DE2407997A1 - Schlauchnachfuehrung fuer gesteinsbohrmaschinen und aehnliche arbeitsmaschinen, deren tragorgan fuer die betriebsmittel-zufuehrschlaeuche in abhaengigkeit vom vorschub des bohraggregats bewegt wird - Google Patents

Schlauchnachfuehrung fuer gesteinsbohrmaschinen und aehnliche arbeitsmaschinen, deren tragorgan fuer die betriebsmittel-zufuehrschlaeuche in abhaengigkeit vom vorschub des bohraggregats bewegt wird

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DE2407997A1 DE19742407997 DE2407997A DE2407997A1 DE 2407997 A1 DE2407997 A1 DE 2407997A1 DE 19742407997 DE19742407997 DE 19742407997 DE 2407997 A DE2407997 A DE 2407997A DE 2407997 A1 DE2407997 A1 DE 2407997A1
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Description

24Q799?
DEMAG Drucklufttechnik GmbH 11. Februar 1974-
6 Frankfurt (M) 90 FMA 13 - Kai /We.
Solmsstraße 2-26
Schlauchnachführung für Gesteinsbohrmaschinen und ähnliche Arbeitsmaschinen, deren Tragorgan für die Betriebsmittel-Zuführschläuche in Abhängigkeit vom Vorschub des Bohraggregats bewegt wird
Die Erfindung betrifft eine Schlauchnachführung für Gesteinsbohrmaschinen und ähnliche Arbeitsmaschinen, deren Tragorgan für die Betriebsmittel-Zufuhrschläuche in Abhängigkeit vom Vorschub des Bohraggregate bewegt wird.
Um bei Gesteinsbohrmaschinen die'Schläuche für die Zufuhr des Druckmediums und des Spülmittels vor der Gefahr zu bewahren, daß sie einknicken oder verdrallt oder beim Ziehen über den rauhen Boden eines Bergstollens oder einer Baustelle "beschädigt werden, sind verschiedene Führungs- und Spannvorrichtungen bekannt. Diese halten die Schläuche aufgewickelt in einer Weise, daß sie der Bohrmaschine an der Bohrlafette entlang möglichst spannungsfrei nachlaufen können.
Um dies zu erreichen, ist das Tragorgan - vorzugsweise eine Trommel oder Rolle - an einem Schlitten angeordnet, der
SO 9 83 4/0199 ORIGINAL INSPECTED
240799?
FMA 13 - Kai /We. - 2 - 11. Februar 1974
mittels Spindeltriebes (vgl. DT-OS 1 961 34-1) oder Kettentriebes (vgl. DT-OS 1 940 74-9) abhängig vom Weg des Bohraggregats bewegt wird. Entsprechend der Schlaufenanzahl der Schläuche erfolgt diese Bewegung mit verminderter Geschwindigkeit, nämlich bei einfachen Schlaufen mit der halben und bei doppelten Schlaufen mit der geviertelten Geschwindigkeit des Bohraggregat-Schlittens.
Die bekannten Antriebe für die Schlauchführung sind wegen der Vielzahl ihrer ineinandergreifenden gezahnten oder mit Gewindespindeln versehenen Teile nicht nur teuer sondern auch im rauhen Betrieb störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verstellantrieb für den Schlitten des Schlauch-Tragorgans derart zu vereinfachen, daß eine beträchtliche Einsparung gewonnen wird und ein störungsärmerer Betrieb gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der durch die DT-OS 1 94-0 74-9 bekannten Schlauchführung für Gesteinsbohrmaschinen aus mit an einer Lafette mittels einer antreibbaren endlosen Förderkette vor- und zurückbewegbarem Bohraggregat, dessen Druckluft-, Spülwasser- und sonstige Zuleitungsschlaufen von einem Halteorgan getragen werden, das an.einem Schlitten angeordnet ist, der von der Förderkette über eine Untersetzung mit der halben oder nahezu halben Geschwindigkeit des Bohraggregats vor- und zurückbewegt wird. Das Neue ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur endlosen Förderkette an der Lafette eine einsträngige zweite Kette festliegend angeordnet ist, in die ein Kettenrad eingreift, dessen Welle im Schlitten des Tragorgans gelagert ist und das mit einem zweiten, den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisenden und auf der gleichen Achse sitzenden Kettenrad gekuppelt ist, das mit der endlosen Förderkette kämmt.
S09834/0199
24 0799?
FMA 13 - Kai /We. - 3 - 11. Februar 1974-
Damit ist ein aus nur sehr wenigen Teilen - nämlich im wesentlichen einer einsträngigen Laschenkette, einer Welle und zwei auf dieser sitzenden Kettenritzeln mit gleichem Teilkreis - bestehender Antriebsmechanismus gefunden. Diese Teile können sehr verschleißfest ausgebildet werden, so daß sie auch im sehr rauhen Betrieb lange Zeit einsatzfähig sind. Der Antrieb ist außerdem sehr leicht ein- und auszubauen. Somit werden nicht nur die Materialkosten sondern auch die Montagekosten niedrig gehalten. Durch die gleichen Teilkreisdurchmesser der beiden Kettenritzel werden die Fertigungskosten noch mehr verbilligt. Wählt man überdies gleiche Zahnbreite, so wird außerdem die Lagerhaltung der Ersatzteile vereinfacht, weil dann beide Kettenritzel einander gleichen. Beide Ritzel können auch ein einziges Teil mit zwei Zahnkränzen sein. Da der mit der endlosen Förderkette kämmende Zahnkranz schneller verschleißt als der andere, kann - gleiche Zahnbreiten vorausgesetzt - wenn nötig dieses Doppelritzel von der W,elle abgezogen und sofort wieder in der Weise aufgezogen wurden, daß nunmehr der weniger abgenützte Zahnkranz mit der endlosen Förderkette kämmt. '.
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Natürlich kann statt der festliegenden J?insträngigen Kette auch eine Zahnstange vorgesehen werden· Ü$nn ist .t statt des einen Kettenrades an gleicher Stelle ein den gleichen Teilkreisdurchmesser wie das mit der endlosen Förderkette ·. kämmende Kettenrad aufweisendes Zahnrad angeordnet.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Schlauchnachführung wird erreicht, wenn die den beiden Kettenrädern gemeinsame Welle zwischen dem Schlauch-Tragorgan und dem diesem zugekehrten Trum der endlosen Förderkette im Schlitten des Tragorgans angeordnet ist. Zur Gleichrichtung der beiden
50983^/0199
FMA 13 - Kai /We. - 4 - 11. Februar 1974
Förderstrecken sind dann in diesem Schlitten parallel zur Welle zwei Umlenkrollen gelagert, die entweder die festliegende Kette über das mit dieser kämmende Kettenritzel oder die endlose Förderkette über das mit dieser kämmende Kettenrad leiten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Gesteinsbohrmaschine ,
Fig. 2 die Frontansicht der Lafette in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Am schwenkbaren Ausleger 1 eines Kettenfahrzeuges 2 ist eine Lafette 3 angelenkt, die im wesentlichen von zwei nach außen hin offenen U-Profilen 4 und mit diesen verschweißten Stegplatten· 5 gebildet wird. Die an der dem Fahrzeug 2 abgekehrten Front der Lafette 3 liegenden Schenkel 4a dienen zwei Schlitten 6 und 7 als Führung, von denen der untere Schlitten 6 ein Schlagbohraggregat 8 trägt und über ein Verbindungsstück 9 fest mit einer endlosen Förderkette 10 verbunden ist. Diese zweisträngige Kette 10 wird über Kettenräder 11 und umgelenkt und über ein Abtriebsritzel 13 eines pneumatischen Getriebemotors 14 angetrieben.
509834/0199
FMA 13 - Kai /We. - 5 - 11. Februar 1974
Der obere Schlitten 7 trägt auf einer Wälzlagerung 15 eine Schlauchtrommel 16, über die in einfachen Schlaufen die Zuleitungen 17 für Preßluft und Spülwasser gelegt sind.
Gemäß der Erfindung ist an der Lafette 3 parallel zur endlosen Förderkette 10 eine nur einsträngige Laschenkette 18 angeordnet, mit der ein Kettenrad 19 kämmt. Dieses Kettenrad 19 sitzt auf einer Welle 20, die im oberen Schlitten 7 auf Wälzlagern 21 gelagert ist. Ebenfalls drehfest sitzt auf der gleichen Welle 20 ein zweites Kettenrad 22, das mit dem frontseitigen Trum der endlosen Förderkette 10 kämmt und einen gleichgroßen Teilkreisdurchmesser besitzt wie dat; benachbarte Kettenrad 19.
Wird die Förderkette 10 .beispielsweise in Vorschubrichtung bewegt, so drehen sich gemäß Fig. 4- beide Kettenräder 19 und 22 im Uhrzeigersinn; infolge der Relativbewegung beider Ketten 10 und 18 gegeneinander wird auch der Schlitten 7 bewegt und zwar mit der halben Geschwindigkeit des unteren Schlittens Da das Kettenrad 22 in das frontale Trum der Kette 10 eingreift, müssen zwecks gleichgerichteter Bewegung beider Schlitten für die Umleitung der festen Kette 18 um das Kettenrad 19 im oberen Schlitten 7 zwei Umlenkrollen 23 gelagert werden.
Diese Umlenkrollen 23 können jedoch eingespart werden, wenn man die Anordnung so trifft, daß das Kettenrad 22 mit dem Rücktrum der Förderkette 10 kämmt.
509034/0199

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schlauchnachführung für Gesteinsbohrmaschinen mit an einer Lafette mittels einer antreibbargn endlosen Förderkette vor- und zurückbewegbarem Bohraggregat, dessen Druckluft-, Spülwasser- und sonstige Zuleitungsschlaufen von einem Halteorgan getragen werden, das an einem Schlitten angeordnet ist, der von der Förderkette über eine Untersetzung mit der halben oder nahezu halben Geschwindigkeit des Bohraggregats vor- und zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zur endlosen Förderkette (10) an der Lafette (3) eine einsträngige zweite Kette (18) festliegend angeordnet ist, in die ein Kettenrad (19) eingreift, dessen Welle (20) im Schlitten (7) des Tragorgans (Trommel 16) gelagert ist und das mit "einem zweiten, den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisenden und auf der gleichen Welle (20) sitzenden Kettenrad (22) gekuppelt ist, das mit der endlosen Förderkette (10) kämmt.
    Schlauchnachführung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß statt der einsträngigen Laschenkette (18) und des
    509834/0199
    FMA 13 - Kai /We. - 7 - 11. Februar 1974-
    mit diesen kämmenden Kettenrades (19) eine Zahnstange und ein mit dieser kämmendes Zahnrad vorgesehen sind, dessen Teilkreisdurchmesser gleich dem des mit der endlosen Förderkette (10) kämmenden Kettenrades (22) ist.
    3. Schlauchnachführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden gleichgroße Teilkreisdurchmesser aufweisenden Zahnkränze an einem gemeinsamen breiten Kettenrad sitzen. """
    4-. Schlauchnachführung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Welle (20) zwischen dem Tragorgan (16) und dem diesem zugekehrten Trum der endlosen Förderkette (10) im Schlitten (7) des Tragorgans angeordnet ist, in dem parallel zur Welle (20) zwei Umlenkrollen (23) gelagert sind, die entweder die festliegende Kette (18) über das mit dieser kämmende Kettenrad (19) oder die endlose Förderkette (10) über das mit dieser kämmende Kettenrad (22) leiten.
    SG9834/Ö199
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