DE2413910A1 - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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DE2413910A1
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flap
axis
cone
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DE2413910A
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MIDLAND INDUSTRIES Ltd WOLVERHAMPTON GB
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Bv Machinefabriek En Ijzergieterij Holland-Bergen Op Zoom Bergen Op Zoom (niederlande)
Machinefabriek en Ijzergieterij BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

B.V. Machinefäbriek en IJzergieterij "Holland-Bergen op Zoom, Bergen op Zoom, Niederlände
"Klappenventil"
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einem Gehäuse j in dem eine mit einem elastischen Rand versehene flache Klappe zwischen einer Lage,in der die Klappenebene parallel zur Achse des Strömungsdurchganges des Gehäuses verläuft, und einer Lage drehbar ist, in der der elastische Rand abdichtend mit einem ringsum die Achse des Strömungsdurchganges liegenden Sitz im Gehäuse zusammenwirkt, welcher Sitz einen Teil eines Kegels bildet, dessen Scheitel ausserhalb der Achse des Strömungsdurchganges des Gehäuses liegt. Kegelförmige Sitze sind bei der Herstellung von" Ventilen vielfach verwendet worden. Solche kegelförmigen.Sitze bilden jedoch einen Teil gerader Kreiskegel, die in einfacher und genauer Weise mit den üblichen Werkzeugen bearbeitet werden können. Die im Obigen beschriebenen kegeiförmigen Sitze haben Nachteile^wenn sie in Klappenventile verwendet werden. In Praxis hat man diese Nachteile dadurch zu beseitigen versucht, dass man schiefgestellte gerade Kreiskegel verwendet hat. Die Achse des Kegels bildet dann einen Winkel mit der Achse des Strömungsdurchganges des Gehäuses. Querschnitte in Flächen,die nicht senkrecht zur Achse des Kegels stehen, sind bei derartigen Kegeln Ellipsen.
Die Erfindung bezweckt, ein Ventil vorerwähnter Art zu schaffen, bei dem eine gute, zweiseitige Abdichtung erzielt wird und das sich beim Auftreten von Spiel in der Drehachse trotzdem gut schliessen lässt, dadurch,dass die Klappe etwas weiter zugedreht wird.
Gemäss der Erfindung bildet die Abdichtungsfläche des Sitzes einen Teil eines schiefen Kreisskegels, wobei die kreisförmige Grundfläche des Kegels senkrecht zur Achse des Strömungsdurchganges des Sitzes verläuft. Bei einer solchen Ausführungsform des Sitzes kann eine kreisförmige Klappe benutzt
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werden, die sich somit einfach herstellen lässt und in dem Masse, wie die Klappe weiter zugedreht wird, nimmt die Verformung der Klappe und somit die'Abdichtungskraft an den aus .serhalb der Drehachse liegenden Stelle zu. Je weiter diese Stellen von der Drehachse der Klappe entfernt sind, umso grosser ist die Zunahme der Verformung, während in der Nähe der Drehachse der Klappe die Verformung praktisch konstant bleibt.
Nach der Erfindung kann die Grundfläche des Kegels senkrecht zur Achse des Strömungsdurchganges des Sitzes verlaufen. Auf diese Weise kann die Bearbeitung des Klappensitzes vereinfacht werden.
Gemäss der Erfindung kann die Klappe kreisförmig ausgebildet werden, wobei deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des mittleren kreisförmigen Querschnittes des Sitzes zuzüglich eines Übermasses ist. Da die Klappe kreisförmig ist, ist die Herstellung in einfacher Weise durchführbar.
In einer zweckvollen Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung liegt der Kegelscheitel auf einer Lotlinie an einem Punkt des ümfangsrandes zur Grundfläche des Kegels.
Schliesslich kann erfindungsgemäss die Drehachse der Klappe senkrecht zu der durch den Kegelscheitel und die Achse des Strömungsdurchganges des Gehäuses gehenden Ebene verlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines Ventils nach der Erfindung, wobei die Klappe in verschiedenen Lagen dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene der Klappe in einer ersten Lage (10) der Klappe,
Fig. 3 einen dem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die Klappe in einer anderen Lage (11) und Fig. 4 einen dem der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt in einer noch anderen Lage (12) der Klappe.
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Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 eines Ventils nach der Erfindung. Das Gehäuse 1 weist eine Sitzfläche 2 auf, die einen Teil eines schiefen Kegels mit kreisförmiger Grundfläche bildet. Die erzeugenden Linien des Kegels sind durch strichpunktierte Linien 3 und 4 angedeutet, während der Kegelscheitel mit 5 bezeichnet ist. Die Grundfläche des Kegels ist senkrecht zur Achse 6 des Strömüngsdurchganges des Klappengehäuses. Die flache Klappe 7 ist um eine Achse 8 von der dargestellten Lage, in der die Klappenebene parallel zur Achse 6 des Strömungsdurchganges des Gehäuses verläuft, in eine Lage drehbar in der die elastischen Ränder der Klappe 7 mit der Sitzfläche 2 des Gehäuses 1 in Berührung· kommen. Die unterschiedlichen Lagen der Klappe sind durch eine volle Linie 10, eine gestrichelte Linie 11 bzw. eine punktierte Linie 12 angedeutet. Wenne die Klappe 7 durch die Ränder 9 mit der Sitzfläche in Berührung kommt, verformen sich die Ränder 9, wodurch eine Andruckkraft erzeugt wird. Wenn die Achse 8 etwas Spiel aufweist, lässt sich dieses durch weiteres Zudrehen der Klappe ausgleichen, so dass stets eine gute Abdichtung gewährleistet wird. Die Klappe 7 hat einen runden Querschnitt, der in den Fig. 2, 3 und 4 durch die volle Kreislinie angegeben ist. Dieser Kreis zeigt die Klappe in dem unverformten Zustand. In den Fig. 2, 3 und 4 ist durch die strichpunktierten Linien angegeben längs welcher Linie die Klappe mit der Sitzfläche 2 in Berührung ist. Die strichpunktierte Linie deutet ausserdem die Form der durch die Andruckkraft verformten Klappe an. In der in Fig. 3 dargestellten Lage berührt die Klappe die Sitzfläche 2 längs eines Kreises. Der
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Durchmesser der Klappe ist um d grosser als der Durchmesser des Sitzes. Dies bedeutet, dass die Klappe allseitig über einen Abstand d_ eingedrückt ist. Aus Fig. geht hervor, dass die Klappe bei 13 und 14 auch über einen Abstand d eingedrückt ist, aber bei 15 und 16 über einen geringeren Abstand. Die Klappe nimmt dann die Form einer Ellipse mit einer vertikalen Längsachse an. Nach Fig. 4 ist der Eindrückabstand bei 13 und 14 wieder gleich d, während bei 15 und 16 der Eindrucksabstand grosser ist Die Form der Klappe ist dann eine Ellipse mit einer horizontalen Längsachse. Aus Vorstehendem geht hervor, dass unter allen Verhältnissen eine besonders gute Abdichtung erzielbar ist, auch wenn der Flüssigkeitsdruck die Klappe von dem Sitz zu heben droht.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Klappenventil mit einem Gehäuse,in dem eine
    mit einem elastischen Rand versehene flache Klappe zwischen einer Lage in der die Klappenebene parallel zur Achse des Strömungsdurchganges des Gehäuses verläuft, und einer Lage drehbar ist, in der der elastische Rand abdichtend mit einem ringsum die Achse des Strömungsdurchganges liegenden Sitz im Gehäuse zusammenwirkt, welcher Sitz einen Teil eines Kegels bildet, dessen Scheitel ausserhalb der Achse des Strömungsdurchganges des Gehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsfläche des Sitzes (2) einen Teil eines schiefen Kreisskegels (3,4) bildet, wobei die kreisförmige Grundfläche des Kegels (3,4) senkrecht zur Achse (6) des Strömungsdurchganges des Sitzes (2) verläuft.
  2. 2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Klappe (7) kreisförmig ausgebildet und der Durchmesser gleich dem Durchmesser des mittleren, kreisförmigen Querschnittes des Sitzes (3) zuzüglich einem übermass (d) ist.
  3. 3. Klappenventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelscheitel (5) auf einer Lotlinie (3) an einem Punkt des ümfangsrandes auf die Grundfläche des Kegels liegt.
  4. 4. Klappenventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) der Klappe (7) senkrecht zu der durch die Kegelscheitel (5) und die Achse (6) des Strömungsdurchganges des Gehäuses (I) gehenden Ebene verläuft.
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    Le e rs e i \ e
DE2413910A 1973-04-12 1974-03-22 Klappenventil Ceased DE2413910A1 (de)

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US (1) US3931955A (de)
JP (1) JPS49130523A (de)
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DK (1) DK147648B (de)
FI (1) FI58967C (de)
FR (1) FR2225668B1 (de)
GB (1) GB1397063A (de)
IS (1) IS1243B6 (de)
NL (1) NL145936B (de)
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