DE2414539B2 - Kupplungsdrucklager - Google Patents
KupplungsdrucklagerInfo
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- DE2414539B2 DE2414539B2 DE19742414539 DE2414539A DE2414539B2 DE 2414539 B2 DE2414539 B2 DE 2414539B2 DE 19742414539 DE19742414539 DE 19742414539 DE 2414539 A DE2414539 A DE 2414539A DE 2414539 B2 DE2414539 B2 DE 2414539B2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/142—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Support Of The Bearing (AREA)
Description
15
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsdrucklager mit elastischer Zentriereinrichtung, das mit einer als
Halterung für ein Wälzlager dienenden elastischen Führungsmuffe versehen ist, die aus einem nachgiebigen
spritz- oder gießbaren Werkstoff hergestellt ist.
Es ist ein solches Kupplungsdrucklager bekannt (DT-OS 22 40 715), das in radialer, d. h. in einer zu seiner
Achse senkrechten Ebene liegenden Richtung verschieblich gelagert ist, um herstellungs- und einbaubedingte
seitliche Abweichungen seiner Achse von der Kupplungsachse auszugleichen. Die gewünschte radiale
Verschieblichkeit wird dabei aber durch Verwendung mehrerer reibschlüssig miteinander verbundener Einzelteile
erreicht. Damit ist das bekannte Kupplungsdrucklager aber dem Verschleiß unterworfen, ganz
abgesehen davon, daß seine Montage umständlich ist. Vor allem können mit ihm aber keine Winkelabweichungen,
d. h. Abweichungen nicht zueinander paralleler Achsen, ausgeglichen werden.
Ein anderes bekanntes Kupplungsdrucklager (DL-PS 90 463) weist ein Wälzlager auf, das in radialer Richtung
nicht beweglich gelagert ist. Bis zu einem gewissen Grade können Achsabweichungen durch einen sogenannten
Ausrückring aus elastischem Material ausgeglichen werden, der dabei aber Walkarbeit leisten muß. Da
er gleichzeitig ein Reibelement bezüglich der auszurükkenden Kupplung darstellt, ist er einer zweifachen
Erwärmung unterworfen und kann vorzeitig altern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsdrucklager zu schaffen, das mit geringem
konstruktivem Aufwand sowohl Abweichungen in radialer Richtung als auch Winkelabweichungen bezüglich
der Kupplungsachse ausgleichen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsmuffe ein als Balg ausgebildetes
Ringteil aufweist, das sowohl axial als auch als radial deformierbar ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Geräusche gegenüber herkömmlichen
Kupplungsdrucklagern herabgesetzt und die Lebensdauer erhöht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Kupplungsdrucklager gemäß der Erfindung, dessen Führungsmuffe an ihrem äußeren Teil
mittels einer Hülse mit dem Kugellager verbunden ist, schematisch in einem Axialschnitt dargestellt,
Fig. 2 ein elastisches als Balg ausgebildetes Ringteil
der Führungsmuffe des Kupplungsdrucklagers von F i g. I nach Zentrieren des Kugellagers in bezug auf den
Stahlblechring einer Kupplung,
Fig. 3 das elastische Ringteil von Fig. 2, nach Zentrieren des Kugellagers in bezug auf den Stahlblechring
und nach Korrektur der Abweichung der Achsen des Stahlblechrings und des Kupplungsdrucklagers,
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kupp'ungsdrucklagers, dessen Führungsmuffe mit seinem äußeren Teil als Aufnahme für
das Kugellager dient, im Axialschnitt schematisch dargestellt und
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kupplungsdrucklagers, dessen Betätigungsglied in gegenüber der Ausführung nach Fig.4
geänderter Form befestigt ist.
In Fi g. 1 ist ein Kupplungsdruck- oder Ausrücklager
dargestellt, das auf einer Hohlwelle 1 mit der Achse la axial verschiebbar ist. Die Achse \a ist in der Regel als
Folge des ungenauen Zusammenfügens der Einzelteile bei der Montage gegenüber der Achse lla eines
Stahlblechrings 11 der zugehörigen Kupplung seitlich verschoben und zu ihr auch nicht parallel. Das
Kupplungsdrucklager ist so konstruiert, daß es unabhängig von der gegenseitigen Abweichung der Lage der
beiden genannten Achsen einwandfrei während des ganzen Ein- und Auskuppelvorgangs funktioniert.
Das Kupplungsdrucklager gleitet mit einer elastischen zentrierenden Führungsmuffe 2 auf der Hohlwelle
la. Die Führungsmuffe 2 ist aus einem nachgiebigen, spritz- oder gießbaren Werkstoff hergestellt und weist
eine innere zylindrische Büchse 2a auf, J^ als Zentrier-
und Führungsbüchse für das Kupplungsdrucklager dient. Die innere Büchse 2a ist an ihrem äußeren
Umfang mit einer metallischen Verstärkungshülse 3 versehen, die für zusätzliche Stabilität sorgt, und weist
eine Vertiefung 4 an der Wand ihrer Axialbohrung auf, die einerseits die Reibung auf der Hohlwelle 1
vermindert und andererseits als Schmiermittelbehälter dient.
Die Führungsmuffe 2 weist außerdem ein äußeres radiales Flanschteil 2öauf. Die innere Büchse 2a und das
äußere Flanschteil 2b sind durch einen elastischen Balg in Form eines Ringteils 2c miteinander verbunden, der
ein integrales Bestandteil der Führungsmuffe 2 ist. Die dünnwandige Membran des Ringteils 2c ist üblicherweise
als Ziehharmonika-Balg ausgebildet. Das äußere Flanschteil 2b ist auf einer Stirnfläche mit einer
Verstärkungsscheibe 5 versehen, die ihr zusätzliche Festigkeit gibt. Eine zylindrische Hülse 6 aus Metall
weist auf der einen Seite einen ringscheibenförmigen Rand 6a auf, der an der der Verstärkungsscheibe 5
gegenüberliegenden Stirnseite des Flanschteils 2b anliegt. Ein Kugellager 7 weist einen Außenring 7a und
einen Innenring Tb auf. Der Außenring 7a ist in der
metallischen Hülse 6 aufgenommen und liegt an der Verstärkungsscheibe 5 an; er ist in der Hülse 6 durch
deren umgcbördelten Rand 6Z> befestigt.
Ein Betätigungsglied 8 ist durch Verschweißen oder sonstige Verbindungselemente 9 an dem ringscheibenförmigen
Rand 6a der metallischen Hülse 6 befestigt. Durch eine in der Zeichnung nur angedeutete, mit dem
Betätigungsglied 8 zusammenwirkende Gabel 10 wird das Kupplungsdrucklager beim Auskuppeln auf der
Hohlwelle 1 axial in Richtung auf den Stahlblechring 11
der Kupplung verschoben.
Beim Verschieben des Kupplungsdrucklagers drückt der Innenring 7b des Kugellagers 7 axial auf den
Stahlblechring 11 und bewirkt so das Auskuppeln oder Lösen der Kupplung. In dem in F i g. I dargestellten
Ausführungsbeispiel fällt die Achse 7cdes Kugellagers 7 mit der Achse la des Kugeldrucklagers zusammen. Die
Achse Ha des Stahlblechrings 11 ist um die seitliche
Abweichung 12 gegenüber der vorgenannten Achse la bzw. 7c verschoben und weist gegenüber der Parallelität
mit dieser Achse auch eine Winkelabweichung 13 auf.
Fig.2 zeigt die Deformation in radialer Richtung
12a, die der Balg 2c beim selbsttätigen Zentrieren der
Achse 7c des Kugellagers 7 in bezug auf die Achse 11a
des Stahlblechrings 11 erfährt. Die Größe der Deformation 12a entspricht dem Wert der seitlichen
Abweichung 12 der Achsen.
F i g. 3 zeigt die Deformation in Axialrichtung 13a, die der Balg 2c beim selbsttätigen Ausrichten der Achse
7c des Kugellager«, 7 zu der Achse Ua des Stahlblechrings 11 erfährt. Der Wert der Deformation
in Axialrichtung 13a entspricht der Größe der Winkelabweichung 13. In der der in F i g. 3 dargestellten
Deformation des Balgs 2c entsprechenden Stellung des Kugellagers 7 fällt die Achse 7c des Kugellagers 7
dann mit der Achse Ha des Stahlblechrings 11 zusammen.
In Fig.4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Kupplungsdrucklagers dargestellt, bei dem die elastische Führungsmuffe 2 einen äußeren Kranz oder
Hülsenteil 2c/ aufweist, in dessen Bohrung der S Außenring 7a des Kugellagers 7 durch Einpressen
befestigt ist.
Die Befestigung des Betätigung^gliedes 8 an der
Führungsmuffe 2 kann durch Kleben, Festklemmen oder Eingießen in geeignet gestaltete Öffnungen 14 erfolgen.
In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kupplungsdrucklagers dargestellt, bei dem die elastische
Führungsmuffe 2 an der dem Kugellager 7 gegenüberliegenden Stirnfläche oberhalb des als Balg
ausgebildeten elastischen Ringteils 2c eine ringförmige axial vorspringende Schulter 2e aufweist. Die Schulter
2e ist an ihrem Außenumfang mit einer Ringnut versehen, in die eine Verschleißscheibe 15 eingerastet
werden kann, die dabei gegen die Stirnfläche des Betätigungsgliedes 8 drückt und dieses festklemmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kupplungsdrucklager mit elastischer Zentriereinrichtung, das mit einer als Halterung für ein Wälzlager dienenden elastischen Führungsmuffe versehen ist, die aus einem nachgiebigen spritz- oder gießbaren Werkstoff hergestellt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmuffe (2) ein als Balg ausgebildetes Ringteil (2c) aufweist, das sowohl axial als auch radial deformierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2414539B2 true DE2414539B2 (de) | 1976-03-04 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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