DD143855A5 - Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr,glaesern,toepfen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr,glaesern,toepfen und dergleichen Download PDF

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DD143855A5 DD79213062A DD21306279A DD143855A5 DD 143855 A5 DD143855 A5 DD 143855A5 DD 79213062 A DD79213062 A DD 79213062A DD 21306279 A DD21306279 A DD 21306279A DD 143855 A5 DD143855 A5 DD 143855A5
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Description

-ν- 2 130 62
Berlin,d.16.5.1979 55 298/25
Vorrichtung zur Schnellreinigung von Geschirr, Gläsern, Topfen u.dgl.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur raschen, rationellen und v/irksamen Entfernung von Schmutz, Fett, Vertrustungen u.a„ von Tisch- und/oder Küchengeräten, wie Tellern und anderem Geschirr, Gläsern bzw« Topfen, Schmorpfannen, Backpfannen u.a., nach dem Gebrauch. Insbesondere ist die Vorrichtung zur raschen, mechanischen und hauptsächlich nicht mühsamen Durchführung von Vorgängen bestimmt, die als "Vorwaschen" dieser Gegenstände bezeichnet v/erden können und vor dem eigentlichen Waschen, Sterilisieren u.a., vorzugsweise jedoch nicht unbedingt in Geschirrspülmaschinen, durchzuführen sind.
Die Vorrichtung ist vorteilhaft sowohl im eigentlichen Haushaltsbereich als auch im hauptsächlich gewerblichen Bereich bei Restaurants, Hotels und anderen Gemeinschaften, bei welchen beträchtliche Mengen dieser Tisch- und/oder Küchengeräte behandelt v/erden müssen, verwendbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß das "Abwaschen" von Tellern und Geschirr
139 62 ' -2~ Berlin, d. 16.5.1979
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im allgemeinen, wenn es rationell durchgeführt wird, nicht ausschließlich den Geschirrspülmaschinen (selbstverständlich dort, wo diese auch vorhanden sind) überlassen werden kann, und dies sowohl aus Gründen der Leistungsfähigkeit dieser Maschinen (die ausschließlieh mit Wasserstrahlen mit Zugabe von Waschmitteln arbeiten) als auch aus Zeit- und Energieverbrauchsgründen,
Einem tatsächlich kompletten und rationellen Waschen sollte nämlich ein Vorwaschen in Wasser, vorzugsweise Seifenwasser, zusammen mit einem Reibvorgang vorausgehen. Dieses Vorwaschen erfordert derzeit mit Hand durchzuführende Vorgänge (obwohl insbesondere im Fall von Gläsern mechanische Hilfsmittel vorgesehen wurden, die drehbare Bürsten umfassen, um welche herum das Glas geführt wird), die mühsam sind und das wiederholte und längere Eintauschen der Hänge in das Wasser o.ao erfordern·
Besonders schwer und mühsam ist insbesondere das Vorwaschen von Küchengeschirr, auf dessen Oberfläche unvermeidlich Fett,-. Speisenreste, Verkrustungen und andere Stoffe vorhanden, sind, deren Entfernung ein mühsames Reiben erfordert,,
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Schnellreinigung von Geschirr, Gläsern, Topfen und dgl· so auszubilden, daß eine energie- und zeitsparende Reinigung mühelos möglich ist·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sum schnellen Reinigen, Entkrusten, Waschen und Glänzen von Geschirr, Gläsern und insbesondere Topfen für den Hausgebrauch f Restaurants und andere Gemeinschaften., insbesondere zum Vor-
-3.
?m " 3 - Berlin,d»i6.5.1979
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waschen dieser Gegenstände, zu schaffen, die geeignet ist, das Entfernen von Fett, Speiseresten, Verkrustungen und dgl. ohne wiederholtes und längeres Eintauchen der Hände in das Wasser zu ermöglichen» .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein drehbares Bürstenglied aufweist, das einem Handgriff derart zugeordnet ist, daß es auf verschiedene Weise auf die zu reinigenden Oberflächen und Teile, vorzugsweise in Gegenwart von Seifenwasser, mit der Hand gerichtet und gegen diese gedrückt werden kann, und das mechanisch beispielsweise über eine biegsame Welle mit einem Motor, insbesondere einem Elektromotor verbunden ist, der dem erwähnten Bürstenglied die erforderliche Drehbewegung gegebenenfalls über eine mit Zahnrädern versehene Untersetzung erteilt.
Die durch die Reibwirkung tatsächlich aufgenommene Leistung wird daher vom erwähnten Elektromotor geliefert, während dem manuellen Vorgang ausschließlich die Aufgabe überlassen wird, das Bürstenglied v/ahlweise und verschiedentlich in Berührung mit den zu reinigenden Oberflächen und Teilen zu führen»
Gemäß einem vorteilhaften und nützlichen Merkmal der Vorrichtung, die selbstverständlich in Gegenwart von Wasser arbeiten muß und deren Handgriff vom Benutzer erfaßt v/erden muß, ist der Elektromotor im Abstand vom Bürstenglied angeordnet und abgestützt, und die Übertragung der Bewegung zu letzterem sowie die Steuerungsvorgänge (insbesondere das Ein- und Ausschalten des Motors) werden durch Mittel durchgeführt, durch welche ausgeschlossen wird, daß die Teile, die mit den Händen des Benutzers in Berührung gelangen können, einer Potentialdifferens ausgesetzt sind·
Im einzelnen ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
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sie in Kombination einen im wesentlichen ortsfesten Tragbehälter, der im Abstand von dem Raum, insbesondere dem Spülbecken, in welchem der Vorgang durchgeführt wird, angeordnet ist und in dem der Elektromotor eingebaut und zweckmäßigerweise schwenkbar geschützt ist, eine drehbare Bürste, die vorzugsweise auf rasch ersetzbare Weise einem Handgriff zugeordnet ist, in welchem die Welle der erwähnten Bürste drehbar gelagert ist und eine biegsame Welle aufweist, die den Elektromotor mit der Bürste derart verbindet, daß letzterer eine Drehbewegung erteilt wird, während der Benutzer den Handgriff und daher die Bürste auf verschiedene Weise in eine große Zahl von Stellungen richten und verstellen kann»
Vorteilhaft weist die biegsame Y/eile keine Metallbestandteile auf, an welchen gefährliche Potentialdifferenzen angelegt werden könnten« Ferner kann die gleiche biegsame Welle zur Fernsteuerung eines Schalters (der im erwähnten Tragbehälter angeordnet ist) zum Einschalten und Ausschalten des Elektromotors verwendet werden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Schalter mit der biegsamen Welle mechanisch über Mittel verbunden ist, die derart angeordnet sind, daß der Schalter durch Zug an der biegsamen Welle betätigbar ist·
Im Sinne der Erfindung ist es, daß die drehbare Bürste mit dem Endabschnitt der biegsamen Welle, insbesondere mit dem Handgriff lösbar und austauschbar verbunden ist*
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von abwechselnd verwendbaren drehbaren Bürsten als Zubehör vorgesehen sind.
Aueführungsbeispiel-
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
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näher erläutert v/erden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die perspektivische Ansicht der Vorrichtung schemätisch dargestellt,
Fig. 2: den Endabschnitt der biegsamen Welle mit der darauf angeordneten drehbaren Bürste im Schnitt,
Fig, 3: ein Ausführungsbeispiel des Motors im Schnitt, wobei der Motor einem Schalter zugeordnet ist, der durch den Benutzer ae~r Vorrichtung über die gleiche biegsame Welle ferngesteuert werden kann,
Fig, 4 und 5: den Tragbehälter für die Aufnahme der Betriebsbestandteile im geschlossenen bzw· offenen Zustand perspektivisch dargestellt,
Fig. 6; eine mögliche Verwendung der Vorrichtung zum Vorwaschen und Vorreinigen zoB· eines Schmortopfes perspektivisch dargestellt.
Fig* 7: eine Montageanordnung des Motors schematisch dargestellt, durch welche die Handbedienungsbreite der drehbaren Bürste auf Grund der Begünstigung der .Bewegungen und der Eichtlagen des Motors verbessert wird.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung weist die Vorrichtung in der nicht ausschließlichen Ausführungsform, die in den Figuren 1, 4, 5 und 6 dargestellt ist, einen ortsfesten Teil auf, der vorzugsweise aus einem Möbelstück 10 besteht, das in der geeignetsten Lage angeordnet werden kann, vorzugsweise an der Mauer z.B. durch Haken 12 (Figur 1) oberhalb und in der Nähe des Spülbeckens aufgehängt wird. Zur besseren Bedienungsbequemlichkeit könnte das Möbelstück 10 an
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der Mauer (eventuell unter den in modernen Kuchen verwendeten Hängemöbeln) mittels einer waagrechten Schiene angebracht werden, längs v/elcher das Möbelstück 10 nach rechts und nach links zu dessen Entfernung, wenn die Vorrichtung nicht benützt wird, und/oder zur Änderung dessen Lage beim Betrieb, wenn nötig, verfahren werden kann.
Dieses Möbelstück 10 bildet den Schutzbehälter für den Elektromotor so?de, mit einem Teil, wie in Figur 5 dargestellt ist, eine Aufnahme für die drehbare Bürste Ή und den Handgriff zur Bedienung derselben» Im gleichen Raum kann eine weitere drehbare Bürste 18 (oder auch mehrere weitere drehbare Bürsten) zur abwechselnden Benützung gelagert werden. Zum Beispiel kann die Vorrichtung als Zubehör eine Mehrzahl von Bürsten 18 mit unterschiedlich harten Borsten (aus synthetischer und/oder künstlicher und/oder natürlicher, pflanzlicher oder tierischer Faser) haben, die dann je nach den Erfordernissen wahlweise angev/endet werden«.
Der Raum V (Figur 5)ι der zur Aufnahme des aus der Bürste Η und dem Handgriff bestehenden Arbeitsmittels und/oder der Zubehörteile bestirrmt ist, kann vorteilhaft durch eine Tür 20, ZoB. eine Rolltür o.a., geschlossen werden. Auf dem Möbelstück 10 kann außen ein Hauptschalter 22 sowie eine Anzeigelampe 24, die den Anschluß der Vorrichtung an ein Stromnets anzeigt, an-, geordnet sein.
Der Elektromotor M ist ebenfalls im erwähnten Möbelstück 10, vorzugsweise wie nachstehend beschrieben, angeordnet. Dieser Elektromotor M (Pig. -3 und 7) ist vorteilhaft im erwähnten Möbelstück 10 z.B. um eine waagerechte Achse 26 schwenkbar oder auch durch ein Kardangelenk abgestützt, um eine genügende Schwenkfreiheit zu ermöglichen, damit der anfängliche Abschnitt
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28a der biegsamen Welle 28 (von v/elcher ein wesentlicher Teil in Figur 1 dargestellt ist) auch an weite Verstellungen des Handgriffes 16, der vom Benutzer erfaßt und bewegt wird, in Lage und Richtung angepaßt werden kann. In den Figuren 3 und 6 sind verschiedene der verschiedensten Bedienungszustände, z.B. zur sorgfältigen Reinigung durch Reibung des Inneren eines Küchengerätes, wie in Figur 6 dargestellt ist, beispielsweise gezeigt, wobei die Handhabung des Putzgerätes selbstverständlich auch stark nichtfluchtende Stellungen zwischen dem anfänglichen Abschnitt 28a und dem Endabschnitt 28b der bieg-* samen Welle 28 erfordert, die ferner gezwungen werden kann, auch beträchtlich gekrümmte Stellungen einzunehmen.
Diese biegsame Welle 28 (die an sich auf bekannte Weise ausgeführt und mit den antreibenden und angetriebenen Teilen verbunden ist) wird nicht von Strom durchflossen und kann selber gemäß einem vorteilhaften und nicht ausschließlichen Merkmal des Gegenstandes der Neuerung als Steuerglied eines sekundären Schaltersystems verwendet v/erden, das nach dem primären Handschalter 22 angeordnet ist. Zu/diesem Zweck ist der anfängliche Abschnitt 28a der biegsamen Welle 28, wie in Figur 3 beispielsweise gezeigt ist, mit einem Bund 30 verbunden, der in bezug auf die Konstruktion des Elektromotors'M in beiden Richtungen A und B (Figur 3) verstellbar ist, wobei die Drehverbindung durch ein System bestehend aus einer Muffe Lind einer Keilwelle. 32 o,dgl, gewährleistet wird. Die biegsame Welle 28 wird in Richtung A z.B. durch eine Feder 34 zurückgeholt und der erwähnte Bund 30 ist beispielsweise über eine kleine Stange bzw. Pleuelstange 36 mit dem beweglichen Steuerglied 38 des erwähnten sekundären Schalters, Z0B* eines Mikroschalters 40, verbunden.
Ψβηχι daher ein vorübergehender Zug in Richtung B auf die bieg-
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same Welle 28 ausgeübt wird, kann ein Steuervorgang eingeleitet werden, der insbesondere zum Einschalten des Elektromotors M und somit zur Drehung der Bürste I4 für den Betrieb führt. Der umgekehrte Vorgang führt zum Abstellen des Elektromotors M, ohne daß elektrischer Strom zur Hand des Benutzers gelangen kann.
Selbstverständlich kann das Einschalten des Elektromotors M auch mit anderen Mitteln durchgeführt werden, z.B. durch Zu~> leiten eines Druckmediums zum Schalter mittels eines birnenförmigen, dem Handgriff 16 zugeordneten Betätigungsgliedes. Gegebenenfalls kann auch ein elektrisches Signal mit sehr -geringer Spannung und Stärke angelegt werden, das im Inneren des Möbelstückes 10 verstärkt v/erden kann.
Wie" vorstehend angedeutet, kann die Bürste I4 (bzw« 18, Figur 5) mit dem Endabschnitt 28b der biegsamen Welle 28 z.B. über eine Feder- und Nut-Verbindung 42 (oder dergleichen) austauschbar verbunden sein, wobei diese Verbindung beispielsweise durch Drücken in Richtung 0 eines Druckknopfes 44, der am Ende des Handgriffes 16 (der in Figur 2 nur teilweise wiedergegeben ist ) vorgesehen ist, lösbar ist.
Die nützlichen Wirkungen der oben beschriebenen Vorrichtung, oder jedenfalls einer Vorrichtung, die durch Anwendung der aus den vorhergehenden Ausführungen entnehmbaren Lehren ausgeführt wurde, sind offensichtlich.
Das Geschirr, die Töpfe u.a. können rasch und rationell ohne Mühe "vorgewaschen" werden» Dieses Geschirr oder andere Gegenstände, die gewaschen werden sollen, werden vorzugsweise vorher in ein Spülbecken, in dem gegebenenfalls Seifenwasser vorhanden ist, eingetaucht und der ganse Vorgang kann unter flie-
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ßendem Wasser durchgeführt v/erden. Nach Entnahme, des aus der Bürste 14 und dem Handgriff 16 bestehenden Arbeitsmittels, das im'Möbelstück 10 aufbewahrt wird (Figur 5), kann das Werkzeug leicht bedient und betätigt werden, ζβΒ« durch kurzzeitiges Reißen in Richtung B an der biegsamen Welle 28, und sodann in der zweckmäßigsten Weise gerichtet und angelegt werden (die in Figur 6 beispielsweise dargestellte Bedienungslage stellt lediglich eine der sahireichen möglichen Bedienungslagen dar), um rasch und mühelos jede Spur von Stoffen zu entfernen, die auf dem zu waschenden Gegenstand vorhanden sind, wobei somit der wirksamste Vorwasch- und Vorbehandlungsvorgang durchgeführt und der Gegenstand für das Fertigwaschen in einer Spülmaschine oder gegebenenfalls auch für eine einfache Abspülung bereitgemacht -wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung sum schnellen Reinigen, Entkrusten, Waschen und Glänzen von Geschirr, Gläsern und insbesondere Topfen für äsn Hauegebrauch, Restaurants und andere Gemeinschaften, Insbesondere zum Vorwäschen dieser Gegenstände, gekennseichnet dadurch, daß ein Bürstwerkzeug, insbesondere eine Bürste (14), vorgesehen ist, die einem Bedienungshandgriff und einer Drehantriebsquelle zugeordnet ist,, wobei das Bürstwerkzeug in die verschiedenen Lagen und Stellungen, die zwr leistungsvollen Wirkung auf den zu putzenden Gegenstand notwendig sind, gegebenenfalls in Gegenwart von Seifenwasser, verschiedenartig verstellbar ist·
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die erwähnte Drehantriebsquelle einen Elektromotor (M), vorzugsweise einen Getriebemotor aufweist.
3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Elektromotor (M) mit dem Bürstwerkzeug über eine biegsame Y/elle (28) mechanisch verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß ein Tragkasten zum Abstützen und Aufnehmen des Bürstwerkzeuges bei nicht in Betrieb befindlicher Vorrichtung vorgesehen ist.
5· Vorrichtung nach den Punkten 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Elektromotor (M) im Tragkasten enthalten ' und geschützt ist.
6» Vorrichtung nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Elektromotor (M), die Bewegungen und die Riehtungsänderungen des anfänglichen Abschnittes (28a) der biegsamen Welle
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(28) im laufe des Gebrauchs erleichternd und begünstigend, schwenkbar abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch* daß der Handgriff (16) des Bürstwerkzeuges oder jedenfalls die vom Benutzer ergreifbaren und zum Arbeiten in Gegenwart von Wasser bestimmten Teile von den elektrischen Stromkreisen, die in der Vorrichtung selbst enthalten sind, isoliert sind.
8. Vorrichtung nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß zum Ein- und Ausschalten der Antriebsquelle ein Schalter vorgesehen ist, der durch Betätigung eines elektrisch isolierten Elementes fernsteuerbar ist.
9« Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Schalter mit der biegsamen Welle (28) mechanisch über Mittel verbunden ist, die derart angeordnet sind, daß der Schalter durch Zug an der biegsamen Welle (28) betätigbar ist.
1Oo Vorrichtung nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß die drehbare Bürste (I4) mit dem Endabschnitt (28b) der biegsamen Welle (28), insbesondere mit dem Handgriff (16), lösbar und austauschbar verbunden ist«
- 10 - Berlin,d.16.5.1979 55 298/25
Erfindun^sanspruch
11. Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß eine Hehrzahl von abwechselnd verwendbaren drehbaren Bürsten (16; 18) als Zubehör vorgesehen sind.
tsn Zeich
DD79213062A 1978-05-24 1979-05-22 Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr,glaesern,toepfen und dergleichen DD143855A5 (de)

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