DE2408702B2 - Stabilisiertes Methylenchlorid und Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid - Google Patents

Stabilisiertes Methylenchlorid und Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid

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DE2408702B2 DE19742408702 DE2408702A DE2408702B2 DE 2408702 B2 DE2408702 B2 DE 2408702B2 DE 19742408702 DE19742408702 DE 19742408702 DE 2408702 A DE2408702 A DE 2408702A DE 2408702 B2 DE2408702 B2 DE 2408702B2
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Description

0 002 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Methylen- Rfflckflußstabilität
Die stabilisierte Mischung kann zum Entfetten von Lösusssmittelsystem Snkveriust(ing)
Metallen durch Inberührungbringen der Metalle mit (Gewic&tsprozent Stabilisator) Soxhlet Kühler
der stabilisierten Mischung verwendet werden. Somit 5 '
kann man bei der Dampfentfettung von Metallen so „
«nr«hen daß man die zu entfettenden Metalle mit Methylenchlond 57 ^
^r oben beschriebenen stabilisierten Methylenchlorid- +0.25 % Propylenoxid
Mischung in Berührung bringt Bei der Entfettung +V2S% *gg™*
von Metallen mit dem oben beschriebenen stabih- ίο tiJi-ui> ζιη au;
sierten Methykachlorid in Gegenwart einer aroma- „ Sen organischen Verbindung, die sich mit dem Erfindungsgemaßes System 7,8 22 Methyienchlorid ia Gegenwart von Metallen. Metall- (Beispiel 16) halogeniden und Kombinationen davon, wie z. B. **
Aluminium, Eisen, Zink, Halogeniden dieser Metalle 15
und Kombinationen davon, umsetzt, liegt beim Kontakt des Metalls mit dem stabilisierten Methylenchlo- Vendeichsversuchen ist erkennbar, daß
pylenoxid, ^^tot ^ton tertoe Jonytoc ponenten-Zusammensetzung zu Methylenchlond
sowie gegebenenfalls Methylalkohol und eine orga ...r verelichen mit der Zugabe von Propylenoxid
nische Verbindung, die sich nut dem Methylenchlond ^'biert, £r^nψ^ Jurden entwickelt, um
Metallhalogenide und Kombinationen davon können tauen unter von jeder beliebigen Quelle herrühren und beispiels- ™eren find wird an Hand der nachfolgenden weise als Chlorid vorhegen, das durch Bohren oder V". trnn°unS..',". eine andere Bearbeitung von Aluminium oder alu- 30 Beisp.ele naher erläutert, miniumhaltigen Materialien mit verschiedenen Bearbeitungsflüssigkeiten, wie Schneidölen, Schmier- Beispiele mitteln u. dgl., gebildet wird, oder Aluminiumchlorid
kann auf Grund der Umsetzung von Methylenchlond Beispielen 1 und 2 der Tabelle I wurden mit Aluminium vorhanden sein Be^eIe furreaküve 35 In den Be-pj*«^ wasserfreies Methylenchlorid
aromatische Verbindungen sind Toluol, Mesitylen und Mh lenchlorid) das mit angegebenen Mengen
und Naphthalin. Diisopropylamin, N-Methylpyrrol, Propylenoxid,
Das erfindungsgemäß stab.hsierte M«**»*^ ButySnoxff Methyläcetat, Aceton, tertiären Amyle-
wurdemitdemausderDT-OS22 25 513stabihsierten > Methylalkohol stabilisiert worden war, m
Methylenchlond verglichen. In der DT-OS 22 25 513 4° ., gegeben, die einen l-cm'-Aluminium-
wird die Stabilisation von Methylenchlond mj Pro- ^ampui^n g g ^ ^ m enthielten
pylenoxid und Butylenoxid beschrieben Um das er- gj^"f wurden dicht verschlossen und bei Um-
findungsgemäß stabilisierte Methylenchlond mit dem ^mpuUeniwur lassen Nach 16Std.
bekannten stabilisierten Methylenchlond zu verglei- ^ung ^ung ^ ^ ^^^^
chen, wurden zwei Versuche durchgeführt. Einmal 45 warey™ oder des Aiuminiums in keiner Am-
wurde der hydrolytische Stabilitätsversuch und dann °^ρ ν änderu en erfolgt. Sodann wurden zu jeder
der Rückflußstabihtätsversuch durchgeführt Beide ^^5 Volumprozent Toluol und etwa 0,04 g
Versuche werden im folgenden vor Tabelle III und JJJJ^^ Aiuminiumchlorid gegeben. Der Inhalt
vor Tabelle IV beschrieben. „ wurde gerührt, und Veränderungen des Inhalts wurden
Bei diesen Versuchen ist der Metallverlust um so 5» wurde gerührt Uenwurden locker verSchlos-
geringer, je besser das Methylenchlond stabihsiert ist. ^8 u en°mm h e engelassen P Nach 4 Std. und nach 22 Std.
Die erhaltenen Versuchsergebnisse sind im folgen- ^^ ^ ^Γ3ηαεηιη8εη hinsichtlich des Aus-
denan?;;eben. sehens der Aluminiumabschnitte, der Lösungsmittel
55 und der relativen pH-Werte der Lösungsmittel aufgenommen. Die Arbeitsweise der Beispiele 1 und 2
Hydrolytische Stabilität wurde in den Beispielen 3 bis 7 der Tabelle I wieder-
— " 7Γ~~Ϊ, . ,, . holt In den letzteren Beispielen wurden verschiedene
Lösungsmittelsystem Metallverlust (mg) Vcrbindui«n die in der Literatur zur Stabilisierung (Gewichtsprozent Stab.hsator) Soxhlet Kühler ^™™*^* Lösungsmitteln beschrieben worden
<Zn> (Fe) waren, hinsichtlich ihrer Stabilisierungsfähigkeit fur
~ " " Methylenchlorid untersucht. In den Beispielen 3 bis 7
Methylenchlorid waren nachdem die dicht verschlossenen Ampullen
+0 25"/Propylenoxid 33 67 I6Std'. stehengelassen worden waren, keine weiteren
+0125% Butylenoxid 65 Veränderungen hinsichtlich des Aussehens des _lo-
(DT-OS 22 25 513) sungsmittels, des pH-Wertes oder der Aluminium-
.„ c . 98 54 abschnitte erfolgt. In Tabelle I sind die Ergebnisse
Erfindungsgemaßes System 28 54 g™^ χ bfs 7 zusammengestellt.
(Beispiel 14) r
Vabellel
Inhibierung der Reaktion von aromatischen Verbindungen mit Methylenchlorid
Bei- Lösungsmittelsystem
Nach Zugabe von 5 Volumprozent
Toluol und 0,04 g Aluminiumcblorid
Nach4Std.
Nach 22 Std.
Methylenchlorid, das einen Aluminiumabschnitt enthält
Methylenchlorid, das einem Aluminiumabschnitt enthält, stabilisiert mit 0,0025 Gewichtsprozent
Diisopropylamin, 0,005 Gewichtsprozent N-MethylpyrroL 0,25 Gewichtsprozent Propylenoxid,
0,125 Gewichtsprozent Buitylenoxitl,
0,20 Gewichtsprozent Methylacetat,
0,05 Gewichtsprozent Aceton,
0,25 Gewichtsprozent tertiäre Amylene,
0,05 Gewichtsprozent Methylalkohol
Methylenchlorid, das einen Aluminiumabschnitt enthält, stabilisiert mit 2,8 Gewichtsprozent
Dimethoxymethan
Methylenchlorid, das einen Aluminiumabschnitt enthält, stabilisiert mit 0,7 Gewichtsprozent
Methylbutinol
Methylenchlorid, das einiin Aluminiumabschnitt enthält, stabilisiert mit 2,8 Gewichtsprozent
1,1-Dimethoxyäthan
Methylenchlorid, das einen Aluminiumabschnitt enthält, stabilisiert mit 2,0 Gewichtsprozent
1,3-Dioxolan
Methylenchlorid, das einen Aluminiumabschnitt enthält, stabilisiert mit 0,8 Gewichtsprozent
1,4-Dioxan
Bildung eines
leichtgelben
Niederschlags
farblose Lösung,
Bildung eines
gelbweißen
Niederschlags
dunkelorange, pH = 3, HCl-Raum
Bildung eines weißen Niederschlags, farblos, pH etwa 8,5
Lösung ist leichtbraun; ein purpurfarbener
Niederschlag
wurde nach
wenigen min
purpurbraun
Lösung ist
dunkelpurpurfarben
leicht lavendelfarbiger
Niederschlag
gelbgrüner
Niederschlag
roter Niederschlag
keine Veränderung
keine Veränderung
Lösung ist leichtlohgrau, braune Flecken auf dem Aluminiumabschnitt, grünweißer Niederschlag, pH = 3
Lösung ist purpurschwarz, Niederschlag, pH etwa 3,5
Lösung ist dunkelgrau, Niederschlag, pH =3
gelber Niederschlag auf dem Aluminiumabschnitt, die Lösung ist grüngrau, pH etwa 3,5
oranger Niederschlag auf dem Aluminiumabschnitt, die Lösung ist farblos, pH etwa 4,0
keine Veränderung
schwarzer Niederschlag, Lösung ist gelbgrün, pH etwa 4,5
pH etwa 4,5
weißer Niederschlag, die Lösung ist gelb, pH etwa 4,5
braunrosa Niederschlag, die Lösung ist farblos, pH etwa 4,5
Aus Tabelle I wird ersichtlich, daß das nicht stabilisierte Methylenchlorid nach 4 Stunden eine Zersetzungsreaktion durchlaufen hatte, welche zu einer dunkelorangcn Färbung, zur Freisetzung von Chlorwasserstoffgas und zu einem vollständigen Verlust der Verwendbarkeit des Lösungsmittels geführt hatte. Die Beispiele 3 bis 7 der Tabelle I zeigen, daß verschiedene Verbindungen, die häufig als Lösungsmittelstabilisatoren verwendet werden, hinsichtlich der Inhibierung der Zersetzung von Methylenchlorid durch Umsetzung von aromatischen Verbindungen mit Methylenchlorid in Gegenwart von Metallen, Metallsalzen und Kombinationen davon nicht so wirksam sind, wie die Stabilisieningsmischung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den Beispielen 8 bis 12 der folgenden Tabelle II wurden Aluminiumrückfluß-Stabilitätstests durchgeführt, wobei 200 ml Methylenchlorid in einen 300-ml-Kolben gegeben wurden, etwa 1,0 g kornförmiges Aluminium mit 0,84 mm Korndurchmesser zugefügt wurde und indem in einem an dem Kolben befestigten Kühler ein glänzender Aluminiumabschnitt mit den ungefähren Abmessungen von 2x7 cm aufgehängt wurde. Methylenchlorid und ein Lösungsmittel, das 5 Volumprozent Mesitylen, 5 Volumprozent Mesitylen und die erfindungsgemäße Stabilisierungsmischung
und 5 Volumprozent Durol enthielt, wurden über variierende Zeitspannen am Rückfluß gekocht. Bei den Tests wurden der pH-Wert und der Säuregehalt, als HCl, bestimmt, und nach Beendigung des Tests
erfolgten visuelle Beobachtungen des Aluminiumabschnitts in dem Kühler. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Tabellen Effekt von aromatischen Verbindungen auf Aluminiumrückfluß-Stabilitätstests mit Methylenchlorid
Bei- Lösungsmittelsystem
spiel
Volumina
zugesetztes Additiv Testtage pH.
Säure als
ppm HCI
Farbe des
Lösungsmittels
Korrosion des
Abschnittes
im Kühler
8 Methylenchlorid
9 Methylenchlorid
10 Methylenchlorid und Aluminiumabschnitt, stabilisiert mit 0,0025 Gewichtsprozent Diisopropylamin, 0,005 Gewichtsprozent N-Methylpyrrol,
0,25 Gewichtsprozent Propylenoxid, 0,125 Gewichtsprozent Butylenoxid, 0,20 Gewichtsprozent Methylacetat, 0,05 Gewichtsprozent Aceton, 0,25 Gewichtsprozent tertiäre Amylene, 0,05 Gewichtsprozent Methylalkohol
11 Methylenchlorid
12 Beispiel 11 nach weiterem ltägigem Rückfluß
0 3 7,0 keine klar und
farblos
Blasen
5% Mesitylen
(Trimethyl-
benzol)
5 3 HCl-
Rauch
orange
schwarz
im allge
meinen heftig
5% Mesitylen 25 8,1 keine klar und
farblos
keine
5% Durol (Tetramethylbenzol)
5% Durol
5 — —
5,4
108
rosa
gelb, trüb
purpurfarbene Blasen
im allgemeinen heftig
Die in der Tabelle II dargestellten Versuche wurden in der Weise vorgenommen, daß der Kühler ohne die Zugabe von Wasser gegenüber der Raumluft entlüftet wurde. Auch wurden bei Versuchen der Tabellen die pH-Bestimmungen mit einem Teil der Wasserschicht durchgeführt, die durch Extraktion des Lösungsmitteis mit einem Wasser mit gleichem Volumen wie das Lösungsmittelsystem erhalten wurde.
Die Tabelle II zeigt die Verhinderung des Abbaus bzw. der Zersetzung des Methylenchlorids durch die stabilisierenden Komponenten gemäß der Erfindung ia Gegenwart von Aluminium und der aromatischen Verbindung Mesitylen in Beispiel 10. Die Beispiele 9, 11 und 12 zeigen den Abbau bzw. die Zersetzung von Methylenchlorid in Gegenwart der aromatischen Verbindungen Mesitylen und Durol (Tetramethylbenzol), wenn mit Aluminium in Abwesenheit der erfindungsgemäßen Stabilisierungsmischung am Rückfluß gekocht wird.
Die in Tabelle IU angegebenen hydrolytischen Stabilitätstests erfolgten in der Weise, daß 150 ml Methylenchlorid beim Beispiel 13 und 150 ml Methylenchlorid, das die Stabilisierungsmischung gemäß Beispiel 14 enthielt, in einen 300-ml-Kochkolben gegeben wurden. Der Kolben war mit einem Soxhlet-Extraktor versehen, der mit einem Syphon und einem Kühler ausgestattet war, welcher gegenüber der Raumluft entlüftet wurde. 50 ml des Lösungsmittels der einzelnen Beispiele wurden jeweils zunächst in die Soxhlet-Vorrichtung eingeführt, worauf 50 ml Wasser zugegeben wurden. In den Kolben wurden 1 g kornförmiges Aluminium mit 0,89 mm Korndurchmesser, etwa 1 g kornförmiges Zink mit 0,59 mm und etwa 0,1 g Eisenpulver gegeben. In die Soxhlet-Vorrichtung wurde ein Zinkabschnitt mit den Abmessungen
so 2x7cm mit bekanntem Gewicht eingegeben, und in dem Kühler wurde ein gewogener Stahlabschnitt mit den Abmessungen 2x7cm angeordnet. Der Kolbeninhalt wurde über den angegebenen Zeitraum am Rückfluß gekocht, indem der Kochkolben mit einer elek- irischen Heizeinrichtung erhitzt wurde. Am Ende der Rückflußperiode wurden der pH-Wert und die Alkalität als NaGH des Lösungsnrittelgehalts der Soxhlet-Vorrichtung und des Kolbens aas einem Teil der wäßrigen Phase bestimmt, die durch Extraktion des Lösungsmittels mit einem gleichen Volumen von neutralem destillierten Wasser erhalten worden war, nachdem das Lösungsmittelsystem über den angegebenen Zeitraum am Rückfluß gekocht worden war. Die Zink- und Eisenabschnitte worden von angesam-
6s melten Korrosionsprodukten gereinigt, gewogen, und die Differenz des Anfangs- und Endgewichts wurde als Gewichtsverlust angegeben. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IU zusammengestellt.
9
Tabelle III
Hydrolytische Stabilität von stabilisiertem Methylenchlorid
Bei Stabilisiertes Lösungsmittel Testtage pH Sox. Alk. als ppm Farbe des Gesamtgewichts-
spiel Lösungsmittelsystem Kolben NaOH Lösungs- verlust, mg
Nr. Kolben Sox. Zn (Sox.) Fe
(Kühler)
13 Methylenchlorid und 15 9,2 7,4 18 4,3 klar, grau 36 0,30 Gewichtsprozent Propylenoxid, 0,10 Gewichtsprozent Butylenoxid, 0,005 Gewichtsprozent Diisopropylamin, 0,005 Gewichtsprozent N-Methylpyrrol
14 Methylenchlorid und ein 15 8,5 7,3 16 3,7 klar, grau 28 Aluminiumabschnitt, stabilisiert mit 0,0025 Gewichtsprozent Diisopropylamin, 0,005 Gewichtsprozent N-Methylpyrrol, 0,25 Gewichtsprozent Propylenoxid, 0,125 Gewichtsprozent Butylenoxid, 0,20 Gewichtsprozent Methylacetat, 0,05 Gewichtsprozent Aceton, 0,25 Gewichtsprozent tertiäre Amylene, 0,05 Gewichtsprozent Methylalkohol
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen stabili- von 200 ml des Lösungsmittelsystems an Stelle von sierenden Mischung ergibt sich aus einem Vergleich 100 ml und durch Anordnung einer 6-Watt-U!trader Ergebnisse des Beispiels 14, der Zusammen- violettlampe etwa 2,54 cm vom Dampfrohr des Soxhsetzung gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem let-Extraktors variiert worden war. Ein 300-ml-Koch-Beispiell3, einer stabilisierenden Zusammensetzung 40 kolben wurde mit einem Soxhlet-Extraktor und einem mit guter Stabilisierungswirkung. Während der 15tägi- an den Extraktor angeschlossenen Kühler versehen, gen Rückflußperiode erfolgte bei Verwendung der Etwa 1,0 g kornförmiges Zink und etwa 0,5 ml erfindungsgemäßen Mischung eine erheblich geringere Wasser wurden in den Kolben gegeben, und in den Korrosion des Zinkabschnitts in der Soxhlet-Vorrich- Extraktor und in den Kühler wurde ein Zinkabschnitt tung und des Eisenabschnittes in dem Kühler. 45 mit den Abmessungen 2 χ 7 cm eingesetzt. Der Kühler
Bei den Beispielen 15 und 16 der Tabelle IV wurden wurde an einen Wasserwäscher entlüftet.
Rückflußstabilitätstests gemäß der behördlichen Norm Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IV zu-
O-T-236 b durchgeführt, welche durch die Verwendung sammengestellt.
Tabelle IV
Rückflußstabilitätstests mit stabilisiertem Methylenchlorid
Bei- Stabilisiertes Lösungsmiuelsystem Test- Test- pH Farbe des Zinkverlust, mg
s? ^1 *» aar *■*«
15 Methylenchlorid und 0,30 Gewichtsprozent Zn 16 6,5 sehr trüb 11 Propylenoxid, 0,1 Gewichtsprozent Butylenoxid, 0,005 Gewichtsprozent Diisopropylamin, 0,005 Gewichtsprozent N-Methylpyrrol
16 Methylenchlorid und ein Aluminiumabschnitt, Zn 16 6,7 trüb 7,8 stabilisiert mit 0,0025 Gewichtsprozent Diisopropylamin, 0,005 Gewichtsprozent N-Methylpyrrol, 0,25 Gewichtsprozent Propylenoxid, 0,125 Gewichtsprozent Butylenoxid, 0,20 Gewichtsprozent Methylacetat, 0,0S Gewichtsprozent Aceton, 0,25 Gewichtsprozent tertiäre Amylene, 0,05 Gewichtsprozent Methylalkohol
In den Beispielen 17 bis 19 der Tabelle V wurden Lagerungsstabilitätstests des stabilisierten Methylenchlorids durchgeführt. Jeweils 250 ml von drei stabilisierten Methylenchlorid-Mischungen gemäß den Beispielen wurden in eine Flasche gegeben, welche drei rostige Stahlstäbe mit einem Durchmesser von 0,6 χ 127 mm und zwei rostige Stahlabschnitte mit den Abmessungen 12,7x152,4x0,076 mm enthielt. Etwa 1,32 ml (0,4 Gewichtsprozent) destilliertes Wasser wurden zugefügt, und der gesamte Gehalt der Flasche wurde gründlich am Beginn der Testperiode
durchbewegt. Beim Beispiel 17 wurden weitere 0,4 Gewichtsprozent nach einem Tag zu der Flasche gegeben. Die verkapselten Flaschen wurden 5 Tage stehengelassen. Danach wurden visuelle Beobachtungen der Stahlabschnitte, des Lösungsmittels und der Oberfläche des Lösungsmittels durchgeführt und aufgenommen. Die Flaschen wurden sodann entkapselt und feststellbare störende Gerüche wurden notiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V Stabilisiertes Lösungsmittelsystem, Gewichtsprozent Testtage Farbe und Aussehen nach der Testperiode Stahlabschnitte
Lagerungsstabilitätstests von Methylenchlorid Lösungsmitte!- und
Oberflächenzustand
geringfügig
gesteigertes
Rosten
Bei Methylenchlorid mit 0,50 Propylenoxid,
0,10 Nitromethan, 2,30 Dimethoxymethan
5 klar, leichtgelb;
Wasserring an der
Oberfläche
erhöhte Rost-
und Blasen
bildung
spiel
Nr.
Methylenchlorid mit 1,0 Nitromethan,
2,3 1,4-Dioxan
5 klar, gelb; gelbes Band
und Wasserring an der
Oberfläche
geringfügig
erhöhte Rost
bildung,
geschwärzt
17 Methylenchlorid mit 0,0025 Diisopropylamin,
0,0050 N-Methylpyrrol, 0,25 Propylenoxid,
0,125 Butylenoxid, 0,20 Methylacetat, 0,05 Aceton,
0,25 tertiäre Amylene, 0,05 Methylalkohol
5 klar und farblos,
Wasserring an der
Oberfläche
18
19
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Mischun- bei denen zwei verschiedene bekannte Stabilisierungs gen bei der Stabilisierung von Methylenchlorid beim 35 mischungen verwendet wurden. Im Beispiel 19 wurdi Aussetzen an Wasser und bei der Lagerung mit rosti- kein uncharakteristischer Geruch festgestellt. Jedocl gem Stahl ergibt sich aus dem Vergleich der Ergebnisse lag sowohl beim Beispiel 17 als auch beim Beispiel 1! des Beispiels 19 mit denjenigen der Beispiele 17 und 18, ein störender fauliger Geruch vor.

Claims (4)

*J über aromatischen Verbindungen in Gegenwart von Patentansprüche: Metallen, Metallhalogeniden und Kombinationen davon mit Einschluß von Aluminium, Zink und Eisen
1. Methylenchlorid, stabilisiert gegen Zersetzung sowie ihren Halogeniden reaktiv ist. Kombinationen durch aromatische Verbindungen in Gegenwart 5 aus diesen Metallen und Halogeniden setzen sich mit von Metallen, Metallhalogeniden oder deren Mi- dem Methylenchlorid unter Bildung von Salzsäure und schlingen, dadurch gekennzeichnet, störenden hochsiedenäen teerartigen Substanzen um, daß es je 0,001 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen die das Methylenchlorid für den weiteren Gebrauch auf Methylenchlorid, Diisopropylamin, N-Methyl- ungeeignet machen. Die Gesamtreaktion von Methypyrrol, Butylenoxid, Propylenoxid, Methylacetat, lo lenchlorid in Gegenwart von aromatisches Verbin-Aceton, tertiäre Amylene und gegebenenfalls düngen ist derzeit noch nicht vollständig aufgeklärt, Methylalkohol enthält. man nimmt jedoch an, daß eine durch Metall, Metall-
2. Methylenchlorid nach Anspruch 1, dadurch halogenide oder Kombinationen davon katalysierte gekennzeichnet, daß es je 0,002 bis 1,0 Gewichts- Kondensationsreaktion abläuft. Man nimmt daher Prozent, bezogen auf Methylenchlorid, Diisopro- l5 an, daß die Umsetzung von Methylenchlorid mit pylamin, N-Methylpyrrol, Butylenoxid, Propylen- aromatischen Verbindungen durch die Gegenwart oxid, Methylacetat, Aceton, tertiäre Amylene und von Metallen, wie Aluminium, Zink oder Eisen, gegebenenfalls Methylalkohol enthält. Halogeniden von diesen Metallen und Kombinationen
3. Verfahren zur Stabilisierung von Methylen- aus solchen Metallen und Halogeniden katalysiert chlorid, das in Berührung mit Metallen, Metall- ao oder initiiert wird. Diese Reaktionen sind vermutlich halogeniden oder deren Mischungen und einer Friedel-Crafts-Reaktionen. Aromatische organische aromatischen Verbindung ist, dadurch gekennzeich- Verbindungen dieser Art und Metalle, wie Aluminet, daß man dem Methylenchlorid je 0,001 bis nium, Eisen und Zink, ihre Halogenide und Kombi-2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht nationen davon werden im allgemeinen in das Methydes Methylenchlorids, Diisopropylamin, N-Methyl- a5 lenchlorid durch verschiedene Schneidöle und Schmierpyrrol, Butylenoxid, Propylenoxid, Methylacetat, mittel eingebracht, die bei der Metallverarbeitung ver-Aceton, tertiäre Amylene und gegebenenfalls wendet werden. Sie werden in das Methylenchlorid-Methylalkohol zusetzt. lösungsmittel während der Dampfentfettung oder einer
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- anderen Reinigung der fertigen Metallteile eingezeichnet, daß man je 0,002 bis 1,0 Gewichtsprozent, 30 schleppt. Die Einrichtungen zur Herstellung, Handbezogen auf Methylcnchlorid, Diisopropylamin, habung und Lagerung des Lösungsmittels sind eine N-Methylpyrrol, Butylenoxid, Propylenoxid, Me- weitere Quelle für die Einführung solcher Verunreinithylacetat, Aceton, tertiäre Amylene und gegebe- gungen. Um einen Abbau und andere Arten von Zernenfalls Methylalkohol zusetzt. Setzungen, beispielsweise eine Oxydation, Hydrolyse
35 und Pyrolyse, die in manchen Fällen vorkommen kann, zu verhindern, ist es bislang Praxis gewesen,
geringere Mengen von verschiedenen organischen Verbindungen in das Methylenchlorid einzuarbeiten, wobei diese Verbindungen als Stabilisatoren wirken,
Methylenchlorid ist sowohl bei Normal- als auch bei 40 um eine solche Zersetzung im wesentlichen zu vererhöhter Temperatur ein vielseitig verwendbares hindern. Für verschiedene Anwendungszwecke ist es Lösungsmittel für verschiedene technische Anwen- anzustreben, ein Mfthylenchlorid zu haben, das dungszwecke. Ein besonders wichtiger technischer An- gegenüber einer ''..»etzung wirksam stabilisiert ist. wendungszweck ist die Dampfentfettung von Metallen. Es liegt daher ein Bedürfnis für eine billige stabilisierte Methylenchlond ist bekanntlich stabiler als andere 45 Methylenchlorid-Mischung vor, die leicht hergestellt chlorierte Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie Per- werden kann und die unter vielen unterschiedlichen chloräthylen, Trichloräthylen und Methylchloroform, Betriebsbedingungen eine optimale Stabilisierung erwenn die Lösungsmittel im nicht stabilisierten Zustand gibt.
verwendet werden. So ist z. B. Methylenchlorid gegen- Ziel der Erfindung ist es daher, einen Abbau oder
über einer Oxidation, Hydrolyse und Pyrolyse be- 50 eine Zersetzung von Methylenchlorid in Verbindung ständiger als andere chlorierte Lösungsmittel, und es mit Metallen, Metallhalogeniden und Kombinationen setzt sich mit Aluminium bei dem Aluminiumkratz- davon, wie z. B. Aluminium, Eisen und Zink, HaIotest nicht wesentlich um, der üblicherweise dazu ver- geniden dieser Metalle und Kombinationen davon, wendet wird, um nicht stabilisiertes oder minimal und von aromatischen Verbindungen, die sich mit stabilisiertes Methylchloroform anzuzeigen. Darüber 55 dem Methylcnchlorid in Gegenwart der Metalle, hinaus kann Methylenchlorid bei der Dampfentfettung Metallhalogenide und Kombinationen davon umsetzen von Metallen mit größerem Vorteil eingesetzt werden können, zu verhindern. Durch die Erfindung soll als die bekannten Entfettungslösungsmittel, da es auf daher eine stabilisierte Methylenchlorid-Mischung Grund seines niedrigeren Siedepunkts und seiner aus- zur Verfügung gestellt werden, die Stabilisatoren entgezeichneten Stabilität wirksam bei niedrigeren Tem- 60 hält, die billig sind und einfach in das Methylenchlorid peraturen verwendet werden kann. Methylenchlorid eingebracht werden können.
ist für solche Entfettungsvorgänge besonders zweck- Gegenstand der Erfindung ist daher das stabilisierte
mäßig, da es gegenüber photochemischen Einflüssen Methylenchlorid und das Verfahren zur Stabilisierung im wesentlichen beständig ist und daher nicht durch von Methylenchlorid gemäß den vorstehenden Patent-Smogbildung zur Luftverschmutzung beiträgt. Me- 65 ansprächen.
thylenchlorid hat jedoch, wenn es für verschiedene Die Menge der für die Durchführung dieser F.rfin-
Metallreinigungsfunktionen mit Einschluß der Dampf- dung verwendbaren Stabilisierungsmittel hängt von entfettung verwendet wird, den Nachteil, daß es gegen- den Einsatzbedingungsn ab. Vorzugsweise werden
DE19742408702 1973-02-23 1974-02-22 Stabilisiertes Methylenchlorid und Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid Expired DE2408702C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US33500273A 1973-02-23 1973-02-23
US33500273 1973-02-23

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Publication Number Publication Date
DE2408702A1 DE2408702A1 (de) 1974-09-12
DE2408702B2 true DE2408702B2 (de) 1975-09-25
DE2408702C3 DE2408702C3 (de) 1976-05-06

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