DE1267482B - Drosseleinrichtung zum Konstanthalten der Durchflussmenge durch eine Rohrleitung - Google Patents

Drosseleinrichtung zum Konstanthalten der Durchflussmenge durch eine Rohrleitung

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DE1267482B
DE1267482B DE19651267482 DE1267482A DE1267482B DE 1267482 B DE1267482 B DE 1267482B DE 19651267482 DE19651267482 DE 19651267482 DE 1267482 A DE1267482 A DE 1267482A DE 1267482 B DE1267482 B DE 1267482B
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Germany
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throttle device
elastic disc
rigid plate
projection
flow
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Application number
DE19651267482
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rolf Konrad Lehmann
Dieter Westphal
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/012Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/34Excess-flow valves in which the flow-energy of the flowing medium actuates the closing mechanism

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Description

  • Drosseleinrichtung zum Konstanthalten der Durchflußmenge durch eine Rohrleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosseleinrichtung zum selbsttätigen Konstanthalten der Durchflußmenge durch eine Rohrleitung bei veränderlichem Förderdruck mit einer quer zur Strömung angeordneten, einen mittigen bzw. mehrere am Rand liegende Durchbrüche aufweisenden elastischen Scheibe, die unter dem Einfluß des Strömungsdrukkes in Richtung auf eine mit einer gegenüber den Durchbrüchen versetzt angeordneten ringförmigen bzw. mittigen Öffnung versehene starre Platte durchbiegbar ist.
  • Es sind derartige Drosseleinrichtungen bekannt, welche eine zentrale Austrittsöffnung am Rand eines sich in Strömungsrichtung verjüngenden Trichters aufweisen, dessen Wand zur Erzielung einer bestimmten Durchflußmenge auch bei variablem Druck beispielsweise die Form eines Exponentialtrichters hat.
  • Eine solche Konstruktion hat jedoch verschiedene Nachteile. Beispielsweise läßt sich eine bestimmte axiale Länge nicht unterschreiten. Des weiteren ist es schwierig, eine solche Wandform zu berechnen und später in der Massenanfertigung herzustellen, die die Durchflußmenge einigermaßen konstant zu halten gestattet. Auf jeden Fall ist die konstante Durchflußmenge nur innerhalb eines relativ kleinen Druckbereiches erzielbar.
  • Weiterhin sind Drosseleinrichtungen bekannt, bei denen eine mit zumindest einem Durchbruch versehene elastische Scheibe und - in Strömungsrichtung gesehen - hinter dieser eine mit einer Austrittsöffnung versehene starre Platte derart angeordnet sind, daß sich durch Deformation der elastischen Scheibe infolge des Strömungsdruckes die Größe des freien Strömungsquerschnittes gerade so einstellt, daß bei veränderlichem Förderdruck die Durchflußrnenge konstant bleibt.
  • Bei diesen Vorrichtungen steht die elastische Scheibe nur unter dem Druck des zuströmenden Mediums und der Rückstellkraft der elastischen Scheibe selbst. Es ist außerordentlich schwierig, mit einer solchen Anordnung über größere Druckbereiche eine einigermaßen konstante Durchflußmenge zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Drosseleinrichtung anzugeben, die leicht herstellbar ist und über einen großen Druckbereich eine konstante Durchflußmenge festlegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Drosseleinrichtung dadurch gelöst, daß die starre Platte zwischen ihrer Öffnung und dem oder den Durchbrüchen einen zu der elastischen Scheibe hin gerichteten, wenigstens einen Teil der Strömung rückstauenden Vorsprung aufweist.
  • Der Vorsprung hat nicht allein die Aufgabe, zusammen mit der elastischen Scheibe einen bestimmten Durchflußquerschnitt und damit einen bestimmten Strömungswiderstand festzulegen, er hat vielmehr auch die Funktion, wenigstens Teile des strömenden Mediums derart zu beeinflussen, z. B. umzulenken, daß sich ein Rückstau ergibt. Der Rückstau führt einerseits schon für sich allein zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes; es wirkt aber auch von hinten auf die elastische Platte, so daß man im Vergleich mit den bekannten Mengenreglern bei einer vorgegebenen Druckdifferenz mit einer kleineren Steuerbewegung der Platte arbeiten kann. Die erfindungsgemäße Drosseleinrichtung kann sehr flach ausgebildet werden. Auch kann man den bei geringem Förderdruck wirksamen maximalen Durchtrittsquerschnitt wesentlich größer halten als den Ringspalt bei den bekannten Exponentialtrichtern mit Regelscheibe.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umgibt bei einer Drosseleinrichtung, bei der die Durchbrüche am Rand der elastischen Scheibe und die Öffnung in der Mitte der starren Platte angeordnet ist, der Vorsprung die Mittelöffnung ringförmig. Die Mittelöffnung der starren Platte ist einfach herzustellen, und das Einspannen oder Auflegen der elastischen Scheibe an ihrem Rand ist einfach zu handhaben.
  • Es ist aber auch eine umgekehrte Konstruktion brauchbar, bei der die elastische Scheibe in der Mitte eingespannt ist und die Durchbrüche in ihrem mittleren Bereich hat, während die Austrittsöffnung in der starren Platte von einem zu den Durchbrüchen nach außen versetzten Ringspalt gebildet wird, welcher den zur elastischen Scheibe hin gerichteten Vorsprung umschließt.
  • Vorteilhafterweise ist der Vorsprung an der starren Platte als flacher Kegel ausgeführt. Das durchströmende Medium wird dabei an der Kegelfläche kontinuierlich umgelenkt, bis sich schließlich ein Rückstau nahe der Austrittsöffnung ergibt.
  • Zweckmäßigerweise weist die elastische Scheibe auch eine an sich bekannte zentrale Öffnung auf. Dadurch kann ein Teil der Flüssigkeit axial durch den Mengenregler hindurchtreten, wobei er jedoch durch die Rückströmung infolge des Vorsprunges beeinflußt wird. Dadurch ergibt sich eine verstärkte Drosselwirkung. Durch die zentrale Öffnung wird außerdem die Durchflußmenge bei maximalem Druck, d. h. wenn sich die elastische Scheibe bis zum Vorsprung durchgebogen hat, festgelegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine erfindungsgemäße Drosseleinrichtung im Schnitt in einer Rohrleitung, F i g. 2 eine andere Ausführung der starren Platte und F i g. 3 eine erfindungsgemäß verwendbare elastische Scheibe.
  • Gemäß F i g.1 sind in die erweiterte Bohrung 1 eines Rohres 2 eine starre Platte 3 und eine elastische Scheibe 4 eingesetzt, die durch die Klemmkraft eines Siebes 5 an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Die starre Platte 3 besteht aus einem Formstück oder einem Prägeteil mit einem Basisteil 6, einer Mittelöffnung 7, einem Ringrand 8 und einem die Mittelöffnung umgebenden Vorsprung 9. Der Vorsprung 9 ist in gleicher Weise wie der Ringrand 8 der elastischen Scheibe 4 entgegengerichtet, besitzt jedoch eine etwas geringere Höhe. Zwischen Ringrand 8 und Vorsprung 9 ist ein ringförmiger Stau- und Umlenkraum 10 gebildet.
  • Die elastische Scheibe 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Stanzteil und besitzt vier an ein kreisförmiges Mittelteil 11 anschließende Arme 12 sowie eine zentrale Öffnung 13.
  • Die elastische Scheibe 4 biegt sich, wenn sie vom Flüssigkeitsdruck in Pfeilrichtung beaufschlagt wird, entsprechend der gebogenen, gestrichelten Linie 4'. Dabei ändert sich der Abstand zwischen der elastischen Scheibe 4 und dem Vorsprung 9 und damit der Durchschnittsquerschnitt des Spaltes 14. Bei maximalem Druck kann die Flüssigkeit lediglich durch die zentrale Öffnung 13 strömen, weil dann die elastische Scheibe 4 an dem Vorsprung 9 anliegt. Bei schwächerem Druck strömt zusätzlich Flüssigkeit durch die Radialöffnungen 15 zwischen den Armen -12 und dem Ringrand 8 in den Umlenkraum und von dort weiter durch den Spalt 14, dessen Größe sich in Abhängigkeit vom Staudruck einstellt. i Die durch die Radialöffnungen 15 strömende Flüssigkeit wird nicht nur durch den Spalt 14 gedrosselt, sondern außerdem durch die Umlenkung, die die Flüssigkeit im Raum 10 erfährt. Der hierbei auftretende Rückstaudruck wirkt bei der Durchbiegung der i elastischen Scheibe 4 dem Druck der zuströmenden Flüssigkeit entgegen. Die Durchbiegung der elastischen Scheibe 4 und ihre Beanspruchung sind daher bei einer gegebenen Druckänderung des zuströmenden Druckes geringer als wenn dieser Rückstaudruck nicht vorhanden wäre. Unter weiterer Ausnutzung des Umlenkwiderstandes im Stauraum 10 ergibt sich damit eine sehr feinfühlige Konstanthaltung der Durchflußmenge bei relativ geringfügigen Auslenkungen der elastischen Scheibe 4. Diese Regelung ist über einen sehr großen Druckbereich möglich.
  • In F i g. 2 ist eine starre Platte 3' gezeigt, die ebenfalls mit einer Mittelöffnung 16 und einem Ringrand 17 ausgestattet ist. Hierbei hat jedoch die der Eintrittsseite zugewandte Fläche 18 der Basis 19 die Form einer Kegelfläche, die dem Vorsprung 20, welcher die Austrittsöffnung 19 umgibt, mit dem äußeren Rand verbindet.
  • Der Vorsprung 9 bzw. 20 kann bis in die Ebene der Stirnfläche des Ringrandes 8,17 reichen, wenn eine gewölbte elastische Scheibe 4 benutzt wird. Statt einer Mittelöffnung 7,16 kann auch eine ringförmige Austrittsöffnung in der starren Platte 3 vorgesehen werden. Hierbei muß dann die elastische Scheibe in der Mitte festgeklemmt und der der elastischen Scheibe entgegengerichtete Vorsprung in der Nähe des Ringspaltes vorgesehen sein. Die elastische Scheibe 4 kann außer durch die Klemmkraft des Siebes 5 auch durch den Staudruck oder ein zusätzliches Klemmstück, z. B. durch einen Sprengring, gehalten werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Drosseleinrichtung zum selbsttätigen Konstanthalten der Durchflußmenge durch eine Rohrleitung bei veränderlichem Förderdruck mit einer quer zur Strömung angeordneten, einen mittigen bzw. mehrere am Rand liegende Durchbrüche aufweisenden elastischen Scheibe, die unter dem Einfluß des Strömungsdruckes in Richtung auf eine mit einer gegenüber den Durchbrüchen versetzt angeordneten ringförmigen bzw. mittigen Öffnung versehene starre Platte durchbiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte (3, 3') zwischen ihrer Öffnung (7,16) und dem oder den Durchbrüchen (15) einen zu der elastischen Scheibe (4) hin gerichteten, wenigstens einen Teil der Strömung rückstauenden Vorsprung (9, 20) aufweist.
  2. 2. Drosseleinrichtung bei der die Durchbrüche am Rand der elastischen Scheibe und die Öffnung in der Mitte der starren Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9, 20) die Mittelöffnung (7,16) ringförmig umgibt.
  3. 3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der starren Platte (3') als flacher Kegel (18) ausgeführt ist.
  4. 4. Drosseleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Scheibe (4) auch eine an sich bekannte zentrale Öffnung (13) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1112 467; USA.-Patentschriften Nr. 2 910 093, 2 936 788, 2 948 300, 2 989 086.
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