DE2429015C2 - Mit Endschaltern versehene Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten eines Elektromotors - Google Patents
Mit Endschaltern versehene Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten eines ElektromotorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/14—Operating parts, e.g. turn knob
- H01H19/18—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
- H01H19/186—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Endschaltern versehene Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Diese Einrichtung ist durch eigene Benutzung Stand der Technik.
Derartige Einrichtungen zum Schalten eines Elektromotors werden beispielsweise für den Antrieb von
Ventilkegeln, Kippfenstern und anderen Einrichtungen verwendet, die über eine begrenzte Strecke eine
Bewegung durchzuführen haben.
Das Schalten dieser Elektromotoren erfolgt dabei über außerhalb angebrachte Schaltkästen, in denen die
entsprechenden Schalter für die entsprechenden Drehrichtungen bzw. für Nothalt untergebracht sind.
Gegebenenfalls ist auch eine Zentralsteuerung vorgesehen, von der aus mehrere solcher Elektromotoren von
einem Ort aus gesteueri werden können. Für solche Steuerungen sind erhebliche Kabellängen und eine
Vielzahl von Kabeladern erforderlich, wobei hinzukommt, daß die Verlegung solcher Kabel mit einem
erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist.
Bei einer anderen bekannten Antriebsvorrichtung (DE-AS 19 42 815) sind die Endschalter vor dem
Elektromotor angeordnet, wobei zu deren Betätigung zwei zueinander parallele Schaltspindeln erforderlich
sind, auf denen Wandermuttern axial beweglich gelagert und welche über ein Getriebe mit der Abtriebswelle des
Elektromotors gekuppelt sind.
Bei einer weiteren bekannten Steuervorrichtung (DE-AS 11 54 187) erfolgt ebenfalls eine Endlagenabschaltung
mittels einer Gewindespindel, die mit einer entsprechenden Spindelmutter zusammenwirkt. Das
Gehäuse der bekannten Steuervorrichtung ist unterteilt, so daß ein Raum zur Aufnahme für die mechanisch-elektrischen
Teile und ein Raum für die elektromagnetisehen
Schaltvorrichtungen vorhanden ist. Dies führt im gesamten dazu, daß die Steuervorrichtung relativ groß
baut
Ausgehend von einer Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, eine einfach aufgebaute Schalteinrichtung zu schaffen, mit welcher die Länge
der erforderlichen Kabel und die Anzahl der Kabeladern verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endschalter auf einer Seite der Schaltstange
hintereinander, aber entgegengesetzt angeordnet sind, daß unterhalb der Endschalter eine die gesamte
Verkabelung zwischen dem Elektromotor, den Endschaltern und den Zuleitungen für die außenliegenden
Ein-, Aus-, Wende- und Not-Aus-Schalter in Form einer gedruckten Schaltung enthaltende Schaltplatte vorgesehen
ist und daß unterhalb der Schaltplatte der Schaltung auf der Schallplatte zugeordnete Schaltorgane für das
Ein-urd Ausschalten sowie den Drehrichtungswechsel des Elektromotors sitzen.
Ist der Elektromotor als Einphasenwechselstrommotor ausgebildet, so ist in weiterer Ausbildung der
Erfindung der Betriebskondensator parallel zur Spindel und Schaltstange in dem die Gesamtanordnung
umgebenden Gehäuse untergebracht.
Die Zusammenfassung der gesamten Schallung auf einer einzigen gedruckten Schaltplatte ermöglicht es,
die Anordnung so zu treffen, daß die Schaltorgane je über einen Taster schaltbar sind und im Haltekreis der
Schaltorgane ein Umschalter liegen kann, der nur einem Schaltorgan als Schließkontakt zugeordnet ist. Die
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit teilweise abgebrochen gezeichneter
Grundplatte,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht und in
F i g. 4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet,
an deren Enden je eine Abschlußplatte 2 bzw. 3 vorzugsweise abnehmbar montiert ist. Der Elektromotor
ist mit 4 bezeichnet. Er wird über ein Kabel 5, das in das mit dem Motorgehäuse einstückige Gehäuse 6
einmündet, mit Strom versorgt. Das Kabel 5 enthält auch die entsprechenden Zuleitungen zu den außenliegenden
Schaltern. Die aus der Zeichnung nicht erkennbare Abtriebswelle des Elektromotors 4 setzt
sich in einer Spindel 7 fort, auf der eine Spindelmutter 8 läuft, die durch Führung mittels eines Ansatzes 9 in
einem Schlitz in der Grundplatte 1 unverdrehbar gehalten ist und somit beim Umlauf der Spindel 7 je
nach Drehrichtung des als Wendemotor ausgebildeten Elektromotors 4 längs der Spindel 7 vor- bzw.
zurückläuft. An der Spindelmutter 8 kann eine die Abschlußplatte 3 durchsetzende und in ihr geführte
Betätigungsstange 10 befestigt sein. Parallel zur Spindel 7 ist eine Schaltstange 11 verschiebbar in der
Abschlußplatte 3 bzw. im Gehäuse 6 gelagert. Sie trägt Begrenzungsscheiben oder -stifte 12, 13, um gegen die
Abschlußplatte 3 bzw. das Gehäuse 6 je eine Feder 14 bzw. 15 einspannen 2u können, die die Schaltstange 11 in
einer Mittellage halten, aus der sie durch Anschlag des Schaltstangenbetätigers 16 an einer der auf ihr festen
Anschlagscheiben 17 bzw. 18 nach der einen bzw. anderen Seite in Längsrichtung der Schaltstange 11
bewegbar ist An ihrem inneren, in das Gehäuse 6 ragenden Ende ist die Schahstange 11 (vgl. Fig.3) mit
einer Auskehlung 19 mit konischen Übergangsflächen 20 und 21 versehen, die auf die Federarme 22 bzw. 23 der
hintereinander, aber entgegengesetzt angeordneten Endschaltern 24 bzw. 25 je nach der Bewegungsrichtung
der Schaltstange 11 wirken, so daß der entsprechende Endschalter betätigt wird. Die Kabelverbindungen zu
den Endschaltern 24 bzw. 25 sind mit 26 bezeichnet. Man erkennt aus Fig.2 und 3 deutlich, daß eine solche
Ausbildung des entsprechenden Endes der Schaltstange
11 die platzsparende Hintereinanderanordnung der Endschalter 24, 25 auf einer Seite der Schaltstange 11
ermöglicht. Eine derartige Anordnung der Endschalter ist durch die DE-OS 17 63 107 bekannt.
Unterhalb der Endschalter 24,25 ist eine die gesamte
Verbindungen zwischen dem Elektromotor 4, den Endschaltern 24,25 und den Zuleitungen im Kabel 5 für
die außenliegenden, in den F i g. 1 bis 3 nicht wiedergegebenen Schalter in Form einer gedruckten
Schaltung enthaltende Schaltplatte 27 vorgesehen. Unterhalb dieser Schaltplatte 27 sind der Schaltung auf
der Schaltplatte 27 zugeordnete Schaltorgane 28,29 für
das Ein- und Ausschalten sowie den Drehrichtungswechsel des Elektromotors 4 angeordnet. Die Schaltorgane
28,29 können beispielsweise Relais sein.
Bei Ausbildung des Elektromotors 4 als Einphasenwechselstrommotor muß ein Betriebskondensator 30
vorgesehen sein, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung parallel zur Spindel 7 und zur Schaltstange
U in dem die Gesamtanordnung umgebenden, nicht gezeichneten, an den Enden durch die Abschlußplatten
2, 3 und unten durch die Grundplatte 1 ergänzten Gehäuse untergebracht ist.
in Fig.4 ist mit R die Phase bezeichnet, die über
einen Not-Aus-Schalter 31 an die Schaltung gelegt ist. Von der Phase R geht eine Leitung 32 zu einem Taster
33 und von dort zum Schaltorgan 28, dessen anderer Anschluß an den Mittelpunktsleiter MPgelegt ist. Wird
der Taster 33 betätigt, dann schaltet das Schaltorgan 28 den Umschalter 35 um und schließt den Kontakt 36.
Nach dem Loslassen des nur kurzzeitig zu drückenden Tasters 33 hält sich das Schaltorgan 28 über den
ίο Umschalter 35 selbst Der Motor 4 läuft solange, bis der
Endschalter 24 durch die Schaltstange 11 betätigt wird und den Stromfluß unterbricht Dabei kann vorteilhaft
die Anordnung so getroffen sein, daß der Endschalter 24 beim Unterbrechen des Stromkreises einen Stromkreis
für eine Anzeigelampe 39 schließt. Wird statt des Tasters 33 der Taster 40 gedruckt, dann wird das
Schaltorgan 29 unter Spannung gesetzt und der Schließkontakt 42 sowie der Kontakt 43 geschlossen.
Der Motor 4 läuft in der anderen Richtung, bis der Endschalter 25 von der Schaltstange 11 betätigt und der
Stromkreis unterbrochen wird. Dabei kann, ähnlich wie beim anderen Stromkreis, der Endschalter 25 so
ausgebildet sein, daß er beim Unterbrechen der Stromversorgung des Motors 4 einen Stromversorgungskreis
für die Anzeigelampe 45 schließt
Soll die durch das Schaltorgan 29 bestimmte Drehrichtung unterbrochen werden, dann braucht
lediglich der Taster 33 gedrückt zu werden. Dadurch schließt sich nämlich bei Stromversorgung des Schaitorgans
28 der Schließkontakt 35 und unterbricht dabei gleichzeitig die Stromversorgung für das Schaltorgan
29, so daß der Motor 4 in dieser Richtung zum Stillstand kommt, andererseits aber gleichzeitig auf die andere
Drehrichtung umgeschaltet wird. Der Taster 33 ist also
α ein bevorzugter Taster, bei dessen Drücken der Motor
nur in der ihm zugeordneten Richtung anläuft.
Man erkennt, daß außerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur die Taster 33 bzw. 40 und der
Not-Aus-Schaiter 31 angeordnet zu werden brauchen, während alle anderen Schaltorgane innerhalb des
Gehäuses der Gesamtanordnung untergebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit Endschaltern versehene Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten eines Elektromotors,
dessen Abtriebswelle sich in einer Spindel fortsetzt, auf der unverdrehbar eine Spindelmutter läuft,
welche über eine parallel zur Spindel angeordneten Schaltstange die Endschalter betätigt, die in einem
zwischen Spindel und Elektromotor angeordneten, mit dem Motorgehäuse einstückigen Gehäuse
untergebracht sind, in das das mit einer Kehle versehene freie Ende der Schaltstange hineinragt,
welches bei der Bewegung der Schaltstange die Endschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endschalter (24,25) auf einer Seite der Schaltstange (11) hintereinander, aber entgegengesetzt
angeordnet sind, daß unterhalb der Endschalter (24, 25) eine die gesamten Verbindungen zwischen
dem Elektromotor (4), den Endschaltern (24,25) und den Zuleitungen (26) für die außenliegenden Ein-,
Aus-, Wende- und Not-Aus-Schalter (33, 40, 31) in Form einer gedruckten Schaltung enthaltende
Schaltplatte (27) vorgesehen ist und daß unterhalb der Schaltplatte (27) der Schaltung auf der
Schaltplatte (27) zugeordnete Schaltorgane (28, 29) für das Ein- und Ausschalten sowie den Drehrichtungswechsel
des Elektromotors (4) sitzen.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Elektromotor als Einphasenwechselstrommotor
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebskondensator (30) parallel zur Spindel (7) und
Schaltstange (11) in dem die Gesamtanordnung umgebenden Gehäuse untergebracht ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane (28,
29) je über einen Taster (33,40) schaltbar sind und im Haltekreis der Schaltorgane ein Umschalter (35)
liegt, der nur einem Schaltorgan (28) als Schließkontakt zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429015 DE2429015C2 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Mit Endschaltern versehene Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten eines Elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742429015 DE2429015C2 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Mit Endschaltern versehene Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten eines Elektromotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2429015A1 DE2429015A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2429015C2 true DE2429015C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5918258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742429015 Expired DE2429015C2 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Mit Endschaltern versehene Einrichtung zum Ein-, Aus- und Umschalten eines Elektromotors |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2429015C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
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DE1763107A1 (de) * | 1968-04-04 | 1971-09-02 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Elektromotorische Antriebsvorrichtung fuer Oberlichtoeffner od.dgl. |
DE1942815B2 (de) * | 1969-08-22 | 1972-05-18 | EMW Elektro Motoren Feinbauwerk Groschopp & Co, GmbH, 4060 Viersen | Antriebsvorrichtung insbesondere fuer lamellenstore |
-
1974
- 1974-06-18 DE DE19742429015 patent/DE2429015C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2429015A1 (de) | 1976-01-08 |
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