DE2415569A1 - Rundwebstuhl - Google Patents

Rundwebstuhl

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.- i NG. Η.".H. WILHELM - DiPL.-ING. H. DAUSTER
D-70 00 STUTTGART 1 - G Y M N A S 1 U M S T R A S S E 31 B - TELEFON (0711) 291133
Stuttgart, den 29. März 197*5-Dr.W/Wu
Betr.: Patentanmeldung P 4628/54
Annu: TOEH WINDING KaCBIHS CO..
553 s Kodaiin-cho, Ursunon !Tinhiiru,
Kainicho jamachidori,
Kamikyo-ku, Kyoto-shi, Kyoto, Japan
Rundw eb s tuhl
Die Erfindung betrifft einen Kundwebstuhl zur Herstellung von Schlauchgewebe aus gesponnenem Garn o.dgl., bei dem mindestens ein auf einer Kreisbahn geführter Schützen und ein Antriebsmechanismus für diesen Schützen vorgesehen sind.
Flaches und einem Schlauchgewebe flacher Webart ähnliches Gewebe, das auf einem Eundwebstuhl hergestellt wird, der mit einem Schützen und einem Antriebsmechanismus für den Schützen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, wird hsute üblicherweise auf konventionellen Webstühlen oder auch auf Webstühlen ohne Schützen, wie beispielsweise auf Schlägerwebstühlen hergestellt.
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Das auf solchen Webstühlen hergestellte Gewebe weist a~ber den Fachteil auf, daß innerhalb des Gewebes ein Teil des gesponnenen Garnes verdrillt ist. Dieser Fachteil kann solange nicht vermieden werden, wie der Schußfaden axial von einer Einschußspule oder von einem, stationären Konus abgewickelt oder, abgezogen wird, denn durch das axiale Abziehen entstehen Verdrehungen, die unvermeidlich auf das Garn ausgeübt werden. Das bedeutet, daß ein Geiirebe ohne diesen iiachteil auf solchen VJebstühlen nicht hergestellt werden kann.
Ein wesentliches Merkmal eines Schlauchgewebes, das auf einem . Eundwebstuhl der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist darin zu sehen, daß dieses Gewebe keine verdrillten Schußfäden hat. Es ist darauf zurückzuführen, daß der Schußfaden tangential von der Schußfadenspule auf diesem Schützen abgezogen wird, d.h. darauf, daß :iich die Sohußfadensp-ile um ihre i-;ige'Qe Achse dreht.
Bei einem Schlauchgewebe ist außerdem der Abstand zwischen benachbarten Kettfaden umgekehrt proportional der Anzahl der Kettfaden im Schlauchgewebe. Das kommt daher, weil der Durchmesser des Gewebes auf einem Web stuhl immer derselbe ist, auch wenn das Gewebe aus Garnen verschiedener Nummer oder aus Garnen verschiedener Stärke hergestellt wird. Hinsichtlich der Schußfäden in einem Schlauchgewebe ist der Abstand benachbarter Schußfäden durch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Gewebes bestimmt. Darüber hinaus kann auf den Schußfaden bei der Herstellung eines Schlauchgewebes aus gesponnenem Garn auf einem Rundwebstuhl keine Einschlagbewegung ausgeübt werden.
Bei Rundweb stuhlen muß der Schützen durch das Fach zwischen Kettfadenoberfach und Kettfadenunterfach hindurchgestoßen werden. Um eine solche Bewegung des Schützen auf seiner Kreisbahn mechanisch zu erreichen, muß der Antrieb des Schützen aber von außerhalb des Schußfadenfaches bewirkt werden, d.h. entweder von dem Bereich
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oberhalb des Kettfadenoberfach.es aus oder von unterhalb des Kettfad enunterfach.es. Die Anstoßbewegung kann über ein dazwischenliegendes Material, beispielsweise durch ein Kettfadenfach durchgeführt werden und sie kann auch ohne Beeinträchtigung des gesponnenen Garnes'wegen dessen hoher Festigkeit durchgeführt werden. Bei konventionellen Webstühlen wird nur ein Schußfaden von einer Seite des Gewebes über die ganze Gewebebreite auf die andere Seite eingetragen und dann in das Gewebe eingeschlagen. Dabei kann nur ein Schützen in das Kettfadenfach mit Hilfe eines Schlagstockes in jeden Arbeitszyklus des Webstuhles eingetragen werden. Bei Rundwebstühlen jedoch können mehrere Schützen vorgesehen werden. Wenn jeder Schützen eine Schußfadenspule trägt, dann kann während einer Umdrehung des Rundwebstuhles die gleiche Anzahl von Schußfäden in das Gewebe eingetragen werden wie Schützen vorhanden sind. Wenn die Schütaengeschwindigkeit also bei beiden Webstühlen gleich, groß ist, dann ist die Leistung eines Rundwebstuhles ein Vielfaches der Leistung eines konventionellen Webstuhles, und zwar in dem Maß wie die Anzahl der Schützen im Rundwebstuhl vergrößert wird. Ein Rundwebstuhl ist daher eine Maschine.hoher Leistungsfähigkeit verglichen mit einem konventionellen Webstuhl. Darüberhinaus kann ein Gewebe, das auf einem Rundwebstuhl hergestellt ist, obwohl es immer schlauchförmig ist, nach Bedarf zu einem flachen Gewebe gestaltet werden, indem der Schlauch in seiner Längsrichtung aufgeschnitten wird. Auf konventionellen Webstühlen dagegen kann nur eine Gewebeart, nämlich ilachgewebe, hergestellt werden.
Rundwebstühle weisen auch Nachteile auf, wenn sie mit einem Schützen versehen sind, der von außerhalb des unteren Kettfadenfachs über eine Rolle angetrieben wird, die nur drehbar auf einer Anstoßvor-r richtung angeordnet ist. Dieser Nachteil ist auf einen gewissen Schlupf zwischen dem Kettfadenunterfach und der Rolle zurückzuführen, die einen Schützen in einer gegebenen Lage trägt und auf dem Kett^ fadenfach bei der Fahrt auf der Schützenbahn rotiert. Wenn die Rotation dieser Rolle nicht gleichmäßig ist, dann kann der zwischen
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der Rolle und der Oberfläche der Schützenführungsbahn liegende Sattfaden aus seiner normalen Stellung herausgeschoben und sogar um die Rolle gewickelt werden. Solche Bedingungen können dazu führen, daß der Kettfaden bricht oder zerfasert wird. Ist einmal auf der Rolle eine solche Aufwicklung entstanden, dann kann der Kettfaden sogar von den Rollen des Schützen und des Antriebsmechanismusses festgehalten %ierden. Auf diese Weise ist es dann nicht mehr möglich, daß sich der Kettfaden von der Oberfläche der Rolle ohne Beschädigung löst. Unter diesen Umständen könnte die Kettfadenspannung auch so hoch werden, daß die gleichmäßige Drehbewegung des Schützen verhindert wird. Zusätzlich kann manchmal auch der Kettfaden beschädigt werden oder brechen, wenn er von der Oberfläche der Rollen abgerissen wird.
Schlauchgewebe hoher Qualität, d.h. also solches, bei denen die Schußfäden eng aneinanderliegen, können daher auf Rundwebstühlen ohne eine Schußfadenführung nicht hergestellt werden.
Was den Eintragvorgang des Schußfadens in ein Gewebe betrifft, das auf einem Rundwebstuhl mit einem Schützen ohne eine Schußfadenführung hergestellt ist, so ist es zwar möglich den Schußfaden aufgrund der Spannung meherer Kettfäden innerhalb des Kettfadenober- und -unterfaches einzubringen, ohne daß ein Sinschlagvorgang in das Fach stattfinden muß. Aber sobald der Schußfaden im Fach nicht gestreckt oder nicht eng am Geweberand liegt, was bei den bekannten ■ Rundwebstuhlen der Fall ist, dann ist die Eintraglage des Schußfadens lose.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rundwebstuhl mit einem Schützen und einen Antriebsmechanismus für den Schützen zu schaffen, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Um diese Aufgabe zu lösen,, ist der Schützen der vorliegenden Erfindung mit einem Schußfadenpositionierring und mit einer Einrieb.-
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tung zur Regelung der Schußfadensparmung versehen und es wird vorgesehen, an der Antriebseinrichtung für den Schützen eine selbst angetriebene 'Treibrolle vorzusehen.
Betrachtet man.^die idealen Vebbedingungen, dann ist eine gleiche Garnspannung für· jeden Kettfaden während des Webvorganges wichtig. Sind aber keine Einrichtungen zur· Spannung der Kettfaden vorgesehen, dann kann eine gleichmäßige Spannung der Kettfaden nicht erreicht werden.
Ähnliche Bedingungen bestehen auch für den Schußfaden, der in das Fach eingetragen wird und der von der Schußfadenspule auf dem Schützen abgezogen wird. Um die Veränderung der Schußfadenspannung zu steuern, die während des i'/ebvorganges auftritt, muß dar Schätzen mit girier Einrichtung zur "Jberpr-üfung dor ScriuSfadsxispannung versehen sein, welche die Reibung zwischen der Schußfadenspule und einer Haltevorrichtung verringert, wenn die Schußfadenspannung höher als normal wird und die die Drehung der SchußfadensOiile abbremst, wenn die Spannung des Schußfadens geringer als die normale Spannung xirird. Durch solche Einrichtungen wird es möglich, die Spannung des in das Fach eingetragenen Schußfadens innerhalb eines zulässigen Bereiches zu halten und es gibt dann keine Möglichkeit, daß der gewebte Schlauch irgendwelche schwimmenden Schußfadenbereiche aufweist, weil solche im allgemeinen nur dann in einem Gewebe auftreten, wenn die Spannung des Schußfadens außerhalb des zulässigen Gewebes liegt. Da die Schußfadenspannung durch die Kontrollwirkung dieses Schußfadenprüfmechanismusses aber immer innerhalb des zulässigen Bereiches liegt, kann ein Schlauchgewebe mit sehr guter Qualität auf einem Rundwebstuhl erzeugt werden, der mit den oben erwähnten Einrichtungen der vorliegenden Erfindung versehen ist. Da darüberhinaus die Spannung auch nicht so hoch werden kann, daß der Faden zerstört wird, kann der Schußfaden auch vor einem Abreissen bewahrt werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die die beigefügten Zeichnungen beschreiben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Rundwebstuhl, der mit den Einrichtungen der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rundwebstuhl der Pig. I, wobei die Anordnung der Kettfaden, der Schützen und der sogenannten Geschirrahnien gezeigt ist,
Fxg. 3 sin Schaubild zur Erläuterung der gegenseitigen Lage sichrerer Schützen relativ au nähr er en Paaren von Schaftlitzen und zu den Fachwechselteilen der vorliegenden Erfindung,
?ig. 4- aine vergrößerte Seitenansicht mit den Hauptteilen des Sundwebstuhles der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Schützenanordnung und des Antriebsmechanismusses der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Schützenantriebsmechanismusses von der gegenüberliegenden Seite der Fig. 5»
Fig. 7 eine Teilansicht der Schußfadeneintragteile der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, ,jedoch in einer abgeänderten Auoführungsform,
Fig. .9 eine Ansicht ähnlich Fig. 7? jedoch ebenfalls in einer abgeänderten Ausführungsform,
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Pig. 10 die Anordnung der Rollen am Schützen und der Schützenführungsbahn der vorliegenden Erfindung,
Pig. 11 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung zur Kontrolle der Schußfadenspannung, die auf einem Schützen gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist,
Pig. 12 eine Seitenansicht der Einrichtung der Pig. 11 in der Stellung bei sehr geringer Schußfadenspannung und
Pig. 1J eine Ansicht ähnlich Pig. 12, aber bei sehr hoher Schußfadenspannung.
Wenn ein Schlauchgewebe mit beispielsweise einem Umfang von 1200γκι üblicherweise aus gesponnenen* Ge.vn ΐηίΐ beispielsweise einer Stärke von 1,5 nan. hergestellt wird, dann müssen 800 Kettfäden oder weniger (1200/1,5 = 800) vorbereitet werden. Diese Anzahl von Kettfäden wird von einem Baum oder von Spulen abgezogen und abgewickelt, die auf dem Lieferwerk angeordnet sind und dann zum Rand des Schlauchgewebes von allen Seiten des Kreises aus zugeführt.
Diese Kettfadenzuführung \i±rd üblicherweise über zwei Kettfadenzuführungseinrichtungen vorgenommen, die auf beiden Seiten eines Rundwebstuhles angeordnet sind. Im Rundwebstuhl selbst kann der Schützen mit einer Schußfadenspule durch das Pach durchgeführt werden, das durch das Kettfadenoberfach und das Kettfadenunter fach gebildet wird. Durch die Bewegung des Schützen wird der Schußfaden so nahe als möglich am Einschlagrand des Schlauchgewebes abgegeben. Bei einer Umkehr der Lage der Kettfadenfächer kann der Schußfaden in ein Gewebe mit ebenen Design eingewoben werden.
Die Dichte der Kettfäden und der Schußfäden liegt in einem Schlauchgewebe etwa bei 16 Kettfäden und 16 Schußfäden pro 25 am Weite bzw. Länge des Gewebes; manchmal kann sie auch 12 oder 14 Kett- und Schußfäden pro 25 mm betragen.
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Wird ein Schiachgewebe auf dieser Art aus gesponnenem Garn hergestellt, dann wird ein Handwebstuhl gemäß der vorliegenden Er- ' findung eingesetzt, wie er in der Fzig. 1 gezeigt ist. Auf solch ■einem Rundwebstuhl werden mehrere Kettfäden 105 von zwei Gruppen von Ketfcfadenrollen abgewickelt und dem Webstuhl zugeführt, nachdem sie durch die Kettfadenzuführeinrichtung auf beiden Seiten des RundwebStuhles durchgeführt sind. Diese Kettfadenzuführeinrichtungen bestehen aus einem kaiamartigen Führungsglied 102, einer Bremsrolleneinheit 98, einem Schwenkhebel 101, einer Führungsrolle und einem Bremsschuh 99 sowie aus einer Einheit mit einer Antriebsstange und einer Antriebsscheibe 122. Wenn die Kettfaden aus der Zuführeinrichtung herauskommen, können sie durch die Löcher einer perforierten Platte 96 von der Unterseite einer Führungsrolle 97 her eingeführt werden. Diese perforierte Platte 96 sitzt oberhalb der iführuiijs^olle Ύ] aber noch unbe^LaIb der Kettfadenlinie»
In der perforierten Platte 96 sind mehrere Löcher angeordnet, deren Anzahl mindestens so groß wie die Anzahl der Kettfaden ist. Alle Kettfaden können mit Hilfe dieser Löcher in der perforierten Platte 96 von der Kettfadenführungsrolle 97 zu den Löchern der perforierten Platte 96 geführt werden. Eine Hälfte der Kettfaden wird durch eine der Kettfadenführungsrollen 97 geführt, auf der diese Fäden nebeneinander angeordnet sind. Nachher werden sie so aufgeteilt, daß jeder Kettfaden durch eines der Löcher in der perforierten Platte 96 durchläuft. Dann werden alle Kettfaden nach oben geführt, so daß sie einen Kegel bilden, der den größeren Durchmesser auf der Oberseite hat. Am oberen Ende dieses Kegels wird an den Teil 90 dieselbe Anzahl Führungsglieder vorgesehen wie die Anzahl der Kettfaden. In dieser Höhe ist auch ein Führungsring 11 auf der zentralen Welle 4 angeordnet. Die Kettfäden können von den Löchern in der perforierten Platte 96 aus zu dem Führungsglied 90 gezogen werden und dann dem kreisförmigen Rand des Schlauchgewebes 112 zugeführt werden, das auf dem Führungsring 11 sitzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind alle Kettfaden in acht Gruppen unterteilt, d.h.
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In die Sektoren ± bis VIII und in der Fig. 2 ist stellvertretend für alle Kettfaden jeweils nur ein Kettfaden eingezeichnet. "Vier Schützen sind außerdem konzentrisch mit gleichem Winkelabstand zueinander.dazwischen angeordnet.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, sind alle Kettfaden in zwei Kettfadenfächer 105, 107 aufgeteilt. Eines dieser beiden Fächer wird angehoben, während das andere aus der Höhe dsr Kettfad en ebene nach unten abgesenkt wird, und zwar durch die sogenannte Fach-X'/echselbex'/egung, so daß ein Oberfach und ein Unterfach von den Kettfaden gebildet x\rird. Sind alle Kettfaden 105 in ein Kettfadenoberfach 106 und in ein Kettfadenunterfach 107 aufgeteilt, dann entsteht zwischen ihnen eine Queröffnung mit dreieckigem Querschnitt und durch diese öffnung kann ein Schützen mit einer Schußfadennpule 110 entlang eines horiso.atalliige.näeri, kreisförmigen Weges geführt werden. Durch die Kreisbewegung des Schützens wird ein Schußfaden 111 von der Schußfadenspule 110 abgewickelt und so nahe als möglich an dem. Gawebsrand des Schlauehgewebes abgegeben werden, so daß dieser Schußfaden 111 in das Schlauchgewebe 112 in einer ebenen Webart eingev/Oben werden kann. Das Schlauchgewebe 112 kann dann abgezogen, in die Form eines zusammengefalteten Schlauchgewebes gebracht und dann von einem Paar Aufnehmewalzen 11>, 116 gemäß Fig. 1 aufgegriffen 'werden. Danach wird das Gewebe oberhalb der Oberfläche der Führungsrolle 117 weggeführt und kann dann zu einem Aufwickelmechanismus, zu einem Aufschneideapparat, einer Aufweicheinrichtung oder zu einer Druckmaschine geführt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung liegt die Kettfadenebene horizontal, so daß der Schußfaden oder die Schußfäden durch die horizontale Bewegung der Schützen auf der Kreisführung und um den kreisförmigen G-exireberand herum so nahe 'als möglich an diesem Einschlagrand abgegeben vrerden.
Eine .bevorzugte Ausführungsform eines Schützen ist in Fig. 4 gezeigt. In der Ausführungsform der Fig. 4 besteht die Schützenfüh-
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ruiigsbahn aus einer unteren Führungsbahn 13, deren Querschnitt C-föriaig ist und aus einer oberen Führungsbahn 14-, die wie ein großer Hing ausgebildet ist. Zwischen der oberen Führungsbahn 14· und der unteren Führungsbahn 13? die denselben Durchmesser aufweisen, erstrecken sich mehrere Schützenführungsstangen 15 vertikal und mit gleichem Abstand zueinander, so daß ein Kettfaden frei i^wisehen zwei benachbarten Stangen hindurch geführt werden kann. Die Höhe der Stangen 15 muß gleich oder etwas kleiner sein als die größte Höhe des Kettfadenfaches.
Die Durchmesser der oberen und unteren Schützenführungen 13 und 1-4- sind größer als der Durchmesser des inneren und des oberen Führungsringes 11 und 12. Die Schützenführungsbahnen 13 und 14-Lujd die Führungsrille 11 und 12 sind konzentrisch zueinander angeordnet und zwischen ihnen kann der Schützen angeordnet werden. Der Führungsring 11 ist auf der Welle 4- angeordnet, die wiederum drehbar in dem Gestell 1 gelagert ist (Fig. 1). Die Rotation rlc.s inneren Singes 11 kann durch das Schlauchgewebe 112 aber so beeinträchtigt werden, daß der Hing 11 sich nicht in jedem Fall dreht, wenn sich die Welle 4- dreht. Das ist darauf zurückzuführen, daß das Schlauchgewebe auf einem nicht gezeigten Drahtkäfig sitzt, der auf dem inneren Führungsring 11 angeordnet ist. Da die obere Fläche des Flansches des inneren Führungsringes 11 kegelförmig ausgebildet ist, ist das äußere Ende niedriger als das innere Ende und, da auch die Bodenfläche des oberen Führungsringes 12 kegelförmig ausgebildet ist, ist der von den Oberflächen der beiden Kegel begrenzte Haum ein Kaum mit V-förmigen Querschnitt, dessen Scheitel in der oben erwähnten horizontalen Ebene 108, (der Kettfadenebene) liegt. %
Jeder Schützen, vrie er in den Fig. 4·, 5 und 7 gezeigt ist, besitzt ein Schützengestell 20, auf dem eine Schußfadenspule 110 gelagert und durch eine Halterollenanordnung befestigt ist, von der die an der Vorderseite und an der Rückseite nach unten angeordneten Rollen
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22 und eine der oberen Rollen 23 drehbar am Schützengestell 20
angeordnet sind. Auf der den Rollen gegenüberliegenden Seite des Schützengestelles 20 ist ein Ringtragglied 25 mit haarnadel·?öriaigem. Querschnitt einstellbar angeordnet. Dieses Ringtragglied 25
besitzt eine dreieckförmige Oberfläche und an einem der Scheitel dieses Dreiecks ist ein Schußfadenpositionierring 27 drehbar zwischen den inneren Flachen des Traggliedes 25 angeordnet. Der äußere Rand des Schußfadenpositionierringes 27 ist so gestaltet, daß er eine schräge Oberfläche besitzt, deren Neigung etwa gleich oder
kleiner als der Winkel ist, der von den geneigten Flächen der
Flansche des inneren Führungsringes 11 und des oberen Führungsringes 12 gegeben ist.
Wenn der so ausgebildete Schützen zwischen der Schützenführungsbühn 13, 14, 15 1HKl dem Paar der FUhrun^srin^e 11, 12 angeordnet ist, dann sitzen die beiden Bodenrolien 22 des Schützens direkt
auf der Oberfläche der unteren Führungsbahn 13, während die obere Rolle 23 dazu dient, eine unerwünschte Aufvärtsbewegung des Schütsens durch das Anlaufen an der Unterseite der oberen Führungsbahn 14 zu verhindern. Dadurch daß der Schußfadenpositionierring 27 auf der Oberfläche des Flansches des inneren Führungsringes 11 aufsitzt, kann der Schützen stets horizontal gehalten werden, wenn er sich um den Führungsring 11 herum bewegt.
Unterhalb des Schützen, seiner Führungsbahn und den Führungsringen ist eine Nockenscheibe 7 angeordnet, die auf der Welle 4 befestigt ist, so daß sie sich mit der Welle 4 dreht. An der Außenfläche
dieser Nockenscheibe 7 sind Kurvenbahnen 9 zum Anheben der Schaftlitzen angeordnet, die der Anlaß für die Fachwechselbewegung der Kettfäden sind. Die Drehbewegung der Nockenscheibe 7 wird von einem nicht dargestellten Motor aus über-einen Treibriemen 5 (Fig. 1)
bewirkt.
Auf der Oberfläche der Nockenscheibe 7 sind Haltearme 31 für die Treibrollen in einer solchen Anzahl befestigt wie Schützen vorge-
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sehen sind» An dem oberen Ende .jedes Armes 31 si tat eine Treibrolle 33? die drehbar ist» Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, iot ein Ende eines schwenkbaren Armes 3^ an der Achse gelagert, auf der die Treibrolle 33 befestigt ist und am anderen Ende dieses Armes sitzt eine Antriebsrolle 36, die immer an der Treibrolle 33 anliegt., Zwischen dem Arn 3^ und dem Arm 31 sitzt eine Feder 37, die die Antriebsrolle 36 nach unten zieht. Auf der Innenseite der unteren Führungsbahn 13 sitzt ein schienenförmiger Ring 16 (Fig.4· und 5) und die Antriebsrolle 36 liegt auch an der Oberfläche dieser Schiene 16 an. Wenn also die Nockenscheibe 7 in Rotation versetzt wird, dann läuft die Antriebsrolle 36 an der Oberfläche der Schiene 16 unter der Spannung der Feder ab und treibt auf diese Weise die Treibrolle 33 ihrerseits ständig an.
In dera Rundwebstuhl der Fig. 1 sind mehr er s Führungsstangen 5^ zwischen der Boaenfläche der unteren Führungsbahn 13 und der oberen Fläche des Gestelles 1 angeordnet, an denen jeweils Gleitstücke 55 auf- und abbev/egbar angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden diese Gleitstücke 56 entlang der Führung s stange/! auf- und abwärtshewegt, und zwar dadurch, daß die vorspringenden Kurvenbahnen 9 zur Auslösung der Schaftlitzenbewegung, die an der Nockenscheibe 7 gemäß Fig. 4 sitzen, diese Auf- und Abbewegung auslösen. Die Oberfläche.der Kurvenbahnen ist im unteren Teil der Fig.3 durch Punkte in verschiedenen Höhen angedeutet, die durch eine durchgehende Linie verbunden ist. Wie in Fig. 4- außerdem noch gezeigt ist, sind mehrere Schaftlitzen 77 außerhalb der Schützenführungsbahn 13, 14-, 15 angeordnet. Ba diese Schaftlitzen 77 mit dem Geschirrahmen (nicht in Fig. 4· gezeigt) verbunden sind und diese Geschirrahmen ihrerseits mit den Gleitstücken 56 über Verbindungsteile (nicht gezeigt) verbunden sind, wird ein Geschirrahmen 72 nach unten bewegt, wenn der andere Geschirrahmen 71 nach oben bewegt wird, so daß die Lage der Schaftlitzen 77 des Geschirrahmens 71 > die durch einen Punkt in Fig. 3 angezeigt ist und die Lage der Schaftlitzen 77 des Geschirrahmens 72, die durch einen Punkt in einem Kreis angedeutet sind, gegeneinander durch die Ab- und Aufbewegung der Gleitstücke 56 verändert werden kann, deren Bewegung
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wiederum von der Ausbildung der Kurvenbahn 9 an der Nockenscheibe 7 abhängt, die in Fig. 4 gezeigt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht j ist eine Kettfadenführungsstange 24 am Schützen angeordnet, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Diese Führungsstange ist so ausgebildet, daß sie das Fach zwischen den Kettfaden immer offen hält und die Kettfäden, die von den Schaftlitzen 77 geführt werden, liegen immer am oberen oder unteren horizontalen Teil der Kettfadenführungsstangen 24 an. Durch diese. Ausbildung kann die Bildung des Faches der Kettfaden 105 vervollständigt werden.
Wenn sich die Nockenscheibe 7 dreht, dann stößt die an dem Arm 31 angeordnete Treibrolle 33 den Schützen auf seiner Kreisführung vorwärts. Die Umfangsgeschwindigkeit der Treibrolle 33? die ihrerseits durch die Antriebsrolle 36? wie oben angegeben, in Dehnungen versetzt wird, ist dabei so ^ei/ählt, öb.3 3i.3 ^l^ich gro.1?· ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Vortriebsrolle 22, die auf dem Kettfadenunterfach 107 abrollt, das über die untere Führungsbahn 13 verläuft. Zwischen der Vortriebsrolle 22 und der Treibrolle befinden sich immer einige Kettfaden, die stwas aus dem. unteren Kettfadenfach 107 herausragen, wobei dann eine Seite dieses Kettfadens an -der Oberfläche der Vortriebsrolle 22 anliegt, während die andere Seite die Oberfläche der Treibrolle 33 berührt» Wenn also die Drehung der Vortriebsrolle 22 ungleichmäßig werden sollte, dann können solche Kettfäden trotzdem mit ihrer normalen Geschwindigkeit weiterbewegt werden, weil die Treibrolle 33 ihrerseits angetrieben ist. Durch diese Anordnung der Treibrolle 33» die ihrerseits angetrieben ist und durch die Anordnung der Rolle 22 an dem Schützen gibt es keine Möglichkeit die gleichmäßige Trennung irgend eines Kettfadens von der Oberfläche der Rolle 22 zu verhindern, die zu einer Beeinträchtigung oder zu einem Bruch der Kettfaden führen könnte.
Wie in d-en Fig. 5 und 7 gezeigt ist, ist der Schützen der vorliegenden Erfindung mit einem Schußfadenpositionierring 27 ausgerüstet, der so eng als möglich an dem inneren Führungsring 11
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und an dem. oberen Führungsring 12 anliegt. Wie in Fig.7 gezeigt ist, ist außerdem eine ringförmige Positioniernut 28 mit trapezförmigem Querschnitt am äußeren Umfang des .Schußfadenpositionierringes 2? angeordnet,. so daß der Schußfaden in dieser Nut in das Fach eingetragen v/erden kann.
Wie im einzelnen in der Fig. 7 gezeigt ist, ist die schräge Bodenfläche der Kante des Schußfadenpositionierringes 27 so auf der schrägen Oberfläche des inneren Führungsringes 11 angeordnet, daß das untere Kettfadenfach 107 zwischen ihnen liegt. Die Drehbewegungen des Schützens um den inneren Führungsring 11 herum führt daher dazu, daß der Schußfadenpositionierring 27 fast keinen Schlupf" auf v/eist. Der von der Schußfadenspule 110 abgexvickelte Schußfaden 111 (Fig.5) liegt in der Schußfadenfüh-""ungsnut 28 und wird von ihr geführt. Durch die Drehbewegung des Schußfadenführungsringes 27, die nahezu ohne Schlupf erfolgt, kann ein Schußfaden 111 kurzer Länge in das Fach der Kettfaden so eingetragen werden, daß er von dar jlut 28 aus zu dem bereits eingetragenen Schußfaden im Gewebe tangential verläuft. Da die -Lußenseite des Schußfadenpositionierringes 2y so eng als möglich an dem inneren Führungsring 11 anliegt und die vertikale, zylindrische Oberfläche des Ringes 11 das Schlauchgewebe 112 dreht, das nach oben gezogen wird, kann die Kante des Fadens auch eng an dem Rand des Gewebes 112 angeordnet werden. Der so eingetragene Schußfaden 11 kann dann in das Gewebe 12 eingewoben werden, wenn sich die Relativstellung des Ober- und unteren Kettfadenfaches ändert.
Da der Schußfaden 111 von der Schußfadenführungsnut 28 geführt ist und weil der Schußfaden 111 von der Nut 28 aus sich zu der Schußfadenspule 110 im Schützen so erstreckt, daß die Abziehbewegung des Schußfadens 111 von d er ■> Schußf ad en spule 110 senkrecht su der Achse der Spule erfolgt, d.h. seitwärts, gibt es auch keine Möglichkeit, daß sich der Schußfaden 111 verdrillt. Das führt da-3U, daß auch keine verdrillten Teile von Schußfäden 111 in dem Schlauchgewebe 112 auftreten, wenn es auf dem Rundwebstuhl der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
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Eine andere Ausführungsform eines Schützen ist in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt. Diese Ausführungsfona ist der Schützenausführung der Fig. S und 7 ähnlich. Die awei unteren Rollen 22 und die eine obere Rolle 23 sind jedoch durch vier Positionierrollen 21 ersetzt« Jede dieser Rollen 21 ist so angeordnet, daß zwei von ihnen obere und zwei untere Positionierrollen bilden. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist jede Rolle 21 so angeordnet und geneigt, daß sie in eine der Ecken ragt, die von den Schiit ζ enführungs stangen 15 und der unteren Fläche der oberen Führungsbahn 14- bzw. der oberen Fläche der unteren Führungsbahn 13 gebildet sind. Die hintere, untere Rolle 22 der zuerst beschriebenen Ausführungsforni wird durch eine Rolle 22' ersetzt, die abseits von der unteren Schützenführung 13 liegt, so daß keine Berührung zwischen der Rolle 22' und der Oberfläche der unteren Schützenführungsbahn 13 eintritt.
Das Ringführungsglied 25 und der Schußfadenpositionierring 27 der zuerst beschriebenen Ausführungsform v/erden jetzt durch ein Hingtragglied 125 ersetzt sowie durch ein Paar Drahtsaalaix en 123 und obere und untere Schußfadenführungstrommeln 125 und 127· Nachdem hier der Schußfaden 111 nach oben \ron der Sciiußfadenspuie 110 abgezogen ist und über die Führungsstange 30 geführt ist, wird der Schußfaden 111 durch ein Schußfadenführungsauge 29, das an dem Glied 125 angebracht ist, gezogen, so daß er direkt tangential zum Boden der Hut an dem Schußfadenpositionierungsring ankommt. Der Schußfadenpositionierungsring besteht bei dieser Ausführungsform aus einer stationären Scheibe 129, die an einem Vorsprung des Ringtraggliedes 125 angeordnet ist und aus oberen und unteren Schußfadenführungstrommeln 126 und 127- Die Stirnseiten der oberen und unteren Schußfadenführungstrommeln 126 und 127 bilden zusammen mit den Außenseiten der stationären Scheibe 129 die Schußfadenpositionierungsnut 128. Im Zentrum der stationären Scheibe 129 ist das Paar der Schußfadenführungstrommeln 126 und 127 drehbar gelagert .
Bei dieser Ausführungsform des Schützen, wie sie in der Fig. 8 gezeigt ist, können die oberen und unteren Kettfadenfächer 106, ■ 107 mit Hilfe von Kettfadenführungsstangen 24- und mit Hilfe der.
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Drahtοchieifen 123 auseinandergedrückt werden, so aaß ein optimales räch zwischen den Eettfadenfächera 106, 107 "beibehalten bleibt. Die beiden Drahtschleifen 123 sind so angeordnet, daß sie in dam. Fall, in dem zwei Gruppen von Kettfaden aus dem oberen Kettfadenfach und dem unteren Kettfadenfach 107 herausgeführt werden, und in den die Höhe zwischen den angehobenen und den abgesenkten Kettfadengruppen kleiner als die volle Fachhöhe ist, die durch das Ketfefadenunterfach bzw. Kettfadenoberfach 106, 107 gebildet sind, die Kettfadengruppen wieder in das obere und untere Kettfadenfach zurückschieben, wenn sie zwischen den Kettfaden hindurchlaufen.
Da die Schußfadenführungsnut 128 von der Außenfläche der stationären Scheibe 129 zusammen mit den Stirnseiten der Schußfadenpositioniertroameln 126, 127 gebildet wird, wird die Spannung des Schußfadens 111 einwandfrei durch die Gleitreibung zwischen dem Schußfaden 111 und der Außenseite der stationären Scheibe 129 beibehalten.
Wie in den Fig. 11, 12, 13 gezeigt ist, ist auf dem Schätzen der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Regulierung der Schußfadenspannung vorgesehen* Diese Einrichtung besteht aus einem Paar Halteplatten 42, die drehbar auf Achsen 4-1 angeordnet sind, welche auf beiden Seiten des Schützengestelles 20 sitzen. Zwei Halterollen 44, 45 sind drehbar auf den Stirnseiten der Halteplatten 42 angeordnet, und zwar mit einem Abstand zueinander, der kleiner ist als der Durchmesser der von ihnen zu führenden Schußfadenspule 110- Auf diese Weise wird die Achse 40 der Spule zwischen den beiden Halteplatten 42 getragen. Ein Bremshebel 47 ist auf jeder Seite der Halteplatten 42 angeordnet, dessen eines Ende schwenkbar angeordnet ist, so daß eine Seite des Bremshebels 47 die Oberfläche der Achse 40 berührt. Es liegt dann eine Dreipunktlage an der Oberfläche der Achse 40 vor, die gebildet wird von dem Hebel 47 und den beiden Halterollen 44 und 45. Am oberen Ende dieses Bremshebels 47 sitzt eine längliche Ausnehmung 48 und in diese Ausnehmung ist ein Stift 49 eingefügt, der an dem Gestell 20 angeordnet ist. Am unteren Teil der Halteplatten 42 ist außerdem noch
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ein Vorsprung 43 angeordnet und zwischen diesem Vorsprung 43 und einem v/eiteren Stift 50 am Gestell 20 sitzt, wie in den "Fig. 12 und 13 gezeigt ist, eine Pedar 46- Außerdem ist an beiden Halteplatten 43 eine Soliußfadenführ.ingsstange 30 angebracht .
Die Regulierung der Schußfadenspannung v/ird mit dieser Einrichtung wie folgt durchgeführt:
Solange die Spannung in dem verwobenen Schußfaden normal ist, sitzt die Schußfadenführungsstange 30 in der Normallage. Sie liegt dann oberhalb der Kettfadenebene 103, die in Pig. 4 gezeigt ist- In diesem Fall wird der Schußfaden 111 von der Oberfläche der Schußfadenspule 110 abgewickelt und leicht nach oben von dieser Spule aus abgezogen, dann über die Oberfläche der üchußxadenf älirii:.]gj3caGS3 ~Q geführt, cM-.5 ^n beiden HaI^eJl-Tt: ten 42 angeordnet ist und schließlich entweder in die Schußfadenführungsnut 28 des Schußfadenpositionierringes 27 der zuerst beschriebenen Ausführungsform oder in die Schußfadenführungsnut 128 über das Schußfadenführungsauge 29 der zuletzt beschriebenen Ausführungsform eingeführt. Von dort aus erstreckt sich dann der Schußfaden 111 von der Nut 28 oder 128 aus tangential zu dem Eand des Gewebes 112.
Wenn die Spannung im Schußfaden 111 höher wird als es dem normalen Verhältnis entspricht, wird die Schußfadenführungsstange 30 nach unten gedruckt, und zwar gegen die Wirkung der Feder 46 und soweit, daß sie unterhalb die Höhe kommt, die durch die Kettfadenebene 108 in Pig. 4 gegeben ist, wobei sich die Spulenhalteplatten 42, wie in der Pig. 9? im Gegenuhrzeigersinn verdrehen. Durch dieses Verdrehen wird die Dreipunkthalterucg der Spindel 40, die durch die Halterollen 44 und 45 und eine Seite des Brenshebels 47 gegeben war, aufgehoben- Das deshalb', weil die Relativlage des Bromshebels 47 und der Halterollen 44 und 45 auseinandergezogen wird. . In diesem Pail rutscht der Stift 49 an dem Gestell 20 innerhalb der Ausnehmung 48 des Bremshebels 47 entlang und die Achse 40
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kann frei auf den Halterollen 44 und 45 rotieien, d.h. es kann mehr Schußfaden 111 von der Schußfadenspule 110 abgewickelt werden, so daß die höhere Spannung des Schußfadens abgebaut wird. Dar Schußfaden 111 kann daher aufgrund des Ansteigeirs der Spannung nicht abreissen.
Wenn die Schußfadenspannung kleiner als normal wird, dann werden über die Feder 46 die beiden Halteplatten 42 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der vom Schußfaden nach unten gedrückten Schußfadenführungsstange 30 verdreht. Das führt dazu, "daß der Abstand zwischen den Halterollen 44 und 45 und der Seite des Bremshebels 47 kleiner wird, so daß die Achse 40 mit mehr Kraft innerhalb ihrer Dreipunktlagerung in den Rollen 44 und 45 und der Seite des Bremshebels 4? gehalten wird. Der Abwickelvorgang des Schußfadens 111 von der ochußfadenspuie 110 wird daher gebremst und die Spannung des Schußfadens 111 steigt solange an, bis die Spannung des Schußfadens wieder den normalen Wert erreicht hat. Solange die Έormalspannung des Schußfadens 111 aufrechterhalten bleibt, die durch die Reibung zwischen der Achse 40 und der Dreipunktlagerung erzeugt wird, verändert sich natürlich, die Länge der Feder 46 nicht. Da der Schützen der vorliegenden Erfindung mit der Einrichtung zur Regulierung der Schußfadenspannung versehen ist, kann der zu verwebende Schußfaden 111 immer innerhalb eines normalen Spannungsbereiches gehalten werden. Die Anordnung des Schußfadens 111 im Gewebe 112 ist daher immer einwandfrei und es kann daher auch eine einwandfreie Qualität des Schlauchgewebes erreicht werden, das auf einem Rundwebstuhl der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
Wie in der Sig. 2 gezeigt ist, können auch mehrere Schützen in dem Rundwebstuhl der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Beispiel sind vier Schützen in vier Lagen vorgesehen und die Geschirrahmen sind in acht Sek-
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toren ± bis VIII unterteilt. Jeder Sektor besteht dann aus vier Paaren von Geschirrahmen und jeder Geschirrahmen enthält zwölf Schaftlitzen. Das bedeutet, daß 12 * 2· i\- 8 = 768 Schußfäden dem Rundwebstuhl zugeführt werden können.
Wie in den Fig. 2-und 3 gezeigt ist, sind die Kettfaden 105 in den Sektoren I, III, und VII in' der Lage, in der sie ein 'geöffnetes lach bilden, während die Sektoren II, IV, VI und VIII gerade in dein Zustand sind, in dem die Kettfaden 105 den Fachwechsel durchmachen. Vier Schützen stehen daher in den Sektoren I, III, V und VIII. Beispielsweise kann hier ein Schußfaden 111 'sich von dem Schützen im Sektor III zu dem Hand des Schlauchgewebes 112 erstrecken und in das Gewebe 112 im Sektor II eingewoben werden, da in diesem Sektor sich die Lage der oberen und unseren Kettfäden durcli die Geschirrainier;JoWe0 -UiJ,:; verändert. Hit der vorliegenden Erfindung können daher bei einer Umdrehung der Nockenscheibe 7 vier Schußfäden 111 eingewoben werden.
Wenn angenommen wird, daß ein Schlauchgewebe 15 Schußfäden auf eine Länge von 25 mm Länge auf v/eist, dann kann eine Länge von 25 : 16= 4- = 6,25 mm eines solchen Schlauchgewebes bei einer Umdrehung der Nockenscheibe 7 hergestellt werden. Der Rundwebstuhl der vorliegenden Erfindung stellt daher eine Hochleistungsmaschine dar. Wenn diese Tatsache noch mit dem Umstand kombiniert wird,daß das Schlauchgewebe, das auf dem Bundwebstuhl der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann, eine sehr gute Qualität aufweist, dann ist klar, daß die vorliegende Erfindung eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung darstellt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rundwebstuhl zur Herstellung von Schlauchgewebe aus gesponnenem Garn o.dgl. bei dem mindestens ein auf einer Kreisbahn geführter Schützen und ein Antriebsmechanismus für diesen Schützen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen inneren Führungsring (11) für das Kettfadenunterfach (107) und für das Schlauchgewebe (Ή2) und durch einen oberen Führungsring (12) für das Kettfadenoberfach (IO6), die zusammen .einen Y-förmigen Bereich zum Eintragen des Schußfadens (111) bilden, soxvie durch eine konzentrisch zu den Führungsringen angeordnete Führungsbahn (13, 14, 15) für den Schützen, die aus einer oberen und einer unteren nahrung und aus Schützen— führungsstangen (15) besteht, zwischen denen die Kettfaden frei durchgeführt werden können, und die einen größeren Durchmesser als die Führungsringe besitzt, wobei der mit einer horizontal liegenden Schußfadenspule (110) ausgerüstete Schützen mit seinem inneren Teil in den Bereich zwischen dem inneren und dem oberen Führungsring hereinragt, mit seinem äußeren Bereich horizontal auf der kreisförmigen Führungsbahn läuft und mit einer Yortriebsrolle (22, 22') ausgerüstet ist, die mit einer , Treibrolle (33) zusammenwirkt, die an einer rotierenden und mit Kurvenbahnen (9) zur Auslösung der Geschirrahmenbewegung versehenen Nockenscheibe (7) angeordnet ist und von einer Antriebsrolle (36) ihrerseits in Drehung versetzt wird.
    2. Eundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfad en spule (110) drehbar., im Schützen gelagert ist und der Schußfaden tangential von der Schußfadenspule abgezogen wird.
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    Rundwebstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenspule (110) in einem Rahmen (20) auf dem Schützen gelagert ist und mehrere Rollen (22, 23, 2!) vorgesehen sind, von denen ein Teil an der oberen und unteren Führung der Führungsbahn (13, 14, 15) anliegt und eine zur Aufnahme der Antriebskraft (22) am hinteren Ende des Schützens sitzt, daß ferner Führungsstangen (24) zur Führung des Kettfadenober- und Eettfadenunterfach.es vorgesehen sind und mit den Rahmen (20) ein Schußfadenpositionierring (2?) verbunden ist, dessen Umfang in den Bereich zwischen inneren (11) und oberen Führungsring (12) hereinragt, so daß der Schußfaden so er als möglich am Geweberand abgegeben vd.rd.
    4. Rundwebstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch Frek
    daß der Schußfadenpositionierring (2?) am Umfang mit einer umlaufenden Hut (28, 128) zur Aufnahme des Schußfadens (111) versehen ist.
    5. Rundwebstuhl· nach Anspruch 4, dadurch gelcennzeichnet, daß die Hut (128) durch den Umfang einer feststehenden Scheibe (129) und die Stirnflächen einer oberen und unteren Führungstrommel (126, 127) für den Schußfaden gebildet wird, die koaxial zu der Scheibe (129) angeordnet sind.
    6. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Regelung der Schußfadenspannung am Schützen angeordnet ist, die die Schußfadenspule (110) bremst, wenn die Schußfadenspannung sehr klein wird und die Rotation der Schußfadenspule freigibt, wenn die Schußfadenspannung hoch ist.
    7. Rundwebstuhl^siauh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung'der Schußfadenspannung aus mindestens einer gegen die Kraft einer Feder (46) drehbar auf dem Schützen angeordneter Halteplatte (42) mit einer fest daran sitzenden Schußfaden—
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    führungsstange (30), zwei Halterollen (44, 45) und einem schwenkbaren Bremshebel (47) besteht, bei der die Halterollen an der Achse (40) der Schußfadenspule anliegen und in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der kleiner als der Durchmesser der Achse (40) ist, und der Bremshebel (47) an seinem freien Ende mit einem Längsschlitz (48) versehen ist, in dem ein am Schützen befestigter Stift (49) geführt ist, wobei der Bremshebel so angeordnet ist, daß er bei kleiner Schußfadenspannung mit einer Seite an der Achse der Schußfadenspule anliegt.
    6. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Schützen aus einem an der nockenscheibe (7) befestigten Arm'(Ji) für die daran angeordnete Treibrolle (33) > einem an dem Arm (31) schwenkbar angeordneten Hebel (34) mit einer am freien Ende angeordneten Antriebsrolle (36) und einer Feder (37) zwischen dem Hebel und dem Arm besteht, und daß die untere-Führungsbahn (13) auf ihrer Außenseite mit einer Schiene (16) versehen ist, gegen deren obere Fläche die Antriebsrolle (36) durch die Kraft der Feder (37) gedrückt wird.
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    Leerseite
DE19742415569 1973-10-12 1974-03-30 Schützenantrieb für eine der Herstellung von Schlauchgeweben dienenden Rundwebmaschine Expired DE2415569C3 (de)

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JP11504373A JPS5529178B2 (de) 1973-10-12 1973-10-12
JP11504373 1973-10-12
JP14669573 1973-12-19
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DE2415569A1 true DE2415569A1 (de) 1975-04-24
DE2415569B2 DE2415569B2 (de) 1976-09-23
DE2415569C3 DE2415569C3 (de) 1977-05-05

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DE2953384C2 (de) * 1978-11-29 1984-06-28 Torii Winding Machine Co., Ltd., Kyoto Rundwebmaschine
DE19815834C1 (de) * 1998-04-09 1999-07-01 Mayer Malimo Textilmaschf Spreizbügel für die Kettfadenscharen an Schützen für Rundwebmaschinen
EP3988694A1 (de) 2020-10-23 2022-04-27 Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H. Einlegerad, schussbändcheneinleger und damit ausgestatteter webschützen einer rundwebmaschine

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BR7404171A (pt) 1976-02-03
DE2462121A1 (de) 1975-12-11
GB1399711A (en) 1975-07-02
FR2247567B1 (de) 1976-10-08
DE2415569B2 (de) 1976-09-23
DE2462121C3 (de) 1978-12-14
DE2462121B2 (de) 1978-04-20
US3871413A (en) 1975-03-18
AU6712074A (en) 1975-09-25
FR2247567A1 (de) 1975-05-09

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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