DE2912596A1 - Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr wie glaeser, toepfe u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr wie glaeser, toepfe u.dgl.

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DE2912596A1 DE19792912596 DE2912596A DE2912596A1 DE 2912596 A1 DE2912596 A1 DE 2912596A1 DE 19792912596 DE19792912596 DE 19792912596 DE 2912596 A DE2912596 A DE 2912596A DE 2912596 A1 DE2912596 A1 DE 2912596A1
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Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STRASSE 53 · 1000 BERLIN 15 · RUF (030) 8 82 20 63 / 8 82 20
26. März 1979 D/ED
Ivano Pedrini
Via dei Mille,
S. Giuliano Milanese (Milano)
Italien
Vorrichtung zur Schnellreinigung von Geschirr wie Gläser , Töpfe, u.dgl.
909848/65U
-Ä-
Vorrichtung zur Schnellreinigung von
Geschirr, wie Gläser, Töpfe u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schnellreinigung von Geschirr wie Gläser, Töpfe u.dgl. Damit soll eine rasche, rationelle und wirksame Entfernung von
Schmutz, Fett, Verkrustungen u.a. von Tisch- und/oder
Küchengeräten, wie Tellern und anderem Geschirr, Gläsern bzw. Topfen, Schmorpfannen, Backpfannen u.a., nach deren Gebrauch ermöglicht werden. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur raschen, mechanischen und
vor allem bequemen Vornahme des sog. "Vorwaschens" dieser Gegenstände geeignet, das vor dem eigentlichen Waschen, Sterilisieren u.a., vorzugsweise jedoch nicht unbedingt in Geschirrspülmaschinen, erfolgen soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft sowohl im eigentlichen Haushaltsbereich als auch im hauptsächlich gewerblichen Bereich in Restaurants, Hotels und anderen Wirtschaftsunternehmen, in welchen beträchtliche
Mengen dieser Tisch- und/oder Küchengeräte behandelt werden müssen, verwendbar.
Es ist bekannt, daß das "Abwaschen" von Tellern und Geschirr im allgemeinen, wenn es rationell erfolgen soll, nicht ausschließlich den Geschirrspülmaschinen (falls
diese überhaupt zur Verfügung stehen) überlassen werden kann, und dies sowohl aus Gründen der Leistungsfähigkeit dieser Maschinen (die ausschließlich mit Wasserstrahlen unter Zugabe von Waschmitteln arbeiten) als auch aus
Zeit- und Energieverbrauchsgründen. Einem tatsächlich kompletten und rationellen Waschen sollte stets ein Vorwaschen in Wasser, vorzugsweise Seifenwasser, zusammen mit einem Reibvorgang vorangehen. Dieses Vorwaschen erfordert derzeit überwiegend manuelle Arbeiten (obwohl insbesondere im Falle von Gläsern mechanische Hilfsmittel vorgesehen wurden, die drehbare Bürsten umfassen, um die herum das Glas geführt wird) die mühsam sind und das wiederholte und längere Eintauchen der Hände in das Wasser o.a. erfordern.
Besonders schwer und mühsam ist insbesondere das Vorwaschen von Küchengeschirr, auf dessen Oberfläche unvermeidlich Fett, Speisereste, Verkrustungen und andere Stoffe vorhanden sind, deren Entfernung ein mühsames Reiben erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Vorwaschen erhablich erleichtert und die mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein drehbares Bürstenglied aufweist, das einem Handgriff derart zugeordnet ist, daß es auf verschiedene Weise auf die zu reinigenden Oberflächen und Teile, vorzugsweise in Gegenwart von Seifenwasser, mit der Hand gerichtet und gegen diese gedrückt werden kann, und das mechanisch mit einem Motor, insbesondere einem Elektromotor verbunden ist, der dem erwähnten Bürstenglied die
— 3 —
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erforderliche Drehbewegung gegebenenfalls über eine mit Zahnrädern versehene Untersetzung erteilt.
Die durch die Reibwirkung tatsächlich aufgenommene Leistung wird daher vom erwähnten Elektromotor geliefert, während dem manuellen Vorgang ausschließlich die Aufgabe . überlassen wird, das Bürstenglied wahlweise und verschiedentlich in Berührung mit den zu reinigenden Oberflächen und Teilen zu führen.
Gemäß einem vorteilhaften und nützlichen Merkmal der Vorrichtung, die selbstverständlich in Gegenwart von Wasser arbeiten muß, ist der Elektromotor im Abstand vom Bürstenglied angeordnet und abgestützt, und die Übertragung der Bewegung zu letzterem sowie die Steuerungsvorgänge (insbesondere das Ein- und Ausschalten des Motors) werden durch Mittel durchgeführt, durch welche ausgeschlossen wird, daß die Teile, die mit den Händen des Benutzers in Berührung gelangen können, einer Potentialdifferenz ausgesetzt sind·
Im einzelnen ist die Vorrichtung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination einen im wesentlichen ortsfesten Tragbehälter, der im Abstand von dem Raum, insbesondere dem Spülbecken, in welchem der Vorgang durchgeführt wird, angeordnet ist und in dem der Motor eingebaut und geschützt ist; eine drehbare Bürste, die vorzugsweise auf rasch ersetzbare Weise einem Handgriff zugeordnet ist, in welchem die Welle der erwähnten Bürste drehbar gelagert ist; und eine biegsame Welle aufweist,
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die den erwähnten Motor.mit der erwähnten Bürste derart verbindet, daß letzterer eine Drehbewegung erteilt wird, während der Benutzer den erwähnten Handgriff und daher die Bürste auf verschiedene Weise in eine große Zahl von Stellungen richten und verstellen kann.
Vorteilhaft weist die erwähnte biegsame Welle keine Metallbestandteile auf, an welchen gefährliche Potentialdifferenzen angelegt werden könnten. Ferner kann die gleiche biegsame Welle zur Fernsteuerung eines Schalters (der im erwähnten Tragbehälter angeordnet ist) zum Einschalten und Ausschalten des Motors verwendet werden.
Diese und andere besondere bauliche und funktionstechnische Merkmale der neuerungsgemäßen Vorrichtung, die derselben weitere nützliche Effekte insbesondere hinsichtlich Bequemlichkeit und Betriebswirksamkeit erteilen, werden deutlicher im Laufe der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungs-, Installations- und Anwendungsbeispieles derselben Vorrichtung deutlich erscheinen, wobei diese Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen bezogen ist. Es zeigen:
Fig. 1 die vollständige Kombination der wichtigsten Bestandteile der zur Anwendung bereiten Vorrichtung perspektivisch und mit einigen baulichen Vereinfachungen darstellt;
Fig. 2 ein nicht beschränkendes Beispiel eines Mittels zur auswechselbaren Verbindung der drehbaren Bürste mit der biegsamen Welle im Schnitt darstellt;
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Pig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Motors ebenfalls im Schnitt zeigt, wobei der Motor einem Schalter zugeordnet ist, der durch den Benutzer der Vorrichtung über die gleiche biegsame Welle ferngesteuert werden kann;
die Fig. 4 und 5 den Tragebehälter für die Aufnahme der
Betriebsbestandteile im geschlossenen bzw. offenen Zustand perspektivisch darstellen;
Fig. 6 eine mögliche Verwendung der Vorrichtung zum Vorwaschen und Vorreinigen z.B. eines Schmortopfes perspektivisch und beispielsweise zeigt;
Fig. 7 eine nützliche Montageanordnung des Motors schematisch darstellt, durch welche die Handbedienungsbreite der drehbaren Bürste auf Grund der Begünstigung der Bewegungen und der Richtlagen des Motors verbessert wicd.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung weist die Vorrichtung in der nicht ausschließlichen Ausführungsform, die in den Figuren 1, 4, 5 und 6 dargestelli ist, einen ortsfesten Teil auf, der vorzugsweise aus einem Gehäuse 10 besteht, das in der geeignetsten Lage aufgestellt werden kann und vorzugsweise an einer Wand z.B. durch Haken 12 (Fig. 1) oberhalb und in der Nähe eines Spülbeckens aufgehängt wird. Zur besseren Bedienungsbequemlichkeit könnte das Gehäuse 10 an der Wand (beispielsweise unterhalb der in modernen Küchen verwendeten Hänge-
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schränke) mittels einer·waagerechten Schiene montiert werden, längs derer das Gehäuse 10 nach rechts und nach links entweder aus dem Arbeitsbereich heraus, wenn die Vorrichtung nicht benützt wird, und/oder aber zur Änderung dessen Lage beim Betrieb, bedarfsweise , verfahren werden kann.
Dieses Gehäuse 10 bildet den Schutzbehälter für einen Elektromotor sowie, mit einem Teil, wie in Pig. 5 dargestellt ist, einen Aufnahmeraum, für die drehbare Bürste und den Handgriff 16 zu deren Handhabung.
In dem gleichen Aufnahmeraum des Gehäuses 10 kann eine weitere drehbare Bürste 18 (oder auch mehrere weitere drehbare Bürsten) zur abwechselnden Benützung gelagert werden. Zum Beispiel kann die Vorrichtung als Zubehör eine Mehrzahl von Bürsten mit unterschiedlich harten Borsten (aus synthetischer und/oder künstlicher und/oder natürlicher, pflanzlicher oder tierischer Faser) haben, die dann je nach den Erfordernissen wahlweise angewendet werden.
Der Aufnahmeraum V (s. Fig. 5), der zur Aufnahme der Arbeitsgeräte 14, 16 und/oder anderer Zubehörteile bestimmt ist, wird vorteilhaft durch eine Tür 20, z.B. eine Rolltür o.a. geschlossen werden. An dem Gehäuse 10 ist außen ein Hauptschalter 22 sowie eine Anzeigelampe 24, die den Anschluß der Vorrichtung an ein Stromnetz anzeigt, angeordnet.
Der Elektromotor M ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses
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10 vorzugsweise wie nachstehend beschrieben angeordnet. Dieser Elektromotor M, der in den Figuren 3 und 7 insgesamt mit M bezeichnet ist, ist innerhalb des Gehäuses 10 gem. Fig« 7 um eine waagrechte Achse 26 schwenkbar oder auch durch ein Kardangelenk, abgestützt, Um eine genügende Schwenkfreiheit zu ermöglichen, damit der anfängliche Ab-. schnitt 28a der biegsamen Welle 28 (von der ein wesentlicher Teil in Fig. 1 dargestellt ist) auch großen Lageänderungen des Handgriffes 16, der vom Benutzer erfaßt und bewegt wird, angepaßt werden kann. In den Figuren 3 und 6 sind verschiedene der verschiedensten möglichen Bedienung szustände, z.B. zur sorgfältigen Reinigung durch Reibung des Inneren eines Küchengerätes, wie in Fig. 6 dargestellt ist, beispielsweise gezeigt, wobei die Handhabung .des Putzgerätes selbstverständlich auch stark nichi fluchtende Stellungen zwischen dem anfänglichen Abschnitt 28a und dem Endabschnitt 28b der biegsamen Welle 28 erfordert, die ferner gezwungen werden kann, auch beträchtlich gekrümmte Stellungen einzunehmen.
Diese biegsame Welle 28 (die an sxh auf bekannte Weise ausgeführt und mit den antreibenden und angetriebenen Teilen verbunden ist) wird nicht von Strom durchflossen und kann selber gemäß einem vorteilhaften und nicht ausschließlichen Merkmal des Gegenstandes der Erfindung als Steuerglied eines sekundären Schaltersystems verwendet werden, das nach dem primären Schalter 22 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der anfängliche Abschnitt 28a der biegsamen Welle 28, wie in Fig. 3 beispielsweise gezeigt ist, mit einem Bund 30 verbunden, der gegenüber dem Elek-
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tromotor M in beiden Richtungen A und B (s. Fig. 3) verstellbar ist, wobei die Drehverbindung durch eine Muffe und eine Keilwelle 32 o.dgl. gewährleistet wird. Die biegsame Welle 28 wird in Richtung A z.B. durch eine Feder zurückgeholt und der erwähnte Bund 30 ist beispielsweise über eine kleine Stange bzw. Pleuelstange 36 mit dem beweglichen Steuerglied 38 des erwähnten sekundären Schalters, z.B. eines Mikroschalters 40, verbunden.
Wenn daher ein vorübergehender Zug in Richtung B auf die biegsame Welle 28 ausgeübt wird, kann ein Steuervorgang eingeleitet werden, der insbesondere zum Einschalten des Motors M und somit zur Drehung der Bürste 4 für den Betrieb führt. Der umgekehrte Vorgang führt zum Abstellen des Elektromotors M, ohne daß elektrischer Strom durch leitende Verbindung an die Hand des Benutzers gelangen kann.
Das Einschalten des Elektromotors M kann auch mit anderen Mitteln durchgeführt werden, z.B. durch Zuleiten eines Druckmediums zum Schalter mittels eines birnenförmigen, dem Handgriff 16 zugeordneten Betätigungsgliedes. Gegebenenfalls kann auch ein elektrisches Signal mit sehr geringer Spannung und Stärke angelegt werden, das im Inneren des Gehäuses 10 verstärkt werden kann.
Wie vorstehend angedeutet, kann die Bürste 14 (bzw. 18, Fig. 5) mit dem Austrittsende 28b der biegsamen Welle z.B. über eine Feder und Nut-Verbindung 42 (oder dergleichen) austauschbar verbunden sein, wobei diese Ver-
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bindung beispielsweise durch Drücken in Richtung C eines Druckknopfes 44, der am Ende des Handgriffes 16 (der in Fig. 2 nur teilweise wiedergegeben ist) vorgesehen ist, lösbar ist.
Die nützlichen Wirkungen der oben beschriebenen Vorrich- . tungs oder jedenfalls einer Vorrichtung, die durch Anwendung der aus den vorhergehenden Ausführungen entnehmbaren Lehren ausgeführt wurde, sind offensichtlich.
Das Geschirr, die Töpfe u.a. können rasch und rationell ohne Mühe "vorgewasehen" werden. Dieses Geschirr oder andere Gegenstände, die gewaschen werden sollen, werden vorzugsweise vorher in ein Spülbecken, in dem gegebenenfalls Seifenwasser vorhanden ist, eingetaucht und der ganze Vorgang kann unter fließendem Wasser durchgeführt werden. Nach Entnahme des Werkzeuges 14, 16, das im Behälterkasten 10 aufbewahrt wird (Fig. 5), kann das Werkzeug leicht bedient und betätigt werden, z.B. durch kurzzeitiges Reißen in Richtung B an der biegsamen Welle 28, und sodann in der zweckmäßigsten Weise gerichtet und angelegt werden (die in Fig. 6 beispielsweise dargestellte Bedienungslage stellt lediglich eine der zahlreichen möglichen Bedienungslagen dar), um rasch und mühelos jede Spur von Stoffen zu entfernen, die auf dem zu waschenden Gegenstand vorhanden sind, wobei somit der wirksamste Vorwasch- und Vorbehandlungsvorgang durchgeführt und der Gegenstand für das Fertigwaschen in einer Spülmaschine oder gegebenenfalls auch für eine einfache Abspülung bereitgemacht wird.
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Liste der Zeichnungspositionen:
10 Gehäuse Bund
12 Haken Keilwelle
14 Bürste Feder
16 Handgriff Pleuelstange
18 Bürste Mxkroschalter
20 Tür Feder- und Nutverbindung
22 Hauptschalter Druckknopf
24 Anzeigelampe Aufnahmeraum
26 Achse Elektromotor
28 biegsame Welle Richtung
28aAbschnitt von 28 it
28b " " " ti
30
32
34
36
40
42
44
V
M
A
B
C
Leersei ie

Claims (11)

Ansprüche s
1.;Vorrichtung zur Schnellreinigung von Geschirr, wie Gläser, Töpfe u.dgl., gekennzeichnet
c .-.."durch ein Bürstenwerk zeug, insbesondere eine Bürste (14) der ein Handgriff (16) und ein Elektromotor (M) zugeordnet ist, wobei das Burstenwerkaeug in verschiedene Lagen und Richtungen, verstellbar ist.
2» Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Elektromotor (M) als Getriebemotor ausgebildet ist.
3» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (M? mit der Bürste (14) über eine biegsame Welle (28) gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), das zum Abstützen und Aufnehmen des Bürstenwerkzeuges bei nicht in Betrieb befindlicher Vorrichtung bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (M) im Gehäuse (10) geschützt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (M) schwenkbar
«309848/0544
gelagert ist, so daß Bewegungen und Richtungsänderungen des anfänglichen Abschnittes (28a) der biegsamen Welle (28) während des Gebrauchs erleichtert werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) des Bürstenwerkzeuges und die sonstigen Anschlußelemente gegen die elektrische Spannung isoliert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zum Ein- und Ausschalten der Antriebsquelle bestimmten Hauptschalter (22), der durch Betätigung eines elektrisch isolierten Elementes (16) ferristeuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (22) mit der biegsamen Welle (28) mechanisch über Mittel verbunden ist, die derart angeordnet sind, daß die Betätigung des erwähnten Schalters durch Zug an der erwähnten biegsamen Welle durchgeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeich n..e t, daß die Bürste (14) mit dem Endteil (28b) der biegsamen Welle (28), insbesondere mit dem Handgriff (16) lösbar und austauschbar verbunden ist.
909848/05U
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Mehrzahl von abwechselnd verwendbaren drehbaren Bürsten (8) als Zubehör ergänzt ist.
909848/0544
DE19792912596 1978-05-24 1979-03-28 Vorrichtung zur schnellreinigung von geschirr wie glaeser, toepfe u.dgl. Withdrawn DE2912596A1 (de)

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