DE240933C - - Google Patents

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DE240933C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D75/00Nailing devices on pulling-over or lasting machines

Landscapes

  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

KAISERLICHES
3ATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 240.933 -KLASSE 71c. GRUPPE
V. St. A.
Maschine zum Aufheften des Oberleders auf den Leisten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Dezember 1910 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen
zum Aufbringen des Oberleders auf den Leisten, die auch mit Vorrichtungen ausgerüstet sind, um das auf den Leisten aufgebrachte Oberleder
zu befestigen. _
Die Erfindung bezweckt, Maschinen der genannten Gattung derart auszubilden, daß das Eintreiben der Befestigungsmittel derart vorgenommen wird, daß das Oberleder während
ίο des Eintreibens der Befestigungsmittel, noch fester auf den Leisten gezogen wird und in verläßlichster Weise in seiner Lage gehalten wird. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Richtung, in der der Treiber das Eintreiben der Befestigungsmittel bewirkt, während des Eindringens des Befestigungsmittels in das Werkstück verändert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dem Nagelblock eine selbsttätige Einwärtsbewegung erteilt wird, so daß die Befestigungsmittel während des Eintreibvorganges einwärts gebogen werden. Zweckmäßig ■ setzt der Nagelblock seine Einwärtsbewegung über das Werkstück fort, nachdem der Nagel in das Werkstück eingedrungen ist. Hierdurch wird der Nagel in der erforderlichen Weise gebogen, und außerdem wird das Oberleder noch fester auf den Leisten gezogen.
Gemäß der Erfindung bildet die Längsachse
■30 der Nageltasche des Nagelblockes einen Winkel mit der Richtung, in der der Treiber zu Beginn des Eintreibvorganges bewegt wird. Die Treiber sind zweckmäßig drehbar an ihrem Träger angeordnet und können während des Eintreibens der Befestigungsmittel um die Achse dieser drehbaren Verbindung geschwungen werden.
Der Erfindungsgedanke ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Überholmaschine nach dem Patent 192880 veranschaulicht, doch ist es klar, daß anderweitige Ausführungsformen möglich sind, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 ist eine Einzelansicht des Nagelblockes, der Treiber und der zum Aufzwicken der Schuhspitze dienenden Vorrichtung.
Fig. 3 stellt gewisse Teile der Fig. 2 im Schnitt dar.
Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten im Schnitt.
Fig. 6 erläutert die Anordnung der Treiber.
Fig 7 zeigt einen umgekehrten Nagelblock im Grundriß. ■
Fig. 8 ist ein Schaubild des Nagelblockes.
Fig. 9 ist eine Einzelansicht der den Nagel hai- ■ tenden Backen und des Nagelblockes.
Fig. 10 ist eine Einzelansicht der Vorrichtung zum Einstellen der die Nägel haltenden Backen.
Der Maschinenkopf ist an einem Ständer angebracht, so daß der Arbeiter den zu bearbeitenden Schuh bequem besichtigen und die von Hand aus zu bewegenden Vorrichtungen leicht erreichen kann. An dem Maschinenkopf ist ein Widerlager angebracht, das mit der Sohle des zu bearbeitenden Schuhes in Berührung tritt. Auf der im Maschinenkopf gelagerten Welle 5 sitzen Kurvenscheiben 6 und 7, die die Seitengreifer, von denen einer durch das Bezugszeichen 8 angedeutet ist, in der erforderlichen
Weise bewegen. Die Verbindung der Seitengreifer mit den Kurvenscheiben wird durch Federn ii und 12 und durch Hebel 14, 15 hergestellt. Die Enden der Hebel 14, 15 sind zu Handgriffen ausgebildet, die es dem Arbeiter ermöglichen, die auf das Oberleder ausgeübte Spannung zu erhöhen oder zu vermindern.
An dem Hebel des Seitengreifers 15 ist außer dem zum Bewegen des Spitzengreifers dienenden Handgriff ein Hebel 16 angebracht, der durch einen Schieber 17 mit der zum Schließen der Backen des Spitzengreifers dienenden Vorrichtung verbunden ist. Der Arbeiter kann durch Herabbewegung des Hebels 16 das Öffnen des Spitzengreifers während des selbsttätigen Arbeitsganges der Maschine bewirken.
Die mit den Überholvorrichtungen zusammenwirkende Aufzwickvorrichtung ist an einem Arm 60 angebracht, der von der in Fig. 1 dargestellten Lage eingeschwenkt werden kann. Die zum Aufzwicken der Schuhspitze vorgesehene Vorrichtung schließt zwei Gruppen von Werkzeugen ein. Eine dieser Gruppen klemmt das Oberleder gegen die Kante der Sohle oder des Leistens, während die andere aus Überschiebern oder Aufzwickplatten 80 bestehende Werkzeuggruppe das Oberleder einwärts zu über den Leistenboden schiebt.
Die Aufzwickplatten 80 und das mit der Schuhspitze zusammentreffende Widerlager 82 besitzen eine gleitbare Verbindung mit dem Arm 60 und gelangen. zum Stillstand, wenn sie mit dem Schuh in Berührung treten. Der Arm 60 setzt dann seine Vorwärtsbewegung fort, und diese Bewegung wird ausgenutzt, um die Aufzwickplatten derart zu betätigen, daß das Oberleder in diejenige Lage geschoben wird, in der es befestigt werden soll.
Der Träger 92 des Nagelblockes ist mittels eines Bolzens 61 abnehmbar an dem Arm 60 angebracht. Der Arm 60 ist gespalten und mit einer Aussparung versehen, in die eine Knagge 63 des Trägers 92 des Nagelblockes eintritt. Das hakenförmig ausgebildete Ende der Knagge 63 steht mit dem Bolzen 61 in Eingriff. An dem vorderen Ende des Trägers 92 des Nagelblockes ist der aus zwei Teilen 96, 98 bestehende Nagelblock 97 mittels nicht dargestellter Schrauben angebracht. Die den Nagel haltenden Backen 100, 101 sind in dem Teil 98 des Nagelblockes untergebracht. Jede dieser Backen besitzt die Gestalt eines Sektors eines Zylinders, so daß jede Backe zwei ebene Flächen und eine kurvenförmig ausgebildete Fläche aufweist. An dem Teil 98 des Nagelblockes sind drei zylindrische Aussparungen angebracht, und zwar nimmt jede dieser Aussparungen ein Backenpaar 100, 101 auf (Fig. 7). Die ebenen' Flächen jedes Backenpaares 100, 101 werden für gewöhnlich durch Federn 102 miteinander in Berührung gehalten. Die Enden der Federn 102 finden in Aussparungen der anderen ebenen Flächen der Backen 100, 101 Aufnahme (Fig. 9). An den für gewöhnlich miteinander in Berührung stehenden Flächen der Backen 100, 101 sind einander gegenüberliegende Nuten 104 angebracht, die nach unten zu zugespitzt verlaufen. Wenn die Backen miteinander in Berührung treten, so bilden die Nuten 104 Nageltaschen, die die Nägel für die Einwirkung der Treiber 50 in Bereitschaft halten. Die sich herabbewegenden Treiber zwängen die Nägel durch die eingeengten unteren Enden der durch die Nuten 104 gebildeten Taschen, so daß die den Nagel festhaltenden Flächen der Backen 100, 101 um eine Achse auseinandergeschwungen werden, die mit den Mittelpunkten der zylindrischen Aussparungen zusammenfällt. Während dieser Bewegung werden die anderen ebenen Flächen, der Backen unter Überwindung der Spannung der Federn 102 einander genähert. Unter den Nageltaschen der Backen sind an dem Nagelblock 98 Treiberführungen 108 angebracht. Die Backen 100, 101 werden durch Stifte 103 (Fig. 3 und 10) mit Bezug auf die Treiberführungen 108 in symmetrischer Lage gehalten. Die Stifte 103 sind in Löchern des Nagelblockes 98 untergebracht und treten jn Aussparungen 105 der Backen 100, iöi ein. Die Aussparungen 105 sind von solcher Größe, daß jede Backe nur um eine Strecke bewegt werden kann, die der. Hälfte des Durchmessers der Treiberführungen 108 entspricht. Die Feder 112 hält die beiden Backen für gewöhnlich in einer Lage, in der die von den Nuten 104 gebildete Tasche in einer Linie mit der Treiberführung 108 liegt.
Der Teil 98 des Nagelblockes bildet den mittleren Überschieber und ist so ausgebildet, daß er das Oberleder nach der Einwirkung der Aufzwickplatten in der erforderlichen Weise auf den Leistenboden streicht und faltet.
Der Nagelblock 97 ist um eine in der Querrichtung der Maschine verlaufende Achse drehbar an dem Träger 92 angebracht. Die drehbare Verbindung des Nagelblockes 98 mit dem Träger 92 wird durch Stifte 110 gebildet, die durch Fortsätze des Trägers des Nagelblockes hindurchgeführt sind und in Löcher in des Gliedes 96 eintreten. Die Stifte 110 werden in ihrer Lage durch Schrauben 112 gehalten, die durch längliche Köpfe der Stifte 110 hindurchgeführt und in den Träger des Nagelblockes hineingeschraubt sind (Fig. 8). Um die Drehbewegung des Nagelblockes zu begrenzen und um denselben in seiner normalen Stellung zu halten, ist an der Rückseite des Nagelblockes ein Fortsatz 91 angebrächt, der in einer Aussparung des Trägers 92 (Fig. 2 und 3) Aufnahme findet und für gewöhnlich durch eine Feder 99 mit der Wandung dieser Aussparung in Berührung gehalten wird. Die Treiber 50 und die Nagelführungen 52 treten für gewöhnlich
in Nuten 114 des Gliedes 96 des Nagelblockes 97 ein. Die Nuten 114 endigen in Öffnungen 115, die oberhalb der Nageltaschen der Backen 100,101 liegen. Fig. 3 läßt das relative ■ Verhältnis dieser Teile genau erkennen. Die Lage der die Drehachse bildenden Stifte 110 ist durch gestrichelte Linien angedeutet. Der Nagelblock nimmt seine normale .oder zurückgezogene Lage ein, aus der er durch die Einwirkung der sich herabbewegenden, in die Nageltaschen eintretenden Treiber herausgeschwungen wird. Zweckmäßig sind die Nageltaschen und die Treiberführungen schräg angeordnet, während der Treiberblock bei 49 drehbar an der Treiberstange angebracht ist (Fig. 3). Die Nagelführungen 52 schwingen um Zapfen 54 und werden von federbelasteten Stiften 55 für gewöhnlich in einer Lage gehalten, in der die Enden der Führungen in einer Linie mit den Nageltaschen der Backen 100, 101 liegen. An den oberen Enden· der Treiber sind Köpfe angebracht, die in Büchsen einer Platte 51 Aufnahme finden (Fig. 6). Über den Köpfen der Treiber befindet sich eine Platte 59, die mittels Schrauben an der Platte 51 befestigt ist und die Köpfe der Treiber in den Büchsen hält. An der Platte 51 sind Augen 53, 53 ausgebildet, die durch einen Stift 49 mit Augen 56, 56 eines an der Treiberstange 57 befestigten Bügels drehbar verbunden sind. Der Nagelblock wird für gewöhnlich durch eine Feder 99 in einer Lage gehalten; in der die Nageltaschen einen Winkel mit der Richtung bilden, in der die Treiberstange bewegt wird. Die Feder 99 ist in einer Aussparung des Nagelblockes untergebracht (Fig." 2 und 8) und stützt sich gegen den Träger 92 des Nagelblockes. Die schrägen Wandungen der Treiberführungen bewirken, daß die sich herabbewegenden Treiber und der Nagelblock nach vorwärts gekippt werden, so daß die Nägel erklärlicherweise schräg in das Werkstück hineingetrieben werden. Die Nägel werden demnach so eingetrieben, als ob sich der Treiber in einer Bahn bewegen würde, die abwärts und einwärts zu geneigt ist und einen stumpfen Winkel mit dem Schuhboden bildet. Ein besonderer Vorteil der neuartigen Anordnung besteht darin, daß der Nagelblock von den Treibern vorwärts geschwungen wird, so daß er das Oberleder von der Kante zu einwärts über den Schuhboden schiebt. Die Bewegung des Nagelblockes findet unmittelbar nach der Einwärtsbewegung des Trägers desselben statt, so daß der eingesetzte Nagel einwärts zu gebogen wird und auf diese Weise das Oberleder noch fester über den Leisten zu ziehen sucht (Fig. 4 und 5). Wenn das angezogene Oberleder in der erforderlichen Weise auf dem Leisten zurechtgerückt ist, so öffnet der Arbeiter den Spitzengreifer und drückt die Klinke 67 herab, so daß die Feder 66 die Klemmbacken 70 mit dem Schuh in Berührung bringt. Die Klemmplatten sind derart angeordnet, daß sie sich mit Leichtigkeit dem Umriß und der seitlichen Stellung des Spitzenteiles des Leistens anpassen. Der Arbeiter stellt die Backen 70 derart ein, daß dieselben das Oberleder gegen die Kante der Sohle pressen. Durch diese Einstellung werden auch die an der Platte 62 angebrachten Aufzwickplatten eingestellt. Nachdem der Arbeiter diese Einstellung vorgenommen hat, wird die Maschine. wieder angelassen. Die Aufzwickplatten werden dann während der Vorwärtsbewegung des Nagelarmes 60 gegen den Schuhboden bewegt, so daß das Oberleder an der Leistenspitze in aufgezwickte Lage gebracht wird. Der etwas höher als die Platte 80 liegende Nagelblock 97 sucht das an der Leistenspitze befindliche Oberleder glatt auszustreichen und über den Leistenboden zu falten. Die Aufzwickplatten halten das Oberleder in der erforderlichen Lage, bis die Nägel von dem Nagelblock 97 eingesetzt sind. Desgleichen sind zu beiden Seiten des Schuhes Nagelvorrichtungen vorgesehen, die das Oberleder in endgültiger Lage befestigen. Wenn die Treiber der Spitzennagelvorrichtung in die Treiberführungen eintreten, so wird der Nagelblock vorwärts geschwungen, so daß er eine nach abwärts und einwärts gerichtete Bewegung ausführt. Hierdurch wird das Oberleder einwärts zu über den Leistenboden gegen die abgesetzte Kante der Sohle geschoben. Die Nägel werden zweckmäßig in die Schulter der Sohle in unmittelbarer Nähe der abgesetzten Kante der Sohle eingetrieben (Fig. 4 und 5). An dieser Stelle weist die Sohle ihre größte Dicke auf, und der auf diese Weise eingetriebene Nagel hält das Oberleder während des Vernähens mit genügender Festigkeit in 'seiner Lage, ohne daß es notwendig wäre, den Nagel so weit einzutreiben, daß er die Sohle durchsticht und in den Leistenboden eindringt.
Wenn die Nägel so weit eingetrieben werden, daß sie die Sohle eines gewendeten Schuhes durchdringen, so kommt es vor, daß an der Außenseite der Sohle sichtbare Flecken entstehen. Dies ist dem Umstände zuzuschreiben, daß die Sohle in der Regel sich im angefeuchteten Zustande befindet. Wenn der Schuh später gewendet wird, so ist an der Stelle, an der der Nagel die Sohle durchstochen hat, ein unentfernbarer Wasserfleck sichtbar. Dadurch, daß die Nägel nur so weit eingetrieben werden, daß sie die Sohle nicht vollständig durchdringen, wird das Entstehen derartiger Flecken wirksam vermieden.
Wenn der Nagelblock durch die Einwirkung der sich herabbewegenden Treiber um die Zapfen 110 geschwungen wird, so dringen die Nägel zunächst unter einem bestimmten Winkel in das Werkstück ein. Während des Eintreib-. Vorganges wird die Richtung, in der der Treiber
zu Beginn bewegt wurde, mit Bezug auf den einzutreibenden Nagel verändert, und der Nagelblock wird um seine Drehachse geschwungen, so daß die Nägel während des Eintreibens einwärts gebogen werden. Durch diese Einwirkung wird das Oberleder noch fester auf den Leisten gezogen und mit größter Sicherheit festgehalten. Das Einwärtsbiegen des Nagelkopfes hat den Vorteil, daß das Oberleder während des Biegens ίο des Nagels gespannt bleibt, und daß der von dem gespannten Oberleder gebotene Widerstand den Nägel nicht aus der Sohle herauszuziehen sucht.

Claims (1)

1^ Patent-Ansprüche:
i. Maschine zum Aufheften des Oberleders auf den Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberleder während des Einschiagens der Heftnägel dadurch fester gezogen wird, daß die Heftnägel nach innen gebogen werden, indem die Richtung, in der der Treiber die Nägel eintreibt, sich während des Eintreibens ändert.
z5 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Nagelhalter und Treiberführung dienende Block (97) selbsttätig einwärts bewegt wird, nachdem die Spitze des Nagels in das Werkstück eingedrungen ist, um die Nägel während des Eintreibens einwärts zu biegen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftnagel durch die Eintreibbewegung des Treibers nicht vollständig aus dem Führungsblock (97) herausgetrieben wird, und daß der Führungsblock (97) seine Einwärtsbewegung fortsetzt, nachdem die Eintreibbewegung des Treibers beendigt ist, so daß die Nägel noch weiter umgebogen werden.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Vorwärtsbewegung des Führungsblockes (97) dadurch hervorgebracht wird, daß die Längsachse der Führungen einen Winkel mit der Richtung bildet, in der sich der Treiber zu Beginn der Eintreibbewegung bewegt.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (50) drehbar (49) an der Treiberstange (57) und die Treiberführung (97) drehbar (110) an der Treiberstangenführung (60) angebracht ist, so daß der Befestigungsnagel während des Eintreibens von der mitsamt dem niederfahrenden Treiber (50) sich drehenden Treiberführung (97) einwärts gebogen wird:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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