DE2423341A1 - Hochleistungs-formmaschine - Google Patents

Hochleistungs-formmaschine

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DE2423341A1
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DE2423341A
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Inventor
James Arthur Holly
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Hollymatic Corp
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Hollymatic Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. ,
Dipl.-Ing. H.Weickkann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
to
EKGA .8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
HOLIYMATIG CORPORATION
80 North Street
Park Forest, Illinois, V.St.A.
Ho chi e i s tungs-i1 ormmas c nine
Die Erfindung "betrifft eine Hochleistungs-Formmaschine zum Ausformen einer Serie von Gegenständen aus einer formbaren Masse ohne nennenswerten Leerlauf, insbesondere zum Ausformen von Pasteten aus einer eßbaren Lebensmittel-Masse.
Es· ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Formmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine gegenüber bekannten Formmaschinen verbesserte Leistung und zuverlässigere Arbeitsweise besitzt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formmaschine folgende zusammenwirkende Bauteile aufweist: Einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Vorrates an formbarer Masse,
eine im Bereich dieses Vorratsbehälters beweglich angeordnete Form mit einer Formmulde zum Ausformen der Gegenstände, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Antrieb der Form längs eines Verschiebeweges zwischen einer Füll stellung im Bereich des Vorratsbehälters zum Füllen der Formmulde sowie einer
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Entleerungsstellung zum Entnehmen der geformten Gegenstände außerhalb des Bereiches des Vorratsbehälters, eine Druckfördereinrichtung zum Ausstoßen des Materials aus dem Vorratsbehälter in der Füllstellung der Form, eine kontinuierlich über die aufeinander folgenden Ausstoßtakte hinweg arbeitende Antriebsvorrichtung für die Druckfördereinrichtung, sowie
eine Steuereinrichtung zur gegenüber der Druckfördereinrichtung phasenverschobenen Steuerung des Antriebes der Form in der Weise, daß die Bewegung der Form schon vor Vollendung des Ausstoßvorganges beginnt.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verbesserung der Einrichtung, durch die die fertig geformten Artikel aus der Formmulde herausgenommen werden, sowie der Einrichtung, durch welche die Formmulde mit der im Vorratsbehälter befindlichen formbaren Masse gefüllt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung ergibt sich eine verbesserte Hochleistungs-Formmaschine, welche ohne nennenswerten Leerlauf der Form mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, welche kontinuierlich arbeitende Antriebsmittel zum Bewegen der Form sowie zum Betreiben der Druckfördereinrichtung aufweist, "bei der jedoch die Bewegung der Form so gesteuert wird, daß sie zum Betrieb der Druckfördereinrichtung phasenverschoben ist, so daß die Wegbewegung der Form vom Vorratsbehälter beginnt, bevor der Ausstoßvorgang beendet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine verbesserte Fülleinrichtung für die Form zur Verfugung gestellt, bei der die zur Formmulde führende Fülleitung eine Öffnung besitzt, deren Außenumfang innerhalb der seitlichen Begrenzungskanten der Formmulde liegt, mit dem Ergebnis, daß die erzeugten Artikel besser ausgeformt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hochleistungs-Formmasehine;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei die Bauteile der Formmaschine sich kurz vor der Betriebsstellung befinden, bei.welcher die fertig geformten Artikel aus der Form entnommen werden und bei der einige Teile aus Gründen einer besseren Übersicht fortgelassen sind;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Seitenansicht des Bereiches der Maschine, in dem die Artikel entnommen werden;
Fig. 4 eine Rückansicht mit einer Blickrichtung von rechts nach links in Fig. 2, wobei aus Gründen besserer Übersicht der Teil, bei dem der fertige Artikel aus der Form entnommen wird, fortgelassen wurde;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Ansicht mit einer Blickrichtung von rechts nach links in Fig. 1;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Draufsicht eines Maschinenabschnittes entsprechend Fig. 3;
Fig. 7 einen teilweisen horizontalen Schnitt durch die Maschine im Bereich der Druckfördereinrichtung und der Formplatte;
Fig. 8 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Maschine im Bereich der Einrichtung zum Füllen der Formmulde;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX in Fig. 8, welche die Herstellung einer runden Pastete zeigt;
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Pig. 10 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 9, jedoch zur Herstellung einer viereckigen Pastete;
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, bei der die Einrichtung zum Entnehmen der Pastete in einer Stellung gezeigt wird, "bei der die Form etv/a ihren halben Rückweg zurückgelegt hat;
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 11, wobei die Stellung der Einzelteile während des Weges der Formplatte in ihre Endlage, in der die Pasteten entnommen werden, gezeigt wird;
Fig. 13 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch ein Einzelteil entsprechend der Linie XIII-XIHin Fig.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Formmaschine 10 weist einen Vorratsbehälter 11 in der Form eines großen Einfülltrichters auf, welcher einen Vorrat an formbarer Masse 12, wie beispielsweise zerriebenes Fleisch, Fisch oder andere fein zerteilte Lebensmittel-Güter enthält, und die nach und nach beispielsweise in die Form von flachen Pasteten 13 gebracht werden sollen (Fig. 7). Die Formmaschine umfaßt eine bewegliche, Form 14, die aus einer flachen Platte mit einer oder mehreren Formmulden beliebiger Konfiguration besteht, wie beispielsweise die runde Form 15 aus dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 bis 9, einer quadratischen Form 16, wie sie in dem Ausfiihrungsbeispiel der Fig. 10 dargestellt ist, oder jeder anderen gewünschten allgemeinen Scheiben- oder Schnitzelform (nicht dargestellt).
Um die Formmulde entsprechend dem Ausführungsbeispiel längs eines Schiebeweges hin und her zu bewegen, und zwar zwischen der in Fig. 1 dargestellten Füllstellung, in der die Formmulde in Verbindung mit dem Vorratsbehälter 11 steht, und der in Fig. 3 dargestellten Entnahmestellung, in der oder die geformten Artikel entnommen werden, sowie zurück, ist ein kontinuier-
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lieh arbeitendes Antriebsgetriebe 17 vorgesehen, welches sowohl die Formmulde längs ihres Verschiebeweges als auch die Druckfördereinrichtung bewegt, die in zwei Ausführungen in den Figuren 7 und 8 als horizontal hin und her gehender Stempel 18 dargestellt ist.
Das kontinuierlich arbeitende Antriebsgetriebe 17,welches in diesem Ausführungsbeispiel sowohl die Formmulde als auch den Stempel antreibt, umfaßt einen etwa aufrecht stehenden Kurbelarm 19 auf jeder Seite der Fommaschine, wobei jeder der Kurbelarme um einen Zapfen 20 schwenkbar gelagert ist. TJm ein kontinuierlich arbeitendes Antriebsgetriebe zum Antrieb der Formmulde längs ihres horizontalen Verschiebeweges zu schaffen, ist an jedem Kurbelarm 19 ein erstes Getriebeglied 21 mit einem Ende schwenkbar angelenkt, dessen entgegengesetztes Ende seinerseits schwenkbar mit einem Antriebsglied 22 verbunden ist. Dieses kann sich um eine horizontale Achse 23 drehen, die den beiden Antriebsgliedern 22 auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Formmaschine gemeinsam ist. Der Antrieb für die Antriebsglieder 22 wird durch eine, horizontale Welle 23 gewährleistet, die sich zwischen den beiden entgegengesetzten Seiten 24 und 25 der Maschine erstreckt.
Um einen Antrieb für die Formplatte 14 zu schaffen, ist das Ende des Kurbelarms 19, welches dem Lagerzapfen 20 entgegengesetzt ist, schwenkbar mit einem Antriebsglied 26 für die Formplatte verbunden, und zwar auf jeder Seite der Maschine. Dieses Antriebsglied 26 ist verhältnismäßig kurz. Es ist bei 27 mit einem Ende gelenkig am Ende des Kurbelarms 19 und bei 28 mit seinem anderen Ende gelenkig jeweils mit auf den beiden Seiten der Maschine angeordneten seitlichen Schienen 29 verbunden. Die Form oder die Formen, falls mehrere Verwendung finden, sind auf der Maschine angeordnet und durch Bolzen mit einem Querträger 31 verbunden.
Die Kurbelarme 19 auf den beiden entgegengesetzten Seiten des Rahmens 32 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel
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auch dazu verwendet, den Stempel 18 über ein kinematisches Hebelsystem hin und her zu bewegen, wobei dieses Hebelsystem einen Teil der Antriebsmittel zum Antrieb dieses Druckstempels darstellt, welche über aufeinander folgende Ausstoßtakte hinweg kontinuierlich arbeiten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Antriebsmittel zusätzlich zu dem Kurbelarm 19 ein zweites Glied 33, welches ebenfalls schwenkbar mit dem Antriebsglied 22 jeweils mittels eines großen Lagerzapfens 35 verbunden ist, welcher an dem Antriebsglied 22 befestigt ist und eine Drehlagerung für das zweite Glied 33 darstellt. Außerhalb der Achse des großen Lagerzapfens 35 ist eine exzentrische Verbindung vorgesehen, welche einen kleineren Lagerzapfen 34 umfaßt, welcher mit dem Antriebsglied 22 verbunden ist. Der exzentrische Lagerzapfen 34 ist drehbar auf dem ersten Getriebeglied 21 befestigt. Mit dieser exzentrischen Anordnung kann der Schwenkwinkel der beiden Kurbelarme 19 größer sein als es möglich wäre, wenn der Lagerzapfen 34 konzentrisch anstatt exzentrisch bezüglich des Lagerzapfens angeordnet wäre.
Das Ende des zweiten Gliedes 33, welches dem Lagerzapfen 35 abgewandt ist, ist gelenkig mit einem dritten Glied 36 verbunden, welches die Form eines Winkelhebels hat. Dieser ist bei 37 schwenkbar auf einem festen Bauteil 38 gelagert, welches einen Teil des Rahmens 32 bildet.
Das Ende des dritten Gliedes 36, welches dem zweiten Glied angewandt ist, ist gelenkig bei 39 mit einem vierten Getriebeglied 40 verbunden. Das Ende dieses vierten Getriebegliedes 40, welches der Verbindung 39 abgewandt ist, ist seinerseits wieder bei 41 an eine seitliche Antriebsstange 42 angelenkt, welche zum Antrieb des Stempels 18 dient.
Wie am besten in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, sind die beiden seitlichen Antriebsstangen 42 durch einen Querträger 43 miteinander verbunden. Dieser Querträger ist im Bereich -seiner Mitte mit einer nach oben offenen Nut 44 ver-
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sehen. In dieser Nut ist ein Bolzen 45 gelagert, dessen Kopf 46 gegen die hintere Flache des Querträgers 43 anliegt, und dessen Gewindeschaft 47 in einen Querriegel 48 eingeschraubt ist. Dieser Querriegel trägt ein Paar in den Figuren 7 und 8 nach rechts sich erstreckenden Führungsbolzen 49ι deren jeder von einer Spiralfeder 50 umgeben ist. Das freie Ende jeder dieser Spiralfedern 50 ragt jeweils in ein becherförmiges Bauteil von Kreisringquerschnitt hinein, welches mittels eines Fußes am rückwärtigen Ende des Stempels befestigt ist. Die inneren Enden der unter dem Druck der Spiralfedern 50 stehenden Führungsbolzen 49 ragen ebenfalls in das Innere der becherförmigen Bauteile 51 sowie ihrer Füße 52 hinein, so daß der Druck der Spiralfedern auf den Stempel 18 ausgeübt wird.
Die Bewegung des mit dem Stempel zusammenwirkenden Winkelhebels 36 in Verbindung mit dem Hebelsystem zum Antrieb der Form führt dazu, daß der Stempel sowie die Form in entgegengesetzten Richtungen hin und her bewegt werden.
Die Anordnung des dargestellten Hebelsystems führt außerdem dazu, daß der Stempel sowie die Form gegeneinander phasenverschoben bewegt werden. Die Bewegung der Form von ihrer Füllstellung nach Fig. 1 zu der in Fig. 3 dargestellten Stellung, in der die Pasteten entnommen werden, beginnt, während der Stempel 18 sich noch in Ausstoßrichtung auf seine Endlage zu bewegt, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Das hat zur Folge, daß die Pasteten 13 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 bzw. 53.gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unter dem- vollen Fülldruck stehen solange, bis die Öffnungen der Formen außer Verbindung mit ihren jeweiligen Fiillöffnungen gelangen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese phasenverschobene Arbeitsweise dadurch gewährleistet, daß das"Antriebsglied 22 exakt deckungsgleich und unterhalb des ersten Getriebegliedes 21 liegt, wenn der Winkelhebel 36 und das
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vierte Getriebeglied 40 noch nicht die Position erreicht haben, in der sie eine gestreckte Stellung zueinander einnehmen. Wenn das Antriebsglied 22 sich mit dem ersten Getriebeglied 21 deckt, sich aber in entgegengesetzte Richtung erstreckt, dann bewirkt die weitere Drehung der Welle 23 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil 54, daß der Kurbelarm 19 nach rechts verschwenkt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und daß die Bewegung der Form vermittels der seitlichen Antriebsglieder 26 beginnt. Diese Drehung des Antriebsgliedes 22 bewirkt außerdem, daß sich der Winkelhebel 36 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 37 um die letzten 3° (im dargestellten Ausführungsbeispiel) dreht, so daß der eine Arm des Winkelhebels 36 genau in der Richtung ausgerichtet ist, wie das vierte Getriebeglied 40. In dieser Stufe bildet das Antriebsglied 22 mit dem zweiten Glied 33 einen größeren Winkel. Eine weitere Drehung der Welle 23 entsprechend dem Pfeil 54 über diese äußere Grenzlage des Stempels hinaus bewirkt dann, daß der Winkelhebels 36 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in Fig. 1 dargestellt,und zwar in die in Fig. 2 gezeigte Position, in der die seitlichen. Antriebsstangen für den Stempel infolge der gegenseitigen linearen Ausrichtung des Antriebsgliedes 22 und des zweiten Gliedes 33 vollkommen in ihre linke Lage zurückgezogen sind. In der in Fig. 2 dargestellten Position hat die Form ihren Weg nach rechts noch nicht ganz beendet. Dies erfolgt erst dann, wenn die weitere Drehung der Welle 23 das Antriebsglied 22 in lineare Ausrichtung mit dem ersten Getriebeglied 21 bringt.
So wird die phasenverschobene Hin- und Herbewegung des Stempels und der Form ohne jeden Leerlauf, sondern vielmehr nur durch die gegenseitige Lage der Antriebsglieder für die Form bzw. der Antriebsglieder für den Stempel erreicht.
Um an der Innenseite des Vorratsbehälters 11 anhaftendes Material, wie beispielsweise zerriebenes rohes Fleisch, zu entfernen, ist ein Rührer 55 vorgesehen, welcher eine Querwelle 56 zwischen den Seiten 57 und 58 des Vorratsbehälters
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sowie daran "befestigte und mit dieser umlaufende Seitenspeichen 59 umfaßt. Jede der Seitenspeichen 59 ist in unmittelbarer Nähe zu einer Seitenwand des Torratsbehälters angeordnet und ist mit nach innen ragenden, im wesentlichen horizontal ausgerichteten Streben 60 versehen, welche bei Drehung der Querwelle 56 das Material von der inneren Oberfläche des Vorratsbehälters ablösen und gleichzeitig dessen Förderung zu dem unteren Bereich 61 des Behälters unterstützen, in welchem es vom Stempel 18 erfaßt und weiterbefördert werden kann.
Die Antriebsmittel für den hier dargestellten Rührer 55 umfassen einen metallenen Bügel 62, welcher am Anlenkpunkt 41 mit dem vierten Getriebeglied 40 angelenkt ist, so daß die Hin- und Herbewegung des vierten Getriebegliedes 40 gleichzeitig den Bügel 62 zwischen den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Positionen hin und her bewegt. Diese Bewegung des Bügels 62 bewegt einen Kreuzkopf 63 und damit eine Klinke 64, welche in eine mit der Welle drehfest verbundene Ratsche 65 eingreift. Diese Konstruktion bewirkt, daß der Rührer 55 bei jeder Rückkehrbewegung des leistungslosen Arbeitstaktes des Stempels 18 aufeinander folgende Drehbewegungen durchführt. Wenn also der Stempel 18 aus seiner in Fig. 7 dargestellten vordersten Position zurückgezogen und für den darauf folgenden Arbeitstakt vorbereitet wird, dann wird der Rührer 55 mittels der Klinke und Ratsche weiterbewegt. Wenn der Stempel jedoch in Richtung der in Fig. 7 dargestellten Position bewegt wird, bzw. seinen Arbeitstakt ausführt, dann wird der Rührer selbst nicht angetrieben.
Um die Pasteten aus den Formöffnungen zu entnehmen, ist ein Ausstoßmechanismus 66 vorgesehen, welcher auf einem vertikalen Schaft 67 montiert und in vertikaler Richtung bewegbar ist. Das untere Ende dieses Schaftes 67 stößt in seiner unteren Lage gegen einen Anschlag 68 an; Der Ausstoßmechanismus 66 wird durch eine Zugfeder 69 dauernd nach unten gezogen.
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Die seitlichen Schienen 29 auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Maschine, welche die Form antreiben, sind mit seitlichen Ansätzen 70 auf den entgegengesetzten Seiten der Maschine versehen, von denen jede eine horizontale obere Oberfläche 71 aufweist. Auf diesen Oberflächen sitzen Rollen 72 auf, die auf den beiden Seiten des Ausstoßmechanismus 66 angeordnet sind. An jedem der seitlichen Ansätze 70 ist ein schwenkbarer Ausleger 74 angeordnet, dessen mit der Oberfläche 71 in gleicher Ebene liegende Oberfläche 73 als Verlängerung der Oberfläche 71 dient. Jeder Ausleger 74 ist, wenn er sich in Arbeitsstellung befindet, um einen Zapfen 75 drehbar und wird durch eine innere Feder 76, deren eines Ende mit einem Anker 96 verbunden ist, in die gezeigte Position gedrückt, in der die Oberflächen 71 und 73 horizontal in der gleichen Ebene liegen. Die Unterkante 77 jedes Auslegers 74 verläuft in einem Winkel nach oben und hinten, wenn sich der Ausleger in einer in den Figuren 3 und 12 gezeigten Arbeitsstellung befindet, so daß die Kante"mit der dieser zugewandten Kante 78 des hinteren Abschnitts jedes Ansatzes'70 ein V bildet.
Um einen positiven Antrieb ohne Schlupf zu gewährleisten, so daß die zeitlich Aufeinanderfolge der Bewegung der Antriebsteile erhalten bleibt, ist ein einziger Elektromotor 79 vorgesehen, der eine Riemenscheibe 80 antreibt, welcher seinerseits über einen Treibriemen 81 eine größere Riemenscheibe
82 antreibt. Diese größere Riemenscheibe ist mit einem Zahnrad 83 koaxial, so daß die Riemenscheibe 82 und das Zahnrad
83 gemeinsam mit der diese verbindenden Welle 95 umlaufen. Das kleinere Zahnrad 83 treibt ein größeres Zahnrad 84 über eine Kette 85 an. Das größere Zahnrad 84 ist mit der Welle drehfest verbunden und mit dieser koaxial.
In Pig. 7 ist ein Ausfiihrungsbeispiel dargestellt, in welchem die Formmulden 15 im Bereich der inneren Kanten 86 der Formöffnungen dadurch gefüllt werden, daß die vordere Fläche 87 des Stempels das vor dieser liegende Fleisch 12 zusammendrückt, wodurch bewirkt wird, daß das Fleisch sich ausbreitet und die
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Formöffnung zu jeder Zeit ausfüllt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel für den Vorgang des Füllens der Formen, wobei in dem Zeitpunkt, in dem der Füllvorgang beendet ist, jede Formöffnung 15 unter einem zylindrischen Füllkanal 88 zentriert'ist. Wie in diesen Figuren zu erkennen ist, ist der Durchmesser des Füllkanals 88 deutlich kleiner als der Durchmesser der Formöffnung 15, so daßf wenn die vordere Fläche 87 des Stempels das Fleisch zusammendrückt und es zwingt jede Formöffnung zu füllen, dieses Fleisch sich nach unten und sodann radial nach außen in Richtung zu den Umfangsseiten 89 der Formen zu bewegt, wie in Fig. 8 durch die Pfeile 90 angedeutet ist. Es scheint, als ob durch diese Anordnung bessere Pasteten erzeugt werden können, wenn geriebenes rohes Rindfleisch als Formmaterial verwendet wird, so daß die Pasteten ihre runde Form auch während des Kochens oder anderer weiterverarbeitender Vorgänge behalten. Die fertigen Pasteten scheinen viel zarter zu sein. Der exakte Grund dafür wird noch nicht verstanden, es scheint jedoch notwendig zu sein, daß der horizontale Durchmesser des Füllkanals 88 wesentlich kleiner als der Durchmesser der zugeordneten Formöffnung 15 ist. Es wird weiter als Vorzug angesehen, daß bei Beendigung des Füllvorganges der Füllkanal und die Öffnung der Form im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind, wie in Fig. 9 dargestellt.
Obwohl die Figuren 8 und 9 eine bevorzugte Anordnung zeigen, bei der die Formöffnung und damit auch die fertigen Pasteten kreisförmig sind, ist die Anordnung, bei der die Seiten des Füllkanals 88 radial innerhalb der Seiten der Formöffnung sind, auch beim Formen von quadratischen oder beliebigen anderen nicht kreisförmigen Pasteten von Bedeutung.
Der Mechanismus 66 zum Ausstoßen bzw. Entnehmen der Pasteten umfaßt eine Querstrebe 99, an der die Ausstoßtassen 92 befestigt sind, wobei jede dieser Ausstoßtassen durch einen Bolzen 100 mit der Querstrebe 99 verbunden ist. Die beiden
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entgegengesetzten Enden der Querstrebe 99 sind mit einem Schlitten 101 verbunden. Der Schlitten umfaßt ein Paar mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete vertikale Plansche 102, deren jeder auf beiden Seiten der Maschine auf einem horizontal sich.erstreckenden Schaft 103 gelagert ist. Jeder Schaft trägt an seinem freien Ende einen Kragen 104, welcher in eine Vertiefung 105 eines vertikalen Blockes 106 auf jeder Seite der Maschine einrastet, wenn die Ausstoßtassen nach dem Ausstoßen der Pasteten aus der Form ihre unterste Position bzw. die in Fig. 3 dargestellte Position einnehmen.
Wie in den Figuren 3 und 12 ersichtlich ist, erstreckt sich jede Vertiefung 105 in vertikaler Richtung und öffnet sich nach c-ben. Eine Seite des mit einer Vertiefung ausgestatteten Blockes 106 weist einen über die Höhe der anderen Seite nach oben hinaus stehend en Nocken 107 auf, wobei dieser Nocken auf der Seite der Vertiefung angeordnet ist, welche dem Vorratsbehälter 11 zugewandt ist.'
Auf beiden entgegengesetzten Seiten der Maschine sind seitliche Träger 108 befestigt, die sich horizontal und parallel zueinander erstrecken, wobei ein Ende jedes Trägers in einer Befestigungskonsole 109 befestigt ist, welche ihrerseits auf einer vertikalen Fiihrungsstange 110 gelagert ist. Jede Fiihrungsstange 110 ist in einer oberen Konsole 111 und einer unteren Konsole 112 vertikal verschiebbar gelagert, wobei beide Konsolen mit dem Rahmen 32 der Maschine fest verbunden sind.
Unmittelbar unterhalb jeder Befestigungskonsole 109 und ebenso mit einer vertikalen Fiüirungsstange 110 verbunden, ist ein Block 113, welcher an einer Innenseite eine Rolle 72 trägt. Diese kann sich um eine Achse 114 drehen. Weiterhin ist auf jeder Seite der Maschine am Rahmen unterhalb einer vertikalen Führungsstange 110 ein Anschlagelement 115 angeordnet, welches eine verstellbare Anschlagflache 116 aufweist, die durch das untere Ende 117 der F iihrungs stange 110 berührt wird, wenn sich
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der Ausstoßmechanismus 98 in seiner untersten Position "befindet. Der Ausstoßmechanismus 98 wird durch eine Feder 97 auf jeder Seite der Maschine in ihre unterste Position gezogen. Die Feder ist mit dem Ausstoßmechanismus dadurch verbunden, daß sie an der Befestigungskonsole 109 befestigt ist. Die oberen Enden der beiden seitlichen, vertikal beweglich angeordneten Führungsstangen 110 sind durch einen Querträger 118 miteinander'verbunden.
Die Arbeitsweise des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles der Maschine ist folgende:. Wenn die Einzelteile der Maschine die in Fig. 1 und den entsprechenden Figuren dargestellte Stellung innehaben, dann bewirkt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil 54 der Welle 23 eine Drehung des Antriebsgliedes 22. Das hat sofort zur Folge, daß die beiden Kurbelarme 19 auf den beiden Seiten der Maschine ihre Schwenkbewegung nach rechts beginnen, wie in Fig. 1 ersichtlich, und daß die bewegliche Formplatte 14 ihre Bewegung ▼on der Fiillposition der Figuren 7 oder 8 zu der Entnahme- oder Ausstoßposition der Figur 3 beginnt. Diese anfängliche Drehbewegung des Antriebsgliedes 22 bewirkt außerdem eine entsprechende. Schwenkbewegung des Winkelhebels 36, so daß das Ende 93 dieses Winkelhebels jeweils mit den vierten Getriebegliedern 40 auf jeder Seite der Maschine linear ausgerichtet wird. Dadurch wird gleichzeitig der letzte Teil der Bewegung des Stempels 18 in Richtung auf die Formöffnungen 15 bewirkt. Das Ergebnis ist, daß allein deshalb die phasenverschobene Arbeitsweise der Form und die Erzeugung des Fiilldruckes durch die vordere Fläche 87 auf das Material 90 aufrecht erhalten wird, welches sich auf der Vorderseite des Stempels befindet und in die Formöffnungen 15 hineingedrückt wird. Die Pasteten 13 werden deshalb unter vollem Fülldruck gehalten, bis die Formplatte sich ausreichend weit bewegt hat, so daß die Formöffnungen nicht mehr mit dem Material auf der Vorderseite 87 des Stempels in Verbindung stehen.
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Die weitere Drehbewegung des Antriebsgliedes 22 im Gegenuhrzeigersinn bringt das Antriebsglied mit dem ersten Getriebeglied 21 zur Deckung, so daß die Formplatte ihre vorderste Lage einnimmt, in der die Pasteten entnommen werden können. Eine maximale Bewegung der Formplatte wird dadurch erreicht, daß der weiter oben beschriebene exzentrische Lagerzapfen verwendet wird.
Die weitere Bewegung des Antriebsgliedes 22, welche auf den Winkelhebel 36 und das vierte Getriebeglied 40 übertragen wird, verstellt diese Teile in die in Fig. 2 dargestellte aufgerichtete Position und zieht den Stempel in seine vollkommen nach links verschobene Position, die in Fig. 7 dargestellt ist. Sie ist damit für ihre folgende Arbeitsbewegung bei der Rückkehr der Formplatte zu ihrer Füllstellung bereit. Während dieses leistungslosen Teils der Bewegung des Stempels wird gleichzeitig der Rührer 55 weitexbewgt, wie weiter oben beschrieben, so daß anklebendes Material gelöst und in eine Lage gebracht wird, in der der Stempel 18 auf das Material einwirken kann.
Wenn die Formplatte in die Ausstoßposition gemäß Fig. 3 bewegt worden ist, rollen die Rollen 72 auf jeder Seite des Ausstoßmechanismus vom Ende 91 jedes Auslegers 74 herunter, so daß die Ausstoßtassen 92 unter der Wirkung der seitlich angeordneten Federn 97 in die ihnen zugeordneten Formöffnungen schnappen und die Pasteten aus diesen Öffnungen entfernen.
Die Rückwärtsbewegung der Formplatte führt dazu, daß die seitlichen Rollen 72 auf die Kanten 78 auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Maschine hinauf rollen und gegen die untere Kante 77 der Ausleger 74 anstehen, so daß diese in Uhrzeigerrichtung verdreht werden, wie in den Figuren 3 und 11 gezeigt ist, bis in die Position, in der jede der Kanten 77 mit den Oberflächen 71 der Ansätze 70 zusammenfallen. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Ausstoßmechanismus hat zur Folge, daß die Rollen 72 sieh τοπ. den Kanten 77 wieder
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lösen, worauf die gespannten Federn 76 die Ausleger 74 sofort in Gegenrichtung verdrehen, um sie in ihre normale Lage, wie in Fig. 3 gezeigt, zu verstellen, in der die Oberflächen 73 jedes Auslegers wiederum mit den entsprechenden Oberflächen 71 der Ansätze 70 zusammenfallen. Diese Anordnung bildet eine einfache Konstruktion zum Antrieb des Ausstoßmechanismus, insbesondere um diesen von den FormÖffnungen abzuheben, bevor eine neue Serie von Pasteten geformt und ausgestoßen wird.
Die Antriebseinrichtung für die Formplatte, die die seitlichen Schienen29 umfaßt, trägt auch die seitlichen Blöcke 106. Wenn der Ausstoßmechanismus 98 seine abgesenkte Position innehat, wobei sich die Ausstoßtassen 92 innerhalb der FormÖffnungen befinden, wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Antriebsmittel 98 der Formplatte und die Form 14 in ihrer vollständig ausgefahrenen Position, wobei die seitlichen Rollen 72 gerade ihren vertikalen Abstieg von dem nach rückwärts vorstehenden Ende 91 der Ausleger 74 beendet "haben, wie durch die Pfeile 123 in Fig. 3 verdeutlich ist. In dieser Position befinden sich die Kragen 104, die direkt oberhalb der Schlitze bzw. Vertiefungen 105 standen, auf dem Boden der ihnen jeweils zugeordneten Vertiefungen, und die Rollen 72 an den- unteren Enden der geneigten Steuerkanten 78 der seitlichen Ansätze 70. Wie aus dieser Beschreibung hervorgeht, nimmt der Ausstoßmechanismus 66 seine unterste Stellung ein.
Die weitere Bewegung der Antriebsmittel der Maschine hat zur Folge, daß die Antriebsmittel 98 für die Formplatte in Richtung des Pfeiles 119 in Fig. 3 zurückgezogen werden. Diese Rückzugbewegung veranlasst den Schaft 103 relativ zum Ausstoßmechanismus 66 sich zu verschieben und führt außerdem dazu, daß die geneigten Kanten 78 sich gegen die seitlichen Rollen 72 legen, so daß diese die Neigung hinauf bis in die in Fig. 11 gezeigte Position rollen. Die Verbindung der Gleit- und Rollbewegung führt zu einer vertikalen Anhebung des Ausstoßmechanismus 66. Die Rollen 72 berühren die unteren Kanten der Ausleger 74 und drehen diese, wie durch den Pfeil 120 in
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Fig. 11 dargestellt. Gleichzeitig "bewirkt die Aufwärts"bewegung der Rollen 72 entlang den geneigten Kanten 78 eine Anbetung des Ausstoßmechanismus 66, so daß die Ausstoßtassen 92 aus den Formöffnungen und gleichzeitig die Kragen 104 aus den vertikalen Vertiefungen 105 herausgehoben werden.
Die weitere Bewegung der Antriebsmittel 98 für die !Formplatte entsprechend dem Pfeil 119 dreht die seitlichen Ausleger noch über die in Fig. 11 dargestellte lage hinweg bis zu einem ersten Ansch-lag 121, so daß die Kante 77 des Auslegers 74 im wesentlichen mit der entsprechenden horizontalen Oberfläche 71 des seitlichen Ansatzes 70 zusammenfällt. Diese Vorwärtsbewegung des Formplattenantriebes 98 wird fortgesetzt, bis die Enden 91 der Ausleger 74 sich von den seitlichen Rollen 72 lösen, so daß die Federn 76 die Ausleger 74 verdrehen und gegen die zweiten Anschläge 122 in die in Fig.12 dargestellte Position verstellen.
Nach der Umkehrung, d. h. bei der Vorwärtsbewegung entsprechend dem Pfeil 123 (Fig. 12) der Antriebsmittel 98 für die Formplatte und damit der Form 14- selbst in Richtung auf die Entnahmeposition gelangen die Oberflächen 71 unter die seitlichen Rollen 72. Zur gleichen Zeit legen sich die vorstehenden Nocken 107 der Blöcke 106 gegen die am Schaft 103 angeordnete Kragen 104. An diesen Kragen ist die Einrichtung zum Ausstoßen derart angeordnet, daß der Ausstoßmechanismus 66 in Richtung des Pfeiles 123 in eine Ausstoßposition gelagen kann, die vertikal über der in Fig. 3 gezeigten Position liegt, welchevor dem Entfernen einer neuen Gruppe Pasteten aus den Formöffnungen 15 eingenommen wird. Eine weitere Bewegung der Antriebsmittel 98 für die Formplatte in Richtung des Pfeiles 123 führt dazu, daß der Ausstoßmechanismus 66 durch die Federn 97 nach unten schnappt. Bei dieser rückwärtigen Bewegung der Schienen 29 der Formplatte wird der Ausstoßmechanismus gleichzeitig nach rechts bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt, bis er seine genaue Ausstoßposition unmittelbar oberhalb-der Öffnungen 15 in dem Zeitpunkt einnimmt, in dem
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die seitlichen Rollen 72 kurz davor stehen, in die Ausstoßposition gemäß Pig. 3 (Pfeil 123) zu gelangen.
Wenn die Teile der Maschine die in Fig. 1 dargestellten Positionen einnehmen, ist das Antriebsglied 22 mit dem ersten Getriebeglied 21 gleich ausgerichtet, erstreckt sich jedoch von der Welle 23 aus in. der entgegengesetzten Richtung. In dieser Position nimmt die Formplatte 14 ihre vollständig in die Füllposition zurückgezogene Lage ein, so daß die Formöffnungen 15 gefüllt werden können. Gleichzeitig sind das Ende 93 des Winkelhebels sowie das vierte Getriebeglied 40 zum Antrieb des Stempels 18 etwa 3° gegenüber einer genauen gegenseitigen Ausrichtung verdreht, nähern sich jedoch dieser Ausrichtung. Das bedeutet, daß der Stempel 18 sich immer noch in seiner Vorwärtsbewegung in Richtung seiner Druckposition bzw. nach rechts in den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 7 und 8 befindet, so daß er den Füllvorgang der Formen vollendet.
Bei einer weiteren Drehung der Welle 23 in Richtung des Pfeiles 54 wird die Bewegung der Formplatte umgekehrt und die Bewegung in Richtung auf die Ausstoßposition infolge einer weiteren Drehung der Kurbelarme 19 und der Antriebsglieder 26 nach rechts (Fig. 1) beginnt. Unmittelbar danach beginnt der Winkelhebel 36 seine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 1 dargestellt, so daß die beiden Enden 93 des Winkelhebels sowie die Getriebeglieder 40 auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Maschine in ihre in Fig. 2 dargestellte erhobene Lage verdreht werden, in der der Stempel vollständig zurückgezogen ist. In dieser Lage gemäß Fig. 2 sind das Antriebsglied 22 und das zweite Glied 33, die den Winkelhebel 36 und das Getriebeglied 40 antreiben, linear zueinander ausgerichtet und erstrecken sich in der gleichen Richtung von der Welle 23 aus gesehen* Wenn demnach das erste Getriebeglied 21 und das Antriebsglied 22 zum Antrieb der Formplatte wie in Fig. 1 dargestellt zueinander ausgerichtet sind, sich jedoch relativ zur Welle 23 in entgegengesetzter Richtung erstrecken,
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nimmt die Formplatte ihre größte zurückgezogene Lage ein. Wenn die Getriebeglieder 22 und 33 linear zueinander ausgerichtet sind und sich relativ zur Welle 23 in der gleichen Richtung erstrecken, befindet sich dagegen der Stempel in seiner weitest zurückgezogenen Lage. Bei einer weiteren Bewegung der Zeile von der in Fig. 2 dargestellten Position gelangt das Antriebsglied 22 in eine mit dem ersten Getriebeglied 21 linear ausgerichtete Lage und erstreckt sich demnach auch in der gleichen Richtung relativ zur Antriebswelle 23. Dabei nimmt die Formplatte ihre am weitesten vorgerückte Lage ein, die etwas rechts von der in Fig. 2 gezeigten Position ist, in der der Ausstoßmechanismus 66 betätigt wird, um die Pasteten aus den Formöffnungen 15 zu entfernen, wie weiter vorne schon beschrieben wurde.
Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemä3en Maschine ist, daß nur ein einziges Antriebsgetriebe 17 auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Maschine erforderlich ist, um die Formplatte längs ihres Verschiebeweges von der Füllstellung zur Entnahmestellung und zurück zu bewegen, wobei mit Ausnahme der Bewegungsumkehr an beiden Enden des Yerschiebeweges der Formplatte im Ausführungsbeispiel keine Stillstandzeiten auftreten. Das in Verbindung mit dem einfachen System der Antrieb3glieder 22, 33 und 36 zum Hin- und Herbewegen des Stempels stellt eine sehr einfache Einrichtung zur Verfügung, in welchem der zeitliche Ablauf der Bewegung der einzelnen Teile sehr genau bestimmt und gesteuert werden kann, und zwar lediglich durch die Einstellung des Abstandes verschiedener Verbindungsachsen der Getriebeglieder im Verhältnis but Welle 23 oder zueinander.
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Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    IJ Hochleistungs-Formmaschine zum Ausformen von Gegenständen aus einer formbaren Masse ohne nennenswerten Leerlauf, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (11) zur Aufnahme eines Vorrates (12) an formbarer Masse, eine im Bereich dieses Vorratsbehälters beweglich angeordnete Form (15) mit einer Formmulde zum Ausformen der Gegenstände, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Antrieb der Form längs eines Versehiebeweges zwischen einer Füllstellung im Bereich des Vorratsbehälters zum Füllen der Formmulden sowie einer Entnahmestellung zum Entnehmen der geformten Gegenstände außerhalb des Bereiches des Vorratsbehälters, eine Druckfördereinrichtung zum Ausstoßen des Materials aus dem Vorratsbehälter in der Füllstellung der Form, eine kontinuierlich über die aufeinander folgenden Ausstoßtakte hinweg arbeitende Antriebsvorrichtung für die Druckfördereinrichtung, sowie
    eine Steuereinrichtung zur gegenüber der Druckfördereinrichtung phasenverschobenen Steuerung des Antriebes der Form in der Weise, daß die Bewegung der Form- schon vor Vollendung des Ausstoßvorgangs beginnt.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kontinuierlichen Antrieb der Form (15) ein erstes Hebelsystem mit einem ersten kontinuierlich rotierenden Antriebsglied (22) sowie ein zweites Hebelsystem mit einem zweiten kontinuierlich, rotierenden Antriebsglied (33) umfaßt.
  3. 3. Formmaschine nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste und zweite Hebelsystem ein gemeinsames kontinuierlich rotierendes Antriebsglied vorgesehen ist.
  4. 4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebelsystem ein Getriebeglied (21)
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    umfaßt, welches schwenkbar an dem ersten rotierenden Antriebsglied (22) "befestigt ist und zu diesem im wesentlichen gleichachsig ausgerichtet ist, unmittelbar bevor die Bewegung der Form (15) beginnt.
  5. 5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelsystem ein Glied (36) umfaßt, welches schwenkbar an dem zweiten rotierenden Antriebsglied (33) befestigt und mit diesem nicht gleichachsig ausgerichtet ist, jedoch bei Vollendung des Ausstoßvorganges mit diesem gleichachsig ausrichtbar ist.
  6. 6. Formmaschine nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebelsystem ein Getriebeglied
    (21) umfaßt, welches schwenkbar mit und im wesentlichen gleichachsig ausgerichtet zu dem ersten rotierenden Antriebsglied
    (22) unmittelbar vor dem Beginn der Bewegung der Form angelenkt ist, und daß das zweite Hebelsystem ein Getriebeglied (21) umfaßt, welches schwenkbar an und nicht gleichachsig zu dem zweiten rotierenden Antriebsglied (33) ausgerichtet ist, jedoch im wesentlichen mit diesem gleichachsig ausgerichtet wird, wenn der Ausstoßvorgang beendet wird.
  7. 7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges kontinuierlich rotierendes Antriebsglied vorgesehen ist, welches beiden Hebelsystemen gemeinsam ist.
  8. 8. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich arbeitende Antriebsvorrichtung für die Druckfördereinrichtung sowie die Einrichtung zum kontinuierlichen Antrieb der Form zusammenwirken, wobei sie die Formöffnung 15 von der Füllstellung fortbewegt, wenn die Teile der Druckfördervorrichtung ihren Ausstoßtakt beendet haben.
  9. 9. Hochleistungs-Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
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    einen Kurbelarm (19), welcher um einen Zapfen (20) hin und her schwenkbar gelagert ist,
    ein etwa in der Mitte des Kurbelarms schwenkbar angelenktes erstes Getriebeglied (21),
    ein Antriebsglied (22), welches um eine Welle (23) drehbar gelagert und mit dem Getriebeglied schwenkbar verbunden ist, um dieses und damit den Kurbelarm anzutreiben, ein Antriebsglied (26) zum Antrieb der Form, welches den Kurbelarm und die Form miteinander verbindet und die letztere durch die Hin- und Herbewegung des Kurbelarmes längs eines Verschiebeweges zwischen einer Füllage, in der die Form mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, und einer Entnahmeposition zum Entnehmen der geformten Artikel außer Verbindung mit dem Vorratsbehälter hin und her bewegt, eine Druckfördervorrichtung zum Ausstoßen des Materials aus dem Vorratsbehälter, während die Form ihre Fiillstellung einnimmt,
    eine kontinuierlich über die aufeinander folgenden Ausstoßtakte hinweg.arbeitende Antriebsvorrichtung für die Druckfördereinrichtung,
    und eine Steuereinrichtung zur gegenüber der Druckfördereinrichtung phasenverschobenen Steuerung des Antriebes der Form in der Weise, daß die Bewegung der Form schon vor Vollendung des Ausstoßvorganges beginnt.
  10. 10. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich arbeitende Antriebsvorrichtung für die Druckfördereinrichtung ein zweites, mit dem. Antriebsglied (26) schwenkbar verbundenes Glied (33), ein drittes, mit dem zweiten Glied schwenkbar verbundenes Glied (36) sowie ein viertes Getriebeglied (40) umfaßt, welches sowohl mit dem dritten Glied als auch mit der Druckfördereinrichtung schwenkbar verbunden ist.
  11. 11. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied (36) zwischen dem Anschluß für das zweite bzw. vierte Getriebeglied selbst schwenk-
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    "bar gelagert ist, so daß die Form einerseits und die Druckfördereinrichtung andererseits "bei der Bewegung des Kurbelarms (19) in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  12. 12. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (22) und das erste Getriebeglied (21) im wesentlichen gleichachsig ausgerichtet sind, wenn die Bewegung der Form beginnt, und daß das Antriebsglied sowie das zweite Glied (33) nicht gleichachsig ausgerichtet sind, wenn der Ausstoßvorgang sich seinem Ende nähert.
  13. 13. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Entnehmen der geformten Artikel vorgesehen sind, welche in der Entnahmeposition der Form in die Fonaöffnungen eintreten und die geformten Artikel daraus entnehmen, eine von der Antriebseinrichtung, für die Form betätigte Einrichtung, welche einen Absatz umfaßt, über den bei dessen Erreichen die Mittel zum Entnehmen der Artikel hinunterfallen, so daß diese bei Erreichen, der Entnahmeposition der Form in die Formöffnungen eintreten und die geformten Artikel entnehmen können, daß eine kulissenartige Einrichtung vorgesehen ist, mittels der die Mittel zum Entnehmen der fertigen Artikel bei der Rückkehrbewegung der Antriebseinrichtung der Form wieder hochgehoben werden, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Einrichtung zum Fallenlassen der Entnahmemittel vor der Riickbewegung der Antriebsmittel der Form in. eine unwirksame Stellung bewegen.
  14. 14. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fallenlassen der Entnahmeini ttel einen schwenkbar angeordneten Ausleger (74) umfaßt, welcher sich in seiner wirksamen Stellung über die kulissenartigen Einrichtungen hinaus erstreckt, während die Entnahmemittel beim Herunterfallen in die Formöffnungen eintreten, und daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, welche den Ausleger in seine wirksame Stellung bewegen.
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  15. 15. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formöffnungen (15tH) seitliche Wände aufweisen und daß die Fülleinrichtung einen Fiillkanal (88) zur Übergabe des zu formenden Materials in die Formöffnungen umfaßt, wobei die Seitenwände des Füllkanals näher zusammenstehen als die Seitenwände der Formöffnungen, so daß während des Flillvorganges das Material unter anderem von dem Fiillkanal aus seitlich nach außen fließt und die Formöffnungen füllt.
  16. 16. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Formöffnung (15,14) sowie der Füllkanal (88) während des Füllvorganges im wesentlichen koaxial sind.
  17. 17. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Füllkanal (88) als auch die Außenseiten der Form im wesentlichen kreisförmig sind.
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    e e rs e ι t e
DE2423341A 1973-07-05 1974-05-14 Hochleistungs-formmaschine Pending DE2423341A1 (de)

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