DE2427149A1 - Rillgeraet mit einer unteren und einer gegenueber dieser in schliesstellung oder in oeffnungsstellung bewegbaren oberen heizplatte - Google Patents

Rillgeraet mit einer unteren und einer gegenueber dieser in schliesstellung oder in oeffnungsstellung bewegbaren oberen heizplatte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Grillgerät mit einer unteren und einer gegeniiber dieser in Schließstellung oder in Öffnungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieter in Sohließstellung oder in Öitnungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte.
  • Bei bekannten Grillgeräten dieser Art bestehen die Heizplatten im allgemeinen aus Gußplatten, welche durch Heizelemente auiheizbar sind und an ihrer Arbeitsfläche eine Rostprofilierung aufweisen, die von in der Gußplattenoberiläahe eingeformten Rillen gebildet ist.
  • Die bekannten Grillgeräte besitzen den Nachteil, daß bereits nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer die Rillen und Rippen der Grillrostprofilierung beispielsweise durch Fleischreste, Fett und dergleichen verschmutzt sind, wobei die Nahrungsreste verkohlen und sich an der Grillrostprofilierung festbacken, derart, daß nachfolgend behandeltes Grillgut verschmutzt wird, sich nicht mehr gut von dem Grillrost ablösen läßt und schließlich eine Reinigung der Grillrippen erforderlich wird.
  • Hierbei muß der Grill eingeschaltet bleiben, da sich die verkohlten Fett- und Fleischreste nur im beheizten Zustand des Grills einigermaßen abkratzen oder abbürsten lassen. Jedenialls aber beansprucht der Reinigungsvorgang bei größeren Grillgeräten bis zu einer Stunde, während welcher dss Gerät nicht benutzt werden kann, so daß sich bei der verhältnismäßig kurzen Benutzungsdauer zwischen den Reinigungsvorgängen insgesamt nur eine schlechte Ausnutzung der Geräte erzielen läßt. Auch sind die Reinigungskosten wegen des zusätzlichen, nutzlosen Stromverbrauchen und der aufzuwendenden Arbeitszeit hoch. Schließlich ist die Verschmutzung des umliegenden Arbeitsplatzes beim Abkratzen und Abbürsten der Grillrippen nicht oder nicht vollstän -dig zu vermeiden, so daß auch diesbezüglich die Sauberhaltung Mühe bereitet.
  • Ein Säubern der Grillroste, insbesondere an der oberen Heizplatte, durch Einsprühen eines chemischen Mittels, ist demgegenüber müheloser, doch müssen auch in diesem Falle die chemisch abgelösten Rückständs entfernt werden und eine geschmackliche Beeinträchtigung des nachfolgend behandelten Grillgutes und möglicherweiae sogar eine Beeinträchtigung des Ernährungswertes sind nicht vollständig auszuschließen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Reinigen der Heizplatten von Grillgeräten zu vereinfachen, derart, daß die Grillgeräte besser ausgenützt werden können, der umgebende Arbeitsplatz sauber gehalten wird und eine Beeinträchtigung der Qualität des Grillgutes in geschmacklicher und gesundheitlicher Hinsicht vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche mindestens einer der Heizplatten von einer wärmeleitenden, eine Grillrostprofilierung aufweisenden Rostplatte überdeckt ist, welche abnehmbar und in wärmeleitender Verbindung mit der betreffenden Heizplatte an dieser gehaltert ist. Vorzugsweise sind beide Heizplatten des Grillgerätes mit einer solchen Rostplatte überdeckt.
  • Neben der Beseitigung der zuvor angegebenen Nachteile bekannter Geräte erkennt man als besonderen Vorteil des ertindungsgemäBén Gerätes, daß für ein Grillgerät mehrere Sätze von Rostplatten bereitgehalten werden können, so daß mit wenigen Handgriffen in Sekundenschnelle im Gerät augenblicklich befindliche, bereits leicht verschmutzte Rostplatten gegen zuvor schon gereinigte Rostplatten ausgetauscht werden können, ohne daß die Arbeit am Grillgerät für eine längere Zeitdauer unterbrochen werden muß und im Grillgerät gespeicherte Wärme ungenutzt verloren geht.
  • Selbst dann aber, wenn für ein Grillgerät nicht mehrere Sätze von abnehmbaren Rostplatten zur Verfügung stehen, erleichtert die Herausnehmbarkeit der Rostplatten den Reinigungsvorgang wesentlich, insbesondere dann, wenn die Rostplatten in einem besonderen Reinigungsgerät im noch heißen Zustand saubergebürstet werden, ohne daß eine Verschmutzung des Arbeitsplatzes in der Umgebung des Grillgerätes eintritt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Oberflächen der Heizplatten glatt und die mit einem Griff versehenen Rostplatten haben die Form flexibler, mit einer Wellprofilierung versehener Blechplatten, deren Profilrillen längs Berührungslinien an der Heizplattenoberfläche anliegen, während die dazwisohenliegenden Profilwellen die Grillrippen bilden. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Wärmeübertragung zwischen der Heizplattenoberfläohe und der Rostplatte bei einer derartigen Konstruktion vollständig ausreicht, vermutlich, da ein Teil der Wärmeenergie durch Wärmeleitung über die Berührungsstellen und ein weiterer, sehr wesentlicher Teil der Wärmeenergie durch Strahlung auf die Rostplatten übertragen wird.
  • Wird die Rostplatte von der unteren Heizplatte abgenommen oder abgezogen, so kann die untere Heizplatte nach Ausschalten und Hochklappen der oberen Heizplatte als normale Kochplatte verwendet werden, derart, daß Grillgeräte der hier vorgeschlagenen Art zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Vorteilen noch vielseitiger verwendbar sind als vergleichbare bekannte Geräte.
  • Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur i eine perspektivische Ansicht eines Grillgerätes mit abnehmbaren Rostplatten, Figur 2 eine perspektivische Teilansicht einer Heizplatte und einer darauf befindlichen Rostplatte in anderer Ausführungsform, Figur 3 eine wieder andere Ausführungsform einer Rostplatte in ähnlicher Darstellung wie Figur 2, Figur 4 eine Ausführungsform einer Rostplatte mit einer nochmals anderen Grillrostprofilierung in einer Darstellung ähnlich Figur 2, Figur 5 eine Schnitt-Teilansicht einer oberen Heizplatte und einer daran abnehmbar befestigten Rostplatte und Figur 6 einen Schnitt durch eine Reinigungseinrichtung für die Rostplatten.
  • Das in Figur i gezeigte Gerät besitzt einen Gerätesockel i, in dessen unterem Teil sich ein Reinigungsgerät befindet, auf dessen Einzelheiten weiter unten im Zusammenhang mit Figur 6 näher eingegangen wird. Auf der Oberseite des Gerätesockels 1 befindet sich eine beispielsweise mit einem Gußmantel versehene Heizplatte 2, welche in ihrem Inneren mit Heizelementen versehen ist, die ein Aufheizen der Heizplatte 2 auf die gewünschte Grilltemperatur gestatten.
  • An dem Gerätesockel 1 ist ferner über Laschen 3 in an sich bekannter Weise eine obere Heizplatte 4 angelenkt, welche gegenüber der Heizplatte 2 durch Betätigung eines Handgriffes 5 wahlweise in Schließstellung oder in die gezeigte Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Einzelheiten der Anlenkung der oberen Heizplatte 4 an dem Gerätesockel 1 sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Die obere Heizplatte 4 ist über ein flexibles Stromversorgungskabel 6 mit dem Gerätesockel 1 verbunden.
  • An der Stirnwand des Geräte sockels 1 befindet sich ein Temperaturwähler 7 zur Einstellung der gewünschten Temperatur der Heizplatten 2 und 4, welche durch im Gerät angeordnete Thermostaten gehalten wird. Weiter ist an der Stirnwand des Gerätesockels 1 ein Schalter 8 vorgesehen, mittels welchem die elektrische Energie eingeschaltet und außerdem wahlweise eine der Heizplatten 2 und 4 abgeschaltet werden kann.
  • Längs der Seitenränder der Heizplatten 2 und 4 sind in geeigneter Weise befestigte Führungsschienen 9 bzw. 10 angeordnet, welche mit einem Flansch über die Oberfläche der jeweiligen Heizplatte in Richtung nach einwärts stehen, derart, daß längs der seitlichen Heizplattenränder Führungsschlitze gebildet sind.
  • In diese Führungsschlitze sind aus flexiblem, rostfreiem Blech gefertigte Rostplatten 11 bzw. 12 derart eingeschoben, daß seitliche Ränder dieser Rostplatten in die genannten seitlichen Führungsschlitze eingreifen. In Figur 1 sind die Rostplatten 11 und 12 derart aufgebrochen dargestellt, daß darunter die glatte Fläche der Heizplatten 2 bzw. 4 sichtbar ist. Aufgrund der Flexibilität der Rostplatten wird eine gute Anlage der Scheitelbereiche der Grillrostprofilierung, jedenfalls unter dem Druck des Grillgutes, an der Heizplattenoberfläche erzielt.
  • Die Rostplatten li und 12 sind mit Griffbügeln 13 und 14 versehen, an welchen die Rostplatten gefaßt und aus dem Gerät herausgezogen oder wieder dorthin hineingeschoben werden können.
  • Die Ränder der Rostplatten 11 und 12 und die Führungslaschen 9 bzw. 10 sind so ausgebildet, daß die Rostplatten nach dem Herausziehen aus den Führungsschlitzen auch gewendet und wieder hineingeschoben werden können, so daß nach Verschmutzung der Oberseite diese nach unten gewendet und die noch saubere Unterseite nach oben gekehrt wird und schließlich ein Reinigungsvorgang erst dann notwendig ist, wenn sämtliche sauberen Flächen der Rotplatten gleichsam verbraucht sind.
  • Während bei der Ausführungsform nach Figur 1 die Rostplatten 11 und 12 aus einem eine gewisse Flexibilität besitzenden, rostfreien Blech gefertigt sind, können die Rostplatten auch als dünne Gußplatten ausgeführt sein, welche abnehmbar, jedoch in gut wärmeleitender Verbindung gegenüber den zugehörigen Heizplatten gehaltert sind. Gemäß einer anderen, in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform besitzen die Rostplatten mindestens einseitig eine hitzebeständige Kunststoffbeschichtung, insbesondere eine Tetrafluoräthylen-Beschichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 2 besitzt die Rostplatte ila anstelle der in Figur 1 gezeigten Zick-Zack-Grillrostprofilierung ein Profil mit Abflachungen an den unteren Profilwellen, um die Kontaktfläche zur Oberfläche der Heizplatte 2 zu vergrößern, falls dies bei Verwendung besonderer Werkstoffe oder in einem bestimmten Temperaturbereich erforderlich sein sollte.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 hat die Rostplatte lib ein Wellenprofil mit runden Profilscheiteln, was in bestimmten Fällen die Herstellung der Rostplatte vereinfachen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 4 weist die Rostplatte ilc gegeneinander versetzte Reihen kurzer Rippen auf. Bei üblichen Grillgeräten zum Grillen von Fleisch und dergleichen wurde bisher eine solche Profilierung der Arbeitsfläche der Heizplatte im allgemeinen wegen der auftretenden Reinigungsschwierigkeiten vermieden, während bei Grillgeräten der hier vorgeschlagenen Art die Reinigung der gesonderten, von der jeweiligen Heizplatte abnehmbaren Rostplatte auch bei besonderer Form der Profilierung keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Rostplatten der hier angegebenen Grillgeräte ohne weiteres während der Verwendung von Ersatzplatten in den Geraten in Spülmaschinen gereinigt werden können.
  • Anstelle der halterung der Rostplatten an den zugehörigen Heizplatten mittels Schiebeführungen kann auch eine Befestigung durch federnde Haltelaschen 15 vorgesehen sein, welche, wie in Figur 5 gezeigt ist, in seitliche Ausnehmungen oder Rillen 16 der betreffenden Heizplatte federnd eingreifen, derart, daß die Rostplatte an der Heizplatte unter Verwendung des Griffbügels 14 federnd einrastbar ist.
  • Aus den Figuren 1 und 6 ist zu ersehen, daß der Gerätesockel 1 in seiner Stirnwand einen Schlitz 17 aufweist, über welchen die Rostplatten 11 oder 12 in eine Reinigungskammer 18 im Inneren des Gerätesockels 1 eingeführt werden können. Die Seitenränder der Rostplatten sind dabei in Führungssohienen 19 geführt, welche sich an die seitlichen Enden des Einführungsschlitzes 17 anschließend an den Seitenwänden des Gerätesockels 1 angeordnet sind. Unmittelbar hinter dem Einführungsschlitz 17 sind mit ihren Drehachsen parallel zu diesem zwei Drahtbürstenwalzen 20 und 21 gelagert, derart, daß sie zwischen sioh einen Arbeitsspalt 22 bilden, durch welchen die Rostplatten zur Reinigung über den Einführungsschlitz 17 hindurchführbar sind. Die Bürstenwalzen 20 oder einen Keilriemen und 21 sind über eine Kette/23 von einem Elektromotor 24 angetrieben. Ein Schalter 25, welcher in Figur 1 gezeigt ist, dient zum kurzzeitigen Ein- und Ausschalten des Motors 24 während des Reinigungsbetriebs. Einzelheiten der Lagerung der Bürstenwalzen 20 und 21 und der Antriebsverbindungen sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. In Figur 6 ist schließlich noch ein Sohuber oder eine Schublade 26 gezeigt, der bzw. die seitlich aus dem Gerätesockel i herausgezogen werden kann, um die angesammelten verkohlten Rückstände, welche von den Rostplatten abgebürstet worden sind, entleeren zu können. Die Bürstenwalzen 20 und 21 sind über einen Gehäusedeckel 27 zugänglich und herausnehmbar, so daß sie gegebenenfalls in einer Spülmaschine gesäubert und gereinigt werden können.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieser in Schließstellung oder in Óiinungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche mindestens einer der Heizplatten (2, 4) von einer wärmeleitenden, eine Gitterrostprofilierung aufweisenden Rostplatte (li, 12) überdeckt ist, welche abnehmbar und in wärmeleitender Verbindung mit der betreffenden Heizplatte an dieser gehaltert ist.
  2. 2. Grillgerät naoh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mindestens der unteren Heizplatte (2) glatt ist.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ii, 12) mit einem Griffbügel (i3, 14) versehen ist.
  4. 4. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ii, 12) eine flexible Blechplatte ist.
  5. 5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (il, 12) eine dünne Gußplatte ist.
  6. 6. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeiohnet, daß die Rostplatte bzw. mindestens eine der Rostplatten (il, 12) mindestens einseitig eine Beschichtung aus hitzebeständigem Kunststoff, insbesondere Tetrafluoräthylen, besitzt.
  7. 7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillrostprofilierung von einer Wellprofilierung gebildet ist.
  8. 8. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillrostprofilierung von einer regelmäßigen Anordnung gegeneinander reihenweise versetzter, kurzer Rippen gebildet ist, (Figur 4).
  9. 9. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (1i, 12) eine nur einseitige Profilierung aufweist.
  10. 10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ii, 12) beidseitig Grillrostprofilierungen aufweist und an der zugehörigen Heizplatte (2, 4) umwendbar gehaltert ist.
  11. 11. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (11, 12) durch federnde Haltelaschen (15) an der zugehörigen Heizplatte (2, 4) gehaltert ist.
  12. 12. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (11, 12) mittels Schiebeführungen (9, 10) an der zugehörigen Heizplatte (2, 4) gehaltert ist.
  13. 13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zur oberen Heizplatte gesondert von derjenigen zur unteren Heizplatte abschaltbar ist.
  14. 14. Grillgerät nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die untere Heizplatte (2) tragenden Gerätesockel (1) eine einen Einführungsschlitz (17) aufweisende Reinigungskammer (18) vorgesehen ist, in welcher parallel zum Einführungsschlitz hinter diesem mindestens eine von einem Motor (24) antreibbare Bürstenwalze (20, 21) gelagert ist und daß Führungsmittel (19) zur Führung einer zu reinigenden Rostplatte (11, 12) in der Reinigungskammer an der Bürstenwalze vorbei an den Wänden der Reinigungskammer angeordnet sind.
  15. 15. Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Bürstenwalze (20, 21) aus der Reinigungskammer herausnehmbar (27) ist.
  16. 16. Grillgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Reinigungskammer eine herausnehmbare Sohmutzschublade (26) befindet.
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