DE2416177B2 - Verfahren zur rueckgewinnung des schwermetall-oxidationskatalysators aus einem gemisch, das durch kontinuierliche oxidation von p-xylol erhalten worden ist - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung des schwermetall-oxidationskatalysators aus einem gemisch, das durch kontinuierliche oxidation von p-xylol erhalten worden ist

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DE2416177B2 DE19742416177 DE2416177A DE2416177B2 DE 2416177 B2 DE2416177 B2 DE 2416177B2 DE 19742416177 DE19742416177 DE 19742416177 DE 2416177 A DE2416177 A DE 2416177A DE 2416177 B2 DE2416177 B2 DE 2416177B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung des Schwermetall-Oxidationskatalysators bei der kontinuierlichen Herstellung von Terephthalsäure durch katalytische Flüssigphasenoxidation von p-Xylol. Ziel der Erfindung ist es hierbei, eine katalysatorhaltige wäßrige Lösung in einfacher Weise von der Mutterlauge derart zu trennen, daß sich ein guter Katalysatorextraktions-Wirkungsgrad und ein hohes Ausmaß der Abtrennung unerwünschter organischer Nebenprodukte ergibt.
Es ist gut bekannt. Terephthalsäure durch Flüssigphasenoxidation von p-Xylol mit molekularem Sauerstoff (wobei dieser Ausdruck auch molekularen Sauerstoff enthaltende Gase umfaßt) in Essigsäure und in Gegenwart eines eine Verbindung eines Schwermetalls, wie Kobalt oder Mangan, und eine bromliefernde Substanz oder einen Aktivator, wie ein Keton oder Aldehyd, enthaltenden Katalysator herzustellen. Die bei diesem Verfahren nach der Abtrennung der gebildeten Terephthalsäure aus der Reaktionsmischung anfallende Mutterlauge besteht aus der als Lösungsmittel verwendeten Essigsäure, der Schwermetallverbindung und der bromliefernden Substanz, die als Katalysator eingesetzt werden und gegebenenfalls dem als Aktivator einge- fi.s setzten Keton oder Aldehyd und organischen Nebenprodukten, die aus Oxidationszwischenprodukten und OxidationsnebenDrodukten bestehen. Um den kostspieligen Katalysator in wirksamer Weise auszunützen, wäre es von Vorteil, die Gesamtmenge der Mutterlauge in das Oxidationssystem zurückzuführen. Da die Mutterlauge jedoch Nebenprodukte enthält, die die Oxidation von p-Xylol einschränken oder inhibieren, ist es praktisch unmöglich, die gesamte Mutterlauge in das Oxidationssystem einzuführen, da der Katalysator und die Terephthalsäure verunreinigt werden können. Bei der kontinuierlichen Herstellung der Terephthalsäure, bei der die Mutterlauge in das System, in dem die katalytische Flüssigphasenoxidationsreaktion abläuft, zurückgeführt wird, müssen die organischen Verunreinigungen in dem Maß aus der Mutterlauge abgetrennt werden, daß die erlaubten Grenzen nicht überschritten werden.
Verfahren zur Behandlung der Mutterlauge mit Wasser sind beispielsweise in der US-PS 29 64 559 und der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 42 735/72 beschrieben.
Gemäß der genannten US-PS wird der Schwermetall-Oxidationskatalysator aus der den Schwermetall-Oxidationskatalysator und die teerarligen, die Oxidation inhibierenden Nebenprodukte enthaltenden Destillationssumpffraktion bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und 1500C mit Wasser extrahiert, das in einer Menge zwischen etwa 3 bis etwa 50 Volumen pro Volumen des Destillationsrückstands eingesetzt wird. In dieser Patentschrift ist angegeben, daß die Destillationsrückstände in Form heißer geschmolzener Flüssigkeiten oder in Form pulverisierter oder flockiger Feststoffe extrahiert werden können. Nach den Beispielen werden flüchtige aromatische Säuren, wie Benzoesäure oder Phthalsäureanhydrid oder als Lösungsmittel verwendete aliphatische Monocarbonsäuren, die bei der Berührung mit Wasser in der wäßrigen Phase gelöst werden können, durch wiederholte Destillation der Mutterlauge vollständig abdestilliert, wobei man den Destillationsrückstand in Wasser unlöslichem Zustand erhält. Dieser Rückstand wird pulverisiert, wonach der Schwermetall-Oxidationskatalysator extrahiert wird. Dieses Extraktionsverfahren hat den Vorteil, daß die unerwünschten organischen Nebenprodukte kaum in die wäßrige Phase extrahiert werden, leidet jedoch andererseits an dem Nachteil, daß die Mutterlauge wiederholt destilliert werden muß, bis der Rückstand wasserunlöslich ist, was erheblicher Wärmeenergie bedarf und daß ein weiterer Verfahrensschritt zum Pulverisieren des Rückstands erforderlich ist. Wenn der Schwermetall-Oxidationskatalysator mit gutem Wirkungsgrad aus einem derartigen Feststoff extrahiert werden soll, sind erheblich hoch liegende Extraktionstemperaturen und lange Behandlungszeiten erforderlich, wobei die Extraktionswirkung dennoch gering ist.
Das in der genannten japanischen Offenlegungsschrift beschriebene Verfahren besteht darin, Terephthalsäure aus der Reaktionsmischung abzutrennen und zu gewinnen, dann die Mutterlauge zu destillieren, bis der F.ssigsäuregehalt der Mutterlauge 10 bis 50 Gew.-% beträgt, zu der erhaltenen konzentrierten Essigsäurelösung die 1- bis lOfache Menge Wasser mit einer Temperatur von 10 bis 400C zuzusetzen und in dieser Weise die organischen Nebenprodukte auszufällen, wobei der Unterschied der Wasserlöslichkeit des Katalysators und der organischen Nebenprodukte bei niedrigen Temperaturen ausgenützt wird und der Katalysator in die wäßrige Phase extrahiert wird. Nach diesem Verfahren kann der Schwermetall-Oxidationskatalysator gut extrahiert werden, wobei jedoch, da die
Essigsäure in erheblichen Mengen vorhanden ist, nicht vernachlässigbare Mengen der organischen Nebenprodukte in der Essigsäure gelöst verbleiben, so daß es unmöglich wird, die gesamten, die die Oxidation inhibierenden Nebenprodukte enthaltenden organisehen Nebenprodukte auszufällen. Die Menge der in der wäßrigen Phase gelösten Nebenprodukte nimmt dabei in dem Maß zu, in dem die Menge der wasserlöslichen organischen Produkte ansteigt. Weiterhin besteht in diesem Fall die Neigung dafür, daß sich eine wäßrige Emulsion bildet, was die Abirennung der organischen Nebenprodukte erschwert. Als Ergebnis davon haufen sich die die Oxidation inhibierenden Nebenprodukte in dem System der katalytischen Flüssigphasenoxidation an. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist es erforderlich, eine nachteilige Vorbehandlung durchzuführen, durch die die wasserlöslichen organischen Nebenprodukte aus der Essigsäurelösung abgetrennt werden, die durch Aufkonzentrieren der Mutterlauge durch Destillation oder Eindampfen erhalten wird oder es wird erforderlich, eine nachteilige Nachbehandlung durchzuführen, durch die ein Teil der sich ergebenden kalalysatorhaltigen wäßrigen Lösung zurückgeführt wird, um in dieser Weise zu verhindern, daß sich die in der wäßrigen Lösung gelösten unerwünschten Nebenprodukte in wesentlichen Mengen in dem Oxidationssystem ansammeln.
Es wurde nun gefunden, daß die genannten Nachteile erfindungsgemäß überwunden werden können, indem man die nach der Abtrennung und Gewinnung der Terephthalsäure anfallende Mutterlauge zum Zwecke der Aufkonzentration destilliert oder eindampft, die Mengen der in dem verbleibenden Rückstand enthaltenden Essigsäure und Benzoesäure innerhalb bestimmter Bereiche hält und den die Essigsäure und die Benzoesäure in eingestellten Mengen enthaltenden verbleibenden Rückstand in heißem und geschmolzenem Zustand mit einer bestimmten Wassermenge in Berührung bringt und schnell auf eine Temperatur von nicht mehr als 500C abkühlt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Rückgewinnung des Schwermetall-Oxidationskatalysators aus einem Gemisch, das durch kontinuierliche Oxidation von p-Xylol mit molekularem Sauerstoff in flüssiger Phase in Essigsäure in Gegenwart eines Schwermetall-Oxidationskatalysators erhalten worden ist, durch Abscheidung der Terephthalsäure aus der Oxidationsreaktionsmischung und Rückführung eines Teils der Mutterlauge als solche oder nach der Aufkonzentration in die Zone für die katalytische Flüssigphasenoxidation, wobei das Verfahren der Aufkonzentrierung der Mutterlauge die Extraktion des den Schwermetall-Oxidationskatalysator und die organischen Nebenprodukte enthaltenden Rückstands mit Wasser und Rückführen der sicn ergebenden katalysetorhaltigen wäßrigen Lösung in die genannte Zone umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
(1) die Aufkonzentration so weit erfolgt, daß die in dem Rückstand vorhandene Essigsäuremenge nicht mehr als 5 Gew.-% und die in dem Rückstand vorhandene Benzoesäuremenge nicht weniger als 15 Gew.-°/o, jeweils auf das Gewicht des Rückstands bezogen, betragen,
(2) der Rückstand in heißem und geschmolzenem Zustand mit Wasser in der 2- bis 5fachen menge seines Gewichts in Berührung gebracht und schnell auf eine Temperatur von nicht mehr als 500C abeekühlt wird und
(3) von der erhaltenen, aus festen, körnigen organischen Nebenprodukten und der genannten katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung bestehenden Mischung eine den Katalysator enthaltende wäßrige Lösung abgetrennt wird.
Durch die vorstehende Verfahrensweise wird der Schwermetall-Oxidationskatalysator mit hoher Selektivität in die wäßrige Phase extrahiert und die die oxidationsinhibierenden Nebenprodukte enthaltenden organischen Nebenprodutke werden mit hoher Selektivität in Form von Feststoffen abgetrennt. Hierbei verfestigen sich die organischen Nebenprodukte schnell, ohne eine wesentliche Menge des Schwermetall-Oxidationskatalysators, der vorzugsweise eine Verbindung von Co und/oder Mn darstellt, einzuschließen, zu einem körnigen Feststoff, der eine relativ harte Oberfläche aufweist und nur schwer in der wäßrigen Phase in Lösung zu bringen ist. Wie sich aus den nachfolenden Vergleichsuntersuchungen ergibt, werden bei Nichteinhaltung der erfindungsgemäßen Bedingungen die selektive Extraktion des Schwermetall-Oxidationskutalysators und/oder die selektive Abirennung der unerwünschten Nebenprodukte nicht erreicht.
Vorzugsweise wird die Mutterlauge so weit aufkonzentriert, bis der Gehalt der Essigsäure in dem Rückstand nicht mehr als 2 Gew.-% und insbesondere nicht mehr als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Rückstands, beträgt und der Gehalt der Benzoesäure, die durch die Oxidationsreaktion oder durch die Oxidation von als Verunreinigungen von p-Xylol vorliegenden Monoalkylbenzolen gebildet worden sein kann, nicht weniger als 20 Gew.-%. bezogen auf das Gewicht des Rückstands, erreicht. Wenn die Essigsäuremenge in dem Rückstand die gegebene Obergren/e überschreitet, lösen sich und/oder dispergieren sich wesentliche Mengen der unerwünschten organischen Nebenprodukte in der sich ergebenden katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung, so daß es unmöglich wird, eine katalysatorhaltige wäßrige Lösung zu erhalten, die den selektiv extrahierten Schwermetall-Oxid.itionskatalysator enthält.
Erfolgt die Aufkonzentration in übermäßigem Umfang und wird die Benzoesäure in dem Maße verdampft, daß ihre Menge unter die einzuhaltende Grenze fällt, so verfestigt sich der geschmolzene Rückstand beim Kühlen zu schnell unter Bildung einer zusammenhängenden Masse. Das Ergebnis davon ist, daß die Extraktion des Katalysators in die wäßrige Lösung nicht mit gutem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
Ergebnisse der nachfolgenden Vergleichsuntersuchungen zeigen, daß die erforderliche Kombination der Merkmale (1) und (2) in erheblichem Ausmaß zur Verfestigung der organischen Nebenprodukte, die wasserlösliche oder mit Wasser emulgierbare, die Oxidation inhibierende Nebenprodukte enthalten können, zu Teilchen beiträgt, die Größen und Oberflächeneigenschaften aufweisen, die für die Extraktion des Schwermetall-Oxidationskatalysators in die wäßrige Phase geeignet sind.
Der verbleibende Rückstand kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in heißem und geschmolzenem Zustand gehallen werden, indem man ihn auf eine Temperatur erhitzt, die oberhalb des Schmelzpunkts der Benzoesäure liegt. Die Behandlung des heißen geschmolzenen Rückstands mit Wasser kann durch Zugabe des V/assers unter Rühren zu dem Rückstand erreicht werden. Die Temperatur und die Wassermenge oder die Rührbedingungen werden so eingestellt, daß
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sich die gewünschte schnelle Abkühlung ergibt. Erforderlichenfalls können gleichzeitig äußere Kühleinrichtungen angewandt werden. Es ist zweckmäßig, das schnelle Abkühlen durch Zugabe des geschmolzenen Rückstands und des Wassers in einen Extraktionsbehälter zu erreichen, wobei die Temperatur des Extraktionsbehälters bei nicht mehr als 500C gehalten wird. Die Temperatur des Extraktionsbehällers wird unter Anwendung üblicher Verfahren, wie durch Verwendung eines Kühlers (z. B. eines Kühlmantels) oder durch Hindurchleiten der Mischung durch einen Kühler und Zirkulieren des Materials nach dem Abkühlen, auf der gewünschten Temperatur gehalten.
Wenn die Temperatur des ExtraktionsbehäUers nicht einen unterhalb 500C liegenden Wert erreicht, werden is die organischen Nebenprodukte in Emulsionen überfuhrt und kommen mit der katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung in Berührung, ohne daß sie zu einem körnigen Feststoff verfestigt werden. Wird jedoch der Rückstand zu sehne!! auf eine zu niedrige Temperatur abgekühlt, so fallen die veritsügten Teilchen der organischen Nebenprodukte in Form einer zusammenhängenden Masse an, wodurch die Extraktion des Katalysators nur in ungenügendem Maß erreicht wird, obwohl verhindert wird, daß die organischen Nebenprodukte in die katalysatorhaltige wäßrige Lösung eingeführt werden. Demzufolge ist es bevorzugt, daß die Temperatur auf 20 bib 500C eingestellt wird. Die Verfestigung der organischen Nebenprodukte erfolgt augenblicklich, wobei es jedoch zur Steigerung der Katalysatorexiraktionsgeschwindigkeit bevorzugt ist, die Mischung während 10 bis 30 Min. bei einer Temperatur von nicht mehr als 500C zu rühren.
Wird bei der Behandlung des Rückstands mit Wasser eine unzureichende Wassermenge verwendet, so neigen die organischen Produkte dazu, in Form einer zusammenhängenden Masse auszufallen, wodurch die Katalysatorextraktionsgeschwindigkeil nicht gesteigert werden kann. Wenn andererseits die verwendete Wassermenge zu groß ist, wird eine Emulsion der organischen Nebenprodukte gebildet, wodurch die organischen Nebenprodukte in die katalysatorhaltige wäßrige Lösung eingeführt werden.
Die katalysatorhaltige Lösung wird dann von der erhaltenen Mischung abgetrennt, die aus festen körnigen organischen Nebenprodukten und der katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung besteht, wonach sie in die Zone für die katalytische Flüssigphasenoxidation zurückgeführt wird. Die Abtrennung kann mit Hilfe irgendeiner Flüssigkeits-Feststoff-Treuneinrichtung, so z. B. durch Abzentrifugieren, erfolgen. Die abgetrennte katalysatorhaltige wäßrige Lösung kann teilweise oder vollständig in die Zone für die katalytische Flüssigphasenoxidation zurückgeführt werden. Gewünschtenfalls kann die Lösung in aufkonzentrierter Form zurückgeführt werden.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1 ^
Man beschickt einen Oxidationsreaktor kontinuierlich mit 100 kg/Std. p-Xylol, 900 kg/Std. Essigsäure und einen Katalysator (3,4 kg/Std. Kobaltacelat, 3,4 kg/Std. Manganacetal und 1,7 kg/Std. Natriumbromid) und führt kontinuierlich Luft mit einer Geschwindigkeit von ^s 400 mVStd. (Normalbedingungen) bei 180°C und einem Druck von 10 kg/cm3 ein, um p-Xylol zu oxidieren, wobei man das als Nebenprodukt gebildete Wasser abzieht. Nach einer Verweilzeil von t Std. zieht man das Oxidalionsreaktionsprodukt kontinuierlich aus dem Oxidationsreaktor ab und isoliert durch Zentrifugieren <ies Reaktionsproduktes stündlich 148 kg Terephthalsäure. 95 Gew.-% der erhaltenen Mutterlauge werden direkt in den Oxidationsreaktor zurückgeführt, während man den Rest der Mutterlauge zum Zwecke der Aufkonzentration eindampft, wobei man 1,5 kg/Sid. eines geschmolzenen Rückstands erhält (der aus 0,5 Gew.-% Essigsäure, 32 Gew.-% Benzoesäure, 19 Gew.-% Isophthalsäure, 14 Gew.-% p-Toluylsäure, 2 Gew.-% p-Formylbenzoesäure, 5 Gew.-% Terephthalsäure, 25,5 Gew.-% andere organische Verunreinigungen und 2 Gew.-% des Katalysators besteht).
Der im geschmolzenen Zustand vorliegende Rückstand wird kontinuierlich in einen mit einem Rührer ausgerüsteten Extraktionsbehälter eingeführt und bei Raumtemperatur mit der dreifachen Gewichtsmenge Wasser behandelt, worauf man durch Hindurchleilen von Wasser durch einen Kühlmantel das Material schnell auf 400C abkühlt, wodurch die organischen Nebenprodukte sich zn einem festen körnigen Material verfestigen. Gleichzeitig hält man den kornigen Feststoff während 20 Minuten bei 400C, um den Katalysator zu extrahieren. Der aus dem Extraktionsbehälter austretende Abstrom wird durch Zentrifugieren in die in Form eines körnigen Feststoffs vorliegenden organischen Nebenprodukte (1,fa5 kg/Std.) und eine katalysatorhaltige wäßrige Lösung (4,35 kg/Std.) aufgetrennt. Die katalysaiorhaltige wäßrige Lösung wird eingeengt und in den Oxidationsreak'.or zurückgeführt. Der Betrieb wird kontinuierlich während 2000 Std. aufrechterhalten, wobei sich keine Schwierigkeiten einstellen.
Der Gehalt der organischen Nebenprodukte in der katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung beträgt 0,5 Gew.-%, während Kobalt zu 90,6 Gew.-%, Mangan zu 91,8 Gew.-% und Brom zu 80,fc> Gew.-% extrahiert werden. Die Abtrennungsrate der körnigen organischen Nebenprodukte aus dem Rückstand beträgt 98 Gew.-%.
Vergleichsbeispiel 1
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man den durch geringeres Aufkonzentrieren der Mutterlauge in geschmolzenem Zustand erhaltenen Rückstand (der 10 Gew.-% Essigsäure, 29 Gew.-°/o Benzoesäure, 17 Gew.-% Isophthalsäure, 12,7 Gew.-% p-Toluylsäure, 1,8 Gew.-% p-Formylbenzoesäure, 4,5 Gew.-% Terephthalsäure, 23,2 Gew.-% andere Verunreinigungen und 1,8 Gew.-% des Katalysators enthält) verwendet. Es bildet sich eine Emulsion, so daß der Gehalt der organischen Nebenprodukte in der katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung 5,7 Gew.-% beträgt, während die Abtrennungsrate der organischen Nebenprodukte aus dem Rückstand nur 74 Gew.-% erreicht. Es ist unmöglich, den Betrieb während längerer Zeitdauern aufrechtzuerhalten.
Vergleichsbeispiel 2
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man während des Behandeins des geschmolzenen Rückstands mit Wasser bei Raumtemperatur keine schnelle Abkühlung bewirkt, sondern Dampf durch den Kühlmantel leitet, um die Mischung während 20 Min. bei einer Temperatur von 60°C zu hallen. Es bildet sich eine Emulsion, was zur Folge hat, daß die Abtrennungsrate der organischen Nebenprodukte aus dem Rückstand lediglich 77 Gew.-% erreicht,
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während die katalysatorhaltige wäßrige Lösung 5 Gew.-% der organischen Nebenprodukte enthält. Es ist in diesem Fall unmöglich, den Betrieb während längerer Zeitdauern aufrechtzuerhalten.
Vergleichsbeispiele 3,4 und 5
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man bei dem Behandeln des geschmolzenen Rückstands mit Wasser das Wasser in einer Gewichtsmenge verwendet, die dem einfachen, sechsfachen und zehnfachen des Gewichts des Rückstands entspricht und wobei man die Temperatur der Mischung durch Einleiten von Kühlwasser oder Dampf in den Mantel bei etwa 400C hält. Es zeigt sich, daß bei einer Wassermenge, die dem einfachen entspricht, die organischen Nebenprodukte in Form einer Masse anfallen und die extrahierte Kobaltmenge lediglich 62,3% beträgt. Bei einer zehnfachen Wassermenge bildet sich eine Emulsion und die Abtrennungsrate der organischen Nebenprodukte beträgt lediglich 69 Gew.-%. In jedem Fall ist es unmöglich, den Betrieb während längerer Zeitdauern aufrechtzuerhalten.
Tabelle I
Beispiele 2,3 und 4
und Verglcichsbeispiele 6,7 und 8
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man die in dem Rückstand enthaltenen Mengen an Essigsäure und Benzoesäure innerhalb der erfindungsgemäß angegebenen Bereiche hält. Die Ergebnisse sind zusammen mit denen des Beispiels I und der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Das Vergleichsbeispiel 6 wird in gleicher Weise wie das Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt, mit dem Unterschied, daß der aufkonzentrierte Rückstand 6 Gew.-% Essigsäure enthält. Das Vergleichsbeispiel 7 führt man ebenso wie das Vergleichsbeispiel 1 durch, mit dem Unterschied, daß man den Rückstand abkühlt, verfestigt, pulverisiert und während 20 Min. mit heißem Wasser extrahiert, wonach man auf Rauintempertur abkühlt, um eine katalysatorhaltige wäßrige Lösung zu erhalten. Das Vergleichsbeispiel 8 entspricht dem Vergleichsbeispiel I, mit dem Unterschied, daß man den Rückstand bis zu einem Benzoesäuregehalt von 13 Gew.-% abdestilliert.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Rückgewinnung des Schwermetall-Oxidationskatalysators aus einem Gemisch, das durch kontinuierliche Oxidation von p-Xylol mit molekularem Sauerstoff in flüssiger Phase in Essigsäure in Gegenwart eines Schwermetall-Oxidationskatalysators erhalten worden ist, durch Abscheidung der Terephthalsäure aus der Oxidations- m reaktionsmischung und Rückführung eines Teils der Mutterlauge als solche oder nach der Aufkonzentration in die Zone für die katalytische Flüssigphasenoxidation, wobei das Verfahren der Aufkonzentrierung der Mutterlauge die Extraktion des den Schwermetall-Oxidationskatalysator und die organischen Nebenprodukte enthaltenden Rückstands mit Wasser und Rückführen der sich ergebenden katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung in die genannte Zone umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
    (1) die Aufkonzentration so weit erfolgt, daß die in dem Rückstand vorhandene Essigsäuremenge nicht mehr als 5 Gew.-% und die in dem Rückstand vorhandene Benzoesäuremenge nicht weniger als 15 Gew.-%, jeweils auf das Gewicht des Rückstands bezogen, betragen,
    (2) der Rückstand in heißem und geschmolzenem Zustand mit Wasser in der 2- bis 5fachen Menge seines Gewichts in Berührung gebracht und schnell auf eine Temperatur von nicht mehr als 500C abgekühlt wird und
    (3) von der erhaltenen, aus festen, körnigen organischen Nebenprodukten und der genannten katalysatorhaltigen wäßrigen Lösung bestehenden Mischung eine den Katalysator enthaltende wäßrige Lösung abgetrennt wird.
DE2416177A 1973-04-05 1974-04-03 Verfahren zur Rückgewinnung des Schwermetall-Oxidationskatalysators aus einem Gemisch, das durch kontinuierliche Oxidation von p-Xylol erhalten worden ist Expired DE2416177C3 (de)

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