DE2415330B2 - Verfahren zur herstellung von alkylsulfonsaeure-hydroxyalkylamiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkylsulfonsaeure-hydroxyalkylamiden

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DE2415330B2 DE19742415330 DE2415330A DE2415330B2 DE 2415330 B2 DE2415330 B2 DE 2415330B2 DE 19742415330 DE19742415330 DE 19742415330 DE 2415330 A DE2415330 A DE 2415330A DE 2415330 B2 DE2415330 B2 DE 2415330B2
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    • C07C311/01Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C311/02Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C311/09Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least two halogen atoms

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Alkylsulfonsäure-hydroxyalkylamiden <urch Umsetzung von Alkylsulfonsäurechloriden mit tlydroxyalkylaminen in Gegenwart säurebindender Mittel.
Es wurde gefunden, daß man in einfacher Weise und Init guter Ausbeute Alkylsulfonsäure-hydroxylalkylami-4e erhält, wenn man Alkylsulfonsäurechloride mit tiydroxyalkylaminen und wäßriger Aikalilauge im Itöchiometrischen Verhältnis 1:1:1 umsetzt, wobei Iran zum Hydroxyalkylamin das Alk\lsulfonsäurechlofid und die Alkali'auge so zugibt, daß die Konzentration #es freien Alkalihydroxids im Reaktionsgcmisch stets so gering als möglich ist.
Im cllgemeinen wird das erfindungsgemäßc Vcrfahfen im Temperaturbereich von etwa - 10 bis etwa '5Q1C1 Vorzugsweise von etwa 0 bis etwa JO C, und Insbesondere von 10 bis 201C durchgefühlt. Die untere Temperaturgrenze k".nn auch ohne Nachteil unierlchritten werden, soweit eine homogene oder heteroge- so lie flüssige Phase im Reaktionsgemisch erhalten bleibt.
Als Alkylsulfonsäurechloride kommen für das erfin-Oungsgemäße Verfahren alle Vertreter dieser .Substanzklasse in Betracht. Bevorzugt können jedoch solche Alkylsulfonsäurechloride in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, die durch Sulfochlorierung von Alkanen, Chloralkanen und Cycloalkanen erhalten werden können. Diese Alkylsulfonsäureehloride sind bekannt und können nach den bekannten Methoden der Sulfochlorierung erhalten werden (vgl. A s i η g e r, Chemie und Technologie der Paraffin-Kohlenwasserstoffe, 1956, Akademie-Verlag Berlin, S. 395 bis 474). Sie entsprechen im allgemeinen der allgemeinen Formel
Als Alkylreste sind geradkettige und verzweigte Alkylreste mit bis zu 30, bevorzugt 10 bis 20 Kohlenstoffatomen verstanden.
Chloralkylreste entsprechen in ihrem Bedeutungsumfang den Alkylresten und können an beliebiger Stelle ein- oder mehrfach durch Chlor substituiert sein.
Als Cycloalkylreste sind gegebenenfalls durch Chlor an beliebiger Stelle ein- oder mehrfach substituierte Cycloalkylreste verstanden, die weiterhin durch Alkyl- und Chloralkylreste an beliebiger Stelle bis zu einer Gesamtzahl von 30, bevorzugt 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiert sein können; bevorzugt kommen Cyclopentyl und Cyclohexyl in Betracht.
Bevorzugt können in dem erfindungsgemäßen Verfahren Gemische von Alkylsulfonsäurechloriden eingesetzt werden, wie sie im allgemeinen durch Sulfochlorierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen erhalten werden. Sie enthalten Alkylsulfonsäurechloride und Chloralkylsulfonsäurechloride in je nach Bedingungen der Sulfochlorierung verschiedener statistischer Verteilung der einzelnen Individuen und werden üblicherweise durch ihren Gehalt an Sulfochlorid-Chlor und kohlenstoffgebundenem Chlor (Ketten-Chlor) charakterisiert. Besonders bevorzugt können in dem erfindungsgemäßen Verfahren Gemische von solchen Alkylsulfonsäurechloriden eingesetzt werden, wi<; sie durch Sulfochlorierung von geradkettigen Cm-Oo-Paraffinen erhalten werden.
Als Hydroxyalkylamine können im erfindungsgemäßen Verfahren alle Verbindungen Verwendung finden, die wenigstens eine Hydroxylgri ;ipe als Substituenten eines aliphatischen oder cycloaüphatischen Restes und wenigstens eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthalten, die als Substitucnt des aliphatischen oder cycloaüphatischen Restes auch durch animalische Resie substituiert sein kann.
Danach können beispielsweise Zuckeraminc, gegebenenfalls weiterhin substituierte N-Hydroxyalkylaniline und O-alkoxylierte Alkaiiol- und !^alkanolamine, wie sie nach dem Verfahren dor Dl-OS 22 45 554 und DT-OS 22 45 636 erhalten werden können. Verwendung finden.
Bevorzugt können in dem erlindungsgernäßen Verfahren Hydroxyalkylamine der allgemeinen Formel
HN
R: OH
R1
R1 SO, (Ί
Ii)
in der R1 für einen Alkyl-, Chloralkyl- oder Cycloalkylin der R-1 einen divalenten, gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder cycloaüphatischen Rest bedeutet und R! für Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-,Cycloalkyl·, Aralkyl- oder Arylrest oder den Rest — R2-OH steht, in dem R2 die vorstehend angegebene Bedeutung hat.
Bevorzugt enthält der Rest R-' bis zu 6 Kohlenstoffatome, insbesondere 2 oder 3 Kohlenstoffatome; besonders bevorzugt steht R: für den Äthylen- oder Isopropylenrest.
Als Substituent des Restes R2 sei insbesondere die Hydroxylgruppe genannt.
Als Arylrest sei bevorzugt Phenyl, als Substituent des Arylrestes insbesondere Halogen wie Chlor und Brom genannt. Als Aralkylrest seien bevorzugt solche mit bis zu 16, insbesondere 10 C-Atomen genannt, wobei der Arvlteil 10 oder 6 C-Atome enthält und bevorzugt
Phenyl ist, während der geradkettige oder verzweigte Alkylteil 10 oder 6 C-Atome, bevorzugt bis zu 4 C-Atome enthält: beispielsweise seien genannt: Benzyl· Phenylethyl, Phenylpropyl und Phenylisopropyl sowie Phenylbutyl, Phenylisobutyl und Phenyl-tert.-butyl.
Als Verbindungen der allgemeinen Formel il kommen beispielsweise in Frage:
Alkanolamine wie
Äthanolamin,
N-Methyläthanoiamin,
N-Dodecyläthanolamin,
N-Cyclohexyläthanolamin,
N-Phenyläthanolamin,
N-Benzyläthanolamin.
3-Aminopropanol-(l),
1 - Aminopropanol-(2),
Isopropanolamin,
2-Amino-2-methylpropanol-( 1),
1 - Amino-butanol-(3),
N-Cyclohexylisopropanolamin;
Dialkanolamine wie
Diäthanolamin,
Diisopropanolamin,
2-Amino-2-meihyl-propandiol-(l,3);
Polyhydroxyalkylamine wie
2-Amino-2-hydroxymethyl-propandiol-(l,3)und
Polyaminoalkanolamine wie
N-(2-Aminoäthyl)-äthanolamin und
N-Methy!-N-(3-aminopropyl)-äthanolamin.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Ais Lösungsmittel werden bevorzugt die Kohlenwasserstoffe verwendet, die den als Ausgangsmaterial verwendeten Alkylsulfonsäurechloriden entsprechen.
Ein bevorzugtes Ausgangsmaterial ist das Gemisch der Alkylsulfonsäurechloride, wie es üblicherweise bei der Sulfochlorierung anfällt; es enthält das bei der Suifochlorierung anfallende Gemisch von Alkyl- oder Cycloalkylsulfonsäurechloriden. gelöst in den zur Sulfochlorierung eingesetzten Alkanen bzw. Cycloalkanen mit einem Gehalt der Lösung von etwa 10 bis KO. insbesondere 30 bis 50 Gewichtsprozent Sulfochloriden. Ais wäßrige Alkalilaugen seien wäßrige Losungen von Hydroxiden der Alkalimetalle (Litium, Natrium. Kalium, Rubidium. Cäsium), insbesondere von Natrium und Kalium, verstanden; bevorzugt wird wäßrige Natronlauge verwendet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es, wie bereits ausgeführt, erfindungswesentlich, daß die SuI-fochloiide entsprechend ihrem Sulfochlorid-Chlorgehalt mit den Hydroxyalkylamincn und wäßriger Alkalilauge als säurebindendem Mittel im siöchiometrischen Verhältnis 1:1:1 so umgesetzt werden, daß man zum vu. gelegten Hydroxyalkylamin Alkyisulfonsäurechlorid und wäßrige Alkalilauge so zugibt, daß die Konzentration des freien Alkalihydroxyds im Reaktionsgemisch stets so gering als möglich ist.
Danach kann die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf verschiedene Weise erfolgen:
Bevorzugt wird die gesamte Menge des Hydroxyalkylamins vorgelegt und zunächst innerhalb einer Zeit von etwa 1 bis 6 Stunden, insbesondere von etwa 2 bis 5 Stunden, das Sulfochlorid bzw. Gemisch oder dessen Lösung in siöchiometrischer Menge langsam zugegeben. Die Reaktion ist im allgemeinen exotherm, daher wird durch Kühlen die Temperatur im Bereich von — !0 bis + 5O0C, vorzugsweise von 10 bis 200C, gehalten. Bei der bleichen Temneratur wird nach beendeter Zugabe des Sulfochiorids innerhalb von etwa 2 bis 6 Stunden, insbesondere innerhalb von etwa 4 bis 5 Stunden, ebenfalls m stöchiometrischer MenCT£ wäßri*7*1 Alkaltlauge mit einem Gehalt von etwa 5 bis 50, insbesondere > etwa 25 bis 45 Gewichtsprozent zugegeben.
Es wird angenommen, daß die Reaktion folgendermaßen verläuft:
Durch Zugabe des Alkylsulfochlorids zu dem anfangs im großen Überschuß vorliegenden Hydroxyalkylamin
ίο erfolgt unter Alkylsulfonsäurehydroxyalkylamid-Bildung Anlagerung des abgespaltenen Chlorwasserstoffs an überschüssiges Hydroxyalkylamin zum Hydroxyalkylammoniumchlorid.
Bei weiterer Zugabe von Alkylsulfochlorid enthält das Reaktionsgemisch schließlich auch noch freies Alkylsulfochlorid. In zweiter Stufe wird bei der Zugabe der wäßrigen Alkalilauge aus dem Hydroxyalkylammoniumchlorid unter Alkaiichloridbildung wieder freies Hydroxyalkylamin gebildet, das dann mit weiterem
zo Alkylsulfochlorid reagieren kann.
Durch Jie Anwendung der einzelnen Reaktionskomponenten im stöchiometrischen Verhältnis und die langsame Zugabe der wäßrigen Alkalilauge wird die erfindungsgemäß geringe Konzentration an freiem
;s Alkalihydroxid erreicht und damit Nebenreaktionen weitgehend unterbunden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man ebenfalls die gesamte Menge des Hydroxyalkylamins vorlegt, jedoch
>o im genannten Temperaturbereich gleichzeitig stöchiometrisch äquivalente Mengen des Sulfochlorids bzw. seiner Lösung und der wäßrigen Alkalilauge innerhalb von etwa 2 bis 10 Stunden, insbesondere von etwa 4 bis b Stunden, langsam zugibt. Auch auf diese Weise kann die
i.s erfindungsgemäß geringe Konzentration von freiem Alkalihydroxid erreicht werden.
Wie bereits ausgeführt, kann das erfindungsgemäße Verfahren sowohl ohne als auch in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Sind die Ausgangsverbindungen bei Reaktionstemperatur nicht flüssig, so können sie aufgeschmolzen und vor erneutem Übergang in den festen Aggregatzustand ohne Verwendung eines Lösungsmittels eingesetzt werden. Selbstverständlich können sie auch in einem inerten
.)<· Lösungsmittel gelöst werden.
Als solche seien beispielsweise genannt: Dimethylformamid, niedere aliphatische Ketone und aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe. Im allgemeinen sine! Lösungsmittel jedoch nicht erforderlich, abgesehen
y> davon, daß in der bevorzugten Ausführungsform die bei der Sulfochlorierung anfallenden Lösungen dur Sulfochloride in den entsprechenden Kohlenwasserstoffen verwendet werden. Dabei kann bzw. wird dann gegebenenfalls diese Lösung gleichzeitig als Lösungs-
s5 mittel für das verwendete Hydroxyalkylamin dienen.
Die Isolierung des Hydroxyalkylamids der Alkylsul fonsäure kann je nach seiner Art in üblicher Weise erfolgen. Beispielsweise kann man es durch Destillation unter Normaldruck oder vermindertem Druck vom
ho Wasser und dem gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittel befreien und. sofern es bei der angewandten Temperatur flüssig ist, anschließend das gebildete Alkalichlorid in üblicher Weise abfiltrieren. Dabei können erhöhte Temperaturen vorteilhaft sein.
hs Besonders vorteilhaft kann es bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches sein, insbesondere wenn Lösungen der Sulfochloride in Kohlenwasserstoffen verwendet wurden, zunächst nur das Wasser und
geringe Mengen organischen Lösungsmittels abzude-Stillieren, dann das ausgefallene Alkalichlorid abzufiitrieren und dann erst die Abtrennung des organischen Lösungsmittels in einer zweiten Destillationsstufe vorzunehmen. Diese zweite Destillation kann unter Normal- oder vermindertem Druck erfolgen; besonders vorteilhaft kann das Abdestillieren der Kohlenwasserstoffe auch in üblicher Weise durch Wasserdampfdestillation unter vermindertem Druck erfolgen.
Selbstverständlich kann die Abtrennung des gebildeten Alkalichlorids auch durch Abtrennen der dieses enthaltenden wäßrigen Phase des Reaktionsgemisches lind Waschen mit Wasser erfolgen. Im allgemeinen ist dies jedoch nicht zweckmäßig, da sich hierbei häufig ichwer trennbare Emulsionen bilden.
Selbstverständlich ist auch eine Extraktion der Reaktionsprodukte aus der ReakJonslösung möglich; dabei kann so verfahren werden, daß zuerst das Wasser aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert wird, anschließend das Extraktionsmittel, z. B. ein niederer aliphatischer Alkohol wie Methanol, zugegeben wird und danach das gebildete Alkalichlorid und die extrahierte Kohlenwasserstoffphase abgetrennt werden. Aus dem Extrakt wird das Extraktionsmittel destillativ entfernt und das zurückbleibende Reaktionsprodukt unter vermindertem Druck mit Wasserdampf behandelt, um Reste höher als das Extraktionsmittel siedender Kohlenwasserstoffe zu beseitigen. Diese Aufarbeitung ist im allgemeinen aufwendiger, kann jedoch in Einzelfällen vorteilhaft sein.
Die Alkylsulfonsäure-hydroxyamide, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden können, entsprechen im allgemeinen bevorzugt der allgemeinen Formel III
R: OH
R1 -SO, — N
Uli)
In der R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen.
Bevorzugt werden jedoch entsprechend den bevorzugten Ausgangsverbindungen Gemische verschiedener Alkylsulfonsäure-hydroxyamide erhalten, die je Bach Kohlenstoffzahl des Alkylrestes und eingesetztem Hydroxyalkylamin ölige bis wachsartige Substanzen darstellen; sie sind größtenteils in organischen Lösungsmitteln löslich und in Wasser leicht löslich oder Hispergierbar. Sie sind allgemein gute Emulgatoren, Insbesondere die Alkylsulfonsäure-äthanolamide und •isopropanolamide; sie können weiterhin als Stabilisatoten bei der bekannten wärmesensiblen Verarbeitung Von Synthesekautschuk-Latices verwendet werden.
Die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verlahrens ist überraschend, da bei der Umsetzung von Alkylsulfonsäurechloriden mit Hydroxyalkylaminen mit einer Reihe Nebenreaktionen gerechnet werden müßte (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. IX, S. 388, 402, 403 [1955]). Durch die Reaktion der Hydroxylgruppe war mit der Bildung von Alkylsulfonsäureaminoestern zu rechnen, die leicht hydrolysieren und somit zu einem stark sulfonathaltigen Reaktionsprodukt führen sollten. Ebenso war bei Verwendung wäßriger Alkalilauge auch mit Verseifung des Alkylsulfonsäurechlorids zum Sulfonat zu rechnen, wobei unter Umständen die Sulfonamidbildung völlig ausbleiben konnte (vgl. US-PS 22 13 360). Daher wurde bislang die Umsetzung meist wasserfrei mit wenigstens 1 molarem Überschuß des Hydroxyalkyhmins oder ohne Überschuß unter Zusatz wenigstens stöchiometrischer Mengen eines tertiären Amins als säurebindendem Mittel durchgeführt (vgl. US-PS 23 34 186).
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt daher in folgendem begründet:
Es ist weder ein Überschuß des Hydroxyalkylamins noch die Verwendung eines tertiären Amins als säurebindendes Mittel notwendig; als säurebindendes Mittel kann wäßrige Alkalilauge verwendet werden, die technisch sehr leicht zugänglich ist. Dabei entsteht wesentlich weniger Sulfonat, als nach dem Stand der Technik zu erwarten gewesen wäre (vgl. Beispiel 6).
Beispiel 1
7,38 kg Äthanolamin werden in einem 150-1-Rührkcssel vorgelegt. Unter Rühren läßt man bei einer Temperatur von 15 bis 20° C, die durch Kühlen mit
^o Kühlsole aufrechterhalten wird, innerhalb von 5 Stunden 100 kg einer etwa 30%igen Lösung von durch Sulfochlorierung von geradkeKigen Ci?-Ci8-Paraffiner. erhaltenen Alkylsulfochloriden in den entsprechenden Paraffinen (Sulfochlorid-Chlorgehalt 4,1% und Ket-
2s tenchlor-Chlorgehalt 0,35%) zufließen. Anschließend wird bei gleicher Temperatur innerhalb von 5 Stunden 10,66 kg technische 45gewichtsprozentige wäßrige Natronlauge zugetropft und 2 Stunden nachgerührt. Darauf wird im Wasserstrahlvakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 1000C eingeengt und das gebildete Kochsalz über eine Nutsche abgesaugt. Anschließend wird bei vermindertem Druck von 10 bis 15 Torr auf eine Sumpftemperatur von 160 bis 1700C erhitzt, sodann bei dieser Temperatur Wasserdampf von
.1? 11 atü eingeblasen und die Paraffine durch Wasserdampfdestillation entfernt. Nach beendeter Destillation verbleiben 33 kg eines goldgelben, bei Zimmertemperatur hochviskosen Produktes. Die Substanz ist in Wasser leicht dispergierbar und in organischen Lösungsmitteln wie Methanol, Äthanol. Benzol, Toluol, Petroläther, Ligroin, Aceton und Essigester löslich.
Der pH-Wert einer 5%igen wäßrigen Emulsion beträgt 6,5, er ändert sich nicht nach zweistündigem Kochen; das Produkt enthält also keine Aminoester.
Der Sulfonatschwefelgehalt (nach E ρ ton) beträgt 0,93% Schwefel; daraus errechnen sich 9,1% Alkylsulfonat, so daß der Gehalt an Alkylsulfonsäure-hydroxyamid 90,9% beträgt.
B e i s ρ i e I 2
475 g Isopropanolamin werden in einem 10-l-Rührkessel vorgelegt. Unter Rühren läßt man bei einer Temperatur von 15 bis 200C, die durch Kühlen mit Kühlsole aufrechterhalten wird, innerhalb von 5 Stunden 5 kg einer etwa 30%igen Lösung von durch Sulfochlorierung von geradkettigen Cio-Cie-Paraffinen erhaltenen Alkylsulfochloriden in den entsprechenden Paraffinen (Sulfochlorid-Chlorgehalt 4,5% und Kettenchlor-Chlorgehalt 0,5%), zufließen. Anschließend wird bei gleicher Temperatur innerhalb von 4 Stunden 1265 g einer 20gewichtsprozentigen wäßrigen Natronlauge zugetropft und 2 Stunden nachgerührt. Darauf wird im Wasserstrahlvakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 100cC eingeengt und das gebildete Kochsalz dann über eine Nutsche abgesaugt. Anschließend wird bei vermindertem Druck von 10 bis 15 Torr auf eine Sumpftemperatur von 160 bis 17O0C erhitzt, bei dieser Temperatur Wasserdampf von 15 atü eingeblasen und
die Paraffine durch Wasserdampfdestillation entfernt. Nach beendeter Destillation verbleiben 1740 g eines dunkelgelben, hochviskosen Produkts. Die Substanz ist in Wasser leicht dispergierbar und in Methanol, Äthanol, Benzol, Toluol und Äthylacetat löslich.
Der pH-Wert einer 5%igen wäßrigen Emulsion beträgt 6,4; er ändert sich nicht nach 2stündigem Kochen, das Produkt enthält also keine Aminoester.
Der Sulfonatschwefelgehalt (nach Epton) beträgt 0,87% Schwefel; daraus errechnen sich 8,6% Alkylsulfonat, so daß der Gehalt an Cio-Cm-Alkylsulfonsäure-isopropanolamid 91,4% beträgt.
Beispiel 3
610 g Diäthanolamin werden in einem 10-1-Rührkessei vorgelegt. Unter Rühren läßt man bei einer Temperatur von 10 bis 25° C, die durch Kühlen mit Kühlsole aufrechterhalten wird, innerhalb von 4 Stunden 5 kg des im Beispiel 1 verwendeten Sulfochlorids zufließen. Anschließend werden bei gleicher Temperatur innerhalb von 4 Stunden 520 g 45gewichtsprozentiger wäßriger Natronlauge langsam zugesetzt. Darauf wird im Wasserstrahlvakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 100° C eingeengt und das gebildete Kochsalz über eine Nutsche abgesaugt. Anschließend wird bei vermindertem Druck von 15 bis 20 Torr auf eine Sumpftemperatur von 160 bis 17O0C erhitzt, bei dieser Temperatur Wasserdampf von 15 atü eingeblasen und die Paraffine durch Wasserdampfdestillation entfernt. Nach beendeter Destillation verbleiben 3c 1880 g eines dunkelgelben, hochviskosen Produktes. Die Substanz ist in Methanol. Äthanol, Benzol und Toluol leicht löslich und im Wasser leicht emulgierbar.
Eine wäßrige Probe säuert beim Kochen nicht nach, das Produkt enthält also keinen Aminoester. Der Sulfonatschwefelgehah (nach Epton) beträgt 1.20% Schwefel; daraus errechnet sich ein Gehait an Cu-Gs-Alkylsulfonsäure-diäthanolamid von 88,2%.
Beispiel 4
770 g Diisopropanolamin werden bei 450C aufgeschmolzen und zunächst bei dieser Temperatur unter Rühren mit etwa 500 g der im Beispiel 1 verwendeten Alkylsulfochloridlösung versetzt. Anschließend wird auf etwa 20° C gekühlt und bei dieser Temperatur weiterhin die Sulfochloridlösung zugegeben, bis eine Gesamtmenge von 5 kg erreicht ist. Anschließend wird bei gleicher Temperatur innerhalb von 5 Stunden 520 g 45gewichtsprozentiger wäßriger Natronlauge zugetropft und 2 Stunden nachgerührt. Darauf wird im Wasserstrahlvakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 1000C eingeengt und das gebildete Kochsalz über eine Nutsche abgesaugt. Anschließend wird bei vermindertem Druck von 20 bis 25 Torr auf eine Sumpf temperatur von 160 bis 1800C erhitzt, bei dieser Temperatur Wasserdampf von 15 atü eingeblasen und die Paraffine durch Wasserdampfdestillation entfernt. Nach beendeter Destillation verbleiben 2060 g eines dunkelgelben, hochviskosen Produktes. Der pH-Wert einer 5%igen wäßrigen Emulsion beträgt 6,6. er ändert sich nicht nach 2stündigem Kochen; das Produkt enthält also keine Aminoester.
Der Sulfonatschwefelgehalt (nach Ep ton) beträgt 1,3% Schwefel; daraus errechnen sich 12,7% Alkylsulfonat, so daß der Gehalt an Cu-Cis-Alkylsulfonsäurediisonrorjanolamid 87,3% beträgt.
Beispiel 5
200 g Äthanolamin werden in einem 4-l-Rührkolben vorgelegt. Unter Rühren werden bei einer Temperatur von 10 bis 15°C, die durch Kühlen mit Kühlsole aufrechterhalten wird, innerhalb von 5 Stunden gleichzeitig 2 kg einer etwa 50%igen Lösung von durch Sulfochlorierung von geradkettigen Cn-Cis-Paraffinen erhaltenen Alkylsulfochloriden in den entsprechenden Paraffinen (Sulfochlorid-Chlorgehalt 5,8% und Keitenchlor-Chlorgehalt 1,0%) und 528 g einer 25gewichtsprozentigen wäßrigen Natronlauge so zugetropft, daß beide Lösungen über den gesamten Zeitraum gleichmäßig, d. h. stets im gleichen Verhältnis, zufließen. Anschließend wird das Wasser im Wasserstrahlvakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 100°C abdestilliert. Darauf wird auf Zimmertemperatur abgekühlt, 600 ml Methanol zugegeben, das Kochsalz abfiltriert und die untere Methanol-Phase von der oberen Paraffin-Phase (etwa 800 g) abgetrennt. Nach Abdestillieren des Methanols der Methanol-Phase wird das im Rcaktionsprodukt gelöste Restparaffin durch Wasserdampfdestillation bei reduziertem Druck von etwa 10 Torr bei einer Sumpftemperatur von 160 bis 18O0C vertrieben. Man erhält so 1100g eines gelbbraunen, hoch viskosen Produktes, das in Wasser gut dispergierbar und in Methanol, Äthanol, Benzol und Toluol leicht löslich ist.
Der pH-Wert einer 5%igen wäßrigen Emulsion beträgt 6,4; er ändert sich nicht nach 2stündigem Kochen, das Produkt enthält also keinen Aminoester.
Der Sulfonatschwefelgehalt (nach Ep ton) beträgt 1,80% Schwefel; daraus errechnen sich 17,5% Alkylsulfonat, so daß der Gehalt an Cij-Cm-Alkylsulfonsäureäthanolamid 82,5% beträgt.
Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel)
In Analogie zu einer allgemeinen Arbeitsvorschrift zur Herstellung von Arylsulfonsäureamiden (s. Houben-Weyl, Bd. IX, S. 609 [1955]) wurde zwar mit stöchiometrischen Mengen der Reaktionskomponenten gearbeitet, jedoch nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In einen 2-1-Rührkolben gibt man 71 g Äthanolamir und 465 g lOgewichtsprozentige wäßrige Natronlauge Unter Rühren werden innerhalb von 4 Stunden bei einei Reaktionstemperatur zwischen 15 und 200C 1000 g einer 30gewichtsprozentigen Alkylsulfochloridlösung wie im Beispiel 1 verwendet, zugetropft. Anschließen wird das Reaktionsgemisch im Wasserstrahlvakuum be einem Druck von 15 bis 20 Torr bis zu eine: Sumpftemperatur von 100° C eingeengt und da:
gebildete Kochsalz über eine Nutsche abgesaugi Anschließend wird im Wasserstrahlvakuum bei einen Druck von 15 bis 20 Torr auf eine Sumpf temperatur voi 160 bis 1700C erhitzt, bei dieser Temperatur gelindi Wasserdampf von 15 atü eingeblasen und die Rest-Pa raffine so durch Wasserdampfdestillation entfernt. Nacl beendeter Destillation verbleiben 330 g eines be Zimmertemperatur hochviskosen Produktes.
Der Sulfonatschwefelgehalt (nach E ρ t ο η ) betrag 4.5% Schwefel, so daß sich ein Sulfonatgehalt von 45,8°/
6<i errechnet. Das erhaltene Produkt besteht also nur ζ 54,2% aus Cn-Cie-Alkylsulfonsäure-äthanolamid.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Alkylsulfonsäure-hydroxyalkylamiden durch Umsetzung von Alkylsulfonsäurechloriden mit Hydroxyalkylaminen in Gegenwart säurebindender Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylsulfonsäurechloride mit Hydroxyalkylaminen und wäßriger Alkalilauge im stöchiometrischen Verhältnis 1:1:1 ι ο umsetzt, wobei man zum Hydroxyalkylamin das Alkylsulfonsäurechlorid und die Alkaliiaugc so zugibt, daß die Konzentration des freien Alkalihydroxids im Reaktionsgemisch stets so gering als möglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Temperaturbereich von etwa - 10 bis etwa 50° C arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Lösungsmittels arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Sulfochlorierung von Paraffinen anfallende Lösung der Alkylsulfonsäurechloride in C-ii zur Sulfochlorieru:;g eingesetzten Alkanen einsetzt.
DE19742415330 1974-03-29 1974-03-29 Verfahren zur Herstellung von Alkylsulfonsäure-hydroxyalkylamiden Expired DE2415330C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0029974A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-10 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Neue Sulfonamide, ihre Herstellung und Verwendung als antimikrobielle Substanzen

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