DE2420897A1 - Einrichtung zum durchgaengigen schnitt der rebstoecke in weingaerten, die am spalier angebaut werden - Google Patents

Einrichtung zum durchgaengigen schnitt der rebstoecke in weingaerten, die am spalier angebaut werden

Info

Publication number
DE2420897A1
DE2420897A1 DE2420897A DE2420897A DE2420897A1 DE 2420897 A1 DE2420897 A1 DE 2420897A1 DE 2420897 A DE2420897 A DE 2420897A DE 2420897 A DE2420897 A DE 2420897A DE 2420897 A1 DE2420897 A1 DE 2420897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
bar
bars
trellis
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2420897A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2420897B2 (de
DE2420897C3 (de
Inventor
Wladimir Yakowlewitsch Woronin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WORONIN
Original Assignee
WORONIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WORONIN filed Critical WORONIN
Priority to DE19742420897 priority Critical patent/DE2420897C3/de
Priority claimed from DE19742420897 external-priority patent/DE2420897C3/de
Publication of DE2420897A1 publication Critical patent/DE2420897A1/de
Publication of DE2420897B2 publication Critical patent/DE2420897B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2420897C3 publication Critical patent/DE2420897C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0408Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears specially adapted for trellis work, e.g. machines for pruning vine or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUM DURCHGÄNGIGEN SCHNITT DER RE@STÖCKE IN WEINGÄRTEN, DIE AM SPALIER ANGEBAUT WERDEN Die vorgeschlagene Erfindung bezieht sich auf Landmaschinen, insbesondere auf Einrichtungen zum durchgängigen Schnitt der Rebstöcke in Weingärten, die am Spalier angebaut werden.
  • Am vorteilhartesten kann die vorliegende Erfindung zum Schnitt der Rebstöcke in niederstämmigen und stammlosen @einten angewendet werden, @ In den Weingärten, die am Spalier angebaut werden, muß mitunter im Herbst der durchgängige Schnitt der Rebstöcke in einer Höhe von etwa einem Meter zum nachtolgenden Lagern des unteren Teils der Weinbeerensträuche und Zudecken derselben mit einer Bodenschicht zum Frostschutz vorgenommen werden.
  • Während des Wachsens der Weingärten, beispielsweise der niederstämmigen und stammlosen, stellt das Spalier eine Stütze für Rebstöcke dar, wobei das Spalier aus Pfählen und an diesen in verschiedener Höhe gespannten Drähten besteht.
  • Die Pfähle werden in einem Abstand von zehn bis fünfzehn Metern voneinander aufgestellt.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zum durchgängigen Schnitt der Hebstöcke von Weingärten, die am Spalier angebaut werden, welche einen Läufer mit Schneidelementen enthält, die durch Scheiben geschützt sind, an deren Umfang radial angebrachte finger verteilt sind. Die Enden der Finger der Scuutzscheiben, die sich auf einer mit dein Läufer gemeinsamen Achse drehen, sind längs einer Kreislinie verteilt, deren Durchmesser gröer als der Durchmesser des läufers mit den Schneidelementen ist. Der Schritt zwischen den fingern wird kleiner als die Querschnittsgröße des Spalierpfahls angenommen. Dies gewährleistet den Durchtritt des relativ dünnen Rebstocks zu den Schneidelementen des Läufers und verhindert zugleich den Durchtritt der Spalierpfähle zu den Schneidelementen sowie die Beschädigung der letzteren beim Auftreffen der Einrichtung auf die Spalierpfähle.
  • Der Läufer mit den Schneidelementen und Schutzscheiben ist an einem Träger montiert, der auf dem @ahmen der Einrichtung in der nahezu horizontalen Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  • Die AbSülulung der Einrichtung vom Spalierpfahl geschieht beim Auftreffen auf diesen automatisch.
  • In der erwähnten Einrichtung erfolgt der effektive Schnitt der Rebstöcke nur mit dem vorderen Teil der Läuferscheibe, wobei einzelne Rebstöcke von den seitlichen Teilen der Läuferscheibe unabgeschnitten bleiben können.
  • Die Qualität des Schnittes der Rebstöcke ist in dem ererwähnten Apparat eine niedrige: der Rebstock wird an der Schnittstelle aufgespalten.
  • Beim Auftreffen der Einrichtung auf die Spalierpfähle entstehen hohe Stoß- und statische Belastungen, die die Spalierpfähle zerstören und deren Bebensdauer verkürzen.
  • Zur Gewährleistung des Schnittes des Rebstocks auf der ganzen Reihenbreite wird die Einrichtung zum durchgängigen Schnitt des Rebstocks verwendet, die einen Balken enthält, der eine Schneidvorrichtung trägt und sich während des Schnittes des Rebstocks fortschreitend Bewegt. Der Balken ist auf dem Rahmen der Einrichtung in der nahezu horizontalen Ebene im Augenblick des Um fahrens des Spalierpfahls bei seiner fortschreitenden Bewegung schwenkbar angeordnet. Die Schneidelemente der Vorrichtung in der erwähnten Einrichtung führen beim Schnitt der Rebstöcke eine hin- und hergehende Bewegung aus.
  • Beim Auftreffen der binrichtung auf einen Spalierpfahl der führt die Bedienungsperson den Balken mit auf ihn angeordneten Scheidelementen der Vorrichtung von Hand ab, wodurch er den Kontakt derselben mit dem pfahl verhindert.
  • Die Arbeitsleistung dieser Einrichtung ist eine niedrige, weil sie durch die Reaktionsschnelligkeit der Bedienungsperson beim Ab- und Zuführen des Balkens mit der Schneidvorrichtung begrenzt ist.
  • Wird das Abführen des Balkens verzögert, so ist eine Berührung der Elemente der Schneidvorrichtung mit dem pfahl öglich, was zu deren gegenseitiger Beschädigung führt.
  • Beim vorzeitigen Abführen des Balkens mit den Schneidelementen der erwähnten Vorrichtung oder bei Verzögerung des Einführens der Einrichtung in die 1tage, die zu der fortschreitenden Bewegung des Balkens rechtwinklig ist, erfolgt nach dem Umfahren des Spelierpfähls durch den Balken ein nicht vollständiger Schnitt des Rebstocks in der Pfahlzone.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Einrichtung zum durchgängigen Schnitt der Rebstöcke in Weingärten zu schaffen, die einen solchen Balken besitzt, der Schneidelemente trägt und auf dem Rahmen der Einrichtung derart montiert ist, daß der Kontakt des die Schneidvorrichtungen tragenden Balkens -mit dem Spalierpfahl während des Ualaufens desselben ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Einrichtung zum durchgängigen Schnitt der Rebstöcke der Weingärten, die am Spalier angebaut werden, vorgeschlagen, welche einen Balken enthält, der eine in seiner Längsrichtung angeordnete Schneidvorrichtung trägt, sich während des Schnittes der Rebstöcke fortschreitend bewegt und auf dem Rahmen der Einrichtung in nahezu horizontaler ebene während des Umfahrens des Spalierpfahls bei seiner fortschreitenden Bewegung schwenkbar angeordnet ist, in der erfindungsgeni-äß längs des Balkens mit ihren einen Enden Stäbe montiert sind, die in bezug auf die Schneidelemente der Vorrichtung mit ihren freien Enden zum Anschlag gegen den Spalierpfahl während des Um fahrens desselben vorstehen, welche Enden in bezug aufeinander abwechselnd derart geschränkt sind, daß sie übereinander liegende Parallelreihen bilden, wobei die Stäbe durch eine Kraft belastet sind, die rechtwinklig zum Balken zur Rückkehr desselben in die Ausgangslage nach dem Umfahren des Spalierpfahls gerichtet ist, die durch einen auf dem Rahmen der Einrichtung angeordneten Begrenzer bestimmt wird.
  • Die Belastung der Stäbe durch die Kraft, die rechwinklig zum Balken gerichtet ist, und die Anordnung eines Begrenzers auf dem -ahmen gewährleisten das automatische Abführen der Einrichtung vom Spalierpfahl beim Auftreffen auf denselben und deren Rückkehr in die Ausgangslage nach dem Umfahren Qes Spalierpfahls. Dies schlleßt die Notwendigkeit einer beteiligung der Bedienungsperson an dem Arbeitsvorgang der Einrichtung aus und verhindert deri unmittelbaren Kontakt der Schneidelemente der Vorrichtung mit dem Spalierpfahl.
  • Außerdem sind die mit ihren rreien Enden in bezug auf die Schneidelemente der Vorrichtung vorstehenden Stäbe zum Anschlag gegen den pfahl während des Umfahrens desselben sowie zur Verhinderung des unmittelbaren Kontaktes der Schneinelemente der Vorrichtung mit dem Spalierpfahl bestimmt, was inre gegenseitige Beschädigung ausschließt und ihre Bebensdauer erhöht.
  • Die abwechselnde Schränkung der freien Enden der Stäbe in bezug aufeinander, bei der sie übereinander liegende Parallelreihen bilden, gestattet es, bei der fortschreitenden Bewegung der Einrichtung nur die Rebstocke zwischen den StäDen zu den Schneidelementen der Vorrichtung durchkommen zu lassen, die biegsam: genugsind, während die Spalierpfihle, die einen größeren Querschnitt als der Rebstock haben und nicht biegsam sind, von den Stäben zurückgehalten werden, so daß das DurchkomLen zu den Schneidelementen der Vorrichtung versperrt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird in einer der Ausführungsvarianten der erfindnngsgemäßen Einrichtung die Belastungskraft auf die Stäbe von einer leder erzeugt, deren eines Ende am Rahmen der Einrichtung und das andere am Balken befestigt ist, an dem die Stäbe starr befestigt sind.
  • Die erwähnte Ausführungsvariante ist die einfachste.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante der Einrichtung gemäß der narrindung wird die Belastungskraft auf die Stäbe von einer leder erzeugt, die mit ihrem einen Ende am Balken befestigt, an dem Anschläge starr betestigt sind, während sie an dem anderen Ende mit einem auf dem Rahmen der Einrichtung angeordneten Hebel verbunden ist, der mit dem beweglichen Element eines Hydraulikzylinders gelenkig verbunden ist, der mittels eines Steuerschiebers gesteuert wird, dessen Gehäuse am Hebel und dessen Tauchkolben am Balken angelenkt ist.
  • Beim Belasten der Stäbe durch die leder entstehen statische Uberlastungen, die beim Einwirken auf den Spalierpfahl während des Um fahrens desselben aufkommen, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Pfahls führt. Die in der Einrichtung vorhandenen Steuerschieber und Hydraulikzylinder beschränken den Anstieg der statischen überlastungen und gestatten es, eine gleichbleibende Belastungskraft auf die Stäbe durch die Feder zu erzeugen, was die Lebensdauer des stahls erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante der Binrichtung gemäß der erfindung sind die Stäbe mit ihren einen Enden an einer Leiste starr angebracht, die hinter dem balken in Richtung seiner tortschreitenden Bewegung angeordnet und am Balken angelenkt ist, welcher mit dem beweglichen Blement des Hydraulikzylinders gelenkig verbunden ist, der mittels eines Steuerschiebers gesteuert wird, dessen Gehäuse an der Leiste und der Tauchkolben am Balken angelenkt ist, wobei die belastungskraft auf die Stäbe aurch eine Feder erzeugt wird, die an ihrem einen Ende mit dem Balken, an dem anderen aber mit der Leiste verbunden ist.
  • Die Anordnung der Stäbe an der Leiste, die am Balken angelenkt ist, verringert die Lasse jenes Teiles der Dinrichtung, der eine dynamische Einwirkung auf den Pfahl während des Kontaktes mit ihm ausübt, und die gleichbleibende belastungsgröße der Stäbe durch die Feder verhindert statische Überlastungen, die bei deren Einwirkung auf den Pfahl während des Um fahrens desselben entstehen. Die VerrinÕerung der statischen und dynamischen Belastungen eines Spalierpfahls während des Um fahrens erhöht die Lebensdauer des Pfahls.
  • Erfindungsgemäß sind an den freien Enden der Stäbe auf vertikalen Achsen drehbare Rollen angeordnet, wobei der Durchmesser jeder von ihnen größer als der Anordnungsschritt der Stäbe längs des Balkens, aber kleiner als die doppelte Grö--ße dieses Schritts.
  • Vie Anordnung an freien sonden der Stäbe der erwähnten Wollen vermindert die Beschädigung der Spalierpfähle beim Kontakt mit den Stäben und gestattet es dem Balken, den rfahl ohne Beschädigung desselben zu umlaufen, während die Ausführung der Hollen mit einem Durchmesser, der größer als der Anordnungsschritt der Stäbe längs des Balkens, aber kleiner als die doppelte Größe dieses Schrittes ist, es dem Rebstock gestattet, zu den Schneidelementen der Vorrichtung unbehindert durchzukommen, ohne daß die Spalierpfähle zu ihnen gelangen könnten.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend eine ausführliche Beschreibung der Erfindung sowie Zeichnungenangeführt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 - Einrichtung zum durchgängigen Schnitt des Rebstocks (Draufsicht); Fig. 2 - Ansicht der Einrichtung nach dem Pfeil A in Fig. 1; Fig. 3 - Ansicht der Einrichtung nach dem Pfeil B in Fig. 2; Fig. 4 - Variante der Anordnung der Stäbe mit Rollen längs des Balkens mit den Schneidvorrichtungen, im teilweisen Schnitt, Seitenansicht; Fig. 5 - Schema einer Variante der Einrichtung, in der ein Hydraulikzylinder vorhanden ist, welcher mit einer Feder verbunden ist, die die Stäbe mit einer Kraft belastet; Big. 6 - Schema einer Variante der Einrichtung, in der die Stäbe an einer Leiste ausgeführt sind, die am Balken angelenkt ist; Fig. 7 - Schema der Einrichtung (nach Fig. 1) im Augenblick des fahrens des Spalierpfahls (Draufsicht), Die Einrichtung zum durchgängigen Schnitt der Rebstöcke in Weingärten enthält einen auf einem Rahmen 1 (Fig. 1, 2, 3) angeordneten Balken 2, der mittels eines Gelenkes 3 im Augenblick des Jmfahrens eines Spalierpfahls 4, der Spalierdrähte 5 trägt, in der nahezu horizontalen Ebene schwenkbar angebracht ist.
  • Am Balken 2 sind in der Längsrichtung mit ihren einen Enden Stäbe 6 starr befestigt, die in bezug auf eine Schneidvorrichtung 6a mit ihren freien Enden zum Anschlag gegen den Pfahl 4 im Augenblick des Umfahrens desselben vorstehen.
  • Hierbei ist die Schneidvorrichtung 6a ebenfalls am Balken 2 montiert, und als diese Vorrichtung kann eine jede bekannte Vorrichtung benutzt werden.
  • Der Anordnungsschritt der Stäbe 6 längs des Balkens 2 wird kleiner als der Querschnitt des Spalierpfahls 4 angenomihren.
  • Die Anordnung am Balken 2 der Stäbe 6, die in bezug auf die Schneidvorrichtung 6a vorstehen, verhindert den möglichen Kontakt des Spalierpfahls 4 und der Schneidvorrichtung.
  • Die freien Enden der Stäbe 6 sind abwechselnd eines in bezug auf das andere derart geschränkt, daß sie übereinander liegende Parallelreihen bilden.
  • Die abwechselnde Schränkung der Stäbe 6 in bezug aufeinander, bei der sie übereinander liegende Parallelreihen bilden, gestattet es dem biegsamen Rebstock, zwischen den Stäben 6 zu der Schneidvorrichtung 6a durchzukommen, ohne daß zu ihr die Spalierpfähle 4 durchgelassen werden.
  • Die Stäbe 6 der Einrichtung sind mit einer liraft belastat, die rechtwinklig zum Balken 2 gerichtet ist und seine Rückkehr nach dem Umfahren des Pfahles 4 in die Ausgangelage gewährleistet, die zur fortschreitenden Verschiebung des Balkens 2 rechtwinklig ist und von einem Begrenzer 7 (Fig. 1) bestimmt wird, der auf dem Rahmen 1 der Einrichtung angeordnet ist.
  • Die Belastungskraft auf die Stäbe 6 wird von einer Beder 8 erzeugt, deren eines Ende am Rahmen 1 der Einrichtung und das andere am Balken 2 befestigt ist. Die Kraft der Feder d wird in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen geregelt.
  • Jeder der Stäbe 6 trägt auf seinem freien sunde eine vertikale Achse 9, auf der drehbar eine Rolle 10 angeordnet ist, die zum Umlaufen um den Spalierpfahl 4 während des Umfahrens desselben bestimmt ist.
  • Zur Verhinderung der Beschädigung des Spalierpfahls 4 ist auf der Oberflache der Rolle 10 eine Schicht Schutzgummi 11 (Fig. 4) vorhanden. Der Durchmesser jeder Rolle 10 wird größer als der Anordnungsschritt der Stäbe 6 lanze des Balkens 2, aber kleiner als die doppelte Größe desselben genommen.
  • Während des Schnittes des Rebstocks ist die Ansammlung der Abschnitte von Reben und Blättern und die Verstopfung der Einrichtung durch dieselben zwischen den Stäben 6 und der Schneidvorrichtung sowie das Anhaken des durchhängenden Drahtes 5 des Spaliers an @@@ freien Enden der Stäbe 6 der oberen Reihe möglich.
  • Zur Verhinderung der Verstopfung der Einrichtung werden die freien Enden der Stabe 6, die die obere Reihe bilden, in ein und derselben Ebene mit dem balken 2 angeordnet, und die Elemente aer Schneidvorrichtung Definden sich in der unmittelbaren Nahe davon.
  • nur Verhinderung des Anhakens des Drahtes 5 werden die Rollen 10 in schalenförmiger Gestalt ausgeführt, und aas freie sande des Stabes 6 wird in die Vertiefung der Rolle 10 eingeführt, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist. Oberhalb des Balkens 2 ist über seine ganze Länge eine Platte 12 angeordnet, die den durchhängenden Draht 5 des Spaliers über der Schneidvorrichtung und den Stäben 6 der Sinrichtung hält.
  • Die Schneidvorrichtung 6a enthält Schneidelemente, die in Form einer Reihe von Segmenten 13 (Fig. 3, 4), die am Balken 2 starr befestigt sind, sowie einer an diese anschließenden zweiten Reihe von Segmenten 13 ausgeführt sind, welche an einer in Führungen 15 untergebrachten Platte 14 starr angeordnet sind, die eine hin- und hergehende Bewegung in bezug auf die arn Balken 2 befindliche Segnentenreihe hat, die ihr von einem Hydraulikmotor 16 (Fig. 1) erteilt wird.
  • Es ist eine Ausführungsvariante der Einrichtung möglich, in der die belastungskraft auf die Stäbe 6, die am Balken 2 starr befestigt sind, von der weder 8 Fig 5) erzeugt wird, die mit einem Runde am Balken 2 befestigt ist, während sie am anderen Ende mit einem auf dem Rahmen 1 der Einrichtung angeordneten Hebel '17 verbunden ist. Dieser Heoel besitzt in bezug auf den Rahmen 1 eine Drehungsachse 1d und ist mittels eines Gelenkes 19 mit dem beweglichen element 20 eines iiydraulikzylinders verbunden, dessen unbewegliches element 21 mittels eines Gelenkes 22 am Rahmen 1 der nainrichtung befestigt ist. Der hydraulikzylinder wird von einem Steuerschieber gesteuert, dessen Gehäuse 23 mittels eines Gelenkes 24 mit diesem Hebel 17, ein Tauchkolben 25 aber mit dem balken 2 verbunden ist. Der Steuerschieber steht mit dem Hydraulikzylinder über Schläuche 26 in Verbindung.
  • Diese Ausführungsvariante der Einrichtung gestattet es, eine gleichbleibende Größe der Belastungskraft auf die Stäbe 6 beim Kontakt mit dem Pfahl 4 während des Umfahrens desselben zu gewährleisten. Die Anordnung des Balkens 2 in der Ausgangslage, die rechtwinklig zu seiner tortschreitenden Bewegung ist, wird vom begrenzer 7 bestimmt, der auf den Rahmen 1 der Einrichtung angeordnet ist.
  • Es ist eine Ausführungsvariante der Einrichtung möglich, in der die Stäbe 6 (Fig. 6) an einer Leiste 27 starr angebracht sind, die hinter dem Balken 2 in Richtung seiner fortschreitenden Bewegung angeordnet und mittels eines Gelenkes 28 mit diesem verbunden ist.
  • Die Belastungskraft auf die Stäbe 6 wird von der Feder 8 erzeugt, die an-einem Ende mit dem Balken 2, an dem anderen aber mit der Leiste 27 verbunden ist.
  • Der 3alken 2 ist mittels eines Gelenkes 29 mit dem bejeglichen Element 20 eines Hydraulikzylinders verbunden, dessen unbewegliches Element 21 mittels des Gelenkes mit dem Rahmen 1 der Einrichtung verbunden ist.
  • Der iIydraulikzylinder wird vom Steuerschieber gesteuert, dessen Gehäuse 23 mittels des Gelenkes 29 mit der Leiste 27 verbunden ist, während der Tauchkolben 25 mit dem Balken 2 verbunden ist.
  • Die Orientierung des Balkens 2 in der Ausgangslage nach dem Umlaufen des Spalierpfahls 4 wira vom begrenzer 7 besorgt, er über aie Leiste 27 und den Steuerschieber auf den Hydraulikzylinder einwirkt, der den Balken 2 in dieser Stellung fixiert.
  • Die Einrichtung zum durchgängigen Schnitt der Rebstöcke in Weingärten wird auf einem fahrbaren Aggregat montiert, als welches ein Schlepper verwendet werden kann, der sich während des Schnittes der Rebstöcke längs der Reihen der Weingärten bewegt.
  • Die Einrichtung arbeitet folgenderweise.
  • Vor Arbeitsbeginn wird der Balken 2 in der Ausgangslage orientiert, die zu seiner fortschreitenden Bewegung rechtwinklig ist und vom Begrenzer 7 bestimmt wird, der auf dem Rahmen 1 der Einrichtung angeordnet ist. Die Binrichtung wird so eingestellt, daß die mitte des Balkens 2 mit der Achse der Weingartenreihe zusammenfällt. Danach wird der Iiydraulikmotor 16 eingeschaltet, der eine hin-und hergehende Bewegung der in den Führungen 15 untergetrachten Platte 14 mit an ihr starr angebrachten Segmenten 13 in bezug auf die am Balken 2 unbeweglich angeordneten Segmente 13 erteilt.
  • bei der fortschreitenden Bewegung der einrichtung kommt ein Rebstock 30 (Fig. 1, 2, 3), der einenrelativ geringen Querschnitt hat und biegsam ist, zwischen den freien vertikalen Achsen 9 angebrachten Rollen 10 der unteren und oberen Reihe und den Stäben zu den sich hin- und hergehend belegenden Segmenten 13 der Schneidvorrichtung 6a durch und wird von diesen durchgeschnitten, wodurch der Durchtritt für den die Stäbe 6 tragenden Balken 2 frei wird.
  • Hierbei ist die Feder 8 so eingeregelt, daß die Krafteinwirkung der Lasse des Rebstocks 30 bei seinem Durchtritt zwischen den Rollen 10 nicht ausreicht, den Balken 2 mit den an ihm angeordneten Stäben 6 in bezug auf das Gelenk 3 auf dem Rahmen 1 zu drehen.
  • Beim Auftreffen der Einrichtung auf i'fahl 4 des Spaliers lassen die Rollen 10, indem sie sich gegen den pfahl 4 abstützen, ihn infolge ihrer gegenseitigen Lage und der gewählten Größe jeder Rolle zu den Segmenten 13 der Schneidvorrichtung 6a nicht durch. Bei weiterer fortschreitender Bewegung der einrichtung übertragen die Rollen 10 unter einwirkung des Pfahls 4 über die Stäbe 6 die Kraft auf den Balken 2 und beginnen, indem sie den Widerstand der Feder b überwinden, ihn in der nahezu horizontalen Ebene um das Gelenk 3 zu schwenken.
  • Beim Schwenken des Balkens 2 umlaufen die Rollen 10 den Sgalierpfahl 4 bis zum Augenblick des Abspringens der äußeren Rollen 10 von demselben (Fig. 7). Hiernach kehrt der Balken 2 unter der einwirkung der Feder 8 in die Ausgangslage erneut zurück, die zu seiner fortschreitenden Bewegung rechtwinklig ist und vom Begrenzer 7 bestimmt wird.
  • Danach geht der Schnittzyklus des Rebstocks 30 weiter.
  • Diese konstruktive Ausführung der Mittel zum Schwenken des Balkens 2 schließt den Kontakt der Segmente 13 der Schneidvorrichtung mit dem Spalierpfahl 4 aus.
  • Bei der konstruktiven Ausführung der Einrichtung, in der die Stäbe 6 und der Balken 2 in bezug auf den Hebel 16 (Fig. 5) abgefedert sind, erfolgt der Schnitt des Rebstocks Swichenfähren in den / zwischen den Spalierpfählen 4 ähnlich wie oben beschrieben.
  • Beim Auftreffen der Einrichtung auf den Efahl 4 des Spaliers lassen die Rollen 10, indem sie sich gegen den ;Pfahl 4 abstutzen, ihn zu den Segmenten 13 der Schneidvorrichtung nicht durch. Bei weiterer fortschreitender Bewegung der Einrichtung übertragen die Rollen 10 mittels der Stäbe unter Einwirkung des Pfahls 4 die Kraut auf den Balken 2 und fangen, indem sie den Widerstand der Feder 8 überwinden, ihn um das Gelenk 3 in der nahezu horizontalen Ebene zu schwenken.
  • Gleichzeitig mit dem Schwenken des Balkens 2 wird der mit ihm gelenkig verbundene Tauchkolben 25 aus dem Gehäuse 23 des Steuerschiebers hervorgeschoben, das mittels des Gelenkers 24 mit dem Hebel 17 verbunden ist. Der Steuerschieber, der mittels der Schläuche 26 mit dem Hydraulikzylinder in Verbindung steht, schaltet diesen ein, wobei das bewegliche Element 20 in das unbewegliche Element 21 eine schoben und der Hebel 17 um die Drehachse Id gedreht wird, was die beibehaltung der gleichbleibenden Spannung der Feder 8 während der Schwenkung des Balkens 2 und beim Umlaufen der Rollen 10 um den Spalierpfahl 4 gewährleistet.
  • Beim Ablauf der äußerten Rolle 10 vom Spalierptahl 4 kehrt unter Einwirkung der Feder 8 der 3alken 2 in die Ausgangslage zurück, die zu seiner fortschreitenden Bewegung rechtwinklig ist und vom Begrenzer 7 bestimmt wird.
  • Hierbei geht der Tauchkolben 25, der mit dem Balken gelenkig verbunden ist, in das Gehäuse 23 des Steuerschiebers hinein und schaltet den Hydraulikzylinder ein, dessen bewegliches Element 20, indem es aus dem unbeweglichen nalement 21 des Hydraulikzylinders hervorgeht, den Hebel 17 um die Achse 18 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch die vorgegebene Spannung der Feder d wiederhergestellt wird.
  • Diese konstruktive Ausführung der Mittel zum Schwenken des Balkens 2 gewährleistet während der ganzen Schwenkung des Balkens 2 eine gleichbleibende Krafteinwirkung auf die Pfähle 4 seitens der die Rollen 10 tragenden Stäbe 6 und verhindert statische Überlastungen seitens der Feder 8 während des Umlahrens des Ptahls 4.
  • Bei der konstruktiven Ausfahrung der Einrichtung, in der die Stäbe 6 starr an der Leiste 27 (Fig. 6) angebracht sind, die in bezug auf den Balken 2 gelenkig angeordnet und abgefedert ist, geht die Arbeit auf die folgende Weise vor sich.
  • Bei der fortschreitenden Bewegung der Einrichtung erfolgt der Schnitt des Rebstocks 30 wie oben beschrieben.
  • Hierbei ist der Balken 2 durch den Hydraulikzylinder unbeweglich fixiert, und die Leiste 27 mit den Stäben 6 wird in der in bezug auf den Balken 2 vorgegebenen Lage mit Hilfe der Feder 8 und des Begrenzers 7 festgehalten.
  • beim Auftreffen der Rollen 10 der Einrichtung auf den Spalierpfahl 4 dreht sich die Leiste 27 mit den an ihr angebrachten Stäben 6 entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Gelenk 28 des Balkens 2, wobei sie den Widerstand der weder d überwindet, die zwischen der Leiste 27 und dem Balken 2 angeordnet ist.
  • Indem sie sich dreht, wirkt die Leiste 27 mit ihrem Snde auf das Gehäuse 23 des Steuerschiebers ein, wodurch eine Verschiebung#in bezug auf den Tauchkolben 25 hervorgerufen wird, der mit dem Balken 2 gelenkig verbunden ist, der vom Hydraulikzylinder im betrachteten Augenblick unbeweglich rixiert ist.
  • Die Arbeit des Steuerschiebers ruSs über die Schläuche 26 die Sinschaltung des Hydraulikzylinders hervor, dessen bewegliches element 20 sich hervorschiebt und hierdurch den walken 2 entgegen dem Uhrzeigersinn nach der Seite der Leiste 27 schwenkt, wodurch die in bezug auf den Balken 2 vorgegebene konstante Lage gewährleistet wird. Bei der Zinstellung des Balkens 2 in die in bezug auf die Leiste 2Y vorgegebene Lage schiebt der Balken 2, indem er auf den Tauchkolben 25 des Steuerschiebers einwirkt, ihn aus dem Gehäuse 23 hervor, wodurch über die Schläuche 26 der Hydraulikzylinder abgeschaltet und die neue Lage des Balkens 2 rixiert wird.
  • Die erwähnten zusammenwirkungen zwischen den Elementen der Einrichtung errolgen während des Umlaufens der Rollen 10 um den rialil 4 und Abführens des Balkens 2 mit der Leiste 27 von demselben.
  • seim Ablauf der äußerten Holle 10 vom Pfahl 4 / sich unter der Einwirkung der Feder d die Leiste 27 dem Balken 2, was das Ablaufen des Gehäuses 23 des Steuerschiebers vom Tauchkolben 25 und das binschalten des l'ydraulikzylinders beim Schwenken des Balkens 2 zur Rückkehr desselben in die Ausgangslage hervorruft, die zu seiner fortschreitenden Bewegung rechtwinklig ist.
  • Beim Herannahen des balkens und der mit ihm gelenkig verbundenen Leiste 27 an die erwähnte Lage stützt sich die Leiste 27 gegen den Begrenzer 7. Hierbei schiebt der Balken 2, indem er sich weiter bewegt, den Tauchkolben 25 in das Gehäuse 23 des Steuerschiebers ein, wodurch der Hydraulikzylinder abgeschaltet und der Balken 2 in der Lage fixiert wird, die zur fortschreitenden Bewegung rechtwinklig ist.
  • Im weiteren nimmt die Sinrichtung den Schnitt der Rebstöcke auf die oben beschriebene Weise vor.
  • Die Anordnung an der Leiste 27 der Stäbe 6 mit den Rollen 10 und die abfederung derselben in bezug auf den Balken 2 gestattet es, dynamische Belastungen auf die Pfähle 4 dank Verminderung des Gewichtes jener Teile der Sinrichtung herabzusetzen, die unmittelbar auf die Pfähle 4 einwirken, sowie ermöglicht, gleichbleibende Belastungsgröße der StäDe durch die Feder d zu gewahrleisten, was statische Überlastungen verhindert, die bei der Einwirkung der Stäbe 6 auf die Pf ähle 4 während des biiifahrens derselben entstehen.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R U C H E :
1. einrichtung zum durchgängigen Schnitt der Rebstöcke der Weingärten, die am Spalier angebaut werden, welche einen Balken enthält, der eine in seiner Längsrichtung angeordnete Schneidvorrichtung trägt, sich während des Schnitts der Rebstöcke fortschreitend bewegt und auf den Rahmen der ein richtung in der nahezu horizontalen Ebene im Augenblick des Umfahrens der Spalierpfähle während seiner fortschreitenden Bewegung schwenkbar angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß längs des Balkens (2) mit ihren einen Enden Stäbe (6) montiert sind, die in bezug auf die Schneidelemente der Vorrichtung (6a) mit ihren freien Enden zum Anschlag gegen den Pfahl (4) während des Umfahrens desselben vorstehen, welche Enden abwechselnd in bezug aufeinander derart beschränkt sind, daß sie übereinander liegende Parallelreihen bilden, wobei die Stäbe (6) mit einer Kraft belastet sind, die rechtwinklig zum Balken (2) zur Rückkehr derselben in die Ausgangslage nach dem Umfahren des Spalierpfahls (4) gerichtet ist, @@e durch einen auf dem Rah-Enden (1) der Einrichtung angeordneten Begrenzer (7) bestimmt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, (1 a du r 0 h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Belastungstraft auf die Stäbe (6) von einer Feder (8) erzeugt wird, deren eines iinde am Rahmen (1) der Einrichtung und das andere am Ballen (2) befestigt ist, an dem die Stäbe (6) s-tarr befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Belastungskraft auf die Stäbe (6) von der Feder (b) erzeugt wird, die mit ihren einen Enden am Balken (2) befestigt, an dem mit ihren einen Enden die Stäbe (6) starr befestigt sind, mit dem anderen aber mit einem auf dem Rahmen (1) der Sinrichtung angeordneten Hebel (17) verbunden ist, der mit dem beweglichen Slement (20) eines llydraulikzylinders gelenkig verbunden ist, welcher mittels eines Steuerschiebers gesteuert wird, dessen Gehäuse (23) am Hebel (17) und dessen Tauchkolben (25) am Balken (2) angelenkt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (6) mit ihren einen Enden an einer Leiste (27) starr angebracht sind, die hinter dem Balken (2) in Richtung seiner fortschreitenden Bewegung angeordnet und am Balken (2) angelenkt ist, welcher mit dem seweglichen Element (20) des Hydraulikzylinders gelenkig verbunden ist, der mittels des Steuerschiebers gesteuert wird, dessen Gehäuse (23) an der Leiste (27) und der i'auchkolben (25) am Balken (2) angelenkt ist, wobei die Belastungskraft auf die Stäbe (6) durch die Feder (8) erzeugt wird, die an ihrem einen rande mit dem Balken (2), an dem anderen aber mit der Leiste (27) verbunden ist.
5. Minrichtung nach einem beliebigen von den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß an freien Enden der Stäbe (6) auf vertikalen Achsen Rollen (10) drehbar angeordnet sind, bei denen der Durchmesser jeder Rolle größer als der Anordnungsschritt der Stäbe (6) längs des Balkens (2), aber kleiner als die doppelte Größe dieses Schrittes ist.
DE19742420897 1974-04-30 Vorrichtung zum maschinellen Beschneiden von Rebstöcken in Weingärten, die am Spalier befestigt sind Expired DE2420897C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420897 DE2420897C3 (de) 1974-04-30 Vorrichtung zum maschinellen Beschneiden von Rebstöcken in Weingärten, die am Spalier befestigt sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420897 DE2420897C3 (de) 1974-04-30 Vorrichtung zum maschinellen Beschneiden von Rebstöcken in Weingärten, die am Spalier befestigt sind

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420897A1 true DE2420897A1 (de) 1975-11-13
DE2420897B2 DE2420897B2 (de) 1976-12-16
DE2420897C3 DE2420897C3 (de) 1977-09-08

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731298A1 (de) * 1977-07-11 1979-01-18 Tivadar Dipl Ing Dr Babo Verfahren zum mechanisierten weinbau und rebenschneidmaschine
DE3503051A1 (de) 1985-01-30 1986-07-31 Armin 6530 Bingen Pieroth Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung
DE3546445A1 (de) * 1985-01-30 1986-09-04 Armin 6530 Bingen Pieroth Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung
CN103460896A (zh) * 2013-09-18 2013-12-25 三峡大学 伸缩式拉线采集装置
IT202100016487A1 (it) * 2021-06-23 2022-12-23 Livio Bongiovanni Dispositivo spollonatore atto a rimuovere i polloni di una pianta vegetale, e relativa macchina agricola comprendente detto dispositivo spollonatore

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731298A1 (de) * 1977-07-11 1979-01-18 Tivadar Dipl Ing Dr Babo Verfahren zum mechanisierten weinbau und rebenschneidmaschine
DE3503051A1 (de) 1985-01-30 1986-07-31 Armin 6530 Bingen Pieroth Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung
DE3546445A1 (de) * 1985-01-30 1986-09-04 Armin 6530 Bingen Pieroth Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung
AT389798B (de) * 1985-01-30 1990-01-25 Pieroth Artur Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung
CN103460896A (zh) * 2013-09-18 2013-12-25 三峡大学 伸缩式拉线采集装置
IT202100016487A1 (it) * 2021-06-23 2022-12-23 Livio Bongiovanni Dispositivo spollonatore atto a rimuovere i polloni di una pianta vegetale, e relativa macchina agricola comprendente detto dispositivo spollonatore
WO2022269500A1 (en) * 2021-06-23 2022-12-29 Bongiovanni Livio Agricultural machine comprising a sucker-removing device adapted to remove suckers from a vegetable plant

Also Published As

Publication number Publication date
DE2420897B2 (de) 1976-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901108A1 (de) Einrichtung zum Abschneiden von Baumstaemmen und zum Einsammeln mehrerer abgeschnittener Staemme
DE2411626A1 (de) Rechenharke zum reinigen eines in einem wasserkanal angeordneten rechens
DE2554438A1 (de) Baumeinfahrmaschine
DE202008010390U1 (de) Zusatzeinrichtung für Rasenmäher
DE3546445C2 (de)
DE2420897A1 (de) Einrichtung zum durchgaengigen schnitt der rebstoecke in weingaerten, die am spalier angebaut werden
DE3509159C2 (de) Verfahren und Gerät zum Ernten von auf Bäumen wachsenden Früchten
DE2420897C3 (de) Vorrichtung zum maschinellen Beschneiden von Rebstöcken in Weingärten, die am Spalier befestigt sind
DE1927793A1 (de) Kombinierte Abtast-Maehmaschine
DE4201202C2 (de) Wendevorrichtung zum Drehen eines Langholzes um die Längsachse bei einer Sägemaschine
AT351312B (de) Verfahren zum mechanisierten weinbau und rebenschneidmaschine
DE3235458A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer einlaufseitig im bachbett oder dgl. angeordnete rechen von kleinkraftwerken
DE1482014B1 (de) Maehvorrichtung,insbesondere zum Reinigen von Wassergraeben
DE3143982C2 (de)
DE666093C (de) Haspel fuer Maehmaschinen
DE2524776C3 (de) Vorrichtung zur Abreinigung eines Auffangrechens
DE202020106733U1 (de) Rodeeinrichtung zum Abschneiden von an einer Rankhilfe herunterhängenden Pflanzen
AT286022B (de) Weinlesemaschine
DE1782144C (de) Vorrichtung zum Abscheren von Baumstammen, insbesondere in tiefem Schnee
DE1960660B2 (de) Rechenreiniger fuer hydraulische anlagen
DE3932020A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von hecken
DE342237C (de) Maschine zum Maehen von Schilf o. dgl.
DE592493C (de) Rechenreiniger
DE1154763B (de) Gefaesskettenfoerderer
DE7723926U1 (de) Rebstockputzer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee