DE2409802B1 - Förderband - Google Patents

Förderband

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DE2409802B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Der Kantenbereich 5, in welchem die Gewebeeinlage 2 mittels der in das Gewebe zurückgeführten Schußfadenenden 4a verstärkt ist, beträgt beispielsweise maximal 15 mm. Es hat sich gezeigt, daß eine Kantenverstärkung in dieser Breite völlig ausreicht, während man bei bekannten Förderbändern die Gewebeeinlage im allgemeinen auf einer größeren Breite verstärken muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Förderband mit einer in elastischem Material eingebetteten, an deren Längskanten verstärkten Gewebeeinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (4) der Gewebeeinlage (2) eine auf jeden einzelnen Schuß begrenzte Länge besitzen, jedoch länger als die Breite der Gewebeeinlage sind, wobei die überstehenden Enden (4a) der Schußfäden zur Kantenverstärkung der Gewebeeinlage umgelegt und in Gegenrichtung in das Gewebe zurückgeführt sind.
    Die Erfindung betrifft ein Förderband mit einer in elastischem Material eingebetteten, an deren Längskanten verstärkten Gewebeeinlage.
    Es ist bekannt,-daß bei Förderbändern der Kantenbereich am stärksten beansprucht wird. Daher hat man die Gewebeeinlage der Förderbänder im Kantenbereich verstärkt, beispielsweise indem man die Gewebeeinlage im Kantenbereich dichter webt. Der hierzu notwendige Aufwand ist jedoch verhältnismäßig groß und führt häufig nur teilweise zu dem gewünschten Erfolg, weil die Kettfäden im allgemeinen aus Polyesterfasern bestehen und daher eine geringe Querfestigkeit besitzen.
    Es ist bei Förderbändern auch bekannt, eine Verstärkung im Kantenbereich dadurch zu erzielen, daß man die Gewebeeinlage im Kantenbereich umlegt, so daß die Gewebeeinlage hier doppelt, im mittleren Bereich des Förderbandes jedoch einfach liegt (DT-OS 20 46 768). Dadurch wird das Förderband im Kantenbereich dicker als im mittleren Bereich notwendig wäre, so daß man, um ein Förderband gleichförmiger Stärke zu erhalten, auch den mittleren Bereich durch entsprechende zusätzliche Mengen von Gummimaterial verstärken muß, was die Festigkeit des Förderbandes nicht verbessert, jedoch sein Gewicht erhöht.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Förderband mit Gewebeeinlage diese im Kantenbe- reich so zu verstärken, daß bei minimalem zusätzlichen Materialaufwand das Förderband bzw. dessen Gewebeeinlage im verstärkten Kantenbereich praktisch nicht dicker wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schußfäden der Gewebeeinlage eine auf jeden einzelnen Schuß begrenzte Länge besitzen, jedoch länger als die Breite der Gewebeeinlage sind, wobei die nach dem Einschießen über beide Seiten des Gewebes überstehenden Enden der Schußfäden zur Kantenverstärkung der Gewebeeinlage umgelegt und in Gegenrichtung in das Gewebe zurückgeführt sind.
    Bei dem erfindungsgemäßen Förderband ist die Gewebeeinlage also ausschließlich durch die entsprechende Ausbildung und Legung der Schußfäden im Kantenbereich verstärkt. Die Schußfäden werden beim Einschießen auf die jeweilige Länge abgeschnitten und dann in das Gewebe zurückgeführt. Auf diese Weise erhält man bei geringstem Aufwand eine gute und preiswerte Kantenverstärkung der Gewebeeinlage, die ohne großen maschinellen Aufwand zu erzielen ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Förderbandes mit an den Längskanten verstärkter Gewebeeinlage schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Teildraufsicht auf das Förderband und Fig. 2 einen Schnitt nach ll-ll aus Fig. 1.
    Das Förderband 1 besteht aus elastischem Material wie Gummi, in das eine Gewebeeinlage 2 eingebettet ist. Die Gewebeeinlage 2 besteht aus in Längsrichtung des Förderbandes verlaufenden Kettfäden 3 und quer dazu verlaufenden Schußfäden 4. Die Schußfäden 4 sind dabei in ihrer Länge jeweils auf einen Schuß begrenzt, jedoch etwas länger als die Gewebeeinlage 2 breit ist. Die überstehenden Enden 4a sind über den äußersten Kettfaden 3a umgelegt und in das Gewebe zurückgeführt, wie die Zeichnung zeigt.
DE2409802A 1974-03-01 1974-03-01 Förderband Granted DE2409802B1 (de)

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DE2409802A1 DE2409802A1 (de) 1975-08-28
DE2409802C2 DE2409802C2 (de) 1976-04-08

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