DE242428C - - Google Patents
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- DE242428C DE242428C DENDAT242428D DE242428DA DE242428C DE 242428 C DE242428 C DE 242428C DE NDAT242428 D DENDAT242428 D DE NDAT242428D DE 242428D A DE242428D A DE 242428DA DE 242428 C DE242428 C DE 242428C
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- belt
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- reversing
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/44—Mechanical treatment of leather surfaces
- C14B1/56—Ornamenting, producing designs, embossing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/18—Machines for producing designs on leather
- C14B2700/185—Machines for producing designs on leather by means of a bridge leather-rolling machine
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 242428 KLASSE 28 b. GRUPPE
Getriebe bewirkt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lederwalzmaschine, bei der die Umsteuerung des
die Preßwalze tragenden, durch eine Schraubenspindel in hin und her gehende Bewegung
versetzten Wagens an einer beliebigen Stelle seiner Bahn durch ein die Umsteuerstange
beeinflussendes, für gewöhnlich wirkungsloses, von einem Trethebel in Tätigkeit zu setzendes
Getriebe bewirkt wird.
ίο Während bei diesen bekannten Lederwalzmaschinen
behufs Stillsetzens oder Umsteuerns des Preßwalzenwagens eine Verbindung zwischen
der Umsteuerstange und dem Preßwalzenwagen hergestellt ist, ist nach der Erfindung
eine Verbindung zwischen der Umsteuerstange und der Antriebsspindel für den Preß walzen wagen hergestellt. Dadurch wird
die Anwendung einer Verbindung durch ein Seil oder einen Riemen ermöglicht, der in an
sich bekannter Weise für gewöhnlich schlaff hängt und zum Ausrücken oder Umsteuern
vom Fußtritt aus durch eine Spannrolle gespannt wird, so daß dann die Bewegung der
Antriebsspindel auf die Umsteuer-Ausrückstange übertragen wird. Hiermit soll bezweckt
werden, daß keine Störungen eintreten und auch der Verschleiß der einzelnen Teile keine
Nachteile herbeiführt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. ι das eine Ende der Maschine mit der neuen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine.
Die Schraubenspindel α, durch die der Preßwalzenwagen
in hin und her gehende Bewegung versetzt wird, trägt eine Schnecke b, die
in ein Schneckenrad c, das auf einer kurzen Welle d sitzt, eingreift. Letztere trägt eine
mit hohen Rändern versehene Riemenscheibe e, deren Riemen gleichzeitig über eine zweite
Randriemenscheibe f läuft. Die Welle g der Riemenscheibe f trägt ein Zahnrad i, das in
eine als Zahnstange ausgebildete, auf der Ausrückstange h befestigte Hülse k eingreift. Im
Bereich des Riemens liegt eine Rolle I, die am Ende eines um den Zapfen m drehbaren
Doppelhebels befestigt ist, dessen anderes Ende durch eine Zugstange η mit dem Trethebel 0
verbunden ist. Für gewöhnlich ist der Riemen schlaff. Sobald der Arbeiter den Trethebel 0
oder das über die ganze Maschinenlänge reichende Trittbrett o1 niederdrückt, spannt die
Rolle I den Riemen, und die Bewegung der Scheibe e wird nach oben übertragen. Da- 55-durch
wird die Ausrückstange h so verschoben, daß der Wagen ausgerückt ;oder umgesteuert
wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Lederwalzmaschine, bei der die Umsteuerung des die Preßwalze tragenden,60durch eine Schraubenspindel in hin und her gehende Bewegung versetzten Wagens an einer beliebigen Stelle seiner Bahn durch ein die Umsteuerstange beeinflussendes, für gewöhnlich wirkungsloses, von einem Trethebel in Tätigkeit zu setzendes Getriebe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsspindel (a) des Preßwalzenwagens und der Umsteuerstange (h) eine Antriebsverbindung durch einen Riemen hergestellt ist, der in an sich bekannter Weise für gewöhnlich schlaff hängt und durch den Trethebel in wirksame Lage gebracht werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242428C true DE242428C (de) |
Family
ID=501633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242428D Active DE242428C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242428C (de) |
-
0
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