DE2303436C2 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

Info

Publication number
DE2303436C2
DE2303436C2 DE2303436A DE2303436A DE2303436C2 DE 2303436 C2 DE2303436 C2 DE 2303436C2 DE 2303436 A DE2303436 A DE 2303436A DE 2303436 A DE2303436 A DE 2303436A DE 2303436 C2 DE2303436 C2 DE 2303436C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
dough
chambers
piston
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2303436A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2303436A1 (de
Inventor
Louis R. Mokena Ill. Richards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval AB
Original Assignee
Formax Inc Mokena Ill
Formax Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Formax Inc Mokena Ill, Formax Inc filed Critical Formax Inc Mokena Ill
Publication of DE2303436A1 publication Critical patent/DE2303436A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2303436C2 publication Critical patent/DE2303436C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0076Devices for making meat patties
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Ursache für zahlreiche Probleme beim Betrieb und bei der Wartung von Formmaschinen der hier betrachteten Art sind deren Pumpeinrichtungen. Die zu formende Teigmasse neigt dazu, sich in der Beschickungseinrichtung festzusetzen oder »Brücken« zu bilden, was zum Ausstoß ungleichmäßiger Portionen führt Auch kann die Teigmasse sich in der Beschickungseinrichtung ansammeln und verderben. Gewöhnlich werden mit dem eigentlichen Formwerk synchronisierte Schaufelradpumpen verwendet, die einen ungleichmäßigen Be-
schickungsdruck erzeugen. Der Einfülldruck ändert sich mit der Maschinensteuerung, der Zähigkeit der Teigmasse und der Fördermenge, die in jedem Arbeitstakt vor die Schaufeln fällt. Die Folge davon ist, daß die Formkammern nicht genügend voll oder übervoll werden können. Zwar gibt es auch andere bekannte Maschinen mit nachgiebigen Verdichtern, deren Teigpumpen mit Federn verbunden sind, die den Teig in die Formkammern stoßen. Bei jedem Zyklus des Formwerks öffnet sich der Verdichter, um neue Teigmasse aufzunehmen. Die Menge der aufgenommenen Teigmasse ändert den Grad der Federkompression und somit den Einfülldruck, so daß auch hier ungenügende Füllung oder Überfüllung möglich wird. Eine Teigmasse mit schlechten Fließeigenschaften ist der Verdichlungseinrichtung außerdem schwer zuzuführen. Bei beiden Arten von Verdichtern erzeugen die Teigpumpen unerwünscht viel Lärm.
Zum Erhalt eines gleichförmigen Erzeugnisses muß man ferner unter Umständen den Pumpdruck ändern, um Unterschiede in der Teigmasse auszugleichen. Die Schaufelradpumpen erzeugen häufig ungenügenden Druck für Teigmassen geringer Zähigkeit und einen übermäßig hohen Druck, wenn die Teigmasse sehr zäh ist, wie es bei zu kaltem oder zu trockenem Material vorkommt. Bei den bekannten nachgiebigen Verdichtungseinrichtungen kann dies zwar durch Einstellung der Federn ausgeglichen werden, doch ist der Einstellbereich begrenzt, und eine wirksame Justierung ist oft für die Bedienungsperson ziemlich schwierig.
Aus der US-PS 34 90 093 ist bereits eine Formmaschine für pastöse Fleischmasse bekannt, die ein Formwerk für die zu verarbeitende Masse und zwei Beschickungseinheiten aufweist, deren Auslaß öffnungen mit dem einen Sammelrohr als Einlaß des Formwerks verbunden sind. Bei den Beschickungseinheiten handelt es sich um Druckkessel, die mit von Hand betätigten Ventilen geöffnet werden können, so daß im Sammelrohr die Zufuhr aus dem einen Tank vor öffnung des jeweils anderen Tanks gesperrt wird.
Aus der NL-OS 70 15 382 ist eine Formmaschine bekannt, deren Beschickungseinrichtung zwei Kolben-Teigpumpen sowie eine Zufuhreinrichtung enthält, die immer dann Tcigmassc in die Einlaßöffnung der Teigpumpe liefert, wenn deren Kolben sich in der /urüekge-
M zogcncn Stellung befindet. Die beiden Pumpenkolben arbeiten im Gleichtakt, beliefern also während ihres Vorwärtshubes gleichzeitig die Formkammcrn. während der Ausstoß tier Formstücke beim Rückwärtshub
beider Kolben erfolgt. Diese bekannte Maschine kann nur mit begrenzter Geschwindigkeit bzw. Taktfrequenz, arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe rugrunde, eine Formmaschine zu schaffen, die im Vergleich mit den bekannten Maschinen gleichmäßiger geformte Portionen mit höherer Geschwindigkeit Meiern kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Formmaschine gelöst.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einerseits wegen der einander abwechselnden und sich überlappenden Pumpzyklen eine zusammenhängende, gleichförmige und schnelle Beschickung des Formwerks mit Teigmasse ermöglicht wird, während andererseits aufgrund der besonderen Ausbildung der Einlaß- und Auslaßöffnungen praktisch immer ein konstanter Formdruck gewährleistet wird und somit gleichmäßig geformte Portionen erzeugt werden.
Die im folgenden beschriebene Maschire hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie minimalem Verschleiß unterliegt, wenig Wartung bedarf und schnell auf unterschiedliche Teigmassen umgestellt werden kann. Die Maschine läuft sehr ruhig. Außerdem sind ihre verschiedenen Teile einfach zu reinigen.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Formmaschine für Nahrungsmittelportionen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Teilansicht aus der Ebene 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des ausgangsseitigen Endes der Maschine aus der Ebene 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Schnittansicht der Pumpvorrichtung für die Maschine gemäß der Linie 4-4 der F i g. 3,
Fig.5 eine Schnittansicht der Pumpeinrichtung gemäß der Linie 5-5 der Fig. 1,
F i g. 5A einen Ausschnitt aus F i g. 5 zur Veranschaulichung eines anderen Betriebszustandes,
Fig.6 eine detaillierte Schnittansicht des von den Pumpen beschickten Sammelrohrs gemäß der Linie 6-6 der F i g. 5,
Fig.6A eine Draufsicht auf das Sammelrohr in seinem in F i g. 6 gezeigten Betriebszustand,
F i g. 7 den im Sammelrohr als Absperrorgan wirkenden Verdrehzylinder,
Fig.8 und 9 Schnittansichten gemäß den Linien 8-8 und 9-9 der Fig. 6 zur Erläuterung eines Betriebszustands des Samrnelrohrs,
Fig. 10 in ähnlicher Ansicht wie Fig. 6 das Sammelrohr in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 1OA in ähnlicher Ansicht wie Fig.6A den in Fig. 10dargestellten Betriebszustand,
Fig. 11 und 12 je eine Schnittansicht gemäß den Linien 11-11 undl2-12derFig. 10,
Fig. 13 den Antrieb für das eigentliche Formwerk der Maschine,
Fig. 14 in einer Schnittansicht die Ausstoßeinrichtung und einen Teil der Halteeinrichtung für das Formwerk,
Fig. 15 teilweise im Querschnitt einen Teil des Formwerks in einer Stellung während des Auswechselns einer Formplatte,
Fig. 16 teilweise geschnitten die Draufsicht auf das Formwork,
Fig. 17 eine Schnittansicht gemäß der Linie 17-17 der Fig. 4 zur Veranschaulichung der Zufuhreinrichtung für die Lieferung der formbaren Nahrungsmittelmasse an die Pumpen der Maschine und
Fig. 18 ein Schaltbild des hydraulischen Steuersystems, welches zum Betrieb der Maschine verwendet wird
Die in den F i g. 1.2 und 3 dargestellte Hoch'eistungs-Formmaschine 20 zum Formen von Nahrungsmitteiportioi.en aus Teig enthält einen I Intcrbuu 21, der vorzugsweise auf mehreren Rollen oder Rädern 22 sitzt. Die Räder 22 können einfach auf einem Boden laufen: wegen der Größe und des Gewichts der Maschine ist es
ίο jedoch gewöhnlich besser. Räder mit Spurkränzen zu verwenden und die Maschine auf Schienen 23 zu setzen, wie es in den F i g. 1 und 3 zu sehen ist. Der Unterbau 21 trägt die Bewegungseinrichtungen der Maschine 20 und enthält hydraulische und elektrische Betätigungssysteme sowie den größten Teil der Bedienungsanlagen der Maschine.
Die Formmaschine 20 enthält eine Zufuhreinrichtung 24 zum Versorgen der Bearbeitungsgeräte der Maschine mit formbarer Nahrungsmittelmasse wie beispielsweise durchgedrehtes oder zerkleinertes Rindfleisch, Fisch oder dergleichen, was im folgenden zusammenfassend mit »Teig« bezeichnet wird. Wie in den F i g. 1 und 3 angedeutet, besteht die Zufuhreinrichtung 24 aus einem großen Vorratsbehälter 25 für die Teigmasse, der in den Einlaßraum eines Teigpumpensystems 26 mündet. Das Pumpsystem 26 enthält mindestens zwei Teigpumpen, welche den Teig ständig unter Druck in ein Sammelrohr 27 pumpen, das seinerseits mit einem zyklisch arbeitenden Formwerk 28 verbunden ist. Das Pumpesystem 26 wird im einzelnen später beschrieben. Das Formwerk 28 ist mit einer Hebeeinrichtung versehen, welche bei der Umstellung des Formwerks von einem Erzeugnis auf ein anderes gebraucht wird, wie es im einzelnen ebenfalls später beschrieben wird.
Beim Betrieb der Maschine 20 wird ein Vorrat an Teigmasse von oben in den Vorratsbehälter 25 geschüttet. In der dargestellten Konstruktion ist der Vorratsbehälter 25 in seiner Größe mit einer normalen Badewanne vergleichbar, d. h. er kann einen großen Teigvorrat fassen (etwa 360—450 kg). Der Boden des Vorratsbehälters 25 besteht aus einem in F i g. 1 erkennbaren Förderband 31, um die Teigmasse längs im Behälter auf die anderen Teile der Zufuhreinrichtung 24 hinzubewegen. Am vorderen Ende des Vorr.-tsbehälters 25, welches in F i g. 1 rechts zu sehen ist, wird die Teigmasse von der Zuführeinrichtung 24 nach linien in den Einlaß des Pumpsystems 26 geführt, welches aus zwei Kolbenpumpen besteht. Diese beiden Pumpen arbeiten abwechselnd mit sich überlappenden Phasen, so daß jederzeit, wenn die Maschine 20 in Betrieb ist, mindestens eine der Pumpen Teigmasse unter Druck in den Einlaß des Sammelrohrs 27 preßt.
Das Sammelrohr 27 enthält eine Reguliereinrichtung für die Beschickung des Formwerks 28 mit Teigmasse, die sich noch unter relativ hohem Druck befindet. Das Formwerk 28 arbeitet zyklisch, wobei zunächst eine mit vielen Ausnehmungen versehene Formplatte 32 in die Aufnahmestellung über das Sammelrohr 27 geschoben und dann vom Sammelrohr fort in eine Auswurfstellung
M) geschoben wird, wo sie in einer Linie mit einer Reihe von Ausstoßbechern 33 liegt. Wenn sich die Formplatte 32 in ihrer Auswurfstcllung befindet, werden die Ausstoßbechcr 33 nach unten getrieben, so daß die gebildeten »Hamburger« oder andere geformte Produkte aus der Maschine 20 ausgeworfen werden, wie es mit dem Pfeil A in F i g. 1 angedeutet ist.
Die Zufuhreinrichtung 24 für die Teigmassc und der zugehörige Vorratsbehälter 25 sind in den F i g. 4, 5 und
17 dargestellt. Wie dort zu erkennen ist, erstreckt sich das Förderband 31 ganz über den Boden des Vorratsbehälters 25 und läuft über eine Endrolle 35 und eine Antriebsrolle 36, während der untere Teil des Bandes an einer Spannrolle 37 anliegt. Die Antriebsrolle 36 wird über ein Kettengetriebe 40 (F i g. 17) durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben. In Fig.4 ist ein begrenzter Vorrat an Teig 38 im Vorratsbehälter 25 gezeigt. Der Behälter 25 kann einen viel größeren Teigvorrat ohne Überschreitung seines Fassungsvermögens aufnehmen.
Das vordere Ende des Vorratsbehälters 25 steht in Verbindung mit einem senkrechten Schacht 39, der nach unten in eine Einlaßkammer 41 (F i g. 4,17) des Pumpsystems mündet. Auf dem Unterbau 21 der Maschine ist ein U-förmiger Rahmen 42 befestigt, der den Vorratsbehälter 25 nahe der linken Seite des Schachts 39 umgibt (F i g. 4). Am oberen Teil des Rahmens 42 ist eine Befestigungsplatte 43 angebracht, welche über den Schacht 39 am Vorratsbehälter 25 ragt.
Wie in Fig. 17 erkennbar, sitzen auf der Befestigungsplatte 43 drei elektrische Motoren 45, 46 und 47 zum Antrieb von Zuteilschnecken. Die Motoren sind vorzugsweise mit Getriebe ausgestattet. Der Motor 45 treibt eine Zuteilschnecke 51, die sich nach unten durch den Schacht 39 erstreckt und zu einem Pumpenkolben 88 hin gerichtet ist. Der Motor 46 treibt eine in der Mitte angeordnete Zuteilschnecke 52, während der Motor 47 eine dritte Zuteilschnecke 53 antreibt, die auf der der Schnecke 51 gegenüberliegenden Seite des Vorratsbehälters 25 angeordnet ist und zu einem anderen Pumpenkolben 68 hin gerichtet ist.
Am ausgangsseitigen Ende des Vorratsbehälters 25 befindet sich ein Höhenstandfühler, der aus zwei langgestreckten Fühlelementen 54 und 55 besteht, die von einer Welle 56 aus nach unten ragen. Wenn der Teig 38 im Vorratsbehälter 25 nach vorne bewegt wird (F i g. 4), kann er sich dort bis zu einer Höhe ansammeln, wo er auf die herabhängenden Fühlelemente 54 und 55 trifft Wenn dies geschieht, dreht sich die Welle 56 und betätigt einen Begrenzungsschalter, um den Antrieb für die Rolie 36 des Förderbandes 31 zu unterbrechen. Auf diese Weise wird die Ansammlung von Fleisch- oder anderer Teigmasse am ausgangsseitigen Ende oder Schacht 39 des Vorratsbehälters 25 auf einer zulässigen Höhe gehalten.
Beim Betrieb der Maschine 20 werden die Motoren 45 und 46 immer dann eingeschaltet, wenn der Kolben 88 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückgezogen wird, so daß die Zuteilschnecken 51 und 52 Teig aus dem Vorratsbehälter 25 nach unten durch den Schacht 39 und in eine Seite der Einlaßkammer 41 des Purnpsystems 26 fördern. In ähnlicher Weise veranlassen die Motoren 46 und 47 die Zuteilschnecken 52 und 53, nur dann Teig in die andere Seite der Einlaßkammer 41 zu fördern, wenn der Kolben 68 zurückgezogen wird. In jedem Fall werden die Motoren für die Zuteilschnecken so gesteuert, daß sie sich kurz nach dem vollständigen Rückzug des Kolbens abschalten, um eine übermäßige Bewegung des Teiges .?.u vermeiden. Da der Teigvorrat im Schacht 39 des Behälters 25 geräumt wird, bewegt das Förderband 31 die Teigmasse im Behälter ständig nach vorn an die Stelle, wo sie von den Zuteilschnecken 51 bis 53 erfaßt wird. Wenn die Teigmasse am ausgangsseitigen Schacht 39 des Vorratsbehälters 25 zu hoch ansteigt, wird das Förderband 11 wie «hon beschrieben angehalten, bis der Vorrat am Ausgang des Vorratsbehälter wieder geringer ist. Die Wand des Schachts 39 am Ausgang des Vorratsbehälters, die unmittelbar unter der Antriebsrolle 36 des Förderbandes liegt, enthält einen Abstreifer 57, der sich ständig gegen die Oberfläche des Förderbandes 31 schmiegt und somit verhindert, daß an diesem Ort Fleisch oder anderer Teig 38 aus dem Vorratsbehälter gelangen kann.
Das Teigpumpsystem 26 der Formmaschine 20 ist am besten in den Fig. 4 und 5 erkennbar. Es enihält zwei Kolben-Teigpumpen 61 und 62, die auf der Oberseite 63
lü des Unterbaus 21 der Maschine befestigt sind. Die erste Teigpumpe 61 enthält einen Hydraulikzylinder 64 mit zwei Durchlässen 65 und 66. Der (nicht dargestellte) Kolben im Hydraulikzylinder 64 hängt an einer langgestreckten Kolbenstange 67, deren äußeres Ende mit dem großen Kolben 68 verbunden ist. Der Kolben 68 fluchtet mit einer ersten Pumpenkammer 69, die von einem Pumpengehäuse 71 gebildet wird, welches durch eine mittlere nicht ganz durchgehende Trennwand 72 in zwei Kammern unterteilt wird. Die Vorderwand 74 der Pumpenkammer 69 hat einen verhältnismäßig schmalen Schlitz 73 (F i g. 5 und 6), der mit dem Sammelrohr 27 in Verbindung steht, wie es weiter unten näher beschrieben werden wird.
Die zweite Teigpumpe 62 ist im wesentlichen von gleicher Konstruktion wie die Pumpe 61 und enthält einen Hydraulikzylinder 84 mit Durchlässen 85 und 86. Eine langgestreckte Kolbenstange 87 des Hydraulikzylinders 84 ist mit einem massiven Kolben 88 verbunden, der mit einer zweiten Pumpenkammer 89 im Gehäuse 71 fluchtet. Die Vorderwand 94 der Pumpenkammer 89 enthält einen schmalen langgestreckten Schlitz 93 (Fig. 5 und 6), der mit dem Sammelrohr 27 in Verbindungsteht.
Am ersten Pumpenkolben 68 ist eine lange Steuerstange 75 befestigt, die parallel der Kolbenstange 67 verläuft und mit zwei Begrenzungsschaltern 76 und 77 ausgerichtet ist. Eine ähnliche Steuerstange 95 geht vom Kolben 88 aus und verläuft parallel der Kolbenstange 87 in Ausrichtung mit zwei Begrenzungsschaltern 96 und
97. Die Begrenzungsschalter 76, 77, 96 und 97 bilden einen Teil der Steuerung für die beiden Pumpen 61 und 62 und werden später im Zusammenhang mit Fig. 18 genauer beschrieben.
In den Fig.4 und 5 ist das Pumpsystem für den Augenblick dargestellt, wo die erste Pumpe 61 die Teigmasse in das Sammelrohr 27 pumpt, während die zweite Pumpe 62 einen Teigvorrat für einen nachfolgenden Pumpvorgang empfängt. Die Pumpe 61 hat gerade ihren Druckhub begonnen und den Teig in der Pumpenkammer 69 zusammengepreßt, so daß er nun durch den Schlitz 73 in das Sammelrohr 27 gedrängt wird. Im weiteren Verlauf des Betriebs der Maschine 20 rückt der Kolben 68 der Pumpe 61 vor, um die durch das Sammelrohr 27 erfolgende Entnahme der Teigmasse auszugleichen und den Druck der Teigmasse in der Pumpenkammer 69 verhältnismäßig gleichbleibend zu halten.
Wenn der Kolben 68 vorrückt, betätigt die Steuerstange 75 schließlich den Begrenzungsschalter 76, womit angezeigt wird, daß der Kolben 68 nahe dem Ende seines zulässigen Hubes ist. In diesem Augenblick wird der Kolben 88 der Pumpe 62 veranlaßt, durch die Pumpenkammer 89 zu rücken, wobei er die Teigmasse in diesem zweiten Pumpraum zusammendrückt, um sie von dort in das Sammelrohr 27 zu befördern. Der von der Pumpe 62 ausgeübte Druck wird von einem druckempfindlichen Schalter 98 an dem einen Durchlaß «5 des Hydraulikzylinders 84 gefühlt, liin ähnlicher druckempfindlicher Schalter 78 für die Pumpe 61 ist mit dem
Durchlaß 65 des Hydraulikzylinders 64 verbunden. Wenn der Teig in der zweiten Pumpenkammer 89 angemessenen Druck hat, wird der Einlaß zum Sammelrohr 27 in den in Fig. 5A gezeigten Betriebszustand gebracht, so daß die nachfolgende Teigzufuhr zum Sammelrohr aus der zweiten Pumpenkammer 89 erfolgt, in der der Kolben 88 der zweiten Pumpe 62 weiter vorrückt. Nach dem Umschalten des Sammelrohreinlasses wird die Pumpe 61 veranlaßt, den Kolben 68 aus der Pumpenkammer 69 zurückzuziehen.
Wenn sich anschließend der Kolben 88 dem Ende seines Druckhubs in der Pumpenkammer 89 nähert, wird der Begrenzungsschalter 98 ausgelöst, was anzeigt, daß mit dem Pumpbetrieb auf die Pumpe 61 übergegangen werden muß. Der gerade beschriebene Umschaltvorgang läuft nun in umgekehrter Richtung ab, d. h. die Pumpe 61 beginnt mit ihrem Druckhub, das Sammelrohr 27 wird für die Aufnahme aus der Pumpe 61 umgeschaltet, und die Pumpe 62 zieht daraufhin den Kolben 88 zurück in die in Fig. 5 gezeigte Aufnahmestellung, um ein Wiederauffüllen der Pumpenkammer 89 zu erlauben. Dieser sich in seinen Phasen überlappende abwechselnde Betrieb der beiden Pumpen 61 und 62 läuft solange weiter, wie die Formmaschine 20 in Betrieb ist.
Die Hydraulikzylinder 64 und 84 der Pumpen können auch so gesteuert werden, daß sie die beiden Pumpenkolben 66 und 88 weiter in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung 68/4 bzw. 88/1 zurückziehen. In dieser Stellung liegen die beiden Kolben völlig frei und können ohne besondere Schwierigkeit gründlich gereinigt werden. Zusätzlich sind beim Rückzug der Kolben in diese Reinigungsstellung die Pumpenkammern 69 und 89 bequem zugänglich, so daß auch dieser Teil des Pumpsystems 26 gut gesäubert werden kann.
Das in den Fig.5—12 gezeigte, von dem Pumpen beschickte Sammelrohr 27 besteht aus einem Verdrehzylinder oder Drehschieber 101, der in einer Bohrung 102 im Gehäuse 71 unmittelbar hinter den Wänden 74 und 94 der Pumpräume sitzt. Eine Stirnwand des Drehschiebers 101 enthält einen nach außen vorstehenden Zapfen 103, der mit einem Antriebsglied 104 verbunden ist. Dieses Antriebsgiied 104 ist seinerseits an einem Ende der Kolbenstange 105 eines hydraulischen Stellzylinders 106 befestigt. Der Stellzylinder 106 hat zwei Durchlässe 112 und 113 für das Arbeitsmedium. Zwei Fühlschalter 114 und 115 sind derart neben der Kolbenstange 105 angeordnet, daß sie von einer an der Kolbenstange 105 befindlichen Nase 116 ergriffen werden können.
Der Drehschieber 101 enthält zwei längs hintereinander liegende Einlaßschlitze 107 und 108, die mit den Auslaßschlitzen 73 und 93 in den Wänden 74 und 94 ausrichtbar sind. Die Schlitze 107 und 108 sind jedoch gegeneinander winkelmäßig versetzt, so daß das Sammelrohr 27 nicht gleichzeitig mit beiden Pumpenkammern 69 und 89 in Verbindung stehen kann. Der Drehschieber 101 enthält außerdem einen langgestreckten Auslaßschlitz 109. Dieser Auslaßschlitz 109 verläuft schräg zur Achse des Drehschiebers 101, um den Auslaßdruck vom Sammelrohr 27 zum Formwerk 28 steuern zu können, wie es noch erläutert wird. Der Auslaßschlitz 109 des Drehschiebers deckt sich im großen und ganzen mit einem Schlitz 111 im Gehäuse 71, der einen Durchlaß zum Form werk 28 bildet (F ig. 6 A, 8, 9,10A, Il und 12). Das äußere Ende des Drehschiebers 101 ist mit einer Hubbegrenzung 110 versehen (F i g. 2 und 3).
Die F i g. 5,6,6A, 8 und 9 zeigen den Betriebszustand des Sammelrohrs 27 für den Fall, daß die Pumpe 61 Teigmasse unter Druck dem Formwerk 28 zuführt. Der Stellzylinder 106 hat die Kolbenstange 105 an die äußere Grenze ihres Hubes vorgerückt, wodurch der Drehschieber 101 die in den genannten Figuren gezeigte Winkelstellung erhält. Bei dieser Stellung des Drehschiebers 101 deckt sich der Einlaßschlitz 107 mit dem Auslaßschlitz 73 der Pumpenkammer 69. so daß Teigmasse unter Druck aus der Kammer 69 durch das Innere des Drehschiebers 101, den Auslaßschlitz 109 des Dreh-
lü Schiebers und durch den Schlitz den Auslaßschlitz 109 des Drehschiebers und durch den Schlitz 111 dem Formwerk 28 zugeführt wird. Andererseits ist der zweite Einlaßschlitz 108 des Drehschiebers 101 gegenüber dem Auslaßschlitz 93 der zweiten Pumpenkammer 89 versetzt. Daher kann die aus der Pumpenkammer 69 in das Innere des Drehschiebers 101 gepreßte Teigmasse nicht zurück in die andere Pumpenkammer 89 gelangen.
Die Ausrichtung des Auslaßschlitzes 109 des Drehschiebers mit dem Auslaßschlitz 111 des Sammelrohrs für diesen Betriebszustand ist in Fig. 6A dargestellt. Das in Höhe der Pumpenkammer 69 liegende Ende 111/4 des Schlitzes 111 hat nur eine schmale Verbindung zum winkelmäßig versetzten Auslaßschlitz 109 des Drehschiebers. Das gegenüberliegende Ende HlS des Schlitzes 111 ist zum Schlitz 109 hin vollständig offen. Die Breite der Verbindung zwischen den beiden Schlitzen 109 und 111 ändert sich allmählich vom einen zum anderen Ende. Die Verengung des Schlitzes am Ende 111/4 erfolgt deswegen, weil die Strömung der Teigmasse von der Pumpenkammer 69 zum Formwerk 28 an dieser Stelle den kleinsten Widerstand vorfände. Die viel größere Schlitzbreite am Ende 111Bdient zum Ausgleich der größeren Weglänge und somit des größeren Widerstandes, den die Teijjmasse überwinden muß.
wenn sie von der Pumpenkammer 69 in die Formen am Ende 11 lßgefüllt wird.
Wechselt der Betrieb der Formmaschine 20 von der Pumpe 61 auf die Pumpe 62 (F i g. 5 bis 5A), wird das Sammelrohr 27 in seinen anderen Betriebszustand versetzt, wie er in den Fig. 10—12 gezeigt ist. Das geschieht durch den Stellzylinder 106, der die Kolbenstange 105 in die in Fig. 12 gez.cigtc Stellung zurückzieht und den Drehschieber 101 um einen begrenzten Winkel im Uhrzeigersinn aus der in den F i g. 8 und 9 gezeigten Stellung in die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Stellung dreht.
In dieser zweiten Stellung ist der Einlaßschlitz 107 des Drehschiebers 101 gegenüber dem Auslaßschlitz 73 des ersten Pumpraums versetzt (F i g. 10 und 11), so daß aus
so der Pumpenkammer 69 keine Teigmasse mehr in den oder aus dem Drehschieber 101 fließen kann. Andererseits deckt sich jedoch nunmehr der andere Einlaßschlitz 108 des Drehschiebers 101 mit dem Auslaßschlitz 93 der Pumpenkammer 89, so daß Teigmasse unter Druck durch die Schlitze 93 und 108 in das Innere des Drehschiebers 101 und von dort durch die Schlitze 109 und 111 in das Formwerk der Maschine gepreßt wird.
Die gegenseitige Ausrichtung der Schlitze 109 und 111 für diesen zweiten Betriebszustand, bei welchem die Teigmasse von der zweiten Pumpe 62 gepumpt wird, ist in F i g. 10A gezeigt Das von der Pumpenkammer 89 am weitesten entfernt liegende Ende 11XA des Schlitzes 111 ist weit geöffnet, um die Folgen des Umstandes auszugleichen, daß die Teigmasse vor ihrer Zuführung zum Formwerk die gesamte Länge des Drehschiebers 101 durchlaufen muß. Das andere Ende UlS des Schlitzes 111 ist ziemlich eng, weil in diesem Bereich der Strömungswiderstand für die Teigmasse am geringsten ist
Wie im vorangegangenen Fall ändert sich die Breite der Verbindung zwischen den Schlitzen 109 und Ul fortschreitend über die gesamte Länge der Schlitze, wodurch eine wirksame Kompensation der Unterschiede in der Weglänge der Teigströmung und somit des unterschiedlichen Strömungswiderstandes bei der Beschikkung des Formwerks stattfindet.
Wenn die Förderung aus der Pumpenkammer 89 der Pumpe 62 anschließend aufhört und wieder mit dem Pumpen aus der Kammer 69 der Pumpe 61 in der oben beschriebenen Weise begonnen wird, fährt der hydraulische Stellzylinder 106 seine Kolbenstange 105 wieder aus. Die Bewegung der Kolbenstange 105 wird über das Antriebsglied 104 auf den Drehschieber 101 übertragen, der sich daraufhin gegen den Uhrzeigersinn zurück in die in den Fi g. 6, 8 und 9 gezeigte Stellung dreht. Dies bringt das Sammelrohr 27 wieder in denjenigen Betriebszustand, der für die Förderung von Teigmasse aus der Pumpenkammer 69 in das Formwerk der Maschine geeignet ist.
Der grundlegende Aufbau des Formwerks 28 der Formmaschine 20 ist in mancher Hinsicht herkömmlicher Art, jedoch hat das Formwerk im vorliegenden Fall außergewöhnliche strukturelle Merkmale, dank derer die Formplatte schneller ausgewechselt und der Formmechanismus wirksamer und wirtschaftlicher gereinigt werden kann. Diese strukturellen Merkmale der Erfindung sind in den F i g. 13 bis 16 gezeigt.
Die obere Fläche des die Pumpenkammern 69 und 89 und das Sammelrohr 27 einschließenden Gehäuses trägt eine Auflageplatte 121, die nach vorn über das Gehäuse ragt und eine ebene glatte Auflagefläche für die Formplatte bildet. Die Auflageplatte 121 kann aus einer gesonderten Platte hergestellt sein, die auf das Gehäuse 71 aufgeschraubt oder dort anderweitig fest angebracht ist. Sie enthält in sich den oberen Teil des Auslaßschlitzes 111 des Sammelrohrs, wie es in den Fig. 8,9,11 und 12 zu sehen ist.
Die Formplatte 32 liegt auf der Auflageplatte 121 auf. Die Formplatte 32 enthält mehrere einzelne, durch ihre gesamte Dicke gehende Formausnehmungen oder -kammern 126, die mit dem Auslaßschlitz Ul des Sammelrohrs 27 ausgerichtet werden können, wie es in Fig. 14 zu sehen ist. Unmittelbar über der Formplatte 32 befindet sich eine Deckplatte 122, welche jede der Formkammern 126 oben abschließt. Auf der Deckplatte 122 ist ein Gehäuse 123 angeordnet. Der Abstand zwischen der Deckplatte 122 und der Auflageplatte 121 wird durch auf der Auflageplatte 121 sitzende Abstandhalter 124 genauso groß wie die Dicke der Formplatte 32 gehalten. Die Deckplatte 122 ruht auf den Abstandhaltern, wenn das Formwerk für den Betrieb zusammengesetzt wird, wie in F i g. 3 gezeigt. Die Deckplatte 122 wird von vier Befestigungsschrauben 125 an Ort und Stelle gehalten (F i g. 2,4,16).
Die Formplatte 32 ist mit einer Antriebsstange 128 (F i g. 13) verbunden, weiche längs des Gehäuses 71 verläuft und mit einem Ende an einem Verbindungsglied 129 befestigt ist. Das andere Ende des Verbindungsglieds 129 sitzt schwenkbar an einem Schwingarm 131, der zusammen mit einem zweiten Arm 132 einen um eine feste Achse 133 schwenkbaren Winkelhebel bildet. Das freie Ende des Winkelhebels ist mit Spiel mittels eines Stiftes 134 in einem länglichen Schlitz 135 an einer Pleuelstange 136 angelenkt, die mit einem hydraulischen Stoßdämpfer 137 versehen ist. Der Stoßdämpfer hängt an einem Kurbelarm 138. der über einen Kurbelwellenzapfen 139 mit der Ausgangswelle 141 eines Unterset zungsgetriebes 142 verbunden ist. Das Getriebe 142 wird durch einen in Fig. 13 mit einer Riemenscheibe 143 versinnbildlichten Regelantrieb angetrieben, der von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor bewegt wird.
Das Formwerk 28 enthält ferner ein Ausstoßgerät, welches in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigt ist. Das Ausstoßgerät enthält die Ausstoßbecher 33. die an einer Tragstange 145 sitzen, welche ihrerseits lösbar an einem
ίο Halter 146 befestigt ist. Die Ausstoßbecher 33 sind in Anzahl und Größe den Formkammern 126 in der Formplatte 32 angepaßt. Jede Formkammer 126 fluchtet mit einem Ausstoßbecher 33 und ist etwas größer als das Maß des zugehörigen Ausstoßbechers.
Der Halter 146 sitzt an zwei Stangen 147, deren jede in einem gesonderten Gehäuse 148 angeordnet ist und mit einem eigenen Kipphebel 149 gelenkig verbunden ist (Fig. 14 und 15). Wie in den Fig. 14 und 16 gezeigt, ist jeder Kipphebel an einer Achse 151 schwenkbar gelagert. An jedem Kipphebel 149 sind zwei Federn 152 befestigt, die den Kipphebel im Uhrzeigersinn vorspannen, wie in F i g. 14 zu erkennen ist. Die Drehbewegung jedes Kipphebels 149 im Uhrzeigersinn wird durch einen Anschlag 153 begrenzt, der mit einem am Gehäuse 123 angeordneten Puffer 154 zusammenwirkt.
Eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung jedes Kipphebels 149 wird im Normalfall durch eine Nockenscheibe 155 (Fig. 14 und 16) aufgehalten. Die beiden Nockenscheiben 155 haben jeweils eine Kerbe 156, wobei die Kerben der beiden Nockenscheiben miteinander fluchten. Die Nockenscheiben 155 sind fest auf einer zugehörigen Welle 157 angeordnet. Die Welle 157 läuft quer durch das Gehäuse 123 zu einem Kegelradgetriebe 158, welches auf der anderen Seite über eine WeI-Ie 159 (Fig. 15) in nicht näher dargestellter Weise mit der Ausgangswelle 141 (Fig. 13) des Untersetzungsgetriebes für den Formplattenantrieb verbunden ist.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine sind an der Deckplatte 122 zwei Hubstangen 161 und 162 befestigt (Fig. 14—16). die sich nach unten in den Unterbau 21 der Maschine erstrecken. Wie in Fig. 14 erkennbar, ist das untere Ende der Hubstange 162 als Zahnstange 163 ausgebildet, welche mit einem an einem Ende einer Welle 165 sitzenden Ritzel 164 kämmt. Die Hubstange 161 enthält einen ähnlichen als Zahnstange ausgebildeten Abschnitt, der mit einem Ritzel 166 am anderen Enden der Welle 165 zusammenwirkt. Auf der Welle 165 sitzt ein Kettenrad 167, welches über eine Kette 168 von einem Umkehrmotor 169 zum Heben und Absenken der
so Deckplatte angetrieben werden kann. Der Motor 169 ist vorzugsweise mit Getriebe versehen.
Während eines Formvorganges ist das Formwerk 28 gemäß den Ki g. 13 und 14 zusammengesetzt, wobei die Deckplatte 122 fest auf die Abstandhalter 124 geklemmt ist, wie in F i g. 3 erkennbar. Das Untersetzungsgetriebe 142 (F i g. 13) wird über die Riemenscheibe 143 kontinuierlich angetrieben.
Ausgehend von der in Fig. 13 gezeigten Stellung werden in jedem Arbeitszyklus die Ausstoßbecher 33 zunächst in die in F i g. 14 gezeigte Stellung zurückgezo gen, d. h. die Nockenscheiben 155 schwenken die Kipp hebel 149 zum Anheben der Ausstoßbecher nach oben. Der Mechanismus zur Bewegungsübertragung vom Un tersetzungsgetriebe 142 zur Formplatte 32 (Fig. 13) schiebt dann die Formplatte aus ihrer in F i g. 13 gezeigten voll ausgefahrenen Stellung in ihre in den F i g. 4 und 14 gezeigte Einfüllstellung, wo die Formkammern 126 über dem Schlitz 111 liegen.
In dieser zurückgezogenen Einfüllstellung der Formplatte 32 befindet sich die Antriebsstange 128 in der in Fig. 13 gestrichelt gezeichneten Position 1284, und die anderen Antriebselemente haben eine solche Stellung, wie es gestrichelt mit dem Verbindungsglied 129A den SthwiMgarmen UM und \XZA und der Pleuelstange I IM givi-igl im. l);is im Übcrlr;igiiiigsiiie<.'h;iMisnuis vorhandene Spiel führt zu einem kurzzeitigen Stillstand der Formplatte 32 in ihrer Auswerfstellung (Fig. 113), so daß die Ausstoßbecher 33 Zeit genug haben, bei stillstehender Formplatte 32 in die Formkammern 126 einzudringen und sie wieder zu verlassen. Ebenso läßt sich eine kurze Stillstandszeit in der Einfüllstellung erreichen. Der hydraulische Stoßdämpfer 137 erlaubt dem Schwingarm 131 eine über mehrere Drehwinkelgradc währende Aufnahme der Last der Formplatte, so daß die Trägheit der Formplatte allmählich überwunden wird. Das Spiel und der hydraulische Stoßdämpfer 137 im Bewegungsübertragungsmechanismus für die Formplatte vermindern somit den Verschleiß und die Gefahr des Zerreißens sowohl der Formplatte als auch ihres Antriebs, wodurch eine lange Lebensdauer bei geringer Wartung garantiert wird.
Während des größten Teils eines jeden Arbeitszyklus der Formplatte 32 bleibt der in den Fig. H bis 16 gezeigte Ausstoßmechanismus in der angehobenen Stellung (Fig. 14), wobei die Ausstoßbecher 33 vom der Formplatte 32 entfernt sind. Wenn die Formplatte 32 bis in ihre in F i g. 13 gezeigte Auswerfstellung vorgefahren ist. erreichen jedoch die Kerben 156 der Nockenscheiben 155 die Kipphebel 149 (F i g. 14). Die Nockenscheiben 155 und die Formplatte 32 laufen miteinander synchron, weil die Nockenscheibenwelle 157 vom gleichen Untersetzungsgetriebe 142 wie die Formplatte direkt angetrieben wird. An diesem Punkt des Arbeitszyklus werden die beiden Kipphebel 149 von den Federn 152 schnell nach unten gezogen, d. h. sie schwenken in Uhrzeigerrichtung. Diese Bewegung der Kipphebel treibt die Ausstoßstangen 147 nach unten, so daß die Ausstoßbecher 33 durch die Formkammern 126 bewegt werden, um die geformten Teigportionen wie z. B. den Fladen 171 aus der Formplatte 32 herauszustoßen (Fi g. 13). Die ausgestoßenen Portionen oder Stücke werden von einem Förderband 172 aufgenommen oder können in einer Stapeleinrichtung gesammelt werden. Im Bedarfsfall können die ausgestoßenen Stücke Zwischenlagen aus Papier erhalten, die durch eine geeignete Vorrichtung geführt werden. Die Maschine 20 kann zusammen mit vielen verschiedenen Zusatzgeräten verwendet werden, beispielsweise mit Vorrichtungen zum anschließenden Umschlagen oder Rollen (»steak folders«, »bird rollers«) der geformten Stücke.
um die Formplatte 32 auszutauschen oder das Formwerk 28 zu reinigen, werden die Haltemuttern auf den Befestigungsschrauben 125 entfernt. Dann wird der Motor 169 eingeschaltet, so daß er die Welle 165 in Uhrzeigerrichtung (bei der Ansicht gemäß Fig. 14) dreht. Hierdurch werden die beiden Hubstangen 161 und 162 gleichzeitig und damit die Deckplatte 122 sowie der gesamte Auswerfmechanismus in die in Fig. 15 gezeigte Stellung angehoben, wo er ziemlich weit von der Formplatte 32 entfernt ist. Hiernach ist es einfach, die Formplatte 32 zum Zwecke ihrer Reinigung oder Vertauschung zu entfernen. Wenn in die Maschine eine andere Formplatte eingesetzt wird, die eine andere Anzahl von Formkammern 126 aufweist, dann wird die aus den Ausstoßbechern 33 und der Tragstange 145 bestehende Anordnung ebenfalls entfernt und durch eine neue Anordnung ersetzt, die der neuen Formplatte angepaßt ist. Wenn die Reinigung oder der Austausch der Formplatte und der Ausstoßanordnung beendet ist, wird der Motor 169 wiederum, jedoch diescsmal für umgekehrte Drehrichtung eingeschaltet, wodurch der Ausstoßnicchanisimis und die Deckplatte 122 in ihre normale ßetriebsslellung abgesenkt worden. Die I lalU'ivuilieni werden wieder auf die Schrauben I2i> aufgebracht, und die Maschine ist wieder betriebsbereit.
Fig. 18 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines hydraulischen Betätigungssystems 180 für die Teigpumpen und das steuerbare Sammelrohr 27 der Formmaschine 20. Das System 180 bildet auch die Grundlage für die Beschreibung eines typischen Betriebsablaufs der durch die Pumpen und das Sammelrohr gebildeten Einheit. In dem dargestellten System tSO ist der Durchlaß 65 des Zylinders 64 der ersten Pumpe 61 mit einer Öffnung 191 eines Steuerventils 181 verbunden, bei welchem es sich um ein Ventil mit zwei Stellungen handelt. Der Durchlaß 66 des Zylinders 64 ist mit einer zweiten Öffnung 192 des Ventils 181 verbunden. Eine dritte Öffnung 193 des Ventils 181 liegt an einer Hochdruckölleitung 182, die mit einem Druckspeicher 183 und mit einer Hochdruck-Hydraulikpumpe 184 verbunden ist. Die Pumpe 184 zieht Druckflüssigkeit (Preßöl) durch einen geeigneten Filter 186 aus einem Tank 185. Das Ventil 181 wird mittels einer Magnetspule 187 betätigt. Eine letzte Öffnung 194 des Ventils 181 ist an eine Abflußleitung 188 angeschlossen, die über einen Filter 189 zurück zum Tank 185 führt.
Der Durchlaß 65 des Zylinders 64 ist außerdem mit einer Öffnung 195 eines Steuerventils 201 verbunden, während der Durchlaß 66 des Zylinders 64 an eine zweite Öffnung 196 des Ventils 201 angeschlossen ist. Das Ventil 201 ist ein Steuerventil mit drei Stellungen, welches von zwei Magnetspulen 202 und 203 betätigt wird. Es enthält eine dritte Öffnung 197, welche mit einer Druckleitung 199 verbunden ist, die von dem Auslaß einer Niederdruck-Hydraulikpumpe 204 gespeist wird.
Der Einlaß dieser Hydraulikpumpe 204 ist über einen Filter 205 mit dem Tank 185 verbunden. Die Pumpen 184 und 204 werden von einem einzigen Elektromotor 206 angetrieben. Eine letzte Öffnung 198 des Ventils 201 ist mit einer Druckleitung 207 verbunden.
Die Steuereinrichtungen für den Zylinder 84 der zweiten Teigpumpe gleichen im wesentlichen den Steuereinrichtungen für den Zylinder 64. Der Durchlaß 85 des Zylinders 84 ist an eine Öffnung 221 eines Steuerventils 211 mit zwei Stellungen angeschlossen, welches von einer Magnetspule 217 betätigt wird. Der Durchlaß 86 des Zylinders 84 ist an eine zweite Öffnung 222 des Ventils 211 angeschlossen. Eine dritte Öffnung 223 des Ventils 211 ist mit der Ölleitung 182 und eine vierte Öffnung 224 des Steuerventils 211 ist mit der Abflußleitung 188 verbunden.
Der Durchlaß 85 des Zylinders 84 der zweiten Teigpumpe ist an eine erste Öffnung 225 eines Steuerventils 231 mit drei Stellungen angeschlossen. Der Durchlaß 86 des Zylinders 84 ist mit einer zweiten Öffnung 226 des
Ventils 231 verbunden. Eine dritte Öffnung 227 des Ventils 2311st an die Leitung 207 und eine vierte Öffnung 228 ist an die Abflußleitung 188 angeschlossen. Das Ventil 231 wird durch zwei Magnetspulen 232 und 233 betätigt.
Der Durchlaß 112 des Stellzylinders 106 für das Sammelrohr ist an eine Öffnung 235 eines Steuerventils 234 mit zwei Stellungen angeschlossen. Der Durchlaß 113 des Zylinders 106 ist mit einer zweiten öffnung ns Hoc
gleichen Ventils verbunden. Eine dritte öffnung 237 des Steuerventils 234 liegt an der Ölleitung 182, und eine vierte öffnung 238 des Ventils 234 ist mit der Abflußleitung 188 verbunden. Das Ventil 234 wird durch eine Magnetspule 239 betätigt Zwischen die Niederdruckleitung 199 und die Abflußleitung 188 kann ein Überdruckventil geschaltet sein. An die Hochdruckölleitung 182 ist in der Nähe des Stellzylinders 106 ein zusätzlicher Druckspeicher 241 und ein variabler Durchflußbegrenzer 242 angeschlossen.
Um nun anhand des in Fig. 18 gezeigten hydraulischen Betätigungssystems 180 die Arbeitsweise der Formmaschine 20 zu beschreiben, sei davon ausgegangen, daß am Anfang die beiden Kolbenstangen 67 und 87 voll zurückgezogen sind, wobei die betreffenden Kolben 68 und 88 in der sogenannten Reinigungsstellung 88/4 und 88/4 (F i g. 5) sind, und daß der Kolben im Stellzylinder 106 ebenfalls vollständig zurückgezogen ist, wie in Fig. 18 gezeigt. Unter diesen Bedingungen wird der Motor 206 eingeschaltet, so daß die Hochdruckpumpe 184 und die Niederdruckpumpe 204 beide anlaufen. In den Druckspeichern 183 und 241 wird öl unter hohem Druck gesammelt und dem Durchlaß 112 des Stellzylinders 106 zugeführt. Das stellt sicher, daß die Maschine 20 bei voll eingezogenem Stellzylinder und bei dem in den F i g. 10 bis 12 gezeigten Betriebszustand des Sammelrohrs 27 anläuft.
Nach einer begrenzten Zeitspanne, die zur Ansammlung eines angemessenen Volumens an unter Druck stehender Druckflüssigkeit in den beiden Druckspeichern 183 und 241 ausreicht, betätigt die Bedienungsperson für die Maschine ein elektrisches Steuerorgan (nicht gezeigt) zur Erregung der Magnetspulen 202 und 232. Das ändert die Durchflußbedingungen der beiden Ventile 201 und 231 derart, daß Niederdrucköl von der Leitung 199 zum Durchlaß 65 des Zylinders 64 fließt, wodurch die Kolbenstange 67 und der Kolben 68 ein kurzes Stück vorrücken, bis die Steuerstange 75 den Begrenzungsschalter 77 auslöst. Gleichzeitig wird Niederdrucköl durch die Leitung 207 und das Steuerventil 231 zum Durchlaß 85 des Zylinders 84 der zweiten Teigpumpe geführt, wodurch die Kolbenstange 87 und der Kolben 88 so weit vorrücken, bis der Begrenzungsschalter 97 durch die Steuerstange 95 ausgelöst wird. Das Auslösen der Schalter 77 und 97 führt zur Abschaltung der Magnetspulen 202 und 223, so daß die Steuerventile 201 und 231 in ihre Anfangsstellung zurückkehren können und die ölzufuhr zu den Durchlässen 65 und 85 der Pumpenzylinder unterbrechen. Die Kolben 68 und 88 werden nebeneinander in ihrer Bereitschaftsstellung angehalten, die der Stellung des Kolbens 88 in F i g. 5 entspricht, wobei das vordere Ende eines jeden Kolbens gerade eben im Pumpengehäuse 71 ist.
Die Bedienungsperson setzt nun den Folgebetrieb der Maschine 20 in Gang, indem sie ein elektrisches Steuerorgan zur Erregung der Magnetspule 202 betätigt. Hierdurch gelangt wiederum Niederdrucköl von der Leitung 199 durch die öffnungen 197 und 195 des Steuerventils 201 zum Durchlaß 65 des Zylinders 64 der ersten Teigpumpe 61. Dadurch werden die Kolbenstange 67 und der Kolben 68 vorgeschoben, so daß Teigmasse in die erste Pumpenkammer 69 gedrückt wird. Nach einer kurzen Zeitspanne läuft der Kolben 68 auf die in der Pumpenkammer 69 eingefangene Teigmasse fest auf, so daß sich in dem mit dem Durchlaß 65 versehenen Teil des Zylinders 64 ein Druck aufbaut. Dieser aufgebaute Öldruck löst den druckempfindlichen Schalter 78 aus.
Mit der Auslösung des Schalters 76 wird die Magnet spule 187 erregt und die Magnetspule 202 ausgeschaltei Das Steuerventil 201 kehrt in seine ursprüngliche Be triebsstellung zurück, so daß die Zufuhr an Nieder drucköl zum Durchlaß 65 des Zylinders 64 gesperr wird. Nunmehr verbindet jedoch das Steuerventil 18 die Ölleitung 182 mit dem Durchlaß 65 des Zylinders 64 Die Auslösung des druckempfindlichen Schalters 7) wird außerdem dazu herangezogen, die Magnetspult
ίο 239 des Steuerventils 234 einzuschalten. Hiermit werdei Einlaß und Abfluß des Stellzylinders 106 vertauscht, d. h der Durchlaß 113 wird mit der Ölleitung 182 und de Durchlaß 112 mit der Abflußleitung 188 verbunden. Dei Stellzylinder 106 schiebt die Kolbenstange 105 schnell ir die in den Fig.5 bis 9 gezeigte Stellung, wodurch da: Sammelrohr 27 so eingestellt wird, daß Teigmasse vor der ersten Pumpenkammer 69 zum Formwerk 28 ge langt Der unter Druckbelastung stehende Kolben 6t preßt Teigmasse durch die miteinander fluchtender Schlitze des Sammelrohrs 27 und füllt den Auslaßschliti 111 des Sammelrohrs mit Teigmasse unter verhältnismäßig hohem Druck. Dieser Vorgang dauert so lange an, bis der Kolben 68 gegen die in der Pumpenkammei 69 und im Sammelrohr 27 eingeschlossene Teigmass« festläuft, was bereits nach kurzer Zeit der Fall ist
Das Formwirk 28 beginnt nun mit seinem zyklischer Betrieb. Jedesmal, wenn die Formplatte 32 über der Auslaßschlitz 111 des Sammelrohrs zu liegen kommi und die Formkammern 126 gefüllt werden, stößt dei Kolben 68 ein kurzes Stück vor, wodurch zusätzliche Teigmasse aus der Pumpenkammer 69 in das Sammel· rohr 27 und von dort in die Kammer der Formplatte gestoßen wird, worauf der Kolben wieder gegen die eingeschlossene Teigmasse festläuft. Auf diese Weise bewegt sich der Kolben 68 der Teigpumpe 61 stoßweise vor, d. h. er »springt« jedesmal ein Stück nach vorn ir die Pumpenkammer 69, wenn die Formausnehmunger wieder neu gefüllt werden.
Wenn sich der Kolben 68 in die Pumpenkammer 6i hineinbewegt, wird nach mehreren Zyklen des Form werks der Begrenzungsschalter 76 durch die Steuerstange 75 ausgelöst, wodurch angezeigt wird, daß dei Kolben 68 kurz vor dem Ende seines Hubs ist und nui noch wenig Teigmasse in der Pumpenkammer 69 übrig ist Mit der Auslösung des Schalters 76 wird die Magnet spule 232 erregt, um das Steuerventil 231 umzuschalter und Niederdrucköl von der Leitung 199 über die Lei tung 207 zum Durchlaß 85 des Zylinders 84 der zweiter Teigpumpe fließen zu lassen. Hierdurch rückt der KoI
so ben 88 vor und stößt Teigmasse in die zweite Pumpenkammer 89. Nach kurzer Zeit läuft der Kolben 88 aul der eingefangenen Teigmasse fest, so daß der Öldruck ir dem mit dem Durchlaß 85 versehenen Teil des Zylinders 84 größer wird und der druckempfindliche Schalter 98 ausgelöst wird.
Mit der Auslösung des Schalters 98 wird die Magnetspule 217 zur Betätigung des Steuerventils 211 erregt während die Magnetspule 232 abgeschaltet wird, so daß das Steuerventil 231 in seine ursprüngliche Betriebsstelbo lung zurückkehren kann. Unter diesen Bedingungen isl der Durchlaß 85 des Hydraulikzylinders 84 mit der Ölleitung 182 verbunden, während der Durchlaß 85 an der Abflußleitung 188 liegt. Die in tier Pumpenkammer 89 befindliche Teigmasse wird also unter hohen Druck ge-
b5 SCtZt.
Zu diesem Zeitpunkt sind die druckempfindlichen Schalter 78 und 98 beide ausgelöst. Das ist das Signal für die Umschaltung des Saminelrohrs 27 in seine andere
lielricbssicllung, wo es das Formwerk 28 aus der zweiten Pumpenkammer 89 versorgt. Die Magnetspule 239 wird abgeschaltet, so daß das Ventil 234 in seine ursprüngliche in Fig. 18 gezeigte Betriebsstellung zurückkehren kann. Hierdurch erhält der Durchlaß 112 des Stellzylinders 106 DrucKÖl. während der Durchlaß 113 mit der Abflußleitung 188 verbunden wird. Die Kolbenstange 105 wird daraufhin schnell zurückgezogen, und der Drehschieber 101 des Sammelrohrs 27 wird in seine andere Betriebsstellung gedreht, wie sie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist Nun kann von dem sich in der Pumpenkammer 89 bewegenden Kolben 88 Teigmasse in die Formkammern der Formplatte 32 gedruckt werden.
Wenn es vorkommt, daß die Formkammern 126 der Formplatte 32 gerade dann über dem Auslaßschlitz 111 des Sammelrohrs liegen, während der Drehschieber 101 zur Umschaltung von der Pumpe 61 auf die Pumpe 62 gedreht wird, werden die Formkammern 126 mit Teigmasse aus beiden Pumpenkammern 69 und 89 gefüllt. Es sei erwähnt, daß der Schalter 76 früh genug ausgelöst werden muß, damit der Kolben 88 einen hohen Druck in der Pumpenkammer 89 aufbauen kann und ein Umschalten der Position des Drehschiebers 101 zur Füllung der Formkammern aus der Pumpenkammer 89 erfolgen, kann, bevor der Kolben 68 das Ende seines Hubes erreicht hat. Auf diese Weise wird der Betrieb des Formwerks 28 nicht unterbrochen.
Wenn die Umschaltung des Sammelrohrs 27 durch Drehung des Drehschiebers 101 in die in den F i g. 10 bis 12 gezeigte Stellung beendet ist, ist der Auslaßschlitz 73 der Pumpenkammer 69 blockiert. Der Kolben 68 kann also nun zurückgezogen werden, um einen neuen Vorrat an Teigmasse aufzunehmen. Das Ende des Umschaltvorgangs beim Stellungswechsel des Drehschiebers 101 wird durch Auslösung des Begrenzungsschalters 115 signalisiert. Mit Betätigung des Schalters 115 wird die Magnetspule 187 abgeschaltet, und das Steuerventil 181 kann in seine in Fig. 18 dargestellte ursprüngliche Stellung zurückkehren. Das nimmt die Hochdruckölleitung 182 von dem Durchlaß 65^.des Zylinders 64 der ersten Teigpumpc 61. Der druckempfindliche Schalter 78 fällt ab. Die Magnetspule 203 wird erregt, wodurch das Steuerventil 201 in seine dritte Betriebsstellung geschaltet wird, wo es die Niederdruckleitung 199 mit dem Durchlaß 66 des Zylinders 64 verbindet, während der Durchlaß 65 über die Leitung 207 mit der Abflußleitung 188 verbunden ist. Hierdurch wird der Kolben im Zylinder 64 zurückgezogen, so daß die Kolbenstange 67 und der Kolben 68 aus der Pumpenkammer 69 zurückbewegt werden. Diese Rückbewegung des Kolbens 68 dauert so lange an, bis der Schalter 77 ausgelöst wird, der die Magnetspule 203 abschaltet. Das erfolgt dann, wenn der Kolben 68 seine Bereitschaftsstellung erreicht hat, wo er gerade noch innerhalb des Gehäuses 71 ist. In dieser Stellung kann weitere Teigmasse mittels der Zuteilschnecken 52 und 53, die während der Rückbewegung des Kolbens 68 betätigt werden, in die Pumpe 61 eingeführt werden.
Der Kolben 68 bleibt so lange in seiner Bereitschaftsstellung, bis der Kolben 88 durch sein stoßweises Vorrücken an einem Punkt nahe dem Ende seines Hubes innerhalb der Pumpenkammer 89 angelangt ist. Wenn sich der Kolben 88 weit genug vorbewegt hat, um den Schalter 96 auszulösen, wird die Magnetspule 202 erregt. Das bringt das Steuerventil 201 in eine Stellung, in der es öl von der Niederdruckleitung 199 zum Durchlaß 65 des Pumpenzylinder 64 liefert, wodurch der Kolben 68 vorrück! und einen neuen Teigvorrat in die Pumpenkammer 69 stößt Der Kolben 68 läuft gegen die dort eingefangene Masse fest, so daß sich hinter dem Kolben des Zylinder:. 64 ein Öldruck aufbaut, der wiederum den Druckschalter 78 auslöst. Das führt zur Erregung der Magnetspule 187 und somit zum Anschluß der Hochdruckleitung 182 an den Durchlaß 65 des Zylinders 64.
Mit der Auslösung des Schalters 78 wird die Magnetspule 202 abgeschaltet, so daß dem Zylinder 64 kein
ίο Niederdrücke! mehr zugeführt wird. Da beide Druckschalter 78 und 98 ausgelöst sind, wird die Magnetspule 239 wiederum erregt, um die Anschlüsse für den Stefeylinder 104 zu vertauschen, d. h. um Hochdrucköl zum Durchlaß 113 zu liefern und den Durchlaß 112 mit der Abflußleitung 188 zu verbinden. Die Kolbenstange 105 rückt also wiederum vor, und der Drehschieber 101 dreht sich, um das Sammelrohr 27 in die in den F i g. 5 bis 9 gezeigte Betriebsstellung zurückzubringen. Es kann also nun wieder Teigmasse von der Pumpe 61 durch das Sammelrohr 27 in die Ausnehmungen der Formplatte gedrückt werden.
Die Umschaltung des Sammelrohrs 27 auf die Pumpe 61 sperrt wiederum den Schlitz 93 gegenüber der Pumpenkammer 89, so daß die zweite Teigpumpe 62 wieder mit Teigmassen gefüllt werden kann. Mit der Umschaltung des Sammelrohrs wird der Schalter 114 ausgelöst, womit die Magnetspule 217 abgeschaltet wird. Das Steuerventil 211 kann dann in seine ursprüngliche Betriebsstellung zurückkehren und die Hochdruckzufuhr zum Zylinder 84 abschalten. Der druckempfindliche Schalter 98 fällt ab, die Magnetspule 233 wird erregt und das Steuerventil 231 wird in seine dritte Betriebsstellung gebracht.
Unter diesen Bedingungen fließt Niederdrucköl über die Leitungen 199 und 207 zum Durchlaß 86 des Zylinders 84, während der Durchlaß 85 mit der Abflußleitung 188 verbunden wird. Somit wird der Kolben 88 in seine Bereitschaftsstellung zurückgezogen, wobei er den Schalter 97 auslöst. Mit dem Auslösen des Schalters 97 wird die Magnetspule 233 abgeschaltet, und das Ventil 231 kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück. Der Kolben 88 wird in seiner in Fig.5 gezeigten Bereitschaftsstcllung angehalten, so daß ein neuer Teigvorrat mit Hilfe der Zuieilschnecken 51 und 52 direkt in die Pumpenkammer 89 gefüllt werden kann. (Vergleiche F ig. 5).
Der Kolben 88 verharrt in seiner Bereitschaftsstellung, bis sich der Kolben 68 stoßweise bis in die Nähe des Endes seines Hubes vorbewegt hat, wo der Schalter 76 ausgelöst wird. Hiermit wird die Magnetspule 232 erregt, um einen langsamen Vorschub des Kolbens 88 zu beginnen, womit der nächste Übergang auf die zweite Teigpumpe 62 eingeleitet wird. Das Arbeitsspiel mit den abwechselnden sich überlappenden Phasen der Pumpen 61 und 62 läuft so lange in dieser Weise weiter, wie man einen Ausstoß der Formmaschine 20 wünscht und wie noch ein Teigvorrat im Vorratsbehälter 25 enthalten ist.
Der Druckspeicher 241 hat die Aufgabe, den Druckabfall in der Leitung 182 klein zu halten, wenn das Hochdrucköl dem Zylinder 106 zugeführt wird. Das ist zu wünschen, um den Druck, unter welchem die Formausnehmungen unmittelbar nach dem Umschalten des Zylinders 106 gefüllt werden, gleichmäßig zu halten. Der Durchflußbegrenzer 242 begrenzt den Ölfluß zum Nachfüllen des Druckspeichers 241. wodurch der Druckabfall minimal bleibt.
Die elektrische Steuerung für die Maschine 20 ist vor-
23 Q3 436
zugsweise so ausgelegt, daß die Magnetspule 239 beim Anhalten der Maschine abgeschaltet wird Somit wird jedesmal, wenn die Maschine angehalten wird, Hochdrucköl zum Durchlaß 112 des Stellzylinders 106 geführt, womit die Kolbenstange 105 eingefahren wird. Auf diese Weise gibt es eine bestimmte Ruhestellung für den Stellzylinder 106 und das Sammelrohr 27. Alle anderen Magnetspulen für die Steuerventile werden beim Anhalten der Maschine abgeschaltet, so daß sowohl die Hochdruckleitungen als auch die Niederdruckleitungen von den Pumpenzylindern 64 und 84 getrennt werden.
Vor dem Wiederanlauf der Maschine 20 sollten die Kolben 68 und 88 in ihre Bereitschaftssteilung geschoben sein, wie sie der Position des Kolbens 88 in F i g. 5 entspricht Das läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß man für die Magnetspulen 203 und 233 gesonderte Steuerungen vorsieht, die mi< den Schaltern 77 lind 97 zusammenarbeiten. Vorzugsweise werden zu diesem Zweck gesonderte Kontakte in den Schaltern 77 und 97 verwendet, damit diese Funktion nicht mit der weiter oben beschriebenen normalen Folgesteuerung für die Pumpen durcheinandergerät Für die Magnetspulen 203 und 233 können zusätzliche Erregerkreise vorgesehen sein, um die Pumpenkolben in ihre sogenannte Reinigungsstellung 684 und 884 (Fig.5) zu bringen.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Betätigungssystem ist die Hydraulikpumpe 184 vorzugsweise eine selbstausgleichende Pumpe mit veränderlicher Förderleistung, die einen voreingestellten Druck selbsttätig aufrechterhalten kann. Über eine Fernverbindung ist die Pumpe 184 mit einem von der Bedienungsperson zugänglichen Druckeinstellknopf 190 verbunden (Fig. 1 und 18). Das Betätigungssystem enthält ferner einen Druckanzeiger 170 für die Leitung 182, der in der Nähe des Druckeinstellknopfes 191) an der Maschine angeordnet ist. Der Druckanzeiger 180 kann so geeicht werden, daß die Bedienungsperson den Formdruck der Teigmasse direkt ablesen kann, weil der Druckanzeiger den Druck der den Pumpen 61 und 62 zugeführten Hydraulikflüssigkeit wiedergibt.
Die Bedienungsperson der Maschine kann jeden beliebigen Formdruck wählen, indem sie den Knopf 190 betätigt, um die · Hydraulikpumpe 184 auf den gewünschten vom Druckanzeiger 170 wiedergegebenen Druck einzustellen. Der Druckspeicher 183 speichert genug Hydraulikflüssigkeit, um den Druckabfall während des Füllens der Formkarnmern 126 minimal zu halten. Der dem geformten Produkt bei jedem Hub der Maschine zugeführte Druck bringt eine ausgezeichnete Gewichtskontrolle für die von der Maschine gelieferten Nahrungsmittelportionen. Die vom System 180 gebotene Einstellmöglichkeit des Drucks erlaubt es der Bedienungsperson, während des Laufs der Maschine 20 Änderungen in der Zähigkeit der Teigmasse, die durch geringe Schwankungen der Temperatur, des Feuchtigkeitsgehaltes und andere Faktoren entstehen können, auszugleichen.
Die Formmaschine 20 für Nahrungsmittelportionen aus Teigmasse kann eine Vielzahl von Ausgestaltungen oder Abwandlungen erfahren, ohne dabei die wesentlichen Vorteile der Erfindung aufzugeben. Beispielsweise können Anzahl, Größe und Anordnung der Formkam-Riern 126 in der Formplatte 32 gemäß den jeweiligen Produktionserfordernissen geändert werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Formplatte und die Ausstoßbecher auszuwechseln, was sich leicht mit Hilfe der in den Fig. 14 bis 16 gezeigten Vorrichtungen durchführen läßt Gemäß den Zeichnungen sind die Formkammern 126 in einer Reihe angeordnet wobei zur Beschikkung dieser Ausnehmungen ein einziger Auslaßschlitz 111 vorgesehen ist Es können natürlich auch zwei oder sogar mehr solcher Schlitze oder Beschickungskanäle und eine entsprechende Anordnung von Formausnehmungen vorgesehen werden.
Die Anzahl der Zuteilschnecken 51 bis 53 ist nicht entscheidend. Für jede Pumpe sollte mindestens eine Zuteilschnecke oder ein ähnliches Gerät vorgesehen sein, jedoch können im Bedarfsfall weitere solcher Schnecken hinzugefügt werden. Das leistungsfähigste Pumpsystem wird gewöhnlich mit zwei Teigpumpen erreicht jedoch kann zur Ausnutzung verfügbarer Pumpanlagen oder aus anderen wirtschaftlichen Gründen auch eine größere Anzahl von Pumpen vorgesehen sein. Für die Teigpumpen 61 und 62 und das Sammelrohr 27 können auch pneumatische oder sogar mechanische Antriebs- und Steuereinrichtungen statt der dargestellten Hydraulik verwendet werden. Ein hydraulisches System arbeitet jedoch gewöhnlich leiser und zuverlässiger.
Die Zeit für einen Zyklus des Formwerks 28 kann in weiten Grenzen eingestellt werden, um sich den Produktionserfordernissen anzupassen. Taktgeschwindigkeiten von 40 bis 80 Zyklen pro Minute führten bei der Maschine 20 zu einem gleichmäßigen Produkt bei hoher Produktionsgeschwindigkeit Die Anzahl von Formzyklen für jeden Pumpzyklus ändert sich mit dem Volumen der Formausnehmungen. Typischerweise können die Formausnehmungen lOmal oder öfter aus einer Pumpe gefüllt werden, bevor auf die andere Pumpe übergegangen wird.
Das elektrische Steuersystem für die Formmaschine 20 ist nicht dargestellt worden, weil es für die Erfindung nicht entscheidend ist und je nach den Bedürfnissen und Wünschen des Benutzers geändert werden kann. Gewöhnliche Relaisschaltungen können die Steuerung der Maschine gut übernehmen, jedoch können auch verfeinerte Folgeschaltungen verwendet werden. Es sei auch hervorgehoben, daß die spezielle zylindrische Anordnung, bestehend aus dem Drehschieber 101 und dem Sammelrohr 27, durch andere Absperr- und Leitsysteme ersetzt werden kann, beispielsweise durch Schieber oder Spindelventile. Die aus dem Drehschieber 101 bestehende rohrförmige Anordnung ist jedoch sehr wirksam zur Einstellung des Sammelrohrs 27 auf den Empfang von unter relativ hohem Druck stehender Teigmasse abwechselnd aus den beiden Teigpumpen 61 und 62 und erlaubt gleichzeitig ein schnelles und bequemes Entfernen aller Teile des Absperr- und Leitsystems, zum Zwecke der Reinigung, wie sie bei nahrungsmittelverarbeitenden Maschinen häufig notwendig ist.
Die Formmaschine 20 füllt ihre Formausnehmungen unter gleichmäßigem Druck, gleichgültig, welche der beiden Teigpumpen 61 und 62 gerade in Betrieb ist, so daß das geformte Produkt der Maschine in Gewicht, Größe und anderen Eigenschaften stets gleich bleibt. Die von der in der Maschine enthaltenen Kolbenpumpen erzeugten hohe Drücke und die verhältnismäßig große Ausbildung der Pumpen erlaubt eine Verarbeitung von Teigmasse mit hohem Zähigkeitsgrad. Die Maschine 20 kann sogar aus einer Masse, die beim Einfüllen in die Maschine noch teilweise gefroren ist. ein gleichförmiges Produkt herstellen. Da die Teigpumpen eine viel größere Kapazität als das Formwerk der Maschine haben und daher mit wesentlich anderen und langsameren Zyklen arbeiten, läuft die Formmaschine 20 viel ruhiger und kann mit wesentlich höherer Geschwindigkeit
I 19
ρ arbeiten, als die herkömmlichen Anlagen.
II Die Zahl der sich bewegenden Teile in der Formma- |· schine 20 ist sehr klein, und die Maschine kann Ober Ij längere Zeiten mit hoher Produktionsweschwindigkeit
ft und sehr wenig Wartung laufen. Die Umstellung der
ig. Formmaschine 20 von einem Produkt auf ein anderes
El kann in verhältnismäßig kurzer Zeil durchgeführt wer-
'$ den. Eine vollständige Umstellung, bei welcher sowohl
ί' die Formen ais auch die Teigmasse ausgewechselt werden, dauert nicht einmal 5 Minuten. Der von der» Pum- ίο
& j pen 61 und 52 beim Formen jeder Gruppe von Teigstük-
jo ken ausgeübte gleichmäßige Druck bringt eine genaue
•i:, Gewichtskontrolle, während die Einstellmöglichkeit des
11 Drucks es der Bedienungsperson erlaubt, geringe
r Schwankungen in ^er Viskosität der Teigmasse über
j£ längere Zeiten leicht auszugleichen.
K Die Maschine ist so ausgelegt daß alle schweren Teile
ö (Deckplatte des Formwerks und Kolben) unter Antrieb
": in ihre jeweilige Reinigungsstellung bewegt werden. Aiii Ie außerhalb des Unterhaus 21 liegenden Teile sind
;; drehbare oder hin- und hergehende Elemente, so daß der Unterbau als völlig geschlossener Kasten ausgeführt werden kann, der innen nicht gereinigt zu werden
; braucht
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Formmaschine für Nahrungsmittelportionen aus Fleisch- oder Fisch-Teigmasse mit zwei Pumpenkolben, die jeweils innerhalb einer Pumpenkammer mit einer Einlaßöffnung an einem Ende und einer Auslaßöffnung am anderen Ende angeordnet sind, wobei die Auslaßöffnungen zum Herbeiführen einer Verbindung von den Pumpenkammern über ein zylindrisches Sammelrohr zu einer Formeinrichtung ausgebildet sind, die eine hin- und hergehende Formplatte mit mehreren, in einer Linie liegenden Formkammern aufweist, mit einem Antrieb der Pumpenkolben in sich überlappenden Halbperioden, in denen wenigstens eine Pumpenkammer Teigmasse unter minimalem Formfülidruck enthält, während in einer Kurzen Zeitdauer wehrend des Übergangsintervalls beide Pumpenkammern Teigmasse unter diesem Formfülldruck enthalten, und mit einem rohrförmigen Drehschieber in dem Sammelrohr, der gemäß den Auslaßöffnungen der Pumpenkammern axial und in Umfangsrichtung versetzte Einlaßöffnungen hat für den Zutritt der Teigmasse aus den Pumpenkammern und zum Verschließen der Pumpenkammer-Auslaßöffnungen während der Kolbenrückzugsbewegungen in einem sich überlappenden Zyklus derart, daß beide Auslaßöffnungen der Pumpenkammern mit dem Sammelrohr während eines Teils des Umschaltintervalls in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen des Drehschiebers (101) axial verlaufende Schlitze (107, 108) von etwa denselben Abmessungen wie die Auslaßöffnungen der Pumpenkammern (69, 89) sind, die als zum Drehschieber (101) axial verlaufende Schlitze (73, 93) ausgebildet sind, und daß die Auslaßöffnung des Drehschiebers (101) ein Schlitz (109) ist, der in einem spitzen Winkel gegenüber einem Formfüll-Schlitz (111) im Gehäuse des Sammelrohrs (27) ist und nahezu dieselbe Größe hat sowie ständig mit dem Formfüll-Schlitz (111), der sämtliche Kammern (126) in der Formplatte (32) überspannt, in Verbindung steht, wobei die Winkelanstellung zwischen den beiden Schlitzen (109, 111) den durch die unterschiedliche Länge des Masse-Strömungsweges zu den verschiedenen Formkammern (126) bedingten Druckabfall ausgleicht.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb (Stellzylinder 106) zum Drehen des Drehschiebers (101) zwischen einer ersten Winkelstellung, in der Teigmasse aus der einen Kolbenpumpe (61), einer mittleren Winkelstellung, in der Teigmasse aus beiden Teigpumpen (61, 62), und einer zweiten Winkelstellung, in der Teigmasse aus der zweiten Teigpumpe (62) in den Drehschieber (101) hinein und durch den Auslaß in die Formkammern (126) gepumpt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammern (69,89) und das Drehschiebergehäuse aus einem einzigen, auch ilen Einlaß zum Formwerk (28) enthaltenden Gehäuse (71) gebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekapazitat jeder Pumpenkammer (69, 89) ein Mehrfaches des Volumens ;in Teigmasse beträgt, welche die zyklisch betätigte Formplatte (32) für ihre Formkammern (126) bei jedem Arbeitszyklus benötigt, so daß jede Teigpumpe (61, 62) das Formwerk (28) über mehrere seiner Arbeitszyklen versorgen kann, ohne zusätzliche Teigmasse aufnehmen zu müssen.
DE2303436A 1972-01-24 1973-01-24 Formmaschine Expired DE2303436C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US220323A US3887964A (en) 1972-01-24 1972-01-24 Food patty molding machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2303436A1 DE2303436A1 (de) 1973-08-16
DE2303436C2 true DE2303436C2 (de) 1985-01-31

Family

ID=22823100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2303436A Expired DE2303436C2 (de) 1972-01-24 1973-01-24 Formmaschine

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3887964A (de)
AT (1) AT335392B (de)
AU (1) AU447273B2 (de)
CA (1) CA991475A (de)
CH (1) CH564321A5 (de)
DE (1) DE2303436C2 (de)
FR (1) FR2173966B1 (de)
GB (1) GB1423701A (de)
IT (1) IT976837B (de)
NL (1) NL156302B (de)
SE (1) SE411508B (de)

Families Citing this family (86)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4054967A (en) * 1975-10-20 1977-10-25 Formax, Inc. Food patty molding machine
US4065241A (en) * 1976-07-14 1977-12-27 Armour And Company Molding apparatus and method
US4091504A (en) * 1977-01-10 1978-05-30 Shing Kuel Wong Apparatus for portioning extrudable food
US4153974A (en) * 1977-09-16 1979-05-15 Hollymatic Corporation Molding device
US4182003A (en) * 1978-02-28 1980-01-08 Formax, Inc. Food patty molding machine
US4302868A (en) * 1979-10-22 1981-12-01 Hollymatic Corporation Molding apparatus
US4329828A (en) * 1979-10-22 1982-05-18 Hollymatic Corporation Molding apparatus with sheet applicator
US4356595A (en) * 1980-11-07 1982-11-02 Formax, Inc. Method and apparatus for molding food patties
US4372008A (en) * 1981-04-23 1983-02-08 Formax, Inc. Food patty molding machine with multi-orifice fill passage and stripper plate
US4597134A (en) * 1984-10-03 1986-07-01 Wagner Richard C Feed mechanism for a patty making machine
GB8615983D0 (en) * 1986-07-01 1986-08-06 Craig A M Portioning foodstuffs
US4996743A (en) * 1990-01-29 1991-03-05 Formax, Inc. Mold plate drive linkage
NL9000566A (nl) * 1990-03-12 1991-10-01 Stork Titan Bv Inrichting voor het in vormen doseren.
IT226791Z2 (it) * 1992-07-22 1997-07-01 Righele Giovanni Macchina per la produzione di insaccati coestrusi incapsulati
NL9301248A (nl) * 1993-07-15 1995-02-01 Koppens Maschf Bv Vormmachine.
DE19624401B4 (de) * 1996-06-19 2009-05-07 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Teigverarbeitungsanlage
US5730650A (en) * 1996-08-29 1998-03-24 Progressive Technology Of Wisconsin, Inc. Food patty molding machine
US5655436A (en) * 1996-08-29 1997-08-12 Progressive Technology Of Manitowoc, Inc. Food patty molding machine
US6156358A (en) * 1998-03-24 2000-12-05 Progressive Technology Of Wisconsin, Inc. Control of food patty molding machine
US6428303B2 (en) 1998-06-05 2002-08-06 Formax, Inc. Food patty molding machine
US6368092B1 (en) * 1998-06-05 2002-04-09 Formax, Inc. Knock-out system for patty molding machine
US6190711B1 (en) * 1998-08-07 2001-02-20 William P. Lenz Packaged cooked ground meat products and methods of making the same
DE19959432B4 (de) * 1999-12-09 2004-02-26 Osi International Foods Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Hackfleischscheibenprodukten aus Rind- und/oder Schweinefleisch
US6572360B1 (en) 2000-04-28 2003-06-03 Golden State Foods Corporation Food patty molding apparatus
US20020182297A1 (en) * 2000-04-28 2002-12-05 Golden State Foods Corp. Food patty molding apparatus
US20020160089A1 (en) * 2000-04-28 2002-10-31 Gary Cowart Food patty molding apparatus with enlarged fill area
US6454559B1 (en) 2001-02-22 2002-09-24 Formax, Inc. Food patty-molding apparatus having mold plate with multiple rows of cavities
WO2002068172A1 (en) 2001-02-22 2002-09-06 Formax, Inc. Multi-row food patty-molding apparatus
US6517340B2 (en) 2001-02-22 2003-02-11 Formax, Inc. Mold plate having multiple rows of cavities for food patty-molding apparatus
US6592359B2 (en) 2001-06-14 2003-07-15 Osi Industries, Inc. Multiple row meat patty forming apparatus
US6749421B2 (en) 2002-02-08 2004-06-15 Formax, Inc. Patty-forming apparatus
JP4603357B2 (ja) 2002-08-13 2010-12-22 インターベツト・インターナシヨナル・ベー・ベー 添加剤をデリバリーするための組成物及び方法
US20040224051A1 (en) * 2003-05-09 2004-11-11 Labruno Ronald F. Knockout cup for patty-forming machine
US6932998B2 (en) * 2003-06-05 2005-08-23 Formax, Inc. Apparatus and method for forming two component food product
US7309228B2 (en) 2003-09-16 2007-12-18 Formax, Inc. Hydraulic pump system for a patty-forming apparatus
WO2005027666A2 (en) * 2003-09-16 2005-03-31 Formax, Inc. Tube valve arrangement for a patty-forming machine
AU2005232685A1 (en) * 2004-04-07 2005-10-27 Intervet International B.V. Efficacious composition of a benzimidazole, an avermectin and praziquantel and related methods of use
US7862330B2 (en) * 2005-04-22 2011-01-04 Formax, Inc. Angled fill ports and seal-off arrangement for patty-forming apparatus
US20070128251A1 (en) * 2005-12-07 2007-06-07 Piedmont Pharmaceuticals, Inc. Process for manufacturing chewable dosage forms for drug delivery and products thereof
US7955632B2 (en) 2005-12-07 2011-06-07 Bayer B.V. Process for manufacturing chewable dosage forms for drug delivery and products thereof
US7591644B2 (en) * 2006-09-15 2009-09-22 Formax, Inc. Counter-balanced mold plate for food patty molding machine
US7993126B2 (en) * 2007-01-19 2011-08-09 Formax, Inc Adapter system for mold plate attachment to patty-forming machine
US9521853B2 (en) * 2007-01-23 2016-12-20 Provisur Technologies, Inc. Food pump with a linear displacement sensor for a food patty molding machine
US7677880B2 (en) 2007-01-23 2010-03-16 Formax, Inc. Apparatus for forming hand-formed style patty using a patty-forming machine
US7455517B2 (en) * 2007-04-20 2008-11-25 Formax, Inc. Apparatus for proportioning meat product for packaging
EP2241421B1 (de) * 2007-05-04 2012-07-11 Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Portionieren von Lebensmitteln
US9022774B2 (en) * 2008-02-18 2015-05-05 James E. Mauer Method and apparatus for forming unit portions of frozen food materials
US8110236B2 (en) * 2008-02-18 2012-02-07 JEM Sales, Inc. Method and apparatus for forming unit portions of frozen food materials
US20090241472A1 (en) * 2008-03-03 2009-10-01 Lindee Scott A Food Patty Combining and Loading System
US8701551B2 (en) * 2008-08-15 2014-04-22 Formax, Inc. Adjustable antilip system for a patty forming machine
US8147890B1 (en) * 2008-10-22 2012-04-03 Mauer James E Sample pressed food system and method of operation
US8317506B2 (en) * 2009-01-26 2012-11-27 Formax, Inc. Linear actuator assisted knockout mechanism for a food patty forming machine
US8613615B2 (en) 2010-07-20 2013-12-24 Formax, Inc. Patty-forming apparatus with bottom feed and rotary pump
CA2806028A1 (en) 2010-07-20 2012-01-26 Formax, Inc. A patty-forming apparatus with reciprocating mold plate and rotary pump
EP2595489B1 (de) 2010-07-20 2017-07-19 Formax, Inc. Drehformsystem
US8801427B2 (en) 2010-07-20 2014-08-12 Formax, Inc. Patty-forming apparatus with top feed and rotary pump
CA2809903A1 (en) * 2010-08-31 2012-05-03 Cfs Bakel B.V. Patty forming apparatus
US9392800B2 (en) 2011-03-10 2016-07-19 Tomahawk Manufacturing, Inc. Diagonal linkage knock out
WO2013068371A1 (en) 2011-11-08 2013-05-16 Intervet International B.V. Soft chewable dosage form compositions of cannabinoid receptor type 1 (cb-1) antagonists
EP2785190A1 (de) * 2011-11-29 2014-10-08 Formax, Inc. Presse für pastetenherstellungsmaschine
WO2013106684A2 (en) 2012-01-13 2013-07-18 Formax, Inc. Pump system for food machine
US9635866B2 (en) * 2012-02-03 2017-05-02 Marel Townsend Further Processing B.V. Moulding food products from a pumpable foodstuff mass
DK2811998T3 (en) 2012-02-06 2019-02-25 Merial Inc PARASITICIDE ORAL VETERINARY COMPOSITIONS COMPREHENSIVE SYSTEMIC ACTIVATING ACTIVITIES, PROCEDURES AND APPLICATIONS THEREOF
EP2833866B1 (de) * 2012-04-04 2018-11-21 Intervet International B.V. Weiche, kaufähige pharmazeutische produkte
US9295281B2 (en) 2012-06-06 2016-03-29 Momentum Machines Company System and method for dispensing toppings
CN107047694A (zh) 2012-06-06 2017-08-18 动力机械公司 分配配料的系统和方法
US9295282B2 (en) 2012-06-06 2016-03-29 Momentum Machines Company System and method for dispensing toppings
US9326544B2 (en) 2012-06-06 2016-05-03 Momentum Machines Company System and method for dispensing toppings
US10905150B2 (en) 2012-06-06 2021-02-02 Creator, Inc. System for dispensing toppings
US20130337135A1 (en) * 2012-06-13 2013-12-19 Michael F. Vieira Apparatuses for producing food products from fish and chicken shims and associated systems and methods
CN104540387B (zh) * 2012-07-27 2017-06-23 马雷尔汤森深加工公司 一种用于从食物制品模制食物馅饼的方法和装置
US9532946B2 (en) 2012-11-20 2017-01-03 Intervet Inc. Manufacturing of semi-plastic pharmaceutical dosage units
US10068273B2 (en) 2013-03-13 2018-09-04 Creator, Inc. Method for delivering a custom sandwich to a patron
US11023949B2 (en) 2013-03-13 2021-06-01 Creator, Inc. Method for delivering a custom sandwich to a patron
CN114403483A (zh) * 2013-12-04 2022-04-29 Gea食品策划巴克尔公司 具有定制出口的供给通道
US20150196038A1 (en) * 2014-01-13 2015-07-16 Spherical Ip, Llc. Grinder Assembly
WO2016141272A1 (en) 2015-03-05 2016-09-09 Provisur Technologies, Inc. A patty-forming apparatus with bottom feed and bottom fill plunger
EP3303385A2 (de) 2015-05-27 2018-04-11 Merial, Inc. Zusammensetzungen mit antimikrobiellen igy-antikörpern zur behandlung und prävention von störungen und erkrankungen durch die mundgesundheit beeinträchtigende mikroorganismen
EP3383187A4 (de) 2016-02-04 2019-08-07 Provisur Technologies, Inc. Füllplatte
US10842322B2 (en) 2016-10-20 2020-11-24 Provisur Technologies, Inc. Rotary molding system
WO2019178184A1 (en) 2018-03-16 2019-09-19 Provisur Technologies, Inc. Sensor system for patty forming machine and method of use
JP7158575B2 (ja) 2018-06-20 2022-10-21 クリエーター インコーポレイティッド トッピングを分配するシステム及び方法
CN109645091B (zh) * 2018-12-18 2020-11-24 重庆念记食品有限公司 肉馅成型装置
EP4384017A1 (de) * 2021-08-11 2024-06-19 Provisur Technologies, Inc. Maschine zur herstellung von lebensmittelprodukten
WO2023118448A1 (en) 2021-12-23 2023-06-29 Virbac Soft chew based on rice starch
FR3138315A1 (fr) 2022-07-27 2024-02-02 Virbac Produit à usage vétérinaire et procédé pour sa fabrication

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2366417A (en) * 1942-03-30 1945-01-02 Hydraulic Dev Corp Inc Continuous extrusion molding of plastics
US3293688A (en) * 1964-12-31 1966-12-27 Hollymatic Corp Molding apparatus for plastic material
US3101761A (en) * 1959-02-17 1963-08-27 Gen Foods Corp Apparatus for forming food portions of uniform weight by volumetric measurement
DE1289760B (de) * 1961-06-26 1969-02-20 Bianchi Andrea Maschine zum kontinuierlichen Einfuellen von Fleischmischungen in Wurstdaerme oder andere Behaelter
US3203037A (en) * 1963-02-28 1965-08-31 Anhanger Norvald Machine for portioned extruding of chopped meat, or of a similar plastic mass
US3347176A (en) * 1964-10-22 1967-10-17 Formatic Inc Method and apparatus for making patties
US3526924A (en) * 1966-09-09 1970-09-08 Hollymatic Corp Separator sheet feeder and patty molder
US3490093A (en) * 1967-08-16 1970-01-20 Frigidmeats Inc Meat patty machine
BE756746A (fr) * 1970-04-09 1971-03-01 Hollymatic Corp Appareil de moulage

Also Published As

Publication number Publication date
GB1423701A (en) 1976-02-04
AT335392B (de) 1977-03-10
AU447273B2 (en) 1974-04-11
AU5053972A (en) 1974-04-11
NL156302B (nl) 1978-04-17
FR2173966B1 (de) 1976-04-30
ATA54973A (de) 1976-07-15
IT976837B (it) 1974-09-10
CA991475A (en) 1976-06-22
SE411508B (sv) 1980-01-14
DE2303436A1 (de) 1973-08-16
NL7300937A (de) 1973-07-26
FR2173966A1 (de) 1973-10-12
US3887964A (en) 1975-06-10
CH564321A5 (de) 1975-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303436C2 (de) Formmaschine
DE2640426C2 (de) Maschine zum Formen von Portionsfladen aus Nahrungsmittelmasse
CH673083A5 (de)
DE2244469A1 (de) Vorrichtung zum portionieren von teig
EP0467886A1 (de) Vorrichtung zum portionieren von teig.
DE2006930A1 (de) Maschine zur Zubereitung von Aufgußgetränken, insbesondere von Espresso-Kaffee
EP0403813B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen und pastösen Produkten, insbesondere Nahrungsmitteln oder dergleichen
DE102008055813B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von Süßwarenmassen
DE2605266A1 (de) Vorrichtung zur automatischen herstellung in becher verpackter nahrungsmittel
DE2550447C3 (de) Transportvorrichtung zum Transport von Zigarettenfilterstäben von einer Zuführeinrichtung zu einer Zigarettenherstellungseinrichtung
DE2461892C2 (de) Maschine zum Abteilen von Teigstücken
EP2248641A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Portionieren von Lebensmitteln
DE2556168C2 (de) Ballenpresse zum Pressen von Altmaterial
DE2949562C2 (de)
EP0297201B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
AT360457B (de) Maschine zum herstellen von gleichen teig- teilchen
DE3247621C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Portionieren von Teigteilen für Semmeln oder Kleinbrote
DE2409725C3 (de) Gefrieranlage
DE4307937C2 (de) Teigteil-Wirkmaschine
DE2423341A1 (de) Hochleistungs-formmaschine
DE2462906C2 (de) Maschine zum Herstellen von gewichtsmäßig und volumenmäßig gleichen Teigteilen
DE1926213A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung volumetrisch unterteilter Lebensmittelportionen
AT371312B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigstuecken
AT383472B (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen portionieren von teig
DE761511C (de) Selbsttaetig sich oeffnende und schliessende Presse zum Verarbeiten von Kunstharzpressmasse

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALFA-LAVAL AB, TUMBA, SE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. VOSSIUS, D., DIPL.-CHEM. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT.HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN