DE1668383C3 - Verfahren zum Reinigen von rohem Dimethylterephthalat - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von rohem Dimethylterephthalat

Info

Publication number
DE1668383C3
DE1668383C3 DE19671668383 DE1668383A DE1668383C3 DE 1668383 C3 DE1668383 C3 DE 1668383C3 DE 19671668383 DE19671668383 DE 19671668383 DE 1668383 A DE1668383 A DE 1668383A DE 1668383 C3 DE1668383 C3 DE 1668383C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cobalt
manganese
dimethyl terephthalate
bromine
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671668383
Other languages
English (en)
Other versions
DE1668383B2 (de
DE1668383A1 (de
Inventor
Tuneo; Tanabe Yasuo; Ogawa Takatoshi; Tonya JunjKitakyushu Fukuoka Kimura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Kasei Corp
Original Assignee
Mitsubishi Kasei Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Kasei Corp filed Critical Mitsubishi Kasei Corp
Publication of DE1668383A1 publication Critical patent/DE1668383A1/de
Publication of DE1668383B2 publication Critical patent/DE1668383B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1668383C3 publication Critical patent/DE1668383C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

dung, bromhaltigen Verbindung und gegebenenfalls manganhaltigen Verbindung hindurchleitet. Die für die Reaktion angewendete Temperatur liegt zwischen 140 und 2800C, vorzugsweise zwischen 140 und 230" C.
Der Einsatz von einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe von metallischem Kobalt, Kobaltoxiden und Kobaltsalzen zur Veresterung des Oxydationsproduktes von p-Xylol erfolgt in der in den folgenden Beispielen beschriebenen Weise.
Nach beendeter Veresterung werden entstandenes Wasser und überschüssiges Methanol zuerst abgetrennt; da das erhaltene rohe Dimethylterephthalat bereits eine oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe von metallischem Kobalt, Kobaltoxyden und Kobaltsalzen aus der Veresterung in gelöstem Zustand enthält, wird kein Kobalt zugefügt; es werden jedoch Bromsalze und gegebenenfalls Mangansalze zugegeben; das rohe Dimethylterephthalat wird dann mit molekularem Sauerstoff in Berührung gebracht. Im Verlaufe der Veresterung des Oxydationsproduktes von p-Xylol können weiterhin metallisches Mangan, Manganoxid und/oder Mangansalze in der später beschriebenen Weise zugefügt werden.
Nach beendeter Veresterung werden auch in diesem Fall Wasser und überschüssiges Methanol abgetrennt; dann wird das rohe Dimethylterephthalat mit molekularem Sauerstoff in Berührung gebracht, wobei man Kobaltsalz oder Bromsalz ohne weitere Zugabe von Mangansalz zufügt, da das rohe Dimethylterephthalat bereits metallisches Mangan, Manganoxid und/oder Mangansalz gelöst enthält. Wo Kobalt- und Mangansalze als Veresterungskatalysator eingesetzt wurden, genügt selbstverständlich die Zugabe des Bromsalzes, bevor die Berührung mit molekularem Sauerstoff erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können die in rohem Dimethylterephthalat enthaltenen Verunreinigungen wirksam beseitigt werden, was im wesentlichen Gegensatz zu bekannten Verfahren steht.
So wird erfindungsgemäß z. B. p-Formylbenzoesäuremethylester leicht beseitigt, der eine Hauptursache für die Verfärbung von Dimethylterephthalat ist und der sich nach bekannten Verfahren nur schwer aus rohem Dimethylterephthalat entfernen läßt, zumal, wenn es um eine möglichst weitgehende Beseitigung geht. Dies gelingt auch mit den Verfahren gemäß GB-PS 10 32 730 nicht so vollständig wie mit den erfinderischen Verfahren. Eine Verunreinigung, wie p-Formylbenzoesäuremethylester, mit einem Siedepunkt etwa in der Höhe desjenigen von Dimethylterephthalat, wird dabei in eine Verbindung umgewandelt, deren Siedepunkt von Dimethylterephthalat deutlich verschieden ist und die daher durch Destillation leicht abgetrennt werden kann.
Eriiadungsgemäß kann ein wärmebeständiges Dimethylterephthalat mit Hilfe einer einfachen, leicht zu betreibenden Vorrichtung in kurzer Zeit erhalten werden.
Weiterhin können die erfindungsgemäß verwendeten kobalthaltigen bromhaltigen Materialien und manganhaltigen Verbindungen nach der Destillationsstufe als Rückstand zur nochmaligen Verwendung für den gleichen Zweck zurückgewonnen werden.
In der britischen Patentschrift 8 37 936 ist ein Verfahren zur Reinigung von Dimethylterephthalat beschrieben, bei dem das rohe Material mit einem Kupferoder Mangankatalysator, der gegebenenfalls auch eine Kobaltverbindung enthalten kann, behandelt wird.
Dort wird eine sehr weitgehende Reinigung erzielt. Das Dimethylterephthalat wird in diesem Fall jedoch aas Diisopropylbenzol erhalten und die Hauptverunreinigung ist p-Acetylbenzoesäuremethylester. Erfindungsgemäß wird dagegen von einem Dimethylterephthalat ausgegangen, das durch Oxydation von p-Xylol erhalten worden ist und als Hauptverunreinigung p-Formylbenzoesäuremethylester enthält. In beiden Verfahren werden demnach verschiedene Verunreinigungen
ίο entfernt und in den im folgenden beschriebenen Vergleichsversuchen werden daher Ergebnisse erhalten, bei denen die in der genannten Literaturstelle aufgeführten guten Ergebnisse nicht reproduziert werden konnten. Der Grund liegt wohl darin, daß es sich um die Entfernung anderer Verunreinigungen handelt. In der USA.-Patentschrift 32 48 417 wird ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat beschrieben, bei dem die Ausbeute durch Umwandlung des aus gemischten Xylolen bestehenden Ausgangsmaterials zum gewünschten Ester in einer zweiten Oxydationsstufe auf Grund einer Veresterung des nicht umgesetzten, nachoxydierten Rückstandes erhöht wird. Bei einer nur einstufigen Oxydation und Veresterung wird nicht genügend Ausgangsmaterial in den gewünschen Ester eingeführt. Außerdem werden die genannten Kobalt- und Mangankatalysatoren nur zur Oxydation von p-Toluolsäuremethylester zu Monomethylterephthalat in der zweiten Oxydationsstufe verwendet. Gegenüber diesem Verfahren und demVerfahren der USA.-Patentschrift 29 12 457 und der französischen Patentschrift 11 31 639 liegt eine klare Abgrenzung vor.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung; siehe auch die Vergleichsversuche am Schluß.
Beispiel 1
Terephthalsäure aus der Oxydation von p-Xylol, Kobaltacetat und Methylalkohol wurden mit einer stündlichen Durchsatzgeschwindigkeit von 40 kg, 55,3 g bzw. 78 kg zum Mischen in einen Behälter eingeführt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde dann zu einem Veresterungstank geleitet, in dem die Veresterung mit einem stündlichen Durchsatz von 118 kg bei 2900C und 150 atü durchgeführt wurde. Wasser und nicht umgesetzter Methylalkohol wurden von der Aufschlämmung bei 240°C unter normalem Druck abgedampft. Der von Substanzen mit niedrigeren Siedepunkten abgestreifte Veresterungskatalysator und das rohe Dimethylterephthalat, das 0,10 Gewichtsprozent Verunreinigungen, hauptsächlich in Form von p-Formylbenzoesäuremethylester, enthielt, wurden dann in einem Oxydationsreinigungstank mit einem Durchsatz von 44,5 kg eingeführt. Weiterhin wurde eine Suspension, die durch Erhitzen und Mischen einer Katalysatormischung aus 3,2 kg NaBr und 1,8 kg Manganacetat mit 95 kg Dimethylterephthalat erhalten worden war, unter Druck kontinuierlich zu 0,5 kg pro Stunde in den Oxydationsreinigungstank eingeführt, in dem unter Rühren eine Temperatur von 2000C aufrechterhalten wurde. In die sich im Tank befindliche Aufschlämmung wurde 5 Volumprozent Sauerstoff enthaltender Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 0,175 Nm3 pro Stunde eingeleitet und anschließend als Abgas entfernt.
Dann wurde das erhaltene Reaktionsprodukt nacheinander zu zwei Destillationskolonnen geführt; eine derselben trennt niedriger siedende Materialien, die andere höher siedende Materialien ab, wodurch stund-
lieh 34,9 kg gereinigtes Dimethylterephthalat erhalten wird, das weniger als 0,002% p-Formylbenzoesäuremethylester enthielt. Nach einem 4stündiget Wärmebeständigkeitäiesi des gereinigten Diraethylterephthalates bei 175° C zeigte dieses im geschmoLjnen Zustand einen Farbwert von 10 APHA (Standardwerte der American Public Health Association).
Ähnliche Ergebnisse wurden durch Verwendung voa 3,7 kg KBr an Stelle der 3,2 kg NaBr im obigen Oxydationsreinigungsverfahren erzielt.
Beispiel 2
Das Veresterungsverfahren von Beispiel 1 wurde ohne Kobaltacetat wiederholt.
400 g des erhaltenen rohen, 0,08 Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester enthaltenden Dimethylterephthalates wurden in einem Glaskolben innerhalb von 30 Minuten in einem Ölbad von 2000C zum Schmelzen gebracht Das Produkt wurde in eine Reaktionskolonne mit 47 mm Durchmesser und 500 mm »o Höhe gegeben; dann wurden 0,4 g Kobaltacetat und 0,27 g Kaliumbromid zugefügt und vom Boden der Kolonne ein Gemisch aus 95 Molprozent Stickstoff und 5 Molprozent Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 1201 pro Stunde, berechnet auf 00C und 760 Torr, zur Behandlung eingeleitet, die 60 Minuten lang bei 20O0C erfolgte.
Während der Behandlung verringerte sich der p-Foi ■ mylbenzoesäuremethylestergehalt im Dimethylterephthalat wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
G;halt 0,08
an
MTA1)
%
0,02 0,004 0,003 0,002
') MTA = p-Formylbenzoesäuremethylester.
weniger
als
0,002
35
35Og Dimethylterephthalat aus der Oxydation wurden in einer Destillationskolonne'aus Glas mit 20 mm innerem Durchmesser und 1200 mm Höhe destilliert. Die Destination erfolgte 3 Stunden unter einem Druck von 40 bis 50 Torr unter Anwendung von Temperaturen zwischen 180 und 2000C innerhalb der Kolonne und von 180 bis 1900C am Kolonnenkopf.
Der Farbwert des so erhaltenen gereinigten Dimethylterephthalates betrug nach einem 4stündi3en Stabilitätstest im geschmolzenen Zustand 10 APHA bei 1750C.
Das Verfahren wurde unter Verwendung von lediglich 0,4 g Kobaltacetat wiederholt. Das erhaltene rohe Dimethylterephthalat zeigte folgenden Gehalt an p-Formylbenzoesäuremethylester (MTA):
55
Behandlungsdauer (Min.)
0 10 30
erhalten. 400 g dieses rohen Dimethylterephthalates wurden in einem Glaskolben innerhalb von 30 Minuten in einem ölbad von 2000C zum Schmelzen gebracht.
Das erhaltene, geschmolzene rohe Dimethylterephthalat wurde in eine Reaktionskolonne von 47 mm Durchmesser und 500 mm Höhe gegeben, dann wurden 0,2 g Kobaltacetat und 0,23 g Natriumbromid zugefügt, und zur Reinigung wurde dasselbe Gasgemisch wie im Beispiel 2 in die Kolonne eingeführt.
Während der Reinigung verringerte sich der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt des Dimethylterephthalates wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
MTA
Gehalt
0,10 0,03 0,004 0,003 0,002
weniger
als
0,002
Das Reaktionsprodukt wurde destilliert und lieferte ein gereinigtes Dimethylterephthalat, das im geschmolzenen Zustand nach 4stündigem Erhitzen auf 175°C einen Farbwert von 10 APHA zeigte.
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 wurde ein rohes, 0,08 Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester enthaltendes Dimethylterephthalat hergestellt, wobei jedoch die Veresterung ohne Kobaltacetat erfolgt. 400 g dieses rohen Dimethylterephthalates wurden in einem Glaskolben innerhalb 30 Minuten in einem ölbad von 2000C geschmolzen.
Das erhaltene Produkt wurde in eine Reaktionskolonne von 47 mm Durchmesser und 500 mm Höhe gegeben, dann wurden 0,4 g Kobaltacetat zugefügt und
ein Gasgemisch aus 95 Molprozent Stickstoff und 5 Molprozent Sauerstoff vom Kolonnenboden her mit einer Geschwindigkeit von 120 1 pro Stunde (berechnet auf 00C und 760 Torr) bei 200°C während 2 Stunden eingeleitet.
Während dieser Behandlung verringerte sich der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt im Dimethylterephthalat wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 10 20
30
60
MTA GeGehalt
0,08 0,025 0,01
Beispiel 5
0,005 weniger als
0,002
60
Entsprechend Beispiel 1, wobei jedoch Kobalt-
chlorid an Stelle von Kobaltacetat verwendet wurde MTA Gehalt 0,08 0,08 0,08 0,07 60 und dessen Zuführungsrate 37,4 g pro Stunde betrug,
wurde ein rohes, 0,10 Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester enthaltendes Dimethylterephthalat erhalten. 400 g desselben wurden in die in Beispiel 2 beschriebene Reaktionskolonne gegossen, dann wurde 0,27 g Kaliumbromid zugefügt und wie im Beispiel 2 behandelt.
Der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt des Dimethylterephthalates verringerte sich wie folgt:
Beispiel 3
Das Veresterungsverfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Kobaltacetat mit einer Geschwindigkeit von 23,4 g pro Stunde verwendet wurde. Es wurde so ein rohes, 0,10 Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester enthaltendes Dimethylterephthalat
Behandlungsdauer (Min.)
O 5 10 20
30
60
MTA
Gehalt
0,10 0,04 0,01 0,005 0,002
weniger
als
0,002
Nach 4stündigem Erhitzen auf 175°C zeigte das so gereinigte Dimethylterephthalat im geschmolzenen Zustand einen Farbwert von 15 APHA.
Beispiel 6
Ein rohes Dimethylterephthalat wurde gemäß Beispiel 2 gereinigt, wobei 0,27 g Kobaltbromid an Stelle von Kobaltacetat mit Kaliumbromid verwendet wurde. Der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt des Dimethylterephthalates verringerte sich wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
MTA 0,08
Gehalt
0,02 0,004 0,003 0,002 weniger
als
0,002
Nach 4stündigem Erhitzen auf 1750C zeigte das so gereinigte und destillierte Dimethylterephthalat im geschmolzenen Zustand einen Farbwert von 5 APHA.
Beispiel 7
2 kg rohe Terephthalsäure aus der Oxydation von p-Xylol und 7 kg Methanol wurden in einen 10-1-Autoklav gegeben und unter Rühren 3 Stunden bei 28O0C umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wurde das Reaktionsprodukt auf Zimmertemperatur abgekühlt und aus dem Autoklav entnommen. Die erhaltene Aufschlämmung wurde von nicht umgesetztem Methanol und gebildetem Wasser abgestreift und zusammen mit 7 kg Methanol zu 3stündiger Umsetzung bei 2800C erneut in den Autoklav gegeben.
Die Destillation der erhaltenen Reaktionsflüssigkeit zur Abtrennung von niedrigsiedenden Substanzer wie Methanol und Wasser, lieferte ein rohes Dimethylterephthalat von 97,5%iger Reinheit, das 0,08% p-Formylbenzoesäuremethylester en thielt.
400 g dieses Dimenthylterephthalates wurden gemäß Beispiel 2 durch Oxydation gereinigt, wobei jedoch 0,7 g Kobaltbenzoat an Stelle der 0,4 g Kobaltacetät verwendet wurden. Der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt des gereinigten Dimethylterephthalates wurde wie folgt verringert:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
MTA 0,08 0,02 0,004 0,003 0,002 weniger Gehalt als
0,002
Nach 4stündigem Erhitzen auf 175°C zeigte das gereinigte Dimethylterephthalat aus der Destillation des Reaktionsproduktes im geschmolzenen Zustand einen Farbwert von 10 APHA.
Beispiel 8
Die Reinigung eines rohen Dimethylterephthalates erfolgt gemäß Beispiel 2, wobei jedoch an Stelle von Kobaltchlorid Kobaltcarbonat mit einer Rate von
26,9 g pro Stunde eingeführt wurde. Während der Reinigung verringerte sich der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt des Dimethylterephthalates wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
MTA
Gehalt
ro/
0,10 0,03 0,004 0,003 0,002
wenige!
als
0,002
Nach 4stündigem Erhitzen auf 175°C zeigte das gereinigte Dimethylterephthalat aus der Destillation des Reaktionsproduktes im geschmolzenen Zustand einen Farbwert von 15 APHA.
Beispiel 9
2 kg einer rohen Terephthalsäure aus der Oxydation von p-Xylol, 7 kg Methanol und 1 g Kobaltoxid ao wurden in einen 10-1-Autoklav gegeben und 3 Stunden unter Rühren bei 2800C umgesetzt. Nach beendetei Reaktion wurde der Autoklavinhalt auf Zimmertemperatur abgekühlt und entnommen.
Die erhaltene Aufschlämmung wurde nach Abtrennung von Methanol und Wasser nochmals zusammen mit 7 kg Methanol 3 Stunden bei 2800C in einem Autoklav umgesetzt.
Das erhaltene rohe Dimethylterephthalat von 97,5%iger Reinheit enthielt 0,08% p-Formylbenzoesäuremethylester.
400 g dieses rohen Dimethylterephthalates wurden gemäß Beispiel 2 durch Oxydation gereinigt. Da das Dimethylterephthalat jedoch eine Kobaltverbindung enthielt, wurden an Stelle von Kobaltacetat 0,27 j Kaliumbromid verwendet.
Während der Reaktion verringerte sich der p-For· mylbenzoesäuremethylestergehalt des Dimethyltere· phthalates wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
MTA
Gehalt
0,08 0,04 0,02 0,009 0,004
K/o)
wenige!
als
0,002
Nach 4stündigem Erhitzen auf 175°C zeigte das ge reinigte Dimethylterephthalat aus der Destillatioi dieses Reaktionsproduktes im geschmolzenen Zustanc einen Farbwert von 15 APHA.
50
Beispiel 10
Ein rohes, 0,15 Gewichtsprozent p-Formylbenzoe säuremethylester enthaltendes EMmethylterephthala wurde gemäß Beispiel 2 gereinigt, wobei jedoch ar Stelle von Kaliumbromid 0,042 g Benzolhexabromic (eine Mischung aus «, ß-, y- und ό-lsomeien) verwende wurde.
Im Verlauf der Reinigung verringerte sich der p-For mylbenzoesäuremei hylestergehalt im Dimethyltere phthalat wie folgt:
Behandlungsdauer (Min.)
0 5 10 20
30
60
MTA 0,15
Gehalt
0,087 0,006 we- we- weniger niger niger
als als als
0,002 0,002 0,002
609 609/73
Nach 4stündigem Erhitzen auf 175° C zeigte das gereinigte Dimethylterephthalat aus der Destillation des
von 15 APHA.
B e ι s ρ ι e 1 11
10
B e i s ρ i e 1 13
2 kg eiaer rohen Terephthalsäure aus der Oxydation von p.Xylol) 7 kg Methano, und 24 g Koh^taeeM
wurden in einen 10-1-Autoklav gegeben. Die Umsetzung erfolgte 3 Stunden unter Rühren bei 280° C. Das
lonne mit vermindertem Druck (zur Abtretung niedrig siedender Substanzen) abgezogene rohe Di-
sssfssi1 —«- 7^
d*>Re,£ VOn97
400 di
thylester und war von Substanzen mit einem höheren Siedepunkt frei. Es wurde dann in einen mit einem Rührer versehenen Oxydationsreinigungstank mit einer Rate von 35 kg pro Stunde eingeführt.
Eine Suspension, die durch Erhitzen und Mischen von 2,5 kg Kobaltacetat und 2,5 kg ManganbromkT Tetrahydro mit 95 kg Dimethylterfphthafat 2 eher Stickstoffatmosphäre erhalten worden war, wurde zu 1,4 kg pro Stunde in den Oxydationsreinigungstank eingeführt; gemäß Beispiel 1 wurden so stündlich 30 kg gereinigtes Dimethylterephthalat erhalten
Das erhaltene gereinigte Dimethylterephthalat enthielt weniger als 0,002Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester und zeigte nach 4stündigem
Erhitzen auf 175°C im geschmolzenen Zustand einen Farbwert von 10 APHA.
BeisDieI1,
B e' S P'e ! 12
400 g eines 0,15 Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester enthaltenden Dimethylterephthalates aus der Veresterung gemäß Beispiel 1, jedoch ohne Kobaltacetat, wurde in einem Glaskolben 30 Minuten in einem Ölbad von 2000C geschmolzen
Das erhaltene Produkt wurde in eine Reaktiions kolonne von 47 mm Durchmesser und 500 mm Höhe
gegeben, dann wurden 0,4 g Kobaltacetat, 0,4 g Manganacetat und 0,27 g Kaliumbromid zugefügt undlein Gasgemisch aus 95 Molprozent Stickstoff und 5 Mol-Prozent Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 1201 pro Stunde (berechnet auf 00C und 760 Torr) 60 Minuten lang durch den Kolonnenboden bei 2000C eingeführt. Während der Behandlung verringerte sich der p-Formylbenzoesäuremethylestergehalt im Dimeithvi terephthalat wie folgt: y
SS
wurden, wurde
« 500 mm Höhe 2 I T 4?f ? DuriJmesser
20 lStMi fan?? r Vom Kolonnenboden wurd: StickSunrf I ν ^ T 95 V°lum?rozent
G«r !L f t ll!mprozent Sauerstoff mit einer
dnSfüT, ί" T 2°' NTP pro Stunde bei 200°C
nur 0 S »/'p8 ^T" D™ethylterephthaht, das
und nachΓΑΪΜ^^^^"^thylester enthiet
Lnen ZuSnH ?em 1I^1J2en auf 175 C im geschmol-
mtaod emen Farfawert von 10 APHA zeigte.
Beispiel 14
0 0RoL,v£ n Dimethylterephthalates mit
".08 Gewichtsprozent p-Formylbenzoesäuremethylester aus eier Veresterung gemäß Beispiel 7 wurden λ,κ ^em Glai*olben innerhalb 30 Minuten in einem ? S^VOn 20° C geschmolzen. Das erhaltene Pro- 0rjJv?r S Kobaltacetat. °.2 g Manganacetat und Rertti™T? zugefügt wurden, wurde in eine
BeS? ° TVemäß BdspieI 2 gegossen· Gemäß den RoH -daS οχ*άϊ*™ά* Gasgemisch durch
ot ? mit emer Geschwindigkeit von 101 NTP nl , ,(berechnet auf 0°C und 760 Torr) 20 Mi- »ve™.« 8^i ^ C einSeführt· Dann wurde das ReDimeS0,^^,81111^ Uad ergab eia eereinigtes ΪΓΐ Phl^lat' das nur °'°°2 % P-F^y1' hit ^m? ο Μ!βΓ enlhielt ™d nach 4stündigem L C im geschmolzenen Zustand einen
V°n 10 APHA ^
B e i s η i ρ l 1 s
„ τ , gemaß Beispiel 1 verestert, wobei jedoch f"f Terephthalsäure aus der Oxydation von p-Xylol bzw. Methylalkohol mit einer Durchsatzgeschwindig-SLT°? ♦ kg bzW· 78 kg Pro Stunde in einen Tank
ST
Behand.ungsdauer(Min.)
0 5 ίο 20
ü I 20
0,15 0,025 0,004
we we we
niger niger niger
als als ah
yJrZl - enthielt 0,10 Gewichtsprozent p-Foy benzoesäuremethylester. 400 g dieses Dimethyltere-S!S η?Γ ίΛ8 Kobaltacetat, 0,08 g Mangan-
ShT G^hwind'gkeit von 1201 pro Stunde (be-Das gereinigte Dimethylterephthalat aus der Destil- 6. ?nn°r ■ , ■ Und 760 Torr) 6° Minuten lang bei ation des Reaktionsproduktes zeigte nach 4stündigem wfhS H^n ^ Λ
Erhitzen auf 175°C im geschmolzenen Zustand einen he.ZTr - Behandlung wurde der p-Formyl-
FabtlOAPHA ^oesauremethylestergehalt im Dimethylterephtha
lat wie folgt reduziert-
Erhitzen auf 175C im g
FarbwertvonlOAPHA.
11 12
) Zusammensetzung des Sauerstoff enthaltenden
0 5 10 20 30 60 uases.
O8 5 Volumprozent
MTA 0,10 0,03 0,01 we- we- we- N2 95 Volumprozent
Gehalt niger niger niger 5 .
/ o/\ aa]s ajs Einleitgeschwindigkeit des
0,002 0,002 0,002 Sauerstoff enthaltenden
Gases 1201/Std.
Die Destillation des Reaktionsproduktes lieferte ein Behandlungsdauer 1 Std.
gereinigtes Dimethylterephthalat, das nach 4stündigem l0 3. Ergebnisse: Erhitzen auf 1750C im geschmolzenen Zustand einen
Farbwert von 10 APHA zeigte.
Katalysator Menge MTA-Gehalt
Vergleichsversuche 1C Art Gewichts- nach Behandlung
e 15 prozent Gewichtsprozent
m_ _. ^1 .. .t, . . bez.aufDMT bez.aufDMT DMT = Dimetliylterephthalat,
TPA = Terephthalsäure, CoiAcC» -4HO 0 075 0 000
MTA = p-Formylbenzoesäuremethylester. l S"°\A. ™ 4"2" °'X;5 Ü>WO
!.Verwendetes rohes DMT: Mn(AcO)8 · 2H2O 0,02
20 NaBr 0,05
DMT wurde durch Veresterung von TPA, das durch 2 kein Katalysator — 0,07
Luftoxydation von p-Xylol erhalten wurde, gemäß 3 Co(AcO)2 · 4H2O 0,1 0,07
Beispiel 2 der vorliegenden Anmeldung hergestellt. Der 4 Mn(AcO)2 · 2 H8O 0,1 0,055
MTA-Gehalt betrug 0,08 Gewichtsprozent. 5 Cu(AcO)8 · H8O 0,1 0,069
2. Oxydationsbedingungen: « Cu(AcO)8-H8O 0,1^ ^
Temperatur 2000C 6 Fe(AcO)2 · 4H2O 0,1 0,078
Menge an zu behandeln- Fe(AcO)8 · 4H8O 0,1
den DMT 400 g K-Br 0,067 0,072

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von rohem Dimethylterephthalat aus der Oxydation von p-Xylol, bei dem man das rohe Dimethylterephthalat bei Temperaturen von 140 bis 280° C in Gegenwart von metallhaltigen Stoffen als Katalysator mit molekularem Sauerstoff in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in Gegenwart eines im rohen Dimethylterephthalat löslichen kobalt- und bromhaltigen, gegebenenfalls zusätzlich manganhaltigen Katalysators durchführt.
stufe des Dimethylterephthalates zugesetzt werden. Werden diese Verbindungen erst in der Reinigungsstufe zugesetzt, so müssen sie im Dimethylterephthalat löslich sein. Werden diese Verbindungen bereits in der
S Veresterungsstufe verwendet, so können auch Verbindungen bzw. Materialien verwendet werden, die an sich in Dimethylterephthalat unlöslich sind, aber im Verlauf der Reaktion sich wenigstens teilweise lösen, so daß bei der anschließenden Reinigung des Dimethylterephthalates eine lösliche »kobalthaltige Verbinducg«, »bromhaltige Verbindung« und gegebenenfalls noch »manganhaltige Verbindung« vorhanden ist. Als kobalthaltige Verbindung bzw. Substanz kann bei der Veresterung z. B. metallisches Kobalt, Kobalt-
2. Verfahrer, nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 oxid, Kobaltacetat, Kobaltbenzoat, Kobalttoluat, Kozeichnet, daß man das kobalthaltige Material in baltterephthalat, Kobaltoxalat, Kobaltcrrbonat, basisches Kobaltcarbonat, Kobaltchlorid und Kobaltbromid eingesetzt werden. Wird die kobalthaltige Verin der Reinigungsstufe verwendet, so Kobaltacetat, Kobaltbenzoat, Kobalt
einer Menge von 0,002 bis 1,0 Gewichtsprozent berechnet als metallisches Kobalt, das bromhaltige Material in einer Menge von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent, berechnet als elementares Brom, und das gegebenenfalls anwesende manganhaltige Material in einer Menge von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent berechnet als metallisches Mangan, jeweils bezogen auf das rohe Dimethylterephthalat, einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Kobaltacetat, Manganacetat und Kaliumbromid oder Natriumbromid einsetzt.
bindung erst
ao können z. B.
toluat, Kobaltcarbonat, basisches Kobaltcarbonat, Kobaltchlorid und Kobaltbromid angewendet werden. Die zur Behandlung des rohen Dimethylterephthalates erforderliche kobalthaltige Verbindung wird gewöhna5 lieh in einer Menge von 0,002 bis 1,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,003 bis 0,5 Gewichtsprozent, berechnet als metallisches Kobalt, eingesetzt.
Als bromhaltige. Verbindung kann z. B. Natriumbromid, Kaliumbromid, Ammoniumbromid, Natrium-30 broinat, Tetrabromäthan, Methylbromid, Bromoform oder Benzolhexabromid sowohl in der Veresterungsais auch Reinigungsstufe verwendet werden. Die zur Behandlung des rohen Dimethylterephthalates erfor-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rei- derliche bromhaltige Verbindung wird gewöhnlich in nigungsverfahren von rohem, aus p-Xylol hergestellten 35 einer Menge von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent, vor-Dimethylterephthalat. zugsweise 0,003 bis 0,3 Gewichtsprozent, berechnet als
Ein durch Oxydation von p-Xylol hergestelltes Di- Brom, eingesetzt.
methylterephthalat enthält gewöhnlich verschiedene Als manganhaltige Verbindung bzw. Substanz kann
Verunreinigungen, die bei der Herstellung syntheti- bei der Veresterung z. B. metallisches Mangan, Manscher Textilfasern aus einem solchen Dimethyltere- 40 ganoxide, z. B. Mangandioxid, Manganbromid, Manpiithalat Schwierigkeiten ergeben. Beim Erhitzen ganchlorid, Mangancarbonat, Mangannitrat, Manganwerden diese Verunreinigungen z. B. in gefärbte Mate- acetat, Manganoxalat, Manganbenzoat und Mangan-
2-äthylhexanoat verwendet werden; wird die manganhaltige Verbindung erst in der Reinigungsstufe eingesetzt, so können z. B. Mangancarbonat, Manganacetat, Manganoxalat, Manganbenzoat und Mangan-2-äthylhexanoat angewendet werden. Die zur Behandlung von rohem Dimethylterephthalat notwendige Menge an manganhaltiger Verbindung liegt zwischen 50
nahen umgewandelt, die die Qualität der synthetischen Textilfasern mindern.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Beseitigung derartiger Verunreinigungen bekannt, von denen sich jedoch keines als zufriedenstellend erwiesen hat.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und wirtschaftlichen Reinigungsverfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von rohem Dimethylterephthalat aus der Oxydation von p-Xylol, bei dem man das rohe Dimethylterephthalat bei Temperaturen von 140 bis 280° C in Gegenwart von metallhaltigen Stoffen als Katalysator mit molekularem Sauerstoff in Berührung bringt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in Gegenwart eines im rohen Dimethylterephthalat löslichen kobalt- und bromhaltigen, gegebenenfalls zusätzlich manganhaltigen Katalysators durchführt.
Die Ausdrücke »kobalthaltig«, «bromhaltig« und »manganhaltig« bezüglich des Katalysators beziehen sich auf alle Arten von Verbindungen bzw. Substanzen, die ein oder mehrere Kobaltatome, Bromatome bzw. Manganatome enthalten und die im rohen Dimethylterephthalat gelöst vorliegen. Diese Substanzen können entweder bereits bei eier Veresterung der Terephthalsäure oder aber erst in der anschließenden Reinigungs-0,001 und 1,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,003 und 0,5 Gewichtsprozent, berechnet als metallisches Mangan.
Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren mit Erfolg in Anwesenheit jeder der kobalthaltigen und bromhaltigen Verbindungen durchgeführt werder kann, werden günstigere Ergebnisse bei Mitverwendung einer manganhaltigen Verbindung erzielt, da dei Katalysator dann längere Zeit aktiv bleibt. Eine sowohl Kobalt als auch Brom enthaltende Ver bindung, wie Kobaltbromid, wird bevorzugt, da dies« Verbindung sowohl die Funktion einer kobalthaltiger als auch einer bromhaltigen Verbindung ausübt. It ähnlicher Weise ist Manganbromid eine mangan- um bromhaltige Verbindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt indem man Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gasi durch — gewöhnlich geschmolzenes — Dimethyltere phthalat in Anwesenheit einer kobalthaltigen Verbin
DE19671668383 1966-08-26 1967-08-23 Verfahren zum Reinigen von rohem Dimethylterephthalat Expired DE1668383C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5581366 1966-08-26
JP5581366 1966-08-26
DEM0075260 1967-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1668383A1 DE1668383A1 (de) 1972-02-17
DE1668383B2 DE1668383B2 (de) 1975-07-24
DE1668383C3 true DE1668383C3 (de) 1976-02-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627475A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE2721255A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure, ausgehend von dikaliumterephthalat in einer einstufigen durchfuehrung
DE3030463A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen polycarbonsaeuren
DE2144920C3 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Toluylsäure und Monomethylterephthalat
DE2415393B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Kobalt- und/oder Manganbromiden und Bromwasserstoff aus dem Destillationsrückstand der Mutterlauge nach Abtrennung der Terephthalsäure aus dem bei der Oxidation von p-Dialkylbenzolen in flüssiger Phase in Gegenwart von kobalt- und/ oder manganhaltigen bromaktivierten Oxidationskatalysatoren und einer niederen aliphatischen Carbonsäure anfallenden Reaktionsgemisch
DE2341743B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon
DE1668383C3 (de) Verfahren zum Reinigen von rohem Dimethylterephthalat
DE2642669A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE3706792A1 (de) Verfahren zur herstellung von 7-chlor-chinolin-8-carbonsaeure
DE2163031B2 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeuredimethylester
DE1256210B (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure
DE1668383B2 (de) Verfahren zum Reinigen von rohem Dimethylterephthalat
DE2703161A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochgradig reiner terephthalsaeure
DE2603173A1 (de) Verfahren zur herstellung einer ungeschwaerzten phthalsaeure aus dem entsprechenden tolylaldehyd
DE2355415C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE2257752A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE60009785T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäure
DE1951275A1 (de) Verfahren zur Herstellung reiner Benzoesaeure
DE1940319C3 (de) Verfahren zur Gewinnung der Naphthalin-2,6-dicarbonsäure aus dem ein Dialkalisalz der Naphthalin-2,6dicarbonsäure enthaltenden Produkt der thermischen Umlagerung oder Disproportionierung von Alkalisalzen geeigneter Naphthalincarbonsäuren
DE1909691C (de)
DE2804156C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE2114540A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schwach gefärbten Terephthalsaureathylen glykolesters
DE2605882A1 (de) Verfahren zur herstellung einer ungeschwaerzten phthalsaeure aus dem entsprechenden tolylaldehyd
DE2808867C3 (de) Verfahren zur Entfernung von p-Toluylsäure und ggf. anderen aromatischen Carbonsäuren von Terephthalaldehydsäuremethylester oder Terephthalaldehydsäuremethylester enthaltenden Gemischen
DE2311209C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monomethylterephthalat