DE2417873A1 - Verbesserung der thermischen stabilitaet von polyurethan - Google Patents

Verbesserung der thermischen stabilitaet von polyurethan

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DE2417873A1
DE2417873A1 DE19742417873 DE2417873A DE2417873A1 DE 2417873 A1 DE2417873 A1 DE 2417873A1 DE 19742417873 DE19742417873 DE 19742417873 DE 2417873 A DE2417873 A DE 2417873A DE 2417873 A1 DE2417873 A1 DE 2417873A1
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Germany
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polyurethane
catechol
thermal stability
tert
butylpyrocatechol
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DE19742417873
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Yukio Abe
Fukuichi Oka
Masayoshi Ozaki
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/65Low-molecular-weight compounds having active hydrogen with high-molecular-weight compounds having active hydrogen
    • C08G18/6505Low-molecular-weight compounds having active hydrogen with high-molecular-weight compounds having active hydrogen the low-molecular compounds being compounds of group C08G18/32 or polyamines of C08G18/38
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Erfindungsgemäß kann die thermische Stabilität von Polyurethan beträchtlich bis zu etwa 120°C dadurch erhöht werden, daß man Brenzcatechin oder Alkylbrenzcatechine einem Polyurethan oder einem Zwischenprodukt davon oder Ausganasmaterialien dafür zumischt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Polyurethan und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethan mit einer überlegenen thermischen Stabilität.
Polyurethan weist im allgemeinen überlegene physikalische Eigenschaften auf, so daß es nunmehr in weitem Umfang verwendet wird, z.B. für geschäumte Materialien, Elastomere, Dichtungsmaterialien bzw. -massen, synthetisches Leder, elastische Fasern usw. Andererseits kann als Nachteil von Polyurethan außer der Verfärbung durch Sonnenlicht oder ultraviolette Strahlen darauf hingewiesen werden, daß seine physikalischen Eigenschaften durch Wärme verschlechter bzw. zerstört
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werden, d.h. seine thermische Stabilität ist nicht ausreichend. Dies ist ein wesentliches Problem, mit dem man bei der Verwendung von Polyurethanprodukten konfrontiert wird, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden sollen.
Es wurden viele Vorschläge gemacht, um den Nachteil dieser Verfärbung durch Sonnenlicht oder Ultraviolettlicht zu beheben. Es sind z.B. verschiedene Verfahren unter Verwendung von Antioxydantien oder UV-Licht-Absorbern zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit bzw. -Stabilität von Polyurethan bekannt. Es war hingegen kein im wesentlichen wirksames Verfahren zur Verbesserung der vorstehend genannten thermischen Stabilität bekannt.
Gleichzeitig mit der Verfärbung von Polyurethan durch Sonnenlicht oder Ultraviolettlicht kann mehr oder weniger eine Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften eintreten, und dies kann in einem gewissen Ausmaß durch Zugabe von Antioxydantien oder UV-Licht-Absorbern verhindert werden, jedoch war es bislang sehr schwierig, die wesentliche bzw. weitgehende Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften durch Wärme zu verhindern.
Als Folge ausgedehnter Untersuchungen zur Ermittlung eines Verfahrens zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyurethan wurde überraschenderweise gefunden, daß Brenzcatechin und Brenzcatechinderivate zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyurethan sehr wirksam sind.
Die als typische Stabilisatoren gegen Witterungseinflüsse (anti-weathering stabilizer) bekannten phenolischen Antioxydantien, z.B. Phenolderivate, wie 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol, und Hydrochinonderivate, wie 2,5-Di~tert.-butylhydrochinon, weisen eine geringe thermische Stabilität auf. Es ist überraschend, daß im Gegensatz hierzu Brenzcatechin und Brenzcatechinderivate einen bemerkenswerten Effekt auf die thermische Stabilität von Polyurethan ausüben. Auf Grund der Analogie der chemischen Struktur zwischen phenolischen
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Antioxydantien und Brenzcatechin oder Brenzcatechinderivaten war es nicht vorauszusehen, daß Brenzcatechin und Brenzcatechinderivate eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyurethan spielen können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyurethan, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Brenzcatechin oder Alkylbrenzcatechin (im folgenden als Brenzcatechinderivat bezeichnet) der allgemeinen Formel I
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 1 bis 2 bedeuten und, falls η 2 ist, die beiden R gleich oder verschieden sein können, in Polyurethan oder ein Ausgangsprodukt dafür oder ein Zwischenprodukt davon einverleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Zumischung von Brenzcatechin oder des Brenzcatechinderivats während des Herstellungsverfahrens von Polyurethan durchgeführt. Die Zugabe des Brenzcatechins oder Brenzcatechinderivats kann in jeder Stufe während der Herstellung des Polyurethans erfolgen. Für eine Faser, einen Film, Überzüge usw. kann es in Form einer Lösung zugegeben werden, und für ein zelliges bzw. zellenförmiges Material, ein Elastoemres, ein Dichtungsmaterial usw. kann es den Ausgangsrohmaterialien, wie Polyisocyanat, Polyol, wie Polyäther, Polyester oder dergleichen, und dem Polyurethanpräpolymeren zugegeben werden, oder andernfalls,im Falle des Systems aus Zweierpackungen, kann der Zweck selbst durch seine Zumischung in die Härterkomponente erzielt werden. In einigen Fällen kann das Brenzcatechin oder das Brenzcatechinderivat in das Polyurethan in einem Kautschukmischer eingeknetet werden.
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Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Brenzcatechinderivate der vorstehenden allgemeinen Formel I sind 3-Methylbrenzcatechin, 4-Methylbrenzcatechin, 4-Äthylbrenzcatechin, 4-Isopropylbrenzcatechin, 4-tert.-Buty!brenzcatechin, 4,5-Dimethylbrenzcatechin, 4,6-Di-tert.-butylbrenzcatechin usw.
Erfindungsgemäß können das Brenzcatechin und die Brenzcatechinderivate allein oder in Mischung aus zwei oder mehreren davon verwendet werden, und die Zugabemenge davon kann 0,001 bis 10 % und vorzugsweise 0,1 bis 5 %, bezogen auf das Gewicht des Polyurethans, betragen. Es ist auch bevorzugt, sie zusammen mit bekannten Antioxydantien, UV-Absorbern usw. zu verwenden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Brenzcatechin und Brenzcatechinderivate weisen zusätzlich zu ihrem ausgezeichneten Effekt hinsichtlich der thermischen Stabilität eine bessere Verträglichkeit mit Polyurethan auf und bewirken kein Flecken bzw. Färben (stain).
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die thermische Stabilität von Polyurethan lediglich durch die Zugabe einer geringen Menge von Brenzcatechin oder eines Brenzcatechinderivats während der Herstellung des Polyurethans auf etwa 100 bis 1200C erhöht werden, so daß der Stabilisierungseffekt beträchtlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für viele Polyurethanprodukte, bei denen auf Grund ihrer verschiedenen praktischen Anwendungen eine thermische Stabilität erforderlich ist, wie Schäume, Elastomere, Dichtungsmassen bzw. -materialien (sealant), synthetisches Leder und elastische Fasern, zur Anwendung gelangen. Insbesondere für den Dachbau, das Kalfatern, für den Bodenbau und für die Herstellung eines elastischen Belags bzw. Pflasters weist die vorliegende Erfindung beträchtlich industrielle Vorteile auf.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert, worin die Teile auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1
Eine äquimolare Mischung aus einem Polyoxypropylendiol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 3000 und einem Polyoxypropylentriol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 3000 wurde mit 2,0 Äquivalenten Toluylendiisocyanat (eine 8o/2O-Mischung der 2,4-/2,6-Isomeren) 3 Stunden bei 80°C umgesetzt. Es wurde so ein Präpolymeres mit einem Isocyanatgehalt von 3,1 Gewichts-% erhalten.
Andererseits wurde die Härterkomponente durch Vermischen von 148 Teilen eines Polyoxypropylentriols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6700, 48,5 Teilen eines Füllstoffs (5O/5O-Mischung von Ruß und Talkum), 2,5 Teilen Dibutylzinndilaurat und 1,0 Teilen 4-tert.-Buty!brenzcatechin hergestellt.
100 Teile des vorstehenden Präpolymeren und 200 Teile der vorstehenden Härter- bzw. härtenden Komponente wurden gründlich vermischt, und die erhaltene Mischung wurde auf eine sorgfältig planierte Glasschale mit flacher Platte gegossen, um eine Folie bzw. einen Bogen von 3 mm Stärke herzustellen.
Nachdem die Bögen 1 Woche bei Raumtemperatur gehalten worden waren, um die Härtung sicherzustellen, wurden sie während 16 8 Stunden in einen Trockenluftofen mit mechanischer Konvektion bei 100 C gehalten, um die thermische Stabilität gemäß JIS-K-6301-1971, Abschnitt 6.3 "method for the aging test in the hot air" zu bestimmen.
Es wurden die Zugfestigkeit, Dehnung, Härte und der Modul der Bögen vor und nach der thermische Alterung bestimmt. Die Werte sind in Tabelle I angegeben, wodurch die bemerkenswerte Wirksamkeit von tert.-Buty!brenzcatechin zur Verleihung einer verbesserten Stabilität gegen Zerstörung durch Wärme in einem Polyurethanprodukt veranschaulicht wird.
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Beispiele 2 bis 4
Dasselbe Vorgehen wie in Beispiel 1 wurde in den Beispielen 2 bis 4 wiederholt, mit dem Unterschied, daß anstelle von 1 Teil 4-tert.-Butylbrenzcatechin Brenzcatechin, 3-Methylbrenzcatechin und 4-Methylbrenzcatechin jeweils in der Härter— bzw. härtenden Komponente verwendet wurden. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I angegeben, die die Wirksamkeit von Brenzcatechin und Methylbrenzcatechin zur Verleihung einer verbesserten Stabilität gegen Zerstörung durch Wärme veranschaulicht.
Beispiel 5
Es wurde nach dem Beispiel 1 vorgegangen, mit dem Unterschied, daß 1 Teil 4-tert.-Butylbrenzcatechin dem Präpolymeren während seiner Herstellung zugegeben wurde, während diese Zugabe zu dem Härter unterlassen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I angegeben. Es wurde eine bessere thermische Stabilität, die derjenigen des Beispiels 1 fast gleich war, erzielt.
Vergleichsbeispiel· 1
Zu Vergleichszwecken wurde eine ähnliche Folie entsprechend dem Vorgehen von Beispiel 1 hergestellt ohne Zugabe von 4-tert.-Butylbrenzcatechin zu der Härterkomponente (Blindprobe). Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben, woraus die nach dem Wärmebeständigkeitstest erheblich unterlegenen physikalischen Eigenschaften erkennbar sind.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde dasselbe Vorgehen von Beispiel 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1 Teil 4-tert.-Butylbrenzcatechin 1 Teil 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol in der Härterkomponente verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabe^e I angegeben, woraus ersichtlich ist, daß im Vergleich zu der Blindprobe (Vergleichsbeispiel 1; fest keine Verbesserung der thermischen Stabilität erkennbar ist.
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Tabelle I
Physikali sehe Eigenschaften des Boqens und vor und Zeitpunkt bezgl.
d.Stabilit.Tests
Shore-A-■
Härte
nach dem Test der thermischen Stabilität
vor
nach
44
50·
Nr. · Stabili
sator
v-o r
nach
47
50
Zugfestigkeit
(kg/cm?)
Dehnung..
(*)
Modul bei. ioo%
Dehnung . (kg/cm2)
Bei
spiel 1
4-tert.-Butyl-
brenzcate-
chin
vor
nach'
49
53
39,0
43,1
380
320
9,5
12,8
Bei
spiel 2
Brenz
catechin
vor
nach
40
41
.42,0
50,0
550
500
10,5
13,0
Bei
spiel 3
.3-Methyl-
brenz-
catechin
vor
■ nach
.45
48
39,0
46,0 . .
420
270
12,7
.. . 20,0
Bei
spiel 4
4-Methyl- .
brenz
catechin
vor
nach
44
8
24^0
32,0
370
300
8,8
13,8
Bei
spiel 5
• . 4-tert.-Butyl-
brenz-.
catechin
vor
nach
45
12
40,3
43,0
400
360
11,0
12,0
.Vergl.-
Beisp.l
keiner
(Leer
versuch )
42,4
Bestimmung
310
unmöglich
13,2
)
Vergl.-
Bei'sp.2
2,6-QL-tert.-
butyl-4-me thyI
phenol_
40,8
Bestimmung
360
unmöglich
10,9 1
)
·+) Die Bestimmung der Zugfestigkeit, der Dehnung und des Moduls bei 100 % Dehnung waren unmög-
lieh, da die Testproben nach dem Stabilitätstest vollständig entartet waren. 0^
— ο —
Beispiel 6
100 Teile eines unter dem Handelsnamen "Adiprene L - 100" im Handel befindlichen Präpolymeren der Firma du Pont, 12,5 Teile eines im Handel unter dem Handelsnamen "MOCA" erhältlichen Härters der Firma du Pont [4,4'-Methylen-bis-(2-chloranilin)] und 1 Teil 4,6-Di-tert.-butylbrenzcatechin wurden bei 1OO°C gründlich miteinander vermischt, und die erhaltene Mischung wurde in eine Form eingebracht. Diese Form wurde während 3 Stunden in einen Heißluftofen bei 100 C gehalten.
Durch Entformen wurde so eine Folie eines Polyurethanelastomeren mit einer Stärke von etwa 3 mm erhalten. -Nachdem diese Elastomerenfolie anschließend noch 1 Woche bei Raumtemperatur gelagert worden war, wurde sie in einem Trockenluftofen mit mechanischer Konvektion bei 120 C während 168 Stunden gehalten, um die thermische Stabilität gemäß JIS K-6301-1971, Abschnitt 6.3 "method for thermal aging" zu bestimmen.
Zu Vergleichszwecken wurde derselbe Test ohne Zugabe von 4,6-Di-tert.-butylbrenzcatechin als Leerversuch wiederholt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt, was die Wirksamkeit von 4-tert.-Butylbrenzcatechin zur Verleihung einer verbesserten Stabilität gegen Zerstörung durch Wärme an einem Polyurethanelastomeren veranschaulicht.
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Bogens Shore A-
Härte
Zugfe
stigkeit
(kg/cm2)
vor und Dehnung
(%)
Modul b.
100 %
Dehnunq
(kg/cnv2)
- $ -
Tabelle II
• nach dem Test der thermischen Stabiiitä 90
8.9
367
325
t 410
480
75
72
Physikalische Eigenschaften des 90
85
378
209
400
680
77
62
Zeitpunkt
bezüglich
Nr# des Stabi
litätstests
Bei- vor
spiel 4
nach
Leervers. vor
( ohne Sta
bilisator) nach
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyurethan, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator Brenzcatechin oder ein Alkylbrenzcatechin der allgemeinen Formel (I)
(I)
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 1 bis 2 bedeuten und, falls η 2 ist, die beiden R gleich oder verschieden sein können, in Polyurethan oder ein Ausgangsprodukt dafür oder ein Zwischenprodukt davon einarbeitet.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator Brenzcatechin verwendet wird.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator 4-tert.-Butylbrenzcatechin verwendet wird.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator 4,6-Di-tert.-butylbrenzcatechin verwendet wird.
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DE19742417873 1973-04-18 1974-04-11 Verbesserung der thermischen stabilitaet von polyurethan Pending DE2417873A1 (de)

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IT1009864B (it) 1976-12-20
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JPS49130450A (de) 1974-12-13
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