitumen und urethan- bzw. urethanharnstoffpolymeren | |
DE2131354B2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Rohfestigkeit von Kautschukmischungen | |
DE3033175C2 (de) | Polybutadienkautschukzusammensetzungen | |
EP0256261A2 (de) | ABC-Blockcopolymerisate auf Basis von Butadien und Isopren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2051243B2 (de) | Gemisch auf der Basis von 1,4 Polybutadien und l,2Dienpolymerisaten sowie dessen Verwendung | |
EP0168524B1 (de) | In der Wärme vulkanisierbare Laufstreifen für die Herstellung der Laufflächen von Kraftfahrzeug-Luftreifen | |
DE2328203A1 (de) | Laufflaechen fuer luftreifen und ihre herstellung | |
EP0799726B1 (de) | Reifenlaufflächen mit geringem Rollwiderstand und verbessertem ABS-Bremsen | |
EP0384033B1 (de) | Statistische AB-Blockcopolymere mit verbesserten Eigenschaften, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2602495C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen und/oder Seitenteilen von neuen oder runderneuerten Luftreifen | |
DE3636970C2 (de) | ||
DE3310118C2 (de) | ||
DE60003324T2 (de) | Grosse russpartikel zur verminderung der benötigten energie zum mischen von sehr harten, steifen reifenzusammensetzungen | |
DE2329001C2 (de) | Reifenlauffläche für Gußreifen und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2316034A1 (de) | Ueberzugsmittel zur herstellung der grundschicht eines zweischichtigen klebstoffs fuer verbundstoffe aus einem elastomeren und einem polyester | |
DE1795229C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymerengemisches | |
EP0344441B1 (de) | AB-Blockcopolymerisate auf Basis von Butadien, Isopren und Styrol, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1620763C3 (de) | Polybutadien mit verbesserter Verarbeitbarkeit | |
DE1470887C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugreifen, sowie zur Laufflächenerneuerung von Fahrzeugreifen | |
EP0799724B1 (de) | Reifenlaufflächen mit geringem Rollwiderstand und verbessertem ABS-Bremsen | |
EP0362515A2 (de) | Ungesättigte, elastomere, asymmetrisch gekuppelte Blockcopolymere, ein Zweitopfverfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Reifenbauteilen | |
EP0410311B1 (de) | Fahrzeugluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: B60C 1/00 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |