DE2415560A1 - Vorrichtung zum entfleischen von fellen, insbesondere von kaninfellen - Google Patents

Vorrichtung zum entfleischen von fellen, insbesondere von kaninfellen

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DE2415560A1
DE2415560A1 DE2415560A DE2415560A DE2415560A1 DE 2415560 A1 DE2415560 A1 DE 2415560A1 DE 2415560 A DE2415560 A DE 2415560A DE 2415560 A DE2415560 A DE 2415560A DE 2415560 A1 DE2415560 A1 DE 2415560A1
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skins
knife
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DE2415560A
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Inventor
Helmut Putz
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PUTZ MASCHF HELMUT
Original Assignee
PUTZ MASCHF HELMUT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/01Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out
    • C14B2700/016Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfleischen von Fellen, insbesondere von Kaninfellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtuiig zum Entfleischen von Fellen, insbesondere von Kaninfellen, bestehend aus einem Messerzylinder mit von der Zylindermitte aus nach beiden Seiten ochraubenförmig angeordneten Messern und einer das zu entfleischende Werkstück gegen den Messerzylinder andrückenden glatten Gummiwalze.
  • Bei der Zurichtung von nohfellcn muß die die Lederseite bedecende Fleisch- und Fettschicht möglichst restlos sauber entfernt werden. Hierbei bedient man sich einer bekannten Entflcischmaschine, bei der das mit der Haarseite an eine Gummiwalze anliegende Fell gegen einen umlaufenden Messerzylinder angedrückt wird. Der Druck der Gummiwalze erfolgt pneumatisch und ist so einstellbar, daß ein sauberes Entfleischeii gewährleistet ist.
  • Hinzu kommt die von der Mitte aus nach beiden Seiten schraubenförmige Anordnung der Messer, wodurch das Fell gleichzeitig auch noch quer zur Durchlaufrichtung glatt gestreckt durch die Maschine geht.
  • Damit das Fell gleich bei einem Durchgang von seiner Fleisch-und Fettschicht befreit wird, ist es notwennig, den Druck der Gummiwalze so zu bemessen, daß die Messer durch die Fleischschicht hindurch bis zur Lederschicht vordringen. Gegen die Umlaufrichtung des Messerzylinders wird nun das Fell durchgezogen, wobei durch die umlaufenden Messer die Fleisch-und Fettschicht von Grund aus abgelöst und fortgesc'leudert wird.
  • Dieser Ablösevorgang stellt hohe Anforderungen an das Fell und führt oftmals zur Beschädigung der Lederschicht und Wolle, bei Schafsfelle weniger von solchen Beschädigungen betroffen sind als weiche und dünnhäutige Kaninfelle Der Erfindung liegt unter Beseitigung dieser Nachteile und Übelstände die Aufgabe zugrunde, Entfleischmaschinen für Felle so zu verbessern, daß die kompakte Fleisch- und Fettschicht erst aufgelockert und in viele Fleischpartikel, die noch mit der Lederschicht verbunden sind, aufgegliedert wird, so daß die nachfolgenden Messer mit nur geringem Widerstand die aufgelockerten Fleisch- Fettreste ablösen und vor siah herschieben und dann abwerfen kölmen.
  • Gemäß der Erfindung wirü die Aufgabe dadurch gelöst, daß der gesamte, die schraubenfirmigen Gänge der Messer einschließende Zlfischenraum mit einer den Entfleischvorgang unterstützenden Kratzbürste bestückt ist.
  • Dabei kann erSindungsgemäS die Höhe der Kratzbürste so bemessen sein, daß ihre Spitzen im Ruhestand die Peri-pherie der Messer überragen und erst durch den Druck des Werkstücks bis auf die Messerperipherie zurückgehen.
  • Die Kratzbürste kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem Ifratzband bestehen, dessen flexible Träberschicht ani Messerzylinder lösbar befestigt ist.
  • Schließlich kann die Kratzbürste auch aus einem zu einem Strang gearbeiteten Drahtgeflechtwerk bestehen.
  • Der HinTseis auf Kaninfelle ist nicht als Beschränkung des Entfleischvorgangs auf ein bestimmtes Tierfell zu verstehen, sondern ist Ausdruck für eine besonders sorgfältige und schonungsvolle Fellbehandlung beim Entfleischen, die außer den robusten Fellen auch die dünnhäutigen weichen Kaninfellen einbezieht. Gerade I(aninfelle konnten bisher nicht mittels des Messerzylinderverfahrens entfleischt werden, weil dabei die Lederschicht in zu vielen Fällen beschädigt Tfurde Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen Fig. 1 einen Messerzylinder mit einem Kratzband auf der linken und einem Drahtgeflechtwerk auf der rechten Hälfte, Fig. 2 einen Schnitt nach in Fig. 1 gezeigten Linie 2 - 2 in vergröfertem Maßstab und Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig 2 mit teilweise entfleischtem Fell.
  • In den Messerzylinder 1 sind bekanntlich schraubenförmige Nuten eingeschnitten, in die die Messer 2 als durchgthende Bänder eingesetzt und dann eingestemmt sind. Genau von der Zvlindermitte aus verläufen die schraubenförmigen Gänge beider Messer 2 nach außen, wodurch ein Streckeffekt entsteht, der die Faltenbildung beim DurchzIehen der Felle verhindert. Da die Messer 2 mit gleichbleibender Steigung über den gesamten Bereich des Messerzylinders 1 verlaufen, bilden sie parallele Zwischenräume, in die als Kratzbürste ein entsprechendes Kratzband 3 eingelegt werden kann. Letzteres ist mit seiner flexiblen Trägerschicht 4 mittels Schrauben 5 oder Druckknöpfe auf der Mantelfläche des Messerzylinders 1 lösbar befestigt. Im Buhezustand überragen die Bürstenspitzen die Messer 2 um einige Millimeter. Erst beim Andrücken des Fells mittels der Gummiwalze 7 gehen sie auf das Messerdurchmesser zurück.
  • Eine andere Kratzbürste läßt sich aus einem Drahtflechtwerk 6, ähnlich wie bei einem Topfreiniger herstellen, der jedoch strangförmig ausgebildet sein muß. In der Mitte des Stranges ist eine stramme Drahtfder eingezogen, die das Drahtflechtwerk fest gegen den Zylinder 1 preßt, während beide Federenden auf dem Zylinder 1, befestigt sind. Da das Drahflechtwerk 6 flexibel ist, muß es im unbeeinflußten Zustand ebcafalls über die Messerperiph-erie hinausragen, damit es während der Arbeit durch den Druck der Gummiwalze 7 bis auf die Messerperipherie zurückiireichen kann.
  • Das Einsetzen und Befestigen einer Kratzbürste 3,6 auf dem Messerzylinder 1 ist ohne Schwierigkeit möglich, so daß auch alte Messerzylinder 1 mit der Kratzbürste 3,6 nachträglich noch umgerüstet werden können.
  • Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Durch praktische Versuche ist der richtige Anpreßdruck der Gummiwalze 7 ermittelt und eingestellt worden. Das gegen die Umdrehungsrichtung durchgezogene Fell 8, vorzugsweise ein Kaninfell, liegt mit der Haarseite 8a gegen die Gummiwalze 7 anS w.ihrend die Lederseite 8 b mit der Fleisch-. und Fettschicht 8 c nach oben zeigt. Daß ein Teil des Felles 8 bereits entfleischt ist, läßt Fig. 3 deutlich erkennen. Dabei sind die in Zugrichtung beanspruchten Drahborsten auf in Durchmesser der Messer 2 zurückgedrückt und dabei leicht abgebogen worden.
  • Bei der Umlaufgeschwindigkeit des Messerzylinders 1 drücken sich immer wieder neue DrahCorsten wie Nadeln in die Fleisch- und Fettschicht 8 c ein, so daß die durchgehend kompakte Fleisch-und Fettschicht 8 c durch unzählige Löcher aufgelockert wird.
  • Da die wirksame Bürstenfläche um ein Vielfaches größer ist als die der Messerschneide, ist damit eine hervorragende Vorarbeit geleistet, die sich vor allem vorteilhaft auf das Fell auswirkt5 weil nunmehr die aufgelockerte Fleisch- und Fettschicht 8 c mit Leichtigkeit vom nachfolgenden Messer 2 erfaßt und mitgenommen werden kann. Aufgrund der Zentrifugalkräfte erden sowohl die an der Kratzbürste 3,6 als auch die an den Messern 2 hängenden Fleisch- und Fetteilchen weggeschleudert, so daß sich durch die Selbst-Reinigung eine zusätzliche Reinigung erübrigt.
  • Die Wirkung des Drahiflechtwerks 6, unterscheidet sich kaum von der des Kratzbandes 3. Es dürfte erst dann eine Änderung eintreten, wenn durch den natürlichen Verschleiß die Schlingen des Drahtflechtwerks 6 sich öffnen, wodurch die Enden der geteilten Schlinge beim Eindringen in die Fleisch- und iettschicht 8 c dieser einen geringeren Widerstand entgegensetzen als die ungeteilte Schlinge des Drahtflechtwerks 6. Das Kratzband 3 und das Drahtflechtwerk 6 sind materialmäßig so auf die Messer 2 abgestimmt, daß eine gleichmäßige Abnutzung gewährleistet ist. Dies gilt auch beim Nachschleifen der stumpf gewordenen Messer 2.
  • anstelle des Kratzbandes 3 oder des Drahtflechtswerks 6 kann der Zwischenraurl auch mit andern den Entfleischvorgang unterstützenden Mitteln, z.B. einen Schle@fmittel bestückt sein. Der besondere Vorteil d-ieser Zwischenlagen besteht darin, daß sie Illit dem Aufrauhen der Lederschicht gleichzeitig auch die Lederpor @n öffnen, so daß ein besseres und intensiveres Eindringen der zum Gerbevorgang benötigten Chemikalien gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Entfleischen von Fellen, insbesondere von Kaninfellen, bestehend aus einem Messerzylinder mit von der Zylindermitte aus nach beiden Seiten schraubenförmig angeordneten Messern und einer den zu entfleischenden Gegenstand gegen den Messerzylinder andrückenden glatten Gummiwalze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der gesamte, die schraubenförmigen Gänge der Messer (2) einschließende Zwischenraum mit einer den Entfleischvorgang unterstützenden Kratzbürste (3,6) bestückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 2 e k e n n -z e i c h n e t , daß die Höhe der ratzbürste (3,6) so bemessen ist, daß ihre Sitzen im Ruhezustand die Peripherie der Messer (2) überragen und erst durch den Druck des Werkstücks (8) bis auf die Messerperipherie zurückgehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n p t , daß die Kratzbürste aus einem ratzband (3) besteht, dessen flexible Trägerschicht (4) am Messerzylinder (1) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß die Kratzbürste aus einem zu einem Strang gearbeiteten Drahtflechtwerk (6) besteht.
DE2415560A 1974-03-30 1974-03-30 Vorrichtung zum entfleischen von fellen, insbesondere von kaninfellen Pending DE2415560A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324841A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-17 BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe Vorrichtung zum entfleischen von haeuten
WO1987007648A1 (en) * 1986-06-12 1987-12-17 Ky Hiltop Kb Machine for scraping fur skins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324841A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-17 BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe Vorrichtung zum entfleischen von haeuten
WO1987007648A1 (en) * 1986-06-12 1987-12-17 Ky Hiltop Kb Machine for scraping fur skins

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