DE7419406U - Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieser in Schließstellung oder in Öffnungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte - Google Patents

Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieser in Schließstellung oder in Öffnungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte

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DE7419406U
DE7419406U DE19742427149 DE2427149U DE7419406U DE 7419406 U DE7419406 U DE 7419406U DE 19742427149 DE19742427149 DE 19742427149 DE 2427149 U DE2427149 U DE 2427149U DE 7419406 U DE7419406 U DE 7419406U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR-PHIL. C. NMCK L DR-ING. J. DORNER.
Q M Ü NCHEN 15 LANDWEHRSTR. 3:-> . POSTFACH
TTL. (OF III 55 57 19
München, den 22. November 1974 Amtl.Aktenz.: G Ik 19 406.2 Anwaltsaktenz.: 79 - Pat. k
Helnrioh Ernst, 8222 Ruhpolding, Hauptstraße
Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieser in Schließstellung oder in Ofinungssiellung bewegbaren oberen Heizplatte.
Die Neuerung bezieht sioh auf ein Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieser in Sahließstellung oder in Öffnungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte.
Bei bekannten Grillgeräten dieser Art bestehen die Heizplatten im allgemeinen aus Gußplatten, weiche durch Heizelemente aufheizbar sind und an ihrer Arbeitsfläche eine Rostprofilierung aufweisen, die von in der Gußplattenoberfläohe eingeformten Rillen gebildet ist.
Die bekannten Grii!geräte besitzen den Naohteil, daß bereits nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer die Rillen und Rippen der Grillrostprofilierung beispielsweise durch Fleisohreste, Fett und dergleichen verschmutzt sind, wobei die Nahrungsreste verkohlen und sioh an der Grillrostprofilierung festbacken, derart, daß nachfolgend behandeltes Grillgut verschmutzt wird, sich nicht mehr gut von dem Grillrost ablösen läßt und schließlich eine Rei-
nigung der Grillrippen erforderlich wird.
Hierbei muß der Grill eingeschaltet bleiben, da sich die verkohlten Fett- und Pleisohresfce nur im beheizten Zustand des Grills einigermaßen abkratzen oder abbürsten lassen. Jedenfalls aber beansprucht der Reinigungsvorgang bei größeren Grillgeräten bis zu einer Stunde, während welcher das Gerät nicht benutzt werden kann, so daß sich bei der verhältnismäßig kurzen Benutzungsdauer zwischen den Reinigungsvorgängen insgesamt nur eine schlechte Ausnutzung der Geräte erzielen läßt. Auoh sind die Reinigungskosten wegen des zusätzlichen, nutzlosen Stromverbrauches und der aufzuwendenden Arbeitszeit hoch. Schließlich ist die Verschmutzung des umliegenden Arbeitsplatzes beim Abkratzen und Abbürsten der Grillrippen nicht oder nicht vollständig zu vermeiden, so daß auch diesbezüglich die Sauberhaltung Mühe bereitet.
Ein Säubern der Grillroste, insbesondere an der oberen Heizplatte, durch Einsprühen eines chemischen Mittels, ist demgegenüber müheloser, doch müssen auoh in diesem Falle die chemisch abgelösten Rückstände entfernt werden und eine gesohmackliohe Beeinträchtigung des nachfolgend behandelten Grillgutes und möglicherweise sogar eineBeeinträohtigung des Ernährungswertes sind nicht vollständig auszuschließen.
Duroh die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, das Reinigen der Heizplatten von Grillgeräten zn vereinfachen, derart, daß die Grillgeräte besser ausgenützt werden können, der umgebende Arbeitsplatz sauber gehalten wird und eine Beeinträchtigung der Qualität des Grillgutes in geschmacklicher und gesundheitlicher Hinsicht vermieden wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche mindestens einer der Heizplatten von einer wärmeleitenden, eine Grillrostprofilierung aufweisenden Rostplatte überdeckt ist, welohe abnehmbar und in wärmeleitender Verbindung mit
der betreffenden Heizplatte an dieser gehaltert ist. Vorzugsweise sind beide Heizplatten des Grillgerätes mit einer solchen Rostplatte überdeckt.
Neben der Beseitigung de- zuvor angegebenen Nachteile bekannter Geräte erkennt man als besonderen Vorteil des neuerungsgemäßen Gerätes, daß für ein Grillgerät mehrere Sätze von Rostplatten bereitgehalten werden können, so daß mit wenigen Handgriffen in Sekundenschnelle im Gerät augenblicklich befindliche, bereits leicht verschmutzte Rostplatten gegen zuvor schon gereinigte Rostplatten ausgetauscht werden können, ohne daß die Arbeit am Grillgerät für eine längere Zeitdauer unterbrochen werden muß und im Grillgerät gespeicherte Wärme ungenutzt verloren geht.
Selbst dann aber, wenn für ein Grillgerät nicht mehrere Sätze von abnehmbaren Rostplattan zur Verfugung stehen, erleichtert die Herausnehmbarkeit der Rc ritplatten den Reinigungsvorgang wesentlich, insbesondere dann, wenn die Rostplatten in einem besonderen Reinigungsgerät im noch heißen Zustand saubergebürstet werden, ohne daß eine Verschmutzung des Arbeitsplatzes in der Umgebung des Grillgerätes eintritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Oberflächen der Heizplatten glatt und die mit einem Grifi versehenen Rostplatten haben die Form flexibler, mit einer Wellprofilierung versehener Blechplatten, deren Profilrillen längs Berührungslinien an der Heizplattenoberfläche anliegen, während die dazwischenliegenden Profilwellen die Grillrippen bilden. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Wärmeübertragung zwischen der Heizplattenoberfläche und der Rostplatte bei einer derartigen Konstruktion vollständig ausreicht, vermutlich, da ein Teil der Wärmeenergie durch Wärmeleitung über die Berührungsstellen und ein weiterer, sehr wesentlicher Teil der Wärmeenergie durch Strahlung auf die Rostplatten übertragen wird.
Wird die Rostplatte von der unteren Heizplatte abgenommen oder
741840613.3.75
abgezoger;, so kann die untere Heizplatte nach Ausschalten und Hochklappen der oberen Heizplatte als normale Kochplatte verwendet werden, derart, daß Grillgeräte der hier vorgeschlagenen Art zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Vorteilen nooh vielseitiger verwendbar sind als vergleichbare bekannte Geräte.
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welohe hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeiohnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansioht eines Grillgerätes mit abnehmbaren Rostplatten,
Figur 2 eine perspektivische Teilansioht einer Heizplatte und einer darauf befindlichen Rostplatte in anderer Ausführungsform,
Figur 3 eine wieder andere Ausführungsform einer Rostplatte in ähnlicher Darstellung wie Figur 2,
Figur k eine Ausführungsform einer Rostplatte mit einer nochmals anderen Grillrostprofilierung in einer Darstellung ähnlich Figur 2,
Figur 5 eine Sohnitt-Teilansioht einer oberen Heizplatte und einer daran abnehmbar befestigten Rostplatte und
Figur 6 einen Schnitt durch eine Reinigungseinriohtung für die Rostplatten.
Das in Figur 1 gezeigte Gerät besitzt einen Gerätesookel 1, in dessen unterem Teil sich ein Reinigungsgerät befindet, auf dessen Einzelheiten weiter unten im Zusammenhang mit Figur 6 näher eingegangen wird. Auf der Oberseite des Gerätesockels i befindet
-I1-
sioh nine beispielsweise mit einem Gußmantel versehene Heizplatte 2, welche in ihrem Innerein mit Heizelementen versehen ist, die ein Aufheizen der Heizplatte 2 auf die gewünschte Grilltemperatur gestatten.
An dem Geräteaookel 1 ist ferner über Lasohen 3 in an sioh bekannter Weise eine obere Heizplatte k angelenkt, welche gegenüber der Heizplatte 2 durch Betätigung eines Handgriffes 5 wahlweise in Schließstellung oder in die gezeigte Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Einzelheiten der Anlenkung der oberen Heizplatte k an dem Gerätesookel 1 sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Die obere Heizplatte k ist über ein flexibles Stromversorgungskabel 6 mit dem Gerätesookel 1 verbunden. An der Stirnwand des GerätesookeIs 1 befindet sioh ein Temperaturwähler 7 zur Einstellung der gewünschten Temperatur der Heizplatten 2 und k, welche durch im Gerät angeordnete Thermostaten gehalten wird. Weiter ist an der Stirnwand des Gerätesockels 1 ein Schalter S vorgesehen, mittels welchem die elektrische Energie eingeschaltet und außerdem wahlweise eine der Heizplatten 2 und k abgeschaltet werden kann.
Längs der Seitenränder der Heizplatten 2 und k sind in geeigneter Weise befestigte Führungsschienen 9 bzw. 10 angeordnet, welche mit einem Flansoh über die Oberfläche der jeweiligen Heizplatte in Richtung naoh einwärts stehen, derart, daß längs der seitlichen Heizplattenränder Führungssohlitze gebildet sind.
In diese Führungssohlitze sind aus flexiblem, rostfreiem Blech gefertigte Rostplatten 11 bzw. 12 derart eingeschoben, daß seitliohe Ränder dieser Rostplatten in die genannten seitlichen Führungsschlitze eingreifen. In Figur 1 sind die Rostplatten 11 und 12 derart aufgebrochen dargestellt, daß darunter die glatte Fläohe der Heizplatten 2 bzw. k sichtbar ist. Aufgrund der Flexibilität der Rostplatten wird eine gute Anlage der Soheitelbereiche der Grillrostprofilierung, jedenfalls unter dem Druok des Grillgutes, an der Heizplattenoberfläche erzielt.
Die Rostplatten 11 und 12 sind mit Griifbügeln 13 und Ik versehen, an welchen die Rostplatten gefaßt und aus dem Gerat herausgezogen oder wieder dorthin hineingeschoben werden können.
Die Ränder der Rostplatten 11 und 12 und die Führungslasohen 9 bzw. 10 sind so ausgebildet, daß die Rostplatten naoh dem Herausziehen aus den Führungssohlitzen auch gewendet und wieder hineingeschoben werden können, so daß naoh Verschmutzung der Oberseite ι diese naoh unten gewendet und die noch saubere Unterseite naoh ! oben gekehrt wird und schließlich ein Reinigungsvorgang erst j dann notwendig ist, wenn sämtliche sauberen Pläohen der Rost- \% platten gleiohsam verbraucht sind. !
Während bei der Ausführungsform naoh Figur 1 die Rostplatten 11 j und 12 aus einem eine gewisse Flexibilität besitzenden, rost- ; freien Bleoh gefertigt sind, köanen die Rostplatten auch als dünne Gußplatten ausgeführt sein, welohe abnehmbar, jedoch in gut wärmeleitender Verbindung gegenüber den zugehörigen Heizplatten gehaltert sind. Gemäß einer anderen, in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform besitzen die Rostplatten mindestens einseitig eine hitzebeständige Kunststof!beschichtung, insbesondere eine Tetrafluoräthylen-Beschichtung.
Bei der Ausführungsform naoh Figur 2 besitzt die Rostplatte 11a anstelle der in Figur 1 gezeigten Ziok-Zaok-Grillrostprofilierung ein Profil mit Abflaohungen an den unteren Profilwellen, um die Kontaktfläche zur Oberfläche der Heizplatte 2 zu vergrößern, falls dies bei Verwendung besonderer Werkstoffe oder in einem bestimmten Temperaturbereich erforderlich sein sollte.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 hat die Rostplatte 11b ein Wellenprofil mit runden Profilscheiteln, was in bestimmten Fällen die Herstellung der Rostplatte vereinfachen kann.
Bei der Ausführungsform nach Figur k weist die Rostplatte lic gegeneinander versetzte Reihen kurzer Rippen auf. Bei üblichen
! S
Grillgeräten !sum Grillen von Fleisch und dergleichen wurde bisher eine solohe Profilierung der Arbeitsfläche der Heizplatte im allgemeinen wegen der auftretenden Reinigung.«schwierigkeiten vermieden, während bei Grillgeräten der hier vorgeschlagenen Art die Reinigung der gesonderten, von der jeweiligen Heizplatte abnehmbaren Rostplatte auch bei besonderer Form der Profilierung keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Rostplatten der hier angegebenen Grillgeräte ohne weiteres während der Verwendung von Ersatzplatten in den Geräten in Spulmaschinen gereinigt werfljn können.
Anstelle der Halterung der Rostplatten an den zugehörigen Heizplatten mittels Schiebeführungen kann auch eine Befestigung durch federnde Haltelasohen 15 vorgesehen sein, welche, wie in F r 5 gezeigt ist, in seitliche Ausnehmungen oder Rillen 16 der betreffenden Heizplatte federnd eingreifen, derart, daß die Rostplatte an der Heizplatte unter Verwendung des Griffbügels 14 federnd einrastbar ist.
Aus den Figuren 1 und 6 ist zu ersehen, daß der Gerätesockel 1 in seiner Stirnwand einen Schlitz 17 aufweist, über welchen die Rostplatten 11 oder 12 in eine Reinigungskammer 18 im Inneren des Gerätesockels 1 eingeführt werden können. Die Seitenränder der Rostplatten sind dabei in Führungsschienen 19 geführt, welche sich an die seitlichen cimden des Einführungsschlitzes 17 anschließend an dan Seitenwänden des Gerätesockels 1 angeordnet sind. Unmittelbar hinter dem Einführungsschlitz 17 sind mit ihren Drehachsen parallel zu diesem zwei Drahtbürstenwalzen 20 und 21 gelagert, derart, daß sie zwischen sich einen Arbeitsspalt 22 bilden, durch weichen die Rostplatten zur Reinigung über den Einführungsschlitz 17 hindurohführbar sine]. Die Bürsteawalzen 20 und 21 sind über eine Kette oder einen Keilriemen 23 von einem Elektromotor 2h angetrieben. Ein Sohalter 25, welcher in Figur 1 gezeigt ist, dient zum kurzzeitigen Ein- und Ausschalten des Motors 2k während des Reinigungsbetriebs. Einzelheiten der Lagerung
der Bürstenwalzen 20 und 21 und der Antriebsverbii ndungen sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. In Figur 6 ist schließlich noch ein Sohuber oder eine Schublade 26 gezeigt, der bzw. die seitlich aus dem Gerätesockel 1 herausgezogen werden kann, um die angesammelten verkohlten Rückstände, welche von den Rostplatten abgebürstet worden sind, entleeren zu können. Die Bürstenwalzen 20 und 21 sind über einen Gehäusedeckel 27 zugänglich und herausnehmbar, so daß sie gegebenenfalls in einer Spülmaschine gesäubert und gereinigt werden können.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüohe
    1. Grillgerät mit einer unteren und einer gegenüber dieser in Schließstellung oder in Öffnungsstellung bewegbaren oberen Heizplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche mindestens einer der Heizplatten (2, k) von einer wärmeleitenden, eine Grill rostprof ilierung aufweisenden Rostplatte (ll, 12) überdeokt
    ist, welche abnehmbar und in wärmeleitender Verbindung mit der betreffenden Heizplatte an dieser gehaltert ist.
    2. Grillgerät nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Oberfläche mindestens der unteren Heizplatte (2) glatt ist.
    3. Grillgerät nach Anspruoh i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ll, 12) mit einem Griffbügel (13, 1*) versehen ist.
    k. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ll, 12) eine flexible Blechplatte ist.
    5. Grillgerät nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ll, 12) «ine dünne Gußplatte ist.
    6. Grillgerät nach einem der Ansprüohe 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Rostplatte bzw. mindestens eine der Rostplatten (il, 12) mindestens einseitig eine Beschichtung aus hitzebeständigem Kunststoff, insbesondere Tetrafluoräthylen, besitzt.
    7. Grillgerät nach einem der Ansprüohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillrostprofilierung von siner Wellprofilierung gebildet ist.
    8. Grillgerät nach einem der Ansprüohe i bis o, daduroh gekennzeichnet, daß die Grillrostprofilierung von einer regelmäßigen Anordnung gegeneinander reihenweise versetzte**, kurzer Hippen gebildet ist (Figur h).
    9. Grillgerät nach einem der Ansprüohe 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ll, 12) eine nur einseitige Proiilierung aufweist.
    10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Hostplatte (ll, 12) beidseitig Griilrostprofilierungen aufweist und an der zugehörigen Heizplatte (2, k) umwendbar gehaltert ist.
    11 Grillgerät nach einem der Anspruch 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (ll, 12) durch federnde Haltelaschen (15) an der zugehörigen Heizplatte (2, k) gehaltert ist.
    12. Grillgerät nach einem der Ansprüohe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rostplatte (li, 12) mittels Sohiebeführungen (9, 10) an der zugehörigen Heizplatte (2, k) gehaltert ist.
    13. Grillgerät nach einem der Ansprüohe 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen am Gerät angeordneten, gesonderten Handschalter, der dazu bestimmt ist, die Stromzufuhr zur oberen Heizplatte gesondert von derjenigen zur unteren Heizplatte abzuschalten.
    Ik. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch geksnnzeichnet, daß in einem die untere Heizplatte (2) tragenden Geräteaockel (l) eine einen Einführungsschlitz (17) aufweisende Reinigungskammer (18) vorgesehen ist, in welcher parallel zum Einführungsschlitz hinter diesem mindestens eine von einem Motor (Zh) antreibbare Bürstenwalze (20, 21) gelagert ist und daß Führuugsmittel (19) zur Führung einer zu reinigenden Rostplatte (I.I,
    \; 12) in der Reinigungskammer an der Bürstenwalze vorbei an den Wän-
    ; den dei ii .inigungskammer angeordnet sind.
    ; -id-
    /41940613.3.75
    15. Grillgerät nach Ansp'uch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Bürstenwalze (20, 2l) aus der Reinigungskammer herausnehmbar (27) ist.
    16. Grillgerät nach Anspruch 14 oder 15, daduroh gekennzeichnet, daß sich in der Reinigungskammer eine herausnehmbare Schmutzschublade (26) befindet.
    - il -
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